http://www.morgenpost.de/berlin/article205829127/Schlechte-Noten-fuer-Haltestellen-der-Fernbusse-in-Berlin.html Keine #überdachten Sitzmöglichkeiten, zu wenige #Toiletten: Berlins #Fernbushalte haben im deutschlandweiten Vergleich das Nachsehen. Der U-Bahnhof Alt-Tegel ist die unbeliebteste Fernbus-#Haltestelle in Berlin. In einer Umfrage des Unternehmens MeinFernbus Flixbus belegt sie von 73 Haltestellen in Städten mit mindestens 100.000 Einwohnern nur Rang 68. Ausstattung und Beschilderung schneiden dabei besonders schlecht ab. Den stärksten Eindruck hinterlässt die Haltestelle am Bahnhof #Südkreuz – Rang acht. Sie bietet von allen Berliner Haltestellen den besten Zugang zum Nah- und Fernverkehr der Bahn. Bemängelt wird das Fehlen von Sitzmöglichkeiten mit …
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Kategorie: Bus
allg.: Ist die Zukunft des öffentlichen Verkehrs in Brandenburg gefährdet?, aus DBV
DBV-Landesverband hält Einigung zwischen Bundesfinanzminister und Ministerpräsidenten für schädlich Immer deutlicher zeichnet sich ab, welche negativen Folgen die Einigung vom 25. September 2015 zwischen dem Bundesfinanzminister und den Ministerpräsidenten der Länder für Brandenburg hat. Es ging in den Gesprächen um die Fortführung der #Finanzierung des #öffentlichen #Verkehrs. Die Bundesländer erhalten vom Bundesfinanzministerium pro Jahr eine bestimmte Summe Geld, um damit hauptsächlich Bahn- und Busverkehre zu finanzieren. Diese sogenannten Regionalisierungsmittel müssen neu ausgehandelt werden. Die Folgen der Einigung werden für Brandenburg eine weitere Welle der Abbestellungen und Streichungen bedeuten bedeuten. Für Brandenburg sieht die Einnahmeentwicklung folgendermaßen aus: Aufgefangen werden können die ab 2016 dramatisch weniger werdenden Mittel nur, wenn die Landesregierung bereit ist, eigenes Steuergeld zur Finanzierung in die Hand zu nehmen. Danach sieht es nicht aus. So können die absehbaren Folgen schon jetzt benannt werden: 1. Alle angedachten Verbesserungen (Taktverdichtungen, neue Halte) werden nicht umgesetzt. 2. Alle Bahnhöfe, die weniger als 50 Ein- und Aussteiger pro Tag haben, werden nicht mehr bedient (aktuell werden die Chancen auf Wiedereinführung der Halte in Kunersdorf und Kolkwitz damit noch weiter sinken). 3. Auf den Regionalbahnlinien, die nicht Berlin berühren, wird der Takt spürbar ausgedünnt. 4. Der Saisonverkehr nach Rheinsberg wird wohl auch der Vergangenheit angehören. 5. Linien enden am Berliner Stadtrand (z. B. Spandau, Potsdam, Königs Wusterhausen, Erkner, Bernau, Oranienburg, Hennigsdorf). 6. Ganze Linien, die insgesamt schwach nachgefragt werden, werden aufgegeben. Angesichts der sehr wahrscheinlichen, drastischen Einschnitte stellt sich die Frage, wieso dieser Einigungsvorschlag überhaupt eine Mehrheit unter den Ministerpräsidenten finden konnte. Hinzu kommt, dass die Regionalisierungsmittel ursprünglich nur für die Bestellung von Zugverkehren durch die Bundesländer gedacht waren. Leider ist diese Zweckbindung in den zurückliegenden Jahren aufgeweicht worden. Die Folge: inzwischen wird ein bunter Strauß aus Aufgaben mit diesen Geldern finanziert. Hier fordert der DBV-Bundesverband seit Jahren von der Bundesregierung ein Einschreiten und Unterbinden dieser .Zweckentfremdung. Diese Einigung muss noch in einer Gesetzesvorlage in den Bundestag eingebracht werden. Der DBV-Landesverband erwartet von den Bundestagsabgeordneten aus Brandenburg, dass sie ihn parteiübergreifend ablehnen. Nachverhandlung sind notwendig. Alle Brandenburger sind aufgefordert, ihren Unmut persönlich und schriftlich gegenüber ihren Abgeordneten und der Landesregierung zum Ausdruck zu bringen. Vielleicht lässt sich das Schlimmste abwenden. Der 25. September 2015 war, sollte es bei es keine Korrekturen geben, ein schwarzer Tag für den Bahn- und Busverkehr. Pressekontakt: Frank Böhnke, DBV-Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94
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Bus: Hybridbusse in OPR in weiter Ferne, aus MAZ
http://www.maz-online.de/Themen/Auto-Mobiles/Hybridbusse-in-OPR-in-weiter-Ferne Im Mai wurde in #Wittstock #Hybridtechnik im öffentlichen Nahverkehr getestet, seit September rollen #Elektrobusse durch #Berlin. Ulrich Steffen, Chef des Busbetriebes in #Ostprignitz-Ruppin verfolgt die Versuche mit Interesse, sieht in naher Zukunft aber keine Chance für alternative Antriebe im ÖPNV der Region. Die Busse seien schlicht zu teuer. Wittstock. Schick sehen sie aus, die neuen, gelben Elektrobusse, die die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) seit Anfang September im Linienverkehr einsetzen. Leise und sparsam sollen zunächst vier Fahrzeuge durch die Hauptstadt rollen. Nach den ersten Wochen im Linienverkehr sei noch kein Urteil über die Zufriedenheit bei den Kunden möglich, sagt BVG-Pressesprecherin Petra Reetz. Befragungen seien aber geplant. Die ersten Rückmeldungen der Fahrer seien positiv. Modell kam bei Testphase in Wittstock gut an In Wittstock konnten die Fahrgäste bereits im Mai in einem Hybridbus Platz nehmen, allerdings nur in einer …
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Bus + Elektromobilität: Öffentlicher Verkehr in Berlin BVG-Elektrobusse fallen wegen Schäden an der Batterie aus, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/oeffentlicher-verkehr-in-berlin-bvg-elektrobusse-fallen-wegen-schaeden-an-der-batterie-aus/12381084.html Die BVG ist auf #Dieselbusse angewiesen. Der #Testbetrieb mit #Elektrobussen stockt wegen #defekter #Batterien. Und Berlin hat ein ernstes Problem mit Stickoxiden. VW hat den Dieselmotor in Verruf gebracht. Eine Alternative ist aber – noch – nicht in Sicht. Auch die BVG ist weiter auf den herkömmlichen Antrieb angewiesen. Der Test mit Elektrobussen ist, anders als zunächst mitgeteilt, noch nicht erfolgversprechend. Zwei der vier auf der Linie 204 (Südkreuz–Zoo) seit dem 31. August eingesetzten E-Busse sind wieder beim Hersteller, weil es nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz Schäden an den Batterien gegeben hat. Die Ursache sei noch unklar. Allein die BVG setzt rund 1300 Dieselbusse ein, die Stickoxide ausstoßen, die Menschen schaden können. Nach Angaben der Zulassungsbehörde sind in Berlin rund 90 000 schwere Nutzfahrzeuge mit …
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Bus: Halbzeit für neues Buskonzept, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1425004/ #Panketal/#Ahrensfelde (MOZ) Die #Busse fahren mehr Kilometer im Jahr, die #Fahrgastzahlen sind #gestiegen. Auch die #Einnahmen aus dem Fahrkartenverkauf haben zugenommen. Das gilt aber auch in noch stärkerem Maß für die Kosten. Das ist die Bilanz des neuen Buskonzepts für Panketal, Ahrensfelde und Berlin-Buch. Als vor einem Jahr die Linienführungen und Fahrzeiten der Busse im miteinander verwobenen Barnimer und Berliner Bereich umgestellt wurden, waren die Ziele klar. Der Landkreis Barnim, die Gemeinden Panketal und Ahrensfelde, die Barnimer Busgesellschaft (#BBG) und die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollten ein attraktives Angebot schaffen. Wünsche waren willkommen, das zur Verfügung stehende Budget sollte aus Sicht des Kreises aber nicht überschritten werden. Die beiden Gemeinden beteiligten sich mit einer Anschubfinanzierung. Nach einem Jahr zeichnen sich die Ergebnisse der Umstellung ab. Die Entwicklung der Fahrgastzahlen ist …
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Straßenverkehr + Bus: Überall Falschparker – und keiner reagiert, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/daueraerger-in-berlin-ueberall-falschparker-und-keiner-reagiert/12360358.html Mal wieder im #Berufsverkehr geärgert? Kein Wunder, überall in Berlin wird in #zweiter #Reihe, auf #Radwegen und an Haltestellen geparkt. Strafen gibt es kaum – wir haben es getestet. Die Suche nach einem Parkplatz kann nervtötend sein. Manch einer hat seine ganz eigene Lösung dafür gefunden. Rolf Eden zum Beispiel, der seinen Rolls Royce regelmäßig im absoluten Halteverbot an der Bushaltestelle Uhlandstraße/Kantstraße abstellt. Und dort, direkt vor der Paris Bar, für Stunden unbehelligt stehen bleibt. Promibonus könnte man glauben, aber weit gefehlt. In ganz Berlin wird munter in zweiter, manchmal auch dritter Reihe, auf Fahrradwegen und Busspuren geparkt. Eine Tagesspiegel-Kollegin hat den Selbsttest gemacht und sich einfach mal einen Abend mit ihrem Auto hinter Edens Limousine gestellt. Davor ging es nicht, denn da standen schon andere Autos im …
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BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Fahrgastsprechtag BVG 2015, aus Bahninfo.de
http://www.bahninfo.de/artikel/10924/fahrgastsprechtag-bvg-2015/ Am 16.09.2015 fand auf dem Betriebshof #Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #BVG statt, zu dem der Berliner Fahrgastverband #IGEB eingeladen hat. Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG, referierte und stellte sich den Fragen und der Kritik des Publikums. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurden dieses Mal die drei Betriebsbereiche #U-Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam an einem einzigen Fahrgastsprechtag behandelt, so dass einige Themen nur oberflächig angesprochen werden konnten, zumal auch kein (führendes) Personal aus den einzelnen Betriebsbereichen vor Ort war. Dafür anwesend und wie gewohnt kompetent Unterstützung liefernd war Helmut Grätz, ehemaliger Abteilungsleiter Betriebsmanagement beim Unternehmensbereich Bus und langjähriger Gast auf dem Podium bei Bussprechtagen, der inzwischen zuständig für die strategische Produktentwicklung bei der BVG ist. Rück- und Ausblick Im Berliner Nahverkehr finden aktuell 1,5 Milliarden Fahrten statt, von denen die BVG 73 Prozent (1.104 Millionen Fahrten), die S-Bahn Berlin 26 Prozent (395 Millionen Fahrten) und der Regionalverkehr …
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Straßenbahn + Bus: Personalmangel bei der BVG Fahrgäste zeigen wenig Verständnis, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/personalmangel-bei-der-bvg-fahrgaeste-zeigen-wenig-verstaendnis,10809298,31837042.html Weil die BVG nicht genug Fahrer hat, wurde das #Angebot bei der #Straßenbahn #ausgedünnt. Das stößt bei Fahrgästen auf Kritik – doch die BVG-Chefin kann ihnen momentan wenig Hoffnung auf Verbesserungen machen. Im #Busverkehr wird das #Angebot #ausgebaut. Der neue Werbespruch der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) lautet: „Weil wir Dich lieben.“ Doch bei einer Diskussion mit Fahrgästen erlebte die Vorstandsvorsitzende Sigrid Evelyn Nikutta, dass das nicht jeder spürt. „Ich fühle mich nicht geliebt,“ sagte ein BVG-Kunde. Nikutta bekam Kritik zu hören, weil die Straßenbahn wegen Personalmangels Fahrten gestrichen hat – und ein Ende der Einschränkungen nicht in Sicht ist. Bislang lud der Fahrgastverband IGEB jedes Jahr im Herbst zu drei Diskussionen ein – mit den Chefs der Busse, U- und Straßenbahnen. Nun hat Nikutta diese Tradition beendet. „Ich habe meine Männer ausgestochen und gesagt: Ich mache das jetzt“, erklärte sie. So gab es während der jetzigen Schienenverkehrswochen nur einen Fahrgast-Sprechtag …
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Straßenbahn + Bus: BVG will mit mehr Personal mehr leisten, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205743585/BVG-will-mit-mehr-Personal-mehr-leisten.html #Berlin #wächst, das bekommt auch die BVG zu spüren. Immer öfter sind #Busse und #Bahnen #überfüllt. Die #BVG-Chefin stellt wieder mehr #Personal ein. Nach Jahren des Abbaus legen die landeseigenen Verkehrsbetriebe personell wieder zu. Bis Ende des Jahres werde die Zahl der BVG-Mitarbeiter auf 13.500 steigen. Das sind rund 1000 mehr als noch vor vier Jahren. Auch in den kommenden Jahren will BVG-Chefin Sigrid Nikutta weiter Mitarbeiter in größerer Zahl einstellen. „Die Stadt wächst und damit auch die Anforderungen an den Nahverkehr“, begründete Nikutta die Trendwende in der Personalpolitik. Benötigt würden vor allem Fahrerinnen und Fahrer, aber auch Werkstatt-Spezialisten und Servicekräfte. „Wir werden künftig auch wieder mehr eigene Fahrkartenkontrolleure haben“, kündigte Nikutta am Mittwoch beim Sprechtag des Berliner Fahrgastverbandes Igeb an. Der BVG-Vorstand reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach Leistungen im Nahverkehr. So hat die BVG erst im Vorjahr mit 978 Millionen Fahrgästen einen Beförderungsrekord aufgestellt. „In diesem Jahr werden wir die Grenze von einer …
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Bus: M41 jetzt im 4-Minuten Takt Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt sorgt für bessere Bedingungen auf der stark frequentierten Buslinie M41, aus Senat
www.berlin.de Mit dem Beginn des neuen #Schuljahres verkehrt nun die vom #Hauptbahnhof bis #Baumschulenweg führende #Buslinie Linie #M41 aufgrund der starken Frequentierung in der nachmittäglichen #Hauptverkehrszeit zwischen Baumschulenstraße und U-Bhf. Hallesches Tor im #4-Minuten-Takt, auf dem verbleibenden Abschnitt zum Hauptbahnhof alle acht Minuten. Damit wird das Fahrtenangebot zu dieser Zeit um 25 % gesteigert. Darüber hinaus wird die #Busspur in Richtung Hermannplatz bereits in Höhe der Elbestraße um etwa 600 Meter verlängert und in den Bereichen der Wildenbruchstraße und der Treptower Straße neu eingerichtet. Die neuen Busspuren in der Sonnenallee sind größtenteils 4,50 m breit, sodass Fahrräder und Busse sich diese Fahrspur teilen können. Richtung Baumschulenstraße werden bis zum Jahresende verbesserte Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten vor allem durch den Bau von Buskaps an den Haltestellen Erkstraße und Fuldastraße jeweils hinter der Kreuzung geschaffen. Außerdem werden mehrere Ampelsteuerungen an der Sonnenallee, Zossener Brücke und am Potsdamer Platz für einen zügigeren Busbetrieb angepasst. Mit der Fertigstellung der Bauarbeiten im Bereich U-Bhf. Hallesches Tor und der Wiederinbetriebnahme der Busbeeinflussung an den Ampeln sind weitere Verbesserungen zu erwarten.Bilder: Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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