Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Ostkreuz jetzt viergleisig! S-Bahn Berlin ab 9. Dezember besser unterwegs Nach Bauende am Ostkreuz läuft der S-Bahnverkehr dort über doppelt so viele Gleise ⋅ Verbesserte Angebote auf Ring- und Stadtbahn, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Ostkreuz-jetzt-viergleisig–S-Bahn-Berlin-ab-9–Dezember-besser-unterwegs-3537122?contentId=1317082

Nach Bauende am #Ostkreuz läuft der S-Bahnverkehr dort über doppelt so viele Gleise ⋅ Verbesserte Angebote auf Ring- und Stadtbahn

Doppelt so viele #S-Bahngleise machen´s möglich: Dank der vollständigen Inbetriebnahme der viergleisigen Infrastruktur zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof geht´s ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember auf der Stadtbahn besser voran. Im Klartext heißt das: zusätzliche Fahrten und kürzere Fahrzeiten.

Im Einzelnen sind das folgende Verbesserungen auf der Stadtbahn: 

S75 Verlängerung nach Ostbahnhof

10-Minuten-Takt Wartenberg – Ostbahnhof in der Hauptverkehrszeit

10-Minuten-Takt Wartenberg – Warschauer Straße außerhalb der Hauptverkehrszeit

S9 Fahrzeitverkürzung

2 Minuten kürzere Fahrzeit zwischen Flughafen Schönefeld – Stadtbahn. Grund: kürzere Haltezeit in Treptower Park

S3/S9 Taktvereinheitlichung

Linien verkehren ab Ostbahnhof im exakten 10-Minuten-Takt nach Spandau.

S3 längere Züge

Maximale Zuglänge von Montag bis Freitag, auch von 9 bis 13 Uhr

Auch auf dem Ring gibt es zum Fahrplanwechsel ein verbessertes Angebot:

Zur Verstärkung auf dem Ring hat das Land Berlin für die Wochenenden zusätzliche Leistungen der Linien S46 und S85 bestellt.

S46 Verlängerung nach Gesundbrunnen

Am Wochenende und an Feiertagen wird die S46 zwischen 13 und 20 Uhr von Westend nach Gesundbrunnen verlängert.

S46 Taktharmonisierung und Fahrzeitverkürzung

Die S46 verkehrt am Wochenende um rund 5 Minuten versetzt zur S41/S42 (bislang: 3/7‘-Takt).

Die Fahrzeit verkürzt sich um rund 2 Minuten durch kürzere Haltezeit in Köllnische Heide

S47 Taktvereinheitlichung und Fahrzeitverkürzung

Verkürzung der Fahrzeit der S47 an Samstagen und Sonntagen zwischen Köllnische Heide und Herrmannstraße um 3 Minuten. Grund: kürzere Haltezeit in Köllnische Heide (bereits seit 1. Oktober in Kraft)

S85 längere Einsatzzeit

Die S85 verkehrt am Wochenende 80 Minuten länger und verkehrt somit wie Montag-Freitag bis ca. 21.30 Uhr.

An den Fahrpreisen ändert sich übrigens nichts. Ein Einzelfahrschein für den Tarifbereich AB kostet weiterhin 2,80 Euro (ermäßigt 1,70 Euro). Eine VBB-Umweltkarte ab 81 Euro, der Preis für die Schülermonatskarte wurde im August dieses Jahres sogar gesenkt auf 21,80 Euro.

Weitere Informationen zum Fahrplanwechsel erhalten Sie auf der Homepage der S-Bahn Berlin unter sbahn.berlin.de, auch mobil per App.

Im #Regionalverkehr: Mehr Sitzplätze in Zügen zwischen Berlin und Brandenburg

Mit dem Fahrplanwechsel erhöht sich auch die Kapazität im Regionalverkehr. So wird die Linie RE6 ganztägig, auch am Wochenende, über Berlin-Spandau hinaus bis nach Berlin Gesundbrunnen verlängert. Weiterhin profitieren Fahrgäste der Linie RE7 von mehr Sitzplätzen sowie zusätzlichen Zügen am Morgen und am Nachmittag. Am Wochenende wird ein weiterer Ausflugszug angeboten. Auch auf den Linien RB10 und RB13 stehen mehr Sitzplätze zur Verfügung.

Verbessertes Angebot in Brandenburg sowie von und nach Polen

In Brandenburg werden die Abfahrtszeiten in Götz und Groß Kreutz der Linie RE1 im Tagesverlauf harmonisiert. Von Cottbus nach Leipzig und zurück können Fahrgäste auf der Linie RE10 nun auch am Abend fahren. Zudem fährt die Linie RB49 am Wochenende durchgehend im Zweistundentakt – auch zwischen Ruhland und Falkenberg. Die Linie RB55 verkehrt künftig am Wochenende im Stundentakt. Dadurch ergeben sich ein täglicher Stundentakt für Schwante, Vehlefanz und Bärenklau sowie zusätzliche Fahrtmöglichkeiten für Velten und Kremmen.

Zusätzliche Verbindungen gibt es mit dem Fahrplanwechsel auch von und nach Polen. So fahren zwischen Frankfurt (Oder) und Rzepin vier anstatt bisher zwei Zugpaare. Drei davon fahren durchgehend von und nach Zielona Góra. Die Direktverbindung aus Berlin-Lichtenberg entfällt dafür. Weiterhin bestehen mit der Linie RB93 zwei umsteigfreie Verbindungen von Forst über Żagań nach Wrocław. Beim preisgekrönten Kulturzug von Berlin nach Wrocław entfallen Fahrten am Samstagabend ab Wrocław und am Sonntagsmorgen ab Berlin zugunsten von neuen Fahrtmöglichkeiten am Freitagnachmittag ab Berlin und am Freitagabend ab Wrocław.

Im #Fernverkehr: Neue Angebote von Berlin nach Österreich und Polen

Mit den verbesserten Angeboten im neuen Fahrplanjahr setzt die Bahn auf weiter steigende Fahrgastzahlen im Fernverkehr. Für Fahrgäste in Berlin und Brandenburg gibt es folgende Veränderungen:

Mehr Komfort und 80 Sitzplätze mehr pro ICE 4-Zug auf der zweistündlichen Linie München-Nürnberg-Erfurt-Leipzig-Berlin. Die Vorteile: Fahrradbeförderung, mehr Platz für Gepäck, fahrzeuggebundener Hublift für Rollstuhlfahrer, verbesserte Fahrgastinformation, Sitzgruppen für Familien und Abteile für Kleinkinder. Auch über Nacht gibt es 2019 insgesamt auf der Verbindung 100 zusätzliche Fahrten.

Neu geht es einmal täglich zu einer attraktiven Reisezeit schneller und umsteigefrei von Berlin nach Wien (über Halle, Erfurt, Coburg, Regensburg und Passau).

Mit dem EC geht es künftig von Berlin aus – mit Halt in Frankfurt (Oder) -abends nach Breslau und über Nacht nach Krakau. Damit wird die bereits seit Juni bestehende Nacht-IC-Bus Linie von Berlin nach Warschau ergänzt. Eine Ausweitung des Angebotes nach Polen wird geprüft.

Mit modernen Zügen an die Ostsee und nach Karlsruhe

Von dem Zulauf der ICE 4 profitieren auch die Reisenden auf der Linie 26 Binz/Stralsund-Hamburg-Hannover-Frankfurt-Karlsruhe. Komfortable ICE T-Fahrzeuge ersetzen die konventionellen IC-Wagenzüge. Diese sind nicht nur schneller als die IC und können einen Zeitpuffer für die Pünktlichkeit herausfahren, sondern haben auch ein Bordrestaurant/-bistro, Ruhebereiche und WLAN.

Hinweise zum Fahrplanwechsel im Regional- und Fernverkehr finden Sie auf der Homepage des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg VBB unter www.vbb.de/search/press/fahrplan-2019-mehr-angebote-auf-der-schiene

Bahnverkehr: Mit dem Zug nach Ketzin und Velten, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/havelland/falkensee/falkensee-artikel/dg/0/1/1695216/

Die Aufarbeitung der Geschichte Nauens, die mit den Vorträgen des Heimatfreundes Bodo Kalkowski zu den Gebäuden in den Straßen der Stadt großes Interesse fand, wurde nun durch Wolfgang #Seeger und Wolfgang #Johl fortgesetzt. Das Thema des Abendvortrages am 22. November war die Entwicklung der Stadt #Nauen zum #Eisenbahnknotenpunkt im Havelland.

Die größte Bedeutung dabei hatte der Bau der Eisenbahnstrecke vom Lehrter Bahnhof in Berlin nach #Hamburg. Sie wurde am 15. Oktober 1846 dem Verkehr übergeben. Die Eisenbahngeschichte Nauens ist so umfangreich, dass der Vortrag an diesem Abend nur die #Nebenstrecken, die von Nauen in die näheren Orte des Ost- und #Westhavellandes führten, behandelte.

1893 begann im Kreis Osthavelland der Bahnstreckenbau für Kleinbahnen. Die Städte #Ketzin/Havel, #Kremmen, #Velten und der Kaiserbahnhof Potsdam-Wildpark hatten keine Bahnverbindung nach Nauen. Die sich entwickelnde Industrie in den kleinen Städten des Havellandes einerseits und der Wunsch des Kaisers Wilhelm II. andererseits, schnell von Potsdam über Nauen in die nördlichen Landesteile des Reiches zu reisen, führten zum Bau der nachfolgenden Strecken. Am 10. Mai 1892 beschloss ein Gremium von Privatleuten und Kommunalvertretern aus dem Osthavelland den Bau einer Eisenbahn untergeordneter Bedeutung von Nauen nach Ketzin/Havel. Sie sollte in erster Linie der Verbindung zwischen den #Zuckerfabriken Nauen und Ketzin/Havel dienen. Durch sie wurden im #Güterverkehr neben dem Transport …

Bahnverkehr: Berlin-Premiere für den ICE 4 – Deutsche Bahn zeigt neueste Zuggeneration am Bahnhof Gesundbrunnen, aus DB

https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Berlin-Premiere-f%C3%BCr-den-ICE-4-3530526?contentId=1317082

#Besichtigung für jedermann am Samstag, 1. Dezember von 11 bis 14 Uhr • Mit dem neuen #Flaggschiff des Fernverkehrs künftig nach München, Frankfurt/Main und Hamburg

Der #ICE4 – die neuste Zuggeneration des Fernverkehrs der Deutschen Bahn – hat Berlin-Premiere.

13-mal täglich startet der 13.400 PS-starke neue Zug ab Fahrplanwechsel am 9. Dezember von der Bundeshauptstadt aus in die Republik. Ziele sind München und Frankfurt/Main via Erfurt sowie die Direktverbindung nach Hamburg. Mit 346 Metern Länge und 830 Sitzplätzen bietet der 250 Stundenkilometer schnelle Zug mehr Platz und mehr Komfort als seine Vorgängermodelle.

Die Berlinerinnen und Berliner können den neuen ICE 4 schon am Samstag,
1. Dezember, von 11 bis 14 Uhr kennenlernen. Zu besichtigen am Bahnhof Gesundbrunnen, Gleis 9.

Besucher erleben die großzügige und freundliche Gestaltung in beiden Wagenklassen, können sich über zielgruppenorientierte Angebote für Familien, für Fahrgäste mit Mobilitätseinschränkungen und über die neuen Möglichkeiten zur Fahrradmitnahme informieren. Zudem gibt es Gelegenheit, dem Lokführer an seinem Arbeitsplatz über die Schulter zu schauen. Im Bordrestaurant werden Kaffee und Kuchen serviert.

Einladung an die Redaktionen:

Samstag, 1. Dezember, 12.30 Uhr, Bahnhof Gesundbrunnen, Gleis 9

Sind Sie neugierig geworden? Wir freuen uns, wenn Sie sich selbst ein Bild vom neuen Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn machen. An Bord begrüßt Sie Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, und beantwortet Ihnen alle Fragen rund um den ICE 4 und sein neues Einsatzgebiet. Entdecken Sie gemeinsam mit den Besuchern den neuen Reisekomfort im Fernverkehr.

Bitte teilen Sie uns bis Freitag, 30. November, unter ingo.priegnitz@deutschebahn.com mit, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können. Für Fragen steht Ihnen Ingo Priegnitz (Tel. 030 297 60 018) gern zur Verfügung.

Bahnverkehr: Deutsche Bahn senkt Preise im Speisewagen, aus General Anzeiger

http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/wirtschaft/ueberregional/Deutsche-Bahn-senkt-Preise-im-Speisewagen-article3992022.html

Berlin. Die Deutsche Bahn will das Angebot im #Bordbistro verbessern und zugleich günstiger machen. Damit reagiert der Konzern auf Beschwerden von Fahrgästen. Speisen dürfen künftig auch in die zweite Klasse mitgenommen werden.
 Ab heute stellt die Deutsche Bahn ihr Angebot im #Speisewagen um. Beibehalten werden die bei den Fahrgästen beliebtesten Gericht wie #Chili con carne oder #Currywurst. Letztere wird jedoch durch #Tortilla-Brösel verfeinert. Dazu kommen nun auch #vegetarische und #vegane Speisen. Die Umstellung soll in den nächsten Tagen in allen ICE und Bordbistros der IC erfolgen.

Das Essen wird zudem #preisgünstiger. Künftig werde es nur noch ein Gericht geben, das mehr als zehn Euro kostet, kündigt das Unternehmen an. Zur Premiere senkt die Bahn den Preis für eine Tasse #Kaffee von drei Euro auf 2,50 Euro. Hohe Preise haben in der Vergangenheit für viel Ärger bei den Passagieren gesorgt. Zugleich wird ein weiteres Ärgernis beseitigt. Bislang bekamen zwar Fahrgäste der ersten Klasse Speisen an ihren Platz gebracht. Passagiere in der zweiten Klasse mussten dagegen im Speisewagen essen. Künftig können alle Angebote mit an den Sitzplatz genommen werden. Die Bahn versichert, dass dafür umweltgerechte Verpackungen verwendet werden. Damit erscheint auch die Zukunft der Speisewägen gesichert. Vor einigen Jahren hat die Bahn noch die Abschaffung der chronisch defizitären Bordgastronomie erwogen.
Eine gute Nachricht kann der Konzern auch noch an anderer Stelle melden. Ein Jahr nach dem Start der …

Bahnverkehr: Ein Jahr nach Start der Schnellfahrstrecke Berlin–München: Bahn ist Verkehrsmittel Nummer 1 Fahrgastzahlen mehr als verdoppelt

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Ein-Jahr-nach-Start-der-Schnellfahrstrecke-Berlin-M%C3%BCnchen–Bahn-ist-Verkehrsmittel-Nummer-1-3528088

Überdurchschnittliche Pünktlichkeit • Mehr ICE-Züge mi#t mehr Sitzplätzen ab 9. Dezember • Klima gewinnt: mit CO2-Einsparung über 188.000 Tonnen

Ein Jahr nach Eröffnung der #Schnellfahrstrecke Berlin–München hat die Bahn das Flugzeug als Verkehrsmittel Nummer 1 zwischen den beiden Metropolen abgelöst. Dies ergibt eine gemeinsame Studie der Deutschen Bahn (DB) und Telefónica Deutschland.
Demnach nutzen 46 Prozent aller Reisenden die Bahn, 30 Prozent das Flugzeug und 24 Prozent das Auto oder den Bus. Vor dem Start der Strecke lag der Anteil der Bahn noch bei 23 Prozent. Das Flugzeug führte mit 48 Prozent. Insgesamt zählte die DB bislang 4,4 Millionen Reisende zwischen Berlin und München und damit doppelt so viele wie im Vorjahr. Rund 1,2 Millionen Reisende stiegen in dem Zeitraum vom Flieger um, rund eine Million vom Pkw. Der Umstieg auf die umweltfreundliche Bahn ist ein Beitrag zum Klimaschutz: Hochgerechnet auf zwei Personen im Pkw und alle Flugreisenden beträgt die Einsparung an CO2 rund 188.000 Tonnen. Das entspricht dem jährlichen Ausstoß einer Stadt wie Meiningen mit rund 21.000 Einwohnern.

DB-Personenverkehrsvorstand Berthold Huber: „Dass wir so viele Reisende zum Umsteigen bewegen konnten, übertrifft unsere Erwartungen und dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Kunden. Neben dem Stolz, jetzt #Marktführer auf dieser Strecke zu sein, empfinden wir diesen Erfolg vor allem auch als Ansporn, das Angebot für unsere Fahrgäste weiter zu verbessern. Die Bahn ist der Schlüssel für die dringend erforderliche Verkehrswende und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Mobilität der Menschen und der Gesundung von Klima und Umwelt.“
Die neue Verbindung ist auch sonst ein Erfolg: So liegt die Pünktlichkeit der ICE-Sprinter mit 86 Prozent über dem bundesweiten Durchschnitt. Die Auslastung der Züge über die Schnellfahrstrecke liegt durchschnittlich 18 Prozent höher als im übrigen Fernverkehr. Im neu geschaffenen Bahnknoten Erfurt hat sich die Zahl der Umsteiger zwischen Fernverkehrszügen vervierfacht. Auch der Bahnhof Halle (Saale) hat an Bedeutung als Umsteigeknoten gewonnen. Hier nutzen die Fahrgäste häufig den Anschluss vom Intercity aus Braunschweig/Magdeburg zum ICE nach Erfurt/München und retour.

Ausweitung des Angebots ab Fahrplanwechsel

Aufgrund der starken Nachfrage weitet die DB das Angebot auf der Strecke ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember wie folgt aus:

    Erstmaliger Einsatz des ICE 4: Der neueste ICE bietet mit 830 Sitzplätzen mehr Platz für Reisende als die bislang dort verkehrenden Züge.
    Erweiterung der ICE-Sprinter: Fünf ICE pro Tag und Richtung verbinden die Metropolen in unter vier Stunden. Bislang waren es drei.
    Erste internationale Verbindung: Mit der Verbindung Berlin–Erfurt–Nürnberg–Wien führt die DB das erste internationale Angebot auf der Strecke ein. Die Reisezeit zwischen den beiden Hauptstädten verkürzt sich um rund eine halbe Stunde gegenüber heute.

Mit dem Einsatz des ICE 4 und der Erweiterung der ICE-Sprinter stehen den Reisenden ab Fahrplanwechsel 3.000 zusätzliche Sitzplätze pro Tag zur Verfügung.

Bahnverkehr: Verspätungen und Ausfälle : Die Bahn kämpft gegen das Chaos, aus FAZ

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/verspaetungen-und-ausfaelle-deutsche-bahn-kaempft-gegen-chaos-15906113.html

#Defekte Züge, viele Ausfälle und noch mehr #Verspätungen: Aufsichtsrat und Vorstand der #Deutschen Bahn suchen einen Weg zu mehr #Qualität. Die Politik droht bereits mit Zerschlagung.
Kaum ein Kunde lässt in diesen Tagen ein gutes Haar an der Deutschen Bahn. Im Ballungsgebieten wie Rhein-Main beschweren sich Pendler über Zugausfälle und Verspätungen im Nahverkehr. Im Fernverkehr klagen Fahrgäste über überfüllte Züge, in denen Reservierungen, Toiletten oder Kaffeemaschinen im Bordbistro nicht funktionieren. Das rollende Material befindet sich offenbar in desolatem Zustand; nur jeder fünfte Fernverkehrszug soll mängelfrei sein. Unglücke wie der ICE-Brand bei Montabaur verschärfen die angespannte Lage. Im Oktober lag die offizielle Pünktlichkeitsquote mit 71,8 Prozent deutlich unter dem Jahresziel von 82 Prozent. Kritiker bemängeln, dass diese von der Bahn genannte Quote beschönigend ist. Im Güterverkehr sieht es nicht besser aus.
Weil sich Kunden und der Eigentümer Bund einig sind, dass es so nicht weitergehen kann, hat der Vorstand ein 200 Seiten umfassendes Werk mit Verbesserungsvorschlägen vorgelegt. Am Donnerstag und Freitag erörterte der Aufsichtsrat sie in einer Klausursitzung. Aufsichtsratschef Michael Odenwald sprach danach von „intensiven Diskussionen“. Die „Agenda für eine bessere Bahn“ biete Chancen, die Bahn fit zu machen. „Der Aufsichtsrat erwartet nun, dass die festgestellten Defizite beseitigt und sich ergebende Chancen zügig und konsequent angepackt werden – im Sinne unserer Kunden und Mitarbeiter“, sagte Odenwald. Weitere Details wurden nicht mitgeteilt. Zu hören war jedoch, dass der Vorstand vor allem den …

Bahnverkehr: Bahn fehlen Tausende Mitarbeiter Nur jeder fünfte ICE soll voll funktionsfähig sein aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bahn-fehlen-tausende-mitarbeiter-nur-jeder-fuenfte-ice-soll-voll-funktionsfaehig-sein-31629860?dmcid=nl_20181122_31629860

Der Deutschen Bahn AG fehlen aktuell rund 5800 #Mitarbeiter im so genannten „#betriebskritischen Bereich“. Damit ist Personal gemeint, das direkt für den #Zugverkehr zuständig ist. Dies geht aus internen Dokumenten des Aufsichtsrats der Deutschen Bahn hervor, der am Donnerstag in Berlin zusammenkommt. Laut dem Papier, das dem ARD-Politikmagazin „Kontraste“ vorliegt, fehlt es dem Konzern unter anderem an #Lokführern, #Instandhaltungskräften und #IT-Spezialisten.

Nur 20 Prozent der #ICE-Züge fahren demnach voll funktionsfähig durch Deutschland. Grund dafür ist laut den Bahn-Dokumenten, dass die Züge verspätet in die #Werkstätten kommen und daher oft nur Zeit für #sicherheitsrelevante Reparaturen bleibt, berichtet „Kontraste“.
Auch #Zugbegleiter bestätigen laut dem Medienbericht, dass Züge teilweise Wochen oder Monate mit denselben Mängeln unterwegs seien. „Ein System, das über Jahrzehnte auf Sparen getrimmt worden ist, kollabiert nun“, wird der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, zitiert.

Für Oktober hatte der DB Konzern den Pünktlichkeitswert im Fernverkehr mit nur 73 Prozent angegeben – geplant waren eigentlich 82 Prozent. Dieses Ziel soll das Unternehmen nun auf das Jahr …

Bahnverkehr: 700 Millionen Euro für ICE-Strecke: Berlins längste Baustelle 20 Jahre dauerte die Planung, nun wird gebaut: Die Dresdner Bahn verändert Lichtenrade bereits jetzt. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-lichtenrade-700-millionen-euro-fuer-ice-strecke-berlins-laengste-baustelle/23640736.html

Die juristischen Schlachten sind geschlagen. Jetzt wird gebaut – und #Lichtenrade verändert sich bereits. Die Pfeiler für die #Lärmschutzwände stehen schon zwischen Bahnhofstraße und Wolziger Zeile, viele große Bäume und Büsche sind gerodet. Die #Kleingartenkolonie ist verschwunden. Hier ist sie schon gut zu erkennen, die #Trasse der #Dresdner Bahn. Die Bahnhofsstraße ist – noch – offen. Der Currywurstbude direkt an den Schranken ist zum Jahresende gekündigt. Im Mai 2020 wird der #Bahnübergang aufgegeben, dann beginnt die ganz große Buddelei.

Das #Planfeststellungsverfahren hatte fast 20 Jahre gedauert, am Ende aber, im Sommer 2017, hat das #Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugunsten der Gleise entschieden. Von #Priesterweg bis zur Stadtgrenze werden zwei Gleise für Fernzüge und den #Flughafenexpress zum #BER führen. Eine Bürgerinitiative aus Anwohnern hatte gefordert, die neuen Gleise in einen Tunnel zu legen, auch von einem Einschnitt war mal die Rede. Bis zum Krieg dampften auch Fernzüge mitten durch Lichtenrade – daran konnte sich natürlich keiner der klagenden Anwohner erinnern. Sie wollten vermeiden, dass der Tempelhofer Ortsteil durch bis zu fünf Meter hohe Lärmschutzwände optisch getrennt wird. Vergeblich.
Mit Tempo 160 durch Berlin

Die Bahn setzte sich durch, die Gleise liegen ebenerdig wie einst. Tempo 160 werden die Züge auf Berliner Stadtgebiet …

Bahnverkehr: Wie steht‘s um die Beschleunigung der Schienenverbindung Breslau-Berlin? aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Wie beurteilt der Senat den Zustand und das Verkehrsaufkommen der gegenwärtigen #Schienenverbindung
Breslau (#Wroclaw)-Berlin?
Antwort zu 1:
In den letzten zehn Jahren sind in die Infrastruktur der Schienenverbindungen zwischen
Breslau (Wrocław) und Berlin auf polnischer und deutscher Seite umfangreiche
Investitionen in einer geschätzten Größenordnung von über einer Milliarde € geflossen.
Der infrastrukturelle Zustand der Schienenverbindungen wird sich nach Abschluss
zahlreicher Ausbau- und Modernisierungsarbeiten am 9. Dezember 2018 sprunghaft
verbessern. Allerdings bleibt das Verkehrsaufkommen vorerst gering, da es kaum
Zugangebote gibt und weiterhin geben wird.
Zwischen beiden benachbarten Metropolen stehen dann zwei modernisierte
Schienenverbindungen zur Verfügung:
1. Schienenverbindung über #Horka und Cottbus
Mit der Inbetriebnahme der zweigleisig ausgebauten und elektrifizierten Strecke Horka-
Hoyerswerda steht für den Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) Breslau-Berlin eine
durchgehend elektrifizierte Strecke zur Verfügung, die überwiegend (bis auf den Abschnitt
Hoyerswerda-Cottbus und Königs Wusterhausen-Berlin) für 160 km/h ausgebaut ist. Mit
Halt in Cottbus, Senftenberg, Hoyerswerda, Bunzlau (Bołeslawiec) und Liegnitz (Legnica)
ist eine attraktive Fahrzeit von ca. 3,5 Stunden (gegenüber 5,5 Stunden vor der
Einstellung des letzten Fernzuges) möglich. Allerdings verfügen DB Fernverkehr und PKP
Intercity derzeit über keine elektrischen Mehrsystem-Lokomotiven, die mit den
Zugssicherungssystemen von Deutschland und Polen (INDUSI und SHP) ausgestattet
sind und diese Strecke ohne Lokwechsel nutzen zu können.
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2. Schienenverbindung über Grünberg (Zielona Góra)
Mit der Grundsanierung und dem Ausbau der Strecke von Breslau über Grünberg zum
Grenzbahnhof Rzepin (bei Frankfurt/Oder) konnte durch umfangreiche
Ausbaumaßnahmen die Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h auf 120 km/h angehoben
werden. Zwischen Rzepin und Berlin-Köpenick ist die Anschlussstrecke auf 160 km/h
ausgebaut. Diese Schienenverbindung bietet für Fernzüge mit Halt in Frankfurt (Oder),
Rzepin und Grünberg eine Fahrzeit von vier Stunden von Breslau nach Berlin.
Frage 2:
Wie ist der aktuelle Zeitplan für die Verbesserung der Verbindung und welche verbindungstechnischen Ziele
(Fahrzeit, Takt, Kapazität etc.) sollen erreicht werden?
Antwort zu 2:
Neben dem Kulturzug Berlin-Breslau an Wochenenden gibt es ab dem 9. Dezember 2018
wieder eine tägliche Intercity-Verbindung nach Breslau über Zielona Góra.
Der DB-Vorstand hat auf dem letzten „#Bahngipfel“ auf Einladung des Polen-Koordinators
der Bundesregierung und Ministerpräsidenten Woidke zugesichert, bis 2019 zu prüfen, ob
die #PKP Intercity bei Fernzügen Breslau-Berlin über Horka als Kooperationspartner
unterstützt, wobei die polnische Seite die Fahrzeuge beschaffen müsste.
Ziel des Berliner Senats ist mittelfristig die Realisierung eines Zwei-Stunden-Taktes im
Bahnangebot Berlin – Breslau.
Frage 3:
Welche Priorität im Rahmen des Bundesverkehrswegeplanes und welche Realisierungszeiträume für die
Strecke (oder Teilstrecken) hat der Senat gegenüber der Bundesregierung und der Deutschen Bahn
erreichen könne?
Antwort zu 3:
Berlin, Brandenburg, Niederschlesien und Lubuskie haben sich am Runden Tisch Verkehr
der Oder-Partnerschaft auf ein dreistufiges Konzept zur schrittweisen Verbesserung des
Bahnverkehrs von Breslau nach Berlin geeinigt.
Die Stufe I ist seitens der Infrastruktur am 9. Dezember 2018 mit der Inbetriebnahme der
modernisierten Bahnstrecken Horka-Hoyerswerda-Ruhland erreicht. Diese Maßnahme
des Bundesverkehrswegeplans konnte mit hoher Priorität in den Vordringlichen Bedarf
aufgenommen und umgesetzt werden.
Die Stufe II beinhaltet die Elektrifizierung der kürzeren Strecke Cottbus-Spremberg-Horka-
Görlitz. Dadurch ließe sich die Fahrzeit von 3,5 auf unter 3 Stunden reduzieren. Diese
Verbindung nach Breslau würde auch die Wirtschaftlichkeit der Fernzüge verbessern, da
durch die Abkürzung auch niedrigere Trassenpreise anfallen.
Berlin und Brandenburg haben diese Maßnahme in den Bundesverkehrswegeplan
(„Ausbaustrecke (ABS) Cottbus-Görlitz“) angemeldet. Das Bundesverkehrsministerium für
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Verkehr und digitale Infrastruktur hat am 06.11.2018 entschieden, dass diese Maßnahme
nicht die Kriterien für die Aufnahme in den Vordinglichen Bedarf des
Bundesverkehrswegeplans erfüllt. Es will zeitnah prüfen, ob eine Umsetzung im Kontext
des neuen Sonderprogramms #Elektrifizierung möglich ist. Ein genauer
Realisationszeitraum lässt sich nicht angeben.
Langfristig (für den Planungshorizont nach 2030) streben Berlin und Brandenburg als
Stufe III den Ausbau der kürzesten Verbindung von Cottbus über Forst und Sorau (Żary)
nach Liegnitz als Schnellfahrstrecke an. Die Fahrzeit Berlin-Breslau würde über diese
Verbindung ca. 2 ¼ Stunden betragen.
Am 06.11.2018 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
entschieden, die Aufnahme der Maßnahme ABS Cottbus-Forst-Staatsgrenze für das
Sonderprogramm Elektrifizierung zu prüfen, sobald in Polen Planungen für eine
Elektrifizierung bis zur Grenze konkreter werden. Die polnische Regierung hat signalisiert,
zu einem späteren Zeitpunkt (nach 2025) gemeinsam diese Maßnahmen zu prüfen,
vorerst müsse die vorhandene modernisierte Infrastruktur (insbesondere über Horka)
genutzt werden.
Frage 4:
Wie stellt sich die Zusammenarbeit mit der polnischen Seite bzgl. der Ertüchtigung der Strecke dar und
welche Priorität genießt das Vorhaben dort?
Antwort zu 4:
Mit dem Ziel einer Verbesserung der Zusammenarbeit der deutschen und polnischen
Akteure des Bahnverkehrs kam es zur Gründung zweier Arbeitsgruppen:
• der Runde Tisch Verkehr der Oder-Partnerschaft,
• die Arbeitsgruppe Verkehr für regionale und grenznahe Zusammenarbeit der
Deutsch-Polnischen Regierungskommission (DPRK).
Der Runde Tisch Verkehr der Oder-Partnerschaft konzentriert sich auf die Verbesserung
und Koordinierung des grenzüberschreitenden Regionalverkehrs in der Zuständigkeit der
Regionen, die Arbeitsgruppe Verkehr der DPRK dient der Verbesserung der
Zusammenarbeit der Verkehrsministerien auf nationaler Ebene, wobei auch die Regionen
der Oder-Partnerschaft, DB Regio und die Polnische Staatsbahn PKP teilnehmen.
Beide Gremien haben zur Verbesserung der Zusammenarbeit beigetragen. Probleme gibt
es mit DB Fernverkehr, die im Gegensatz zur Polnischen Staatsbahn PKP diesen Gremien
ferngeblieben ist. Vor diesem Hintergrund kam es nach der Einstellung des Fernverkehrs
nach Breslau zur Initiative des Ministerpräsidenten und Polen-Koordinators der
Bundesregierung Manfred Woidke, die Vorstände der DB und PKP Intercity sowie die
nationalen Verkehrsministerien zu einem jährlich stattfindenden Bahngipfel einzuberufen.
Die Vertreter der neuen polnischen Regierung haben auf der DPRK und auf dem
Bahngipfel betont, dass die Verbesserung des Bahnverkehrs auf dem Schienenkorridor
Berlin/Dresden-Breslau-Krakau-Ukraine allerhöchste Priorität genießt. Die
Ausbaumaßnahmen auch östlich von Breslau werden in wenigen Jahren abgeschlossen
sein.
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Frage 5:
Welches Potential hat die Strecke, die Zusammenarbeit auf den Gebieten Tourismus, Wirtschaft und
Wissenschaft zwischen Berlin, Brandenburg, den angrenzenden polnischen Wojewodschaften und der Stadt
Breslau deutlich zu verbessern?
Antwort zu 5:
Die IHK Berlin und die Wirtschaftskammer Niederschlesien weisen darauf hin, dass die
fehlenden Bahnverbindungen von Berlin nach Breslau die sich entwickelnde
wirtschaftliche Zusammenarbeit der Hauptstadtregion mit der boomenden Metropole
Breslau erschweren und betonen, dass nach der Inbetriebnahme des Flughafens BER die
Nachfrage nach schnellen Verbindungen auf der Schiene auch seitens der Wirtschaft
steigen wird.
Im EU-INTERREG Projekt „Via Regia Plus“ hatte der Berliner Senat zusammen mit den
polnischen Partnern östlich von Breslau entlang der „Via Regia“ (Korridor Berlin/Dresden-
Breslau-Krakau-Lemberg) sehr hohe Fahrgastpotenziale ermittelt. Wichtige Faktoren sind
die hohe Bevölkerungsdichte, die dynamische Wirtschaftsentwicklung und der
Städtetourismus.
Östlich von Breslau grenzt an Niederschlesien die Wojewodschaft Opolskie (Oppeln) mit
einer deutschen Minderheit mit starken kulturellen und verwandtschaftlichen Beziehungen
zur Hauptstadtregion Berlin und nach Norddeutschland. Oppeln grenzt unmittelbar an die
Agglomeration Kattowitz (Katowice, „Oberschlesisches Ruhrgebiet“) und ist auch eine
wichtige Drehscheibe in Richtung Ostrava, Slowakei, Wien und Budapest. Hier verlief
auch die eigentliche historische Schienenverbindung Berlin-Wien vor der Zeit des
„Eisernen Vorhangs“, die von der ÖBB für den Nachtzug Berlin-Breslau-Wien
„wiederentdeckt“ worden ist. Nach Abschluss der laufenden Ausbaumaßnahmen im
polnischen/tschechischen Grenzgebiet könnten Fernzüge von Berlin nach Wien sogar
kürzere Fahrzeiten als über Prag anbieten und den Engpass im Elbsandsteingebirge
zwischen Dresden und Dečin entlasten.
Berlin, den 09.11.2018
In Vertretung
Stefan Tidow
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnverkehr + Museum: Mit dem Zug von Chemnitz direkt nach Berlin fahren, diese seltene Gelegenheit habe einige Chemnitzer am Wochenende, aus Sachsen Fernsehen

https://www.sachsen-fernsehen.de/mit-dem-zug-von-chemnitz-nach-berlin-544755/

Bespannt mit einer #Schnellzug-Dampf-Lokomotive geht es am Samstag vom städtischen Hauptbahnhof, zum #Ostbahnhof nach Berlin. Mit der #historischen Bahn möchte das Erzgebirgsstüb’l gemeinsam mit der Erzgebirgsbahn eine Erlebnis-Tour anbieten, um noch einmal an die Ära der #Städteschnellzüge von #Karl-Marx-Stadt nach Berlin erinnern.

Am Vormittag die Hauptstadt erreichen, abends wieder zu Hause ankommen oder Morgens und abends wieder in Berlin sein – Das war das Ziel der Deutschen Reichsbahn. Viele Gäste die am Wochenende mitfahren verbinden mit dieser Fahrt zahlreiche Erinnerungen. Um den Fahrgästen die Fahrt so authentisch wie möglich zu machen, wird alles im Stil der 60´er gestaltet sein. Auch die Gäste selbst haben die Möglichkeit sich der zeit entsprechend zu kleiden.

Durch die hohe Nachfrage, sind die Plätze leider restlos ausverkauft. Von den Anfangs 200 geplanten Fahrgästen, werden nun 700 Reisende in dem 300 Meter langen Zug nach Berlin fahren. Wer trotzdem ein paar Impressionen vom Start des Zuges einfangen möchte, der sollte sich um 7.30 Uhr, bei den …