Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U Boddinstraße – Inbetriebnahme des Aufzuges und Ausgangsöffnung

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276475.html

Der #U-Bahnhof #Boddinstraße der U-Bahnlinie 8 ist ab sofort für unsere Fahrgäste #barrierefrei zu erreichen, da heute der neue #Aufzug in Betrieb genommen worden ist. Der Aufzug führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene. Die Erneuerung der Treppenanlage wurde im Zusammenhang mit der noch bis Sommer 2014 andauernden Instandsetzung der Decke und den Hintergleiswänden vorgenommen und ist nun abgeschlossen. Somit ist der Ausgang Richtung Hermannstraße/Biebricher Straße wieder frei zugänglich.

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U5: Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Schillingstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276126.html

Auf dem #U-Bahnhof #Schillingstraße der U-Bahnlinie 5 ist heute ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Der neue Aufzug befindet sich mittig auf dem Bahnhof und führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene und bietet allen Fahrgästen einen barrierefreien Zugang. Damit schreitet der barrierefreie Ausbau aller U-Bahnhöfe durch die Berliner Verkehrsbetriebe weiter voran. Die Bauzeit für den Aufzug betrug rund ein Jahr. Die Baukosten betrugen rund 550 Tausend Euro.

barrierefrei + Bus: Busse gehen bald wieder in die Knie, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-busse-gehen-bald-wieder-in-die-knie,10809298,25080246.html

Die Proteste von #Behindertem- und #Fahrgastverbänden haben gefruchtet. Die #BVG hat sich mit dem Senat darauf geeinigt, dass sich künftig wieder alle #Busse an Haltestellen automatisch absenke. Bald senken sich wieder alle Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an jeder Haltestelle automatisch ab, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Das sagte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens, am Dienstag. „Die Umstellung wird in Kürze in Angriff genommen und soll innerhalb von drei Wochen abgeschlossen werden.“ Damit reagiert die BVG auf Kritik. Alle Fraktionen im Abgeordnetenhaus sowie Behinderten- und Fahrgastverbände hatten bemängelt, dass sich alle Busse nur noch bei Bedarf nach Knopfdruck absenken sollen. Mehr als 500 Busse waren bereits umgerüstet worden. Es geht um das „#Kneeling“ – nach dem englischen Wort für „in die Knie gehen“. Die BVG wollte, dass sich ihre Busse nicht mehr automatisch an …

barrierefrei + Bahnhöfe: Kaputt, defekt, gesperrt: Nichts rollt mehr!, aus BZ

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kaputt-defekt-gesperrt-nichts-rollt-mehr-article1761485.html

Für Pendler ist es ein tägliches Ärgernis: Immer wieder sind die #Rolltreppen bei #BVG und #S-Bahn #dauerkaputt. Seit Jahren beschweren sich die Berliner. Seit Jahren passiert so gut wie nichts! Immer wieder sind Rolltreppen bei BVG und S-Bahn dauerkaputt, kommt man nur mühsam voran. „Ein leidiges Thema, weil am Fahrgast gespart wird“, sagt Jens Wieseke vom Fahrgastverband. Er fordert eine umgehende Meldepflicht auch für alle defekten Rolltreppen. Wieseke: „Diese wochenlangen Sperrungen sind nicht hin zu nehmen. Oder haben Sie so etwas mal in einem Shoppingcenter erlebt?“ Hauptgrund für die langen Reparaturzeiten: Ersatzteile gibt es nicht mehr auf Lager – zu teuer. Sie werden erst bestellt, wenn etwas kaputt geht. Damit beginnt die ewige …

barrierefrei + Bahnhöfe: Barrierefreiheit in BerlinAufzüge werden zügiger repariert, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/barrierefreiheit-in-berlin-aufzuege-werden-zuegiger-repariert,10809148,24833794.html

Nach jahrelanger Kritik von #Behinderten und #Senioren hat die Deutsche Bahn reagiert. Die BVG kündigt ebenfalls Verbesserungen für die #Barrierefreiheit an. Doch nicht nur der Bau kostet Geld. Manchmal lohnt es sich, bei Problemen den obersten Chef anzusprechen. Das hat auch die Berliner Rollstuhlfahrerin Ursula Lehmann erlebt. Sie hatte sich häufig darüber beschwert, dass auf vielen Bahnhöfen die #Aufzüge defekt sind und Reparaturen oft lange auf sich warten lassen. Doch die Kritik blieb wirkungslos. Das änderte sich erst, nachdem die Frau Bahn-Chef Rüdiger Grube bei einer Diskussion mit Fahrgästen auf das Problem aufmerksam gemacht hatte. „Siehe da – nach zwei Wochen hatte ich einen Termin“, erzählte Lehmann, die im Spontanzusammenschluss „Mobilität für Behinderte“ für einen barrierefreien Nahverkehr in Berlin streitet. Inzwischen hat die Bahn ein Konzept zur schnelleren …

Bus + barrierefrei: BVG-Aufsichtsrat zu neuen Gelenkbussen, E-Buslinie und barrierefreiem Ausbau

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1266531.html

In seiner Sitzung am 28. Oktober 2013 hat sich der Aufsichtsrat der #BVG über die Lage des Unternehmens informiert und Beschlüsse zum weiteren Handeln gefasst. Ersatzbeschaffung von bis zu 156 #Gelenkbussen Auf der Grundlage eines über einen Zeitraum von 4 Jahren laufenden Rahmenvertrages mit dem Bestanbieter, erteilte der Aufsichtsrat seine Zustimmung zur Ersatzbeschaffung von bis zu 156 Gelenkbussen in den Jahren 2014-2017. Das hierfür veranschlagte Investitionsvolumen von rd. 50,7 Mio. Euro wird von der BVG eigenfinanziert. Die jeweiligen Abrufbestellungen werden vom Vorstand der BVG bedarfsabhängig durchgeführt. Weitere Vorteile des neuen Rahmenvertrages sind fest vereinbarte Wartungskosten und verbindliche Wartungspläne für die Dauer von 12 Jahren. Darin enthalten sind auch feste Parameter für Kraftstoffverbrauch und Emissionswerte, so dass bei negativen Abweichungen von den vertraglich vereinbarten Werten, die BVG einen eventuell auftretenden Mehraufwand als Schäden gegenüber dem Hersteller geltend machen kann. Auch konnten zur Sicherstellung der Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung sehr kurze Reparaturzeiträume von max. 48 Stunden vereinbart werden. Das hierfür neu erstellte technische Lastenheft basiert auf funktionalen Leistungsbeschreibungen. So wurde z.B. nicht mehr die Größe des Dieseltanks ausgeschrieben, sondern eine Mindestreichweite pro Tankfüllung vorgeschrieben. Alle Busse werden mit Euro 6-Motoren ausgerüstet. Damit erfüllen die Fahrzeuge die neuesten Umwelt Standards der Partikelemission und werden voraussichtlich bis zu 5 % weniger Dieselkraftstoff verbrauchen. Der Fahrgastinnenraum ist klar und übersichtlich aufgeteilt. Die Busse verfügen jetzt, wie die Doppeldecker, über ein zweites Multifunktionsabteil und bieten damit insbesondere für mobilitäteingeschränkte Fahrgäste noch mehr Komfort. Die für Rollstühle und Kinderwagen ausgewiesenen Bereiche können durch zusätzliche Klappsitze bei Bedarf erweitert werden. Zudem sind durch die Anordnung der Aggregate im Heck des Fahrzeugs fast nur sehr niedrige bzw gar keine Podeste mehr vorhanden, was gerade gehbehinderten Personen zu Gute kommt. #Vollelektrische #Buslinie Der Aufsichtsrat der BVG AöR stimmte außerdem dem Vorhaben „Vollelektrischen Buslinie im Rahmen der Berliner Schaufensterwerbung Elektromobilität des Landes Berlin“ unter der Prämisse, dass die Finanzierung der dafür benötigten bis zu 8,5 Mio. EUR für das Unternehmen ergebnisneutral ist, grundsätzlich zu. Dieser Beschluss gilt vorbehaltlich der Zustimmung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zu dem aus Bundesmitteln sonderfinanzierten Anteil von bis zu 4,0 Mio. EUR und dem Abschluss einer Finanzierungsvereinbarung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Mit dem Vorhaben soll die Möglichkeit einer emissionsfreien, energieeffizienten und lärmarmen Elektromobilität im ÖPNV demonstriert werden. Ziel des Projekts E-Bus-Berlin ist die Etablierung eines vollelektrischen Busbetriebs auf der Linie 192 mit einer Flotte von fünf Elektrobussen und der Möglichkeit der induktiven Zwischenladung an den Endhaltestellen. Das Projekt beinhaltet die Weiterentwicklung des bestehenden E-Buskonzepts der Hersteller Solaris Bus & Coach S.A. und Vossloh-Kiepe GmbH inklusive Integration der innovativen Ladetechnologie PRIMOVE von Bombardier Transportation sowie den straßenseitigen Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur. Als eines der größten Einzelprojekte in den Schaufenstern korrigiert es die Fixierung auf PKW im Rahmen der Schaufenster Elektromobilität und verschafft dem ÖPNV eine besondere Wahrnehmung. Mit dem Vorhaben soll die Möglichkeit einer emissionsfreien, energieeffizienten und lärmarmen Elektromobilität im ÖPNV demonstriert werden und im Linienbetrieb Erfahrungen hinsichtlich der Alltagstauglichkeit der Technologie gesammelt werden. Für die BVG stellt sich die Linie 192 für den testweisen Einsatz von Elektrobussen als besonders geeignet dar. Sie ist weitgehend kostendeckend, da sich Einsparungen durch den Nichteinsatz von Dieselbussen mit den Kosten für den Elektrobetrieb die Waage halten. Die zwischen den Verkehrsknotenpunkten S Marzahn und S Friedrichsfelde Ost verkehrende Linie ist bei einer Länge von rd. 10 km zum einen wenig störanfällig und verbindet zum anderen auch viele Sehenswürdigkeiten in diesem Gebiet. Wenn dann ab 2017 die „Internationale Gartenausstellung“ in den Gärten der Welt eröffnet, bietet eine hierher verkehrende Elektrolinie einen zusätzlichen Anziehungspunkt. Außerdem liegen an dieser Linie u.a. das für Veranstaltungen und Konzerte viel genutzte Schloss Biesdorf, das Dorf Alt-Marzahn mit seiner in Berlin einmaligen Bockwindmühle, das Gründerzeit-Museum, die Hochschule für Wirtschaft und Recht und natürlich auch der Tierpark in Friedrichsfelde. Dank der Nähe zum Betriebshof Lichtenberg fährt die Linie 192 außerdem nur wenige Leerkilometer ein. Übrigens verkehrte hier noch zu DDR-Zeiten eine mit Strom betriebene #O-Bus-Linie. #Barrierefreier Ausbau der U-Bahnhöfe Der Aufsichtsrat informierte sich in der heutigen Sitzung auch über den aktuellen Stand der bereits barrierefrei ausgebauten und noch auszubauenden U-Bahnhöfe und den damit verbundenen Finanzmittelbedarf. Die BVG hat bis jetzt 100 von 173 Bahnhöfen mit insgesamt 134 Aufzügen und 9 Rampen barrierefrei ausgerüstet. Bis 2020 sollen, vorbehaltlich der noch offenen Sonderfinanzierung, alle U-Bahnhöfe in Berlin vollständig barrierefrei ausgebaut sein. Die Investitionskosten für den Einbau der Aufzüge werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz aus GVFG-Bundesmitteln, Komplementärmitteln des Landes Berlin und einbehaltenen S-Bahnmitteln finanziert und sich auf mindestens 170 Millionen EUR belaufen. Ein weiteres großes Thema waren die laufenden Kosten für den Betrieb, die rund vier Millionen Euro per anno betragen werden. Da zudem nach maximal 20 Jahren Nutzungsdauer die Aufzugsanlagen ersetzt werden müssen, besteht weiterer dringender Klärungsbedarf in der Frage, aus welchen Mitteln die rd. 8.4 Millionen EUR jährlich anfallenden Ersatzinvestitionen finanziert werden. Zwei neue Aufzüge Dem Einbau von zwei neuen U-Bahn- Aufzügen hat der Aufsichtsrat zugestimmt. So werden die U-Bahnhof Yorkstraße für 2,6 Mio. EUR und Haselhorst für 2,1 Mio. EUR bis 2015 barrierefrei ausgebaut.

Bahnhöfe + U-Bahn + barrierefrei: Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Ullsteinstraße,U6

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1265919.html

Auf dem U-Bahnhof #Ullsteinstraße der #U-Bahnlinie 6 ist am 25. Oktober 2013 ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Damit schreitet der #barrierefreie Ausbau durch die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) weiter voran. Der neue Aufzug befindet sich neben dem Ausgang in Rich-tung Tempelhofer Damm und führt von der Bahnsteig- auf die Straßenebene. Von nun an kann allen Fahrgästen ein barrierefreier Zugang zwischen U-Bahnbereich und Straßenebene sowie zum angrenzenden Einkaufszentrum „Tempelhofer Hafen“ angeboten werden. Die Bauzeit für den Aufzug betrug rund ein Jahr.

Mobilität + barrierefrei: Sicher mobil – Infos am 24. Oktober in Prenzlauer Berg

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/181_sicher-mobil_pankow.htm

Kunden, die mit Kinderwagen oder schwerem Gepäck die S-Bahn Berlin nutzen, sind ebenso auf #Barrierefreiheit angewiesen, wie Fahrgäste, die in ihrer #Mobilität, Seh- oder Hörkraft eingeschränkt sind. Reaktionstests, ein Rollator- Parcours, Bewegungsübungen und viele Tipps zur Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind Angebote der 4. Pankower #Sicherheitstage. Die S-Bahn Berlin stellt sich mit ihren Dienstleistungen, darunter auch Ticketangebote für Senioren und Hinweise zur Barrierefreiheit von Bahnhöfen vor. Stattfinden wird die Aktion am Donnerstag, den 24. Oktober, im BVV-Saal im Bezirksamt (Haus 7), Fröbelstraße 17, im Ortsteil Prenzlauer Berg. Weitere Themen in der Zeit von 10 bis 17 Uhr sind die Verkehrsunfall- und Kriminalprävention, Gesundheitsvorsorge und Unfallverhütung zu Hause. Veranstalter der Sicherheitstage sind das Bezirksamt Pankow und die Polizei.

VBB Bus&Bahn-Begleitservice wird 5 Jahre alt

http://www.lok-report.de/

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) feiert am 1. Oktober 2013 sein fünf jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben mehr als 60.000 Begleitungen mit Nutzung von Bahnen und Bussen in Berlin stattgefunden. Der kostenfreie Service für #mobilitätseingeschränkte Kunden ist Vorbild für ähnliche Dienstleistungsangebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M., Leipzig und Hannover. Die Stadt München beabsichtigt ebenfalls den Aufbau eines Begleitservices nach dem Berliner Modell. Der Bus- und Bahn-Begleitservice wurde am 1. Oktober 2008 eingeführt und richtet sich seither an Menschen, die aufgrund einer Mobilitätsbeeinträchtigung bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs Unterstützung benötigen oder sich unsicher fühlen. Dies sind vorwiegend Kundinnen und Kunden, die blind oder stark seheingeschränkt sind, auf einen Rollator- oder Rollstuhl angewiesen sind beziehungsweise Hilfe bei der Orientierung im komplexen Berliner Nahverkehrssystem benötigen. Die Begleitungen werden innerhalb von Berlin (sowie zum Flughafen Schönefeld) kostenlos von dafür intensiv geschulten Servicekräften durchgeführt. Unterstützung erhält der VBB hierfür vom Land Berlin über das Arbeitsmarktinstrument der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV). In enger Zusammenarbeit mit den Job-Centern, dem Beschäftigungsträger D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH und der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurden bisher 286 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Begleitservice qualifiziert und sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Arbeitssenatorin Dilek Kolat: „Der VBB-Begleitservice ist eine wichtige Einrichtung, die zwei Dinge miteinander verbindet. Zum einen stellt sie eine Dienstleistung dar, die für viele mobilitätseingeschränkte Menschen Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt ermöglicht. Zum anderen gibt sie den Beschäftigten, die aus der Arbeitslosigkeit kommen, die Chance in einen strukturierten Arbeitsalltag zu kommen und mit den fachlichen Anforderungen der Arbeitswelt umzugehen und berufliche Anerkennung neu zu erfahren. Sie nehmen ihr Leben wieder in die eigenen Hände, statt von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Arbeit schafft Würde. Der VBB-Begleitservice ist das beste Beispiel dafür, dass Langzeitarbeitslose über eine Beschäftigung plus intelligente Qualifizierung in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice trägt dazu bei, dass mobilitätseingeschränkte Menschen das gute Angebot des Berliner Nahverkehrs noch stärker nutzen können und die Mitarbeiter in Bus und Bahn entlastet werden. Ich danke den Mitarbeitern des Begleitservice für ihren täglichen Einsatz, den Verkehrsunternehmen für ihre Unterstützung und den Fahrgästen für ihr Verständnis, wenn es im Fahrzeug mal etwas enger wird oder wir um einen Platz für unsere Kunden nachfragen.“ Der Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00-20:00 Uhr im gesamten Berliner Stadtgebiet und auch bis zum Flughafen Schönefeld zur Verfügung. Begleitet wird von der Wohnungstür bis zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr unter (030) 34 64 99 40 oder über die VBB-Homepage www.VBB.de/bus-und-bahn-begleitservice angefragt werden

VBB Bus&Bahn-Begleitservice wird 5 Jahre alt

http://www.lok-report.de/

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) feiert am 1. Oktober 2013 sein fünf jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben mehr als 60.000 Begleitungen mit Nutzung von Bahnen und Bussen in Berlin stattgefunden. Der kostenfreie Service für #mobilitätseingeschränkte Kunden ist Vorbild für ähnliche Dienstleistungsangebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M., Leipzig und Hannover. Die Stadt München beabsichtigt ebenfalls den Aufbau eines Begleitservices nach dem Berliner Modell.
Der Bus- und Bahn-Begleitservice wurde am 1. Oktober 2008 eingeführt und richtet sich seither an Menschen, die aufgrund einer Mobilitätsbeeinträchtigung bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs Unterstützung benötigen oder sich unsicher fühlen. Dies sind vorwiegend Kundinnen und Kunden, die blind oder stark seheingeschränkt sind, auf einen Rollator- oder Rollstuhl angewiesen sind beziehungsweise Hilfe bei der Orientierung im komplexen Berliner Nahverkehrssystem benötigen.
Die Begleitungen werden innerhalb von Berlin (sowie zum Flughafen Schönefeld) kostenlos von dafür intensiv geschulten Servicekräften durchgeführt. Unterstützung erhält der VBB hierfür vom Land Berlin über das Arbeitsmarktinstrument der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV). In enger Zusammenarbeit mit den Job-Centern, dem Beschäftigungsträger D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH und der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurden bisher 286 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Begleitservice qualifiziert und sozialversicherungspflichtig beschäftigt.
Arbeitssenatorin Dilek Kolat: „Der VBB-Begleitservice ist eine wichtige Einrichtung, die zwei Dinge miteinander verbindet. Zum einen stellt sie eine Dienstleistung dar, die für viele mobilitätseingeschränkte Menschen Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt ermöglicht. Zum anderen gibt sie den Beschäftigten, die aus der Arbeitslosigkeit kommen, die Chance in einen strukturierten Arbeitsalltag zu kommen und mit den fachlichen Anforderungen der Arbeitswelt umzugehen und berufliche Anerkennung neu zu erfahren. Sie nehmen ihr Leben wieder in die eigenen Hände, statt von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Arbeit schafft Würde. Der VBB-Begleitservice ist das beste Beispiel dafür, dass Langzeitarbeitslose über eine Beschäftigung plus intelligente Qualifizierung in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können.“
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice trägt dazu bei, dass mobilitätseingeschränkte Menschen das gute Angebot des Berliner Nahverkehrs noch stärker nutzen können und die Mitarbeiter in Bus und Bahn entlastet werden. Ich danke den Mitarbeitern des Begleitservice für ihren täglichen Einsatz, den Verkehrsunternehmen für ihre Unterstützung und den Fahrgästen für ihr Verständnis, wenn es im Fahrzeug mal etwas enger wird oder wir um einen Platz für unsere Kunden nachfragen.“
Der Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00-20:00 Uhr im gesamten Berliner Stadtgebiet und auch bis zum Flughafen Schönefeld zur Verfügung. Begleitet wird von der Wohnungstür bis zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr unter (030) 34 64 99 40 oder über die VBB-Homepage www.VBB.de/bus-und-bahn-begleitservice angefragt werden