Regionalverkehr + Bus: Start in die Ausflugssaison 2015! Mit Bus- und Bahn zum Schloss, zur Burg oder ans Wasser

http://www.vbb.de/de/article/presse/start-in-die-ausflugssaison-2015/75709.html

Mit Beginn der Osterfeiertage starten auch wieder die #Saisonzugverkehre zwischen Berlin und den beliebten Zielen in der Mecklenburgischen Seenplatte und der Ostsee. Neu ist der Einsatz eines fünften Doppelstockwagens auf jeder Fahrt der Regionalexpresslinien #RE3 und #RE5 in der Sommersaison. Auch für die #Ausflugslinien der #Busse beginnt die Saison zum Beispiel mit der #Burgenlinie Hoher Fläming oder dem Bus zum #Ziegeleipark Mildenberg. Über die konkreten Fahrzeiten sollte man sich unbedingt vor Fahrtantritt informieren, da es aufgrund von Baumaßnahmen an einzelnen Stellen zu Änderungen kommen kann. Alle Abfahr- und Ankunftszeiten stehen unter VBB.de in der Online-Fahrplanauskunft des VBB für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Berlin und Brandenburg sowie in der VBB-App Bus &Bahn für iPhones und Android-Smartphones.

Bahn-Regionalverkehr

RE3/ RE5

Ab Karfreitag werden auf einzelnen Linien wieder gesonderte Ausflugszüge eingesetzt. Diese fahren in der Regel morgens zwischen acht und zehn Uhr ab Berlin und am Nachmittag wieder zurück. Auf der Linie RE3 verkehren die zusätzlichen Züge zwischen Berlin und #Prenzlau, auf der Linie RE5 von Berlin bis #Neustrelitz sowie bis Warnemünde.

Die Züge nach Neustrelitz, Warnemünde sowie Prenzlau verkehren im Zeitraum 3. April bis einschließlich 1. November 2015 jeweils an Samstagen, Sonntagen und auch an Feiertagen.

Die Abfahrtszeiten dieser Züge:

Zusatzzug RE3 ab Berlin Hbf um 10:00 Uhr nach Prenzlau; Rückfahrt ab Prenzlau um 15:37 Uhr nach Berlin Hbf
Zusatzzug RE5 ab Berlin Hbf um 10:17 Uhr nach Neustrelitz; Rückfahrt ab Neustrelitz um 16:45 Uhr nach Berlin Hbf
„Warnemünde-Express“ ab Berlin Hbf um 8:14 Uhr nach Rostock-Warnemünde; Rückfahrt ab Rostock-Warnemünde um 18:07 Uhr nach Berlin Hbf

Neu: #Fahrradwagen

Während der Sommersaison wird auf jeder Fahrt der Linien RE3 und RE5 ein zusätzlicher fünfter Doppelstockwagen angeboten. Ab diesem Jahr werden spezielle Fahrradwagen das Platzangebot auf diesen Linien ergänzen, die im Unterdeck ausschließlich über Klappsitze und Wandhalterungen für die bessere Unterbringung von Fahrrädern, Kinderwagen und Gepäck sorgen. Die umgebauten Fahrradwagen bieten noch mehr Platz für die Mitnahme von Fahrrädern, da im Untergeschoss nur auf einer Seite Klappsitze vorhanden sind. Um den Ausflüglern die Orientierung auf den Bahnsteigen zu erleichtern und die Bevorrechtigung gegenüber anderen Fahrgästen zu verdeutlichen, wird der Fahrradwagen, mit einer gut sichtbaren Fahrrad-Kennzeichnung am Wagen außen sowie auch im Innenraum versehen.

#RB54

Ebenfalls zum 3. April nimmt die RB54 wieder ihren Betrieb nach #Rheinsberg auf. Sie verkehrt bis zum 1. November täglich zwölf Mal zwischen Löwenberg und Rheinsberg, morgens und nachmittags gibt es Direktverbindungen aus und nach Berlin. In diesem Jahr fährt der erste Zug von Berlin-Lichtenberg nach Rheinsberg abweichend über Berlin-Hohenschönhausen. Der Halt in Berlin-Gesundbrunnen muss bei diesem Zug entfallen.

#RB36

Neu ab diesem Jahr fährt im gleichen Zeitraum die Linie RB36 auch an Wochenenden #stündlich zwischen Beeskow und Frankfurt (Oder) mit Halt am Bahnhof Helenesee.

#RB60

Noch bis zum 31. Mai hält die RB60 für die Besucher der #Adonisröschenblüte zusätzlich am Bahnhof #Schönfließ Dorf im #Oderbruch. Vom Bahnhof aus sind die Adonisröschenhänge des kleinen Orts Mallnow in etwa 20 Minuten Spaziergang erreicht. Ab 3. April werden am Wochenende die meisten Zugfahrten um einen zweiten Triebwagen ergänzt und somit zusätzliche Kapazitäten für die Fahrradmitnahme angeboten.

Busverkehr (Auswahl)

#BUGA 2015 Havelregion

Vom 18. April bis 11. Oktober 2015 findet die BUGA 2015 Havelregion statt. Erstmals ist die Bundesgartenschau auf fünf Standorten in dieser Region verteilt. Die einzelnen BUGA-Standorte sind dank zusätzlicher Linien, Fahrten und Shuttleverkehre gut mit Bus & Bahn erreichbar.

Potsdam

Ab Ostern verstärkt der ExpressBus #X15 die „#Schlösser-Linie 695“ zwischen dem Potsdamer Hauptbahnhof und Schloss Sanssouci. Somit wird an Wochenenden und Feiertagen wieder von jeder ankommenden S-Bahn ein Bus zum Schloss Sanssouci angeboten.

Die „#Cecilienhof-Linie 603“ fährt an Wochenenden und Feiertagen über ihren bisherigen Endpunkt am Platz der Einheit zum Potsdamer Hauptbahnhof hinaus und ermöglicht so eine attraktive Direktverbindung für Fahrgäste aus Berlin zum Neuen Garten und dem Schloss Cecilienhof. Info: www.swp-potsdam.de.

Burgenlinie Hoher Fläming

Vom 03.04. -14.12.2015 verbindet die Burgenlinie 572 freitags, an Wochenenden sowie an Feiertagen die Highlights im Hohen Fläming. An Ferientagtagen verkehrt der Bus auch Montag – Freitag. Die Busse warten am Bahnhof Bad Belzig den RE7 aus Berlin ab und verbinden 5-mal am Tag viele Orte entlang des Burgenwanderwegs (südlicher Abschnitt) mit ihren Attraktionen. Dadurch können Etappen des Weges nun als Tageswanderung absolviert werden. Auch der Europäische Fernwanderweg E 11 sowie der Kunstwanderweg zwischen Bad Belzig und Wiesenburg wird jetzt besser „erwanderbar“. Info: www.vgbelzig.de.

Schnelle Verbindung zum Ziegeleipark Mildenberg

Bereits ab Samstag, 28. März bis zum 1. November verbindet der Ziegeleipark-Shuttle 854 den Bahnhof Gransee mit dem Ziegeleipark auf dem direkten Weg. In Gransee wird der RE5 aus Berlin abgewartet. Der Bus 854 fährt samstags, sonn- und feiertags sowie auch an allen Schulferien-Tagen des Landes Brandenburg. Info: www.ziegeleipark.de/anfahrt.html

#Rheinsberger Seenbus

Die Buslinien 785 und 788 verbinden ab Ostern wieder den Bahnhof Rheinsberg mit dem historischen Stadtzentrum sowie den Ferienorten der Seenregion nördlich von Rheinsberg. Die Fahrpläne der Busse sind auf die Ankünfte und Abfahrten der Bahnlinie RB54 abgestimmt.

Ausflugslinie #Schlaubetal A400

Vom 1.Mai bis zum 4. Oktober 2015 heißt es an Wochenenden und Feiertagen: Einsteigen, losfahren und ankommen. In ca. 1 Stunde erreicht man von Berlin aus mit dem Regionalexpress RE1 den Bahnhof Jacobsdorf (Mark). Dort startet die Ausflugslinie Schlaubetal A 400 der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree direkt in die urwüchsige Natur. Der Bus hält an mehreren Ausflugszielen, so dass ganz individuell Ihre Wanderungen und Ausflüge gestalten werden können. Abgestimmte Fahrpläne sorgen für kurze Umsteigezeiten. Info: www.schlaubetal-online.de

Ausflugslinien #Scharmützelsee 430, 430 und 435

Scharmützelsee – das ist der Name eines der schönsten Seen im gewässerreichen Brandenburg. Vom Bahnhof Fürstenwalde (Spree) aus gibt es einen bequemen Umstieg vom Regionalexpress RE1 auf die Ausflugslinien 430, 431 und 435. Der südliche Teil der Scharmützelsee-Region ist am besten mit den Zügen der RB36 erreichbar. Die Ausflugslinien 430, 431 und 435 verkehren täglich: samstags, sonntags und feiertags mit drei (Linien 430 und 431) bzw. vier (Linie 435) Fahrtenpaaren. Werktags gibt es auf den Schüler- und Berufsverkehr abgestimmte zusätzlichen Fahrten und Routen. Info: www.scharmuetzelsee.de

#Werbellinseebus 917

Der „Werbellinsee-Bus 917“ umrundet in 90 Minuten den Werbellinsee. Start ist am Bahnhof von Eberswalde an Wochenenden und Feiertagen tagsüber nach jeder Zugankunft des RE3 aus Berlin. Der Bus fährt jeweils alle 2 Stunden abwechselnd zuerst am Ostufer bzw. am Westufer entlang. Info: www.bbg-eberswalde.de

Linie 506 Lübben > #Alt-Schadow / #Neuendorf am See

Neu verbindet die Buslinie 506 jetzt auch am Wochenende den Bahnhof Lübben mit dem Unteren Spreewald und dem Neuendorfer See. Vier Fahrten pro Richtungen werden vom 3. April – bis 4. Oktober 2015 jeweils Samstag und Sonntag angeboten. Info: www.rvs-lds.de

Ausflugsbusse nach #Gusow und #Neuhardenberg

An Wochenenden und Feiertagen vom 1. Mai bis 4.Oktober 2015 verbindet die Linie 958 mit zusätzlichen Fahrten den Bahnhof Seelow-Gusow mit dem Schloss Gusow, dem Schloss Neuhardenberg sowie der Teichlandschaft in Altfriedland mit ausgewiesenem Vogel-schutzgebiet und Refektorium und Kirche der ehemaligen Klosteranlage. Die Abfahrtszeiten sind auf die Bahnen der Linie RB26 von/nach Berlin abgestimmt.

#Klaistow, Spargelhof

Pünktlich zum Saisonstart kann man zum Spargelhof Buschmann und Winkelmann in Klaistow wieder mit der Buslinie 643 der Beelitzer Verkehrs- und Servicegesellschaft (BVSG) gelangen. Die Busse bedienen vom 28. März bis zum 1. November 2015 an Wochenenden und Feiertagen tagsüber alle zwei Stunden die Strecke von Potsdam über Michendorf, Beelitz, Fichtenwalde mit Halt „Klaistow, Spargelhof“ nach Busendorf und zurück. Am Bahnhof Beelitz-Heilstätten besteht jeweils Anschluss vom bzw. zum RE7 aus bzw. in Richtung Berlin. Info: www.pm-bus.de

Mit der Kulturbus-Linie 607 am #Schwielowsee entlang

Achtung: Seit dem 2. Februar bis voraussichtlich Ende September 2015 verkehrt die Buslinie 607 aufgrund von Bauarbeiten nach einem veränderten Fahrplan- und Linienkonzept. Alle Informationen finden zum Linienverlauf und Fahrplan www.pm-bus.de

Bus: Überdachte Bushaltestellen im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie viele #Bushaltestellen gibt es im gesam-ten Bezirk? Antwort zu 1.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Im Bezirk Steglitz-Zehlendorf gibt es 760 Bushaltestellen.“ Frage 2: Wie viele davon besitzen ein #Haltestellenhäuschen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „An 460 Haltestellen sind #Wartehallen (Haltestellenhäuschen) aufgestellt.“ Frage 3: Bei wie vielen Haltestellen ist es derzeit ge-plant, ein Haltestellenhäuschen zu errichten? Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Ge-genwärtig befinden sich 84 Wartehallenstandorte in Vor-bereitung zur Einleitung der Genehmigungsverfahren.“ Frage 4: Bei wie vielen Haltestellen ist die Errichtung eines Haltestellenhäuschens nicht vorgenommen worden und aus welchen Gründen ist dies jeweils geschehen? Antwort zu 4.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „An 216 Haltestellen ist eine Wartehallenaufstellung nicht möglich. Hier konnte unter anderem keine Genehmigung aus – stadtplanerischen Gründen, – verkehrsrechtlichen Gründen oder – privatrechtlichen Gründen erteilt werden bzw. bauliche Gegebenheiten am Standort lassen den Aufbau einer Wartehalle nicht zu.“ Frage 5: Welche fünf Buslinien haben insgesamt be-trachtet die wenigsten Haltestellen mit Wartehäuschen? Antwort zu 5.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Hierzu liegen keine Angaben vor. Die Anzahl der aufgestellten Wartehallen ist abhängig von der Anzahl der Haltestellen einer Buslinie, die aufgrund der Länge einer Buslinie sehr variiert.“ Berlin, den 26. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mrz. 2015)

Bus: E-Bus Berlin: Ab Sommer fährt die Linie 204 mit kabelloser Ladetechnik sauber durch die deutsche Hauptstadt

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1450 Mit dem Anfang März gestarteten Bau der ersten kabellosen #Ladestation nimmt das Projekt „#E-Bus Berlin“ Fahrt auf. Vom Sommer 2015 an können Fahrgäste auf der Linie 204 eine #geräuscharme und #emissionslose Fahrt durch Berlin erleben. Das Bundesverkehrsministerium fördert das #Modellprojekt im Rahmen des „Internationalen Schaufensters #Elektromobilität Berlin-Brandenburg“ mit insgesamt rund 4,1 Millionen Euro. Am 18. März 2015 informierten die Projektpartner auf der Baustelle an der Hertzallee über die technischen Details der induktiven Ladetechnik, den aktuellen Projektstand und den weiteren Zeitplan. Rainer Bomba, Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Christian Gaebler, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, Prof. Dr.-Ing. Dietmar Göhlich, Leiter des Fachgebiets Methoden der Produktentwicklung und Mechatronik an der Technischen Universität Berlin, sowie Jérémie Desjardins, Business Leader PRIMOVE bei Bombardier Transportation, stellten die Eckdaten der erfolgreichen Kooperation von Bund, Land, Verkehrsunternehmen, Wissenschaft und Industrie vor. Sieben Tonnen schwer, fünf Meter lang, zwei Meter breit, 25 Zentimeter dick – das sind die äußeren Merkmale der Ladeplatte, die in der Baugrube an der Hertzallee unter einer Betonschicht verschwinden wird. Im Auftrag der TU Berlin entsteht dort die erste von insgesamt drei induktiven, „unsichtbaren“ PRIMOVE Ladestationen. Die Universität betreibt später auch die Anlage in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Zoologischer Garten. Die wissenschaftliche Begleitforschung der TU Berlin umfasst eine technisch-wirtschaftliche Gesamtbewertung des Projekts „E-Bus Berlin“. So werden beispielsweise erforderliche Ladezeiten und notwendige Kapazitäten der Hochleistungsbatterien bestimmt sowie der Energiebedarf von Heizung und Klimatisierung im Bus ermittelt und Maßnahmen zur Optimierung entwickelt. Mit dem innovativen PRIMOVE System von Bombardier Transportation können die Batterien der Busse dank einer Leistung von 200 Kilowatt binnen weniger Minuten an den Endhaltestellen geladen werden. Vergleichbar mit einer elektrischen Zahnbürste erfolgt die Ladung ohne Kabelkontakt. Sobald der Bus die unterirdische Ladeplatte abdeckt, senkt sich die an der Fahrzeug-Unterseite montierte Aufnahmespule ab und die induktive Energieübertragung beginnt. Dafür wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Dieses ist für Fahrer, Fahrgäste und Passanten – auch für Menschen mit Herzschrittmachern – übrigens völlig ungefährlich. Durch die Optimierung der Übertragungsfrequenzen und eine ausgeklügelte Abschirmung unterschreitet das Ladesystem die sehr strengen europäischen Grenzwerte deutlich. Weitere induktive PRIMOVE Ladestationen entstehen ab April 2015 im Auftrag der BVG an der zweiten Endhaltestelle der Linie 204 am Bahnhof Südkreuz sowie auf dem Omnibus- Betriebshof an der Indira-Gandhi-Straße, wo die vier E-Busse stationiert sein werden. Auf dem Betriebshof werden zudem von der Vossloh Kiepe GmbH vier Ladepunkte installiert, an denen die Batterien der Busse jeweils über Nacht mit Kabelkontakt vollständig aufgeladen werden. Die vier E-Busse werden in diesem Frühjahr vom Hersteller Solaris gebaut. Die zwölf Meter langen Fahrzeuge entsprechen dem Typ Urbino 12 electric, der bereits in mehreren Städten erfolgreich im Einsatz ist. Die Antriebstechnik liefert der Hersteller Vossloh Kiepe. Die E-Bus- Flotte wird jährlich rund 260 Tonnen CO2 einsparen. Um diesen Effekt zu erreichen, müssten rund 250 Berliner Personenkraftwagen bei durchschnittlichem Fahrverhalten elektrifiziert werden. Voraussichtlich im Mai 2015 wird der erste Bus zur Endabstimmung technischer Komponenten zum Bombardier-Standort in Mannheim geliefert. Anschließend kommen die Fahrzeuge zur Zulassung und Inbetriebnahme nach Berlin, wo dann nach der Schulung von Fahrern und Werkstattpersonal erste Testfahrten – zunächst noch ohne Fahrgäste – stattfinden werden. Nach derzeitigem Planungsstand wird der Betrieb mit E-Bussen auf der Linie 204 im Sommer 2015 starten. Damit testet Berlin als erste europäische Hauptstadt auf einer kompletten Innenstadtlinie E-Busse mit einem kabellosen Ladesystem. —– Grafiken zur Technologie und Fotos (ab 15 Uhr) zum Download unter: www.tu-berlin.de/?id=157939 —– Kontakt Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Pressestelle, Tel.: 030 256-27901, E-Mail: pressestelle@bvg.de Bombardier Transportation Pressesprecher Immo von Fallois, Tel.: 030 98607-1134, E-Mail: immo.von_fallois@de.transport.bombardier.com Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Pressestelle, Tel.: 030 18300-7204/7205, E-Mail: presse@bmvi.bund.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Pressestelle, Tel.: 030 90139-4040, E-Mail: pressestelle@senstadtum.berlin.de Technische Universität Berlin Pressesprecherin Stefanie Terp, Tel.: 030 314- 23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de

Bus: BVG stellt Ladestation für Elektro-Busse vor – Aufladen wie eine elektrische Zahnbürste, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/03/bvg-stellt-elektro-bus-linie-vor.html Kein Lärm und keine Abgase: Ab Sommer 2015 sollen vier #Elektro-Busse durch Berlin rollen. Jetzt hat die BVG eine erste #Aufladestation vorgestellt. Sie ermöglicht kabelloses Laden in nur fünf Minuten – und funktioniert nach dem gleichen Prinzip wie eine elektrische Zahnbürste. Eine sieben Tonnen schwere und fünf mal zwei Meter große Ladeplatte versorgt bald #E-Busse mit Strom: Am Mittwoch haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zusammen mit ihren Projektpartnern #Bombardier und TU Berlin die Ladetechnik für den geplanten Elektro-Bus vorgestellt. Die Linie #204 soll ab Sommer 2015 geräuscharm und emissionslos durch Berlin fahren. Die erste von insgesamt drei Ladestationen entsteht momentan an der Hertzallee in der Nähe des Zoos, weitere sollen ab April am Bahnhof Südkreuz und auf dem Omnibus-Betriebsbahnhof an der Indira-Gandhi-Straße gebaut werden. Das Besondere der Ladetechnik: Die Batterien der Busse können so in wenigen Minuten ganz ohne Kabelkontakt aufgeladen werden – ähnlich wie bei einer elektrischen Zahnbürste. Aufladen via Magnetfeld Sobald der Bus auf die unterirdische Ladeplatte fährt, senkt sich eine …

Bus: BVG testet VDL-Doppeldecker

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1444 Um auch in Zukunft mit passgenauen Verkehrsangeboten den vielfältigen Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, #testet die BVG ab Sommer 2015 ein weiteres #Doppeldecker-Modell. Das Modell „#Citea DLF“ des niederländischen Herstellers #VDL Bus & Coach ist ein zweiachsiger #Doppeldecker und verfügt über zwei Treppen ins Oberdeck. Ebenso wie sein Kollege, der VDL Eindecker „#Citea LLE“, der seit Januar auf Berlins Straßen unterwegs ist, bringt der Doppeldecker dank seiner Leichtbauweise ein besonders geringes Eigengewicht auf. In welchem Umfang sich dies auf Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß auswirkt, wird sich während der Testphase zeigen. Das 11,4 Meter lange Fahrzeug verfügt über ein innovatives Innenraumdesign. Eine Anzeige informiert die Fahrgäste über die Anzahl der freien Sitzplätze im Oberdeck. Dort verfügt jede Sitzreihe über USB-Anschlüsse. Wie schon beim Test-Doppeldecker des Herstellers Scania wird die BVG vor allem den Fahrgastfluss im Fahrzeug testen und dann entscheiden, ob eines der Modelle eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden Flotte darstellt. Mit dem Modell „Citea DLF“ tritt VDL in den Markt für Doppeldecker im Linienverkehr ein. Für den Reisebusverkehr produziert VDL bereits erfolgreich Doppeldecker.

Fernbus: Busbahnhof ZOB reicht nicht mehr In Berlin entstehen neue Haltestellen für Fernbusse, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busbahnhof-zob-reicht-nicht-mehr-in-berlin-entstehen-neue-haltestellen-fuer-fernbusse-,10809148,30128544.html Am #Busbahnhof #ZOB wird es allmählich zu #eng für die boomende #Fernbus-Branche. Die Stopps am #Alexanderplatz, #Südkreuz und am Flughafen #Schönefeld werden deshalb ausgebaut. Und zwei neue Fernbushaltestellen werden 2015 eröffnet.

Der Boom ist noch lange nicht zu Ende. Immer mehr Fernbusse nehmen Kurs auf Berlin. Auch für dieses Jahr wird am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) in Charlottenburg ein kräftiger Verkehrszuwachs erwartet. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die ihn betreiben, rechnen mit mindestens 210 000 An- und Abfahrten – ein Anstieg von 20 Prozent. Der Marktführer Mein Fernbus Flixbus geht sogar von einem noch größeren Zuwachs aus. Und er kündigte an, neue Haltestellen einzurichten: am Bahnhof #Zoologischer Garten und in #Alt-Tegel. „Wir halten die Prognose von nur 20 Prozent mehr Fahrten am ZOB für eine deutliche Unterschätzung“, teilte Firmensprecher Gregor Hintz in Berlin mit. „Mein Fernbus Flixbus rechnet mit einem weiteren Zuwachs von gut 40 Prozent bis Ende 2015 allein für die Passagierzahlen …

Bus: Berliner Elektro-Bus-Projekt nimmt Fahrt auf: Baubeginn für Ladestation an der Hertzallee, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1434 An der #Hertzallee hat in dieser Woche der Bau einer #Ladestation für die künftigen #Elektro-#Busse der BVG begonnen. Die Technische Universität Berlin (TU) errichtet dort einen von insgesamt drei Ladepunkten, an denen die Busse der Linie #204 vom Sommer 2015 an #kabellos „aufgetankt“ werden. Weitere Ladestationen entstehen am Bahnhof #Südkreuz und im #Omnibus-Betriebshof an der #Indira-Gandhi-Straße im Auftrag der BVG. Baustart ist dort voraussichtlich Mitte April. Als erste europäische Hauptstadt wird Berlin auf einer kompletten Innenstadtlinie E-Busse mit einem kabellosen Ladesystem testen. Die TU Berlin begleitet das Projekt wissenschaftlich und betreibt später auch die Ladestation hinter der Universitätsbibliothek an der Hertzallee. Der Bund fördert das Modellprojekt im Rahmen des „Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin- Brandenburg“ mit insgesamt ca. 4 Millionen Euro. Die BVG wird vier 12-Meter-Busse für den elektrischen Betrieb auf der 6,1 Kilometer langen Linie 204 zwischen dem Bahnhof Zoologischer Garten (Hertzallee) und dem Bahnhof Südkreuz anschaffen. Hersteller ist Solaris Bus & Coach. Die Fahrzeuge entsprechen dem Typ Urbino 12 electric. Das Antriebssystem stammt von der Vossloh Kiepe GmbH. Die innovative Technologie zur induktiven Energieübertragung kommt von Bombardier Transportation. Mit dem schnellen Ladesystem PRIMOVE ist es möglich, die Batterien der Busse an den jeweiligen Endhaltestellen binnen weniger Minuten ohne Kabelkontakt aufzuladen. Aktuell an der Hertzallee, in Kürze auch an den weiteren Stationen, werden dafür unter dem Fahrbahnbelag Ladeplatten verlegt. Die induktive Ladung, vergleichbar mit dem Ladevorgang einer elektrischen Zahnbürste, startet im Linienbetrieb automatisch, wenn der Bus die Station komplett abdeckt. Auf diese Weise können die Batterien der Busse geladen werden, ohne dass sich die Fahrzeiten ändern. Nach den nötigen Vorarbeiten wird das Ladepad an der Hertzallee voraussichtlich Mitte März geliefert und eingebaut. Ende März sollen die Arbeiten an diesem Standort dann beendet sein.

Straßenbahn + Bus + S-Bahn + Bahnverkehr: Brückensanierung der Deutschen Bahn am S-Bahnhof Schöneweide, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1428 Die Deutsche #Bahn AG saniert die Brücke am #S-Bahnhof #Schöneweide. Damit die Arbeiten stattfinden können, müssen die Berliner Verkehrsbetriebe den Strom auf den #Oberleitungen vorübergehend abschalten und die Straßenbahnhaltestelle S Schöneweide/Sterndamm von Samstag, den 7. März 2015, ca. 4:30 Uhr, bis Montag, den 09. März 2015, ca. 04:30 Uhr, vorübergehend außer Betrieb nehmen. Die betroffenen Linien fahren wie folgt: #M17 · fährt am Tage zwischen Falkenberg Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße, sowie zwischen Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße · von der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße fährt die Linie M17 weiter als Linie 63 zum S Köpenick · Am Samstag fährt die Linie M17 ab der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße weiter als 67 zum Krankenhaus Köpenick · fährt in den Nächten und am Sonntag Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße Freizeit und Erholungszentrum #21 · S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Freizeit und Erholungszentrum #63 · S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und von dort weiter als Linie M17 zum Falkenberg. #67 · Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße · Am Samstag fährt die Linie 67 ab der Haltestelle Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße weiter als M17 bis Hohenschönhausen, Gehrenseestraße #Ersatzbusse fahren für die genannten Linien wie folgt: M17 , 21, 37 und 67: S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße 63: S Schöneweide Johannisthal, Haeckelstraße Ab 9. März 2015 fahren die Linien #160 und #N67 wieder durch die Bahnbrücke am S Schöneweide zu ihren gewohnten Endhaltestellen: 160 Schöneweide, Hasselwerderstr. Altglienicke, Siriusstr. N67 S Schöneweide Rahnsdorf/Waldschänke

Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html

Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.

Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …

Fernbus + Bus: Die Post fährt jetzt alleine Fernbus Nach dem Ausstieg des ADAC will die Post alleine weitermachen. Die gelben Busse sollen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen über die Straßen rollen. Das Netz der Haltestellen soll verdoppelt werden. , aus faz.net

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/adac-postbus-deutsche-post-macht-nach-adac-ausstieg-weiter-13462983.html Nach der Deutschen #Bahn hat auch die Deutsche #Post angekündigt, ihr Engagement im #Fernbusmarkt auszuweiten. Nach dem Ausstieg des ADAC aus dem gemeinsamen „ADAC Postbus“ Ende vergangenen Jahres werden die gelben Busse nun unter dem Namen „#Postbus“ – versehen mit dem schwarzen Posthorn als Markenzeichen – über die Straßen rollen. Im vergangenen Jahr nahmen rund zehn Prozent der Buskunden den Postbus, etwa genauso viele nutzten den IC-Bus oder BerlinLinienbus der Deutschen Bahn. Den weitaus größten Marktanteil von etwa 75 Prozent besitzen die Marktführer MeinFernbus und Flixbus, die sich gerade zusammengeschlossen haben.

Während sich die Manager der Deutschen Post Umsatz-, Gewinn- und Marktanteilsziele für den Bus nicht entlocken lassen, geben sie über die Ausweitung ihres Angebots gern Auskunft. So soll das Netz der #Haltestellen im Land von Mitte Mai an auf 120 verdoppelt werden, wie Achim Dünnwald, Geschäftsführer Brief Kommunikation, Brief International der Deutsche Post DHL, vor Journalisten in Berlin sagte. Die #Taktfrequenz solle steigen. Außerdem werde die Post #Nachtfahrten anbieten, etwa auf den Strecken Berlin-Leipzig- …