Bahnhöfe + Regionalverkehr: In Karlshorst halten bald keine Regionalzüge mehr Senat und Bahn lehnen den Betrieb über 2017 hinaus ab. , aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212066495/In-Karlshorst-halten-bald-keine-Regionalzuege-mehr.html

Der Grund: Die Erneuerung des Bahnsteigs sei zu teuer und zu langwierig.
Die Proteste von Anwohnern und #Fahrgastverbänden haben am Ende nichts genutzt. Im aufstrebenden Lichtenberger Ortsteil #Karlshorst werden ab 10. Dezember keine #Regionalzüge mehr halten. Und zwar nicht für eine Übergangszeit, sondern dauerhaft. Das teilte der Senat am Mittwoch mit. Begründet wird die Entscheidung mit den hohen Kosten und langwierigen Sperrungen, die mit einer Grunderneuerung der #Bahnsteige verbunden seien. Ein kleines Trostpflaster gibt es für die Karlshorster aber: Wenigstens der benachbarte S-Bahnhof wird ab Februar 2018 umgebaut und saniert, so die Senatsverkehrsverwaltung.

Dabei besteht der bis heute provisorisch anmutende #Regionalbahnhalt in Karlshorst bereits seit mehr als 55 Jahren. Er ist ein Relikt aus der Zeit der Teilung der Stadt. Wollten die DDR-Oberen nach dem Mauerbau 1961 doch keine S-Bahnen von Ost-Berlin nach Potsdam über die angestammte Strecke durch den Westen der Stadt mehr schicken. Als Ersatz leitete die Reichsbahn Pendelzüge mit Doppelstockwagen über den Außenring nach Potsdam. Weil der Platz im Ostbahnhof für den sogenannten Sputnik nicht reichte, wurde als Start- und Endpunkt in Berlin eben Karlshorst ausgewählt. Dafür wurden neben dem S-Bahnhof in hohem Tempo und ohne jeglichen Komfort ein Regionalbahnsteig sowie eine Fußgängerbrücke zum Überqueren der Gleise gebaut.

#Ostkreuz soll zum zentralen #Verkehrsknoten im Berliner Osten werden

Seit der Wiedervereinigung halten in Karlshorst neben der S-Bahn (Linie S3) auch die Nahverkehrszüge der Linien RE7 und RB14, die im Halbstundentakt die Berliner Innenstadt mit dem Airport in Schönefeld verbinden. Ab Dezember sollen die Züge zum Flughafen aber nur noch am rund sechs Kilometer weiter westlich liegenden …

Bahnhöfe + S-Bahn + Museum: Verkaufsstart für Eisenbahnkalender 2018 „Rund um das Ostkreuz“, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/15337364/Eisenbahnkalender_Ostkreuz.html

#Bildansichten aus 175 Jahren #Eisenbahngeschichte in Friedrichshain und Lichtenberg • Verkaufserlös zugunsten des Berliner #S-Bahn-Museums und des Jugendclubs Skandal

Längst haben sich S-Bahn-Fahrgäste an den „neuen“ Bahnhof Ostkreuz gewöhnt. Barrierefreie Zugänge zu den neu entstandenen Bahnsteigen sind selbstverständlich geworden. Die moderne transparente Ringbahnhalle im Kontext des historischen Wasserturms prägt den heutigen Charakter einer der wichtigsten Umsteigepunkte im S-Bahn-Netz.

Und was war gestern? Antwort liefert der Eisenbahnkalender 2018 mit Motiven rund um das Ostkreuz. In diesem Jahr kann die Stadt auf 175 Jahre Eisenbahn in Friedrichshain und Lichtenberg zurückblicken:  Am 23. Oktober 1842 fuhr der erste planmäßige Zug von Berlin nach Frankfurt/Oder und der heutige Ostbahnhof wurde eröffnet. Am Ende des östlichen Gleisvorfelds des jetzigen Bahnhofs Ostkreuz entstand vor 175 Jahren die Haltestelle Rummelsburg.

Der Kalender, der bereits im dritten Jahr erscheint, zeigt 13 Motive von den Bahnhöfen Ostbahnhof, Ostkreuz, Rummelsburg und Karlshorst. Der Verkaufspreis beträgt 5 Euro und ist in den acht S-Bahn-Kundenzentren und den Verkaufsstellen Ostkreuz und Südkreuz erhältlich.

Die historischen Eisenbahnbilder stammen auch in diesem Jahr weitgehend vom Eisenbahn-Fotografen Burkhard Wollny, der zusammen mit dem Berliner Abgeordneten Sven Heinemann und S-Bahn-Chef Peter Buchner die Idee für den Kalender hatte. Der Erlös kommt jeweils zur Hälfte dem Berliner S-Bahn-Museum und dem Jugendclub „Skandal“ unweit des Ostkreuzes zu Gute. Die Schirmherrschaft hat Berlins Innensenator Andreas Geisel übernommen. 

Bahnhöfe: Übung: Terror in Lichtenberg Berlin (MOZ) Schüsse, Schreie, Tote auf dem Bahnsteig: Neun Monate nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz proben rund 400 Beamte auf dem Bahnhof in Lichtenberg den Ernstfall – bei laufendem Verkehr., aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1607355/

Die Leute auf dem Bahnsteig am Gleis 21 sind in Gespräche vertieft, als plötzlich Schüsse ertönen. Auf der Treppe erscheinen drei Männer mit Motorradhelmen und Kalaschnikows und schießen wahllos in die Menge. Die Menschen laufen schreiend auseinander, versuchen sich in den wartenden #Regionalzug zu retten oder lassen sich in Panik ins #Gleisbett fallen. Während einige schwer verletzt hinter Mülleimern kauern, stürmen die maskierten Terroristen den Zug. Frauen kreischen, Verletzte rufen nach Hilfe, bis auch sie nach erneuten Schüsse verstummen.

Der islamistische Anschlag am Montagabend auf dem #Bahnhof #Lichtenberg ist zum Glück nur simuliert. Bundespolizisten haben zuvor einen etwas abseits gelegenen Bahnsteig abgesperrt und informieren die Fahrgäste, die nur ein paar Meter weiter auf die S-Bahn warten. Sie können nur die Knallgeräusche hören. Ein alter Personenzug wurde als Sichtschutz zwischen dem normalen Verkehr und dem Übungs-Bahnsteig geparkt.

Denn das, was man dahinter zu sehen bekommt, ist grausam. Die insgesamt 150 Komparsen, größtenteils Polizeischüler, legen sich ziemlich ins Zeug, alles so real wie möglich aussehen zu lassen. Vielen hat man schlimmste Verletzungen geschminkt. Mit blutüberströmten Köpfen, abgeschossenen Gliedmaßen und Metallsplittern im Körper robben sie durch den Gleisschotter oder röcheln auf dem Bahnsteig oder im Zug um Hilfe.

Doch die kommt erst nach einer gefühlten Ewigkeit. Fast zehn Minuten können die Terroristen wüten und regelrechte Exekutionen vornehmen. Dann stürmen plötzlich vermummte Elite-Polizisten der Sondereinsatztruppe #GSG9 über eine Rollstuhlrampe auf den Bahnhof. Das Drehbuch sieht vor, dass die Anti-Terror-Einheit wegen eines Treffens der Innenminister ohnehin gerade in Berlin bereitsteht. In der Realität könnte es sogar noch länger dauern, wenn Sondereinheiten unter anderem aus …

Straßenverkehr + U-Bahn: Eine Mammutbaustelle vor dem Rathaus Steglitz aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article212020447/Eine-Mammutbaustelle-vor-dem-Rathaus-Steglitz.html

Drei Baustellen wird es 2018 rund um den Hermann-Ehlers-Platz geben: Gebaut wird an der #Autobahn 103, an der #U-Bahnstation und am #Kreisel.
Wer heutzutage mit der #U9 oder der S1 am Rathaus Steglitz ankommt, ist vor Überraschungen nicht sicher. Welcher #Ausgang ist gerade #gesperrt? Wo sind neue Zäune aufgebaut? Wohin wurde gerade die Bushaltestelle verlegt? Seit etwa zwei Jahren sanieren die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) drei U-Bahnstationen der Linie 9, darunter die Endstation am Rathaus Steglitz. Die meisten, die dort zwischen U-Bahn, S-Bahn und Bussen umherirren, haben nur einen Wunsch: dass es endlich vorbei ist. Doch es kommt noch schlimmer. Im Jahr 2018 sind zwischen Steglitzer Kreisel und dem Hermann-Ehlers-Platz gleich drei Großbaustellen von drei verschiedenen Bauherren geplant. Der gesamte Verkehrsknotenpunkt wird sich in eine einzige Superbaustelle verwandeln.

Zu den Bauherren gehören die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die Senatsverwaltung für Umwelt und Verkehr und der Eigentümer des Kreisels, die CG Gruppe. Während der Ausbau des Kreisels zu einem Wohnturm beginnt, muss dahinter die gesamte Autobahnbrücke von der Zufahrt der A 103 am Wolfensteindamm und an der Schloßstraße bis zur Brücke über die Albrecht­straße saniert werden. Als Dritter im Bunde hat die BVG noch bis 2020 mit den U-Bahnhöfen zu tun.

Verkehr könnte aufgrund der Baustellen zusammenbrechen

Von einer "Mammutbaustelle" spricht Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU). Die Baustellenlogistik werde nicht einfach, der Verkehr könnte …

Bahnhöfe + barrierefrei: In Dahlem geht’s bald aufwärts Nach und nach baut die BVG alle U-Bahnhöfe barrierefrei um. aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2772

Als nächstes
sind gleich drei Bahnhöfe in Dahlem an der Reihe. Damit es auch hier bald
problemlos aufwärts geht, werden an den #U-Bahnhöfen #Podbielskiallee, Freie
#Universität (#Thielplatz) und #Oskar-Helene-Heim Aufzüge eingebaut.
Am 25. September 2017 beginnen auf den drei Bahnhöfen die vorbereitenden
Maßnahmen zum Aufzugeinbau. Da die Bahnsteige auf den Bahnhöfen sehr
schmal sind, können die Züge während diesen Arbeiten dort nicht halten. Bis
zum 15. Oktober 2017 muss die #U3 daher zwischen den U-Bahnhöfen #Breitenbachplatz
und #Krumme Lanke #unterbrochen werden. Die Züge werden
durch #barrierefreie #Busse ersetzt. Mit Rücksicht auf die Freie Universität finden
die Arbeiten in der vorlesungsfreien Zeit statt.
Als Entlastung der Ersatzbusse werden die planmäßig am U-Bahnhof Breitenbachplatz
endenden Fahrten der Linie 101 zwischen circa 7 und 19 Uhr bis
zum U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim verlängert. In der gleichen Zeit wird auch
die Buslinie X83 von Dahlem Dorf bis Oskar-Helene-Heim verlängert. Die
Busse werden als Ersatzverkehr U3 zu den genannten Zielen geschildert. Eine
Fahrradmitnahme ist nicht möglich.
Weitere Streckensperrungen werden 2018 folgen, auch dann wieder in der
vorlesungsfreien Zeit. Voraussichtlich im vierten Quartal 2018 können die Aufzüge
in Betrieb genommen werden.
Alle Informationen sowie Karten zu den Standorten der Ersatzhaltestellen finden
sich in der BVG App FahrInfo Plus, auf BVG.de, im BVG-Navi sowie in
einem Flyer zur Baumaßnahme, der bereits seit der vergangenen Woche an
die Fahrgäste der U3 verteilt wird (hier im Anhang).

Bahnverkehr + S-Bahn: S-Bahnhof Lichtenrade Bauarbeiten für die neue Dresdener Bahn beginnen – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/s-bahnhof-lichtenrade-bauarbeiten-fuer-die-neue-dresdener-bahn-beginnen–28448332?dmcid=nl_20170921_28448332

Das Laub der Bäume am Gleis raschelt im Wind. Der gelbe Backstein des alten Stationsgebäudes leuchtet in der Sonne. Auf Holzbänken warten Fahrgäste auf die S 2. Der #S-Bahnhof #Lichtenrade ist ein Idyll, in dem vieles aus der alten Zeit erhalten blieb. Doch nicht mehr lange, dann wird es verschwinden. Im Oktober beginnen die Arbeiten für den #Neubau der #Dresdener Bahn, auf der in Zukunft der Flughafen-Express zum BER fahren wird. Im Dezember 2025 soll die Fern- und Regionalbahnstrecke in Betrieb gehen. „Das ist der Plan“, sagte Projektleiter Holger Ludewig von der Deutschen Bahn am Mittwoch.
Ludewig war nach Lichtenrade gekommen, um den Infopunkt im alten Zugabfertigerhäuschen auf dem S-Bahnsteig vorzustellen. Dort kann man sich dienstags von 14 bis 18 Uhr über das Projekt Dresdener Bahn informieren. Information ist notwendig. Denn der Plan, neben der S-Bahn-Trasse eine zweigleisige Strecke für Fern- und Regionalzüge durch den Süden Berlins zu schlagen, stößt bei vielen auf Ablehnung.
Fünf Meter hohe Lärmbarrieren
Die Arbeiten werden Jahre dauern – rund acht Jahre, um genau zu sein. Im kommenden Monat geht es los. „Dann wird damit begonnen, das Baufeld freizumachen“, bekräftigte Ludewig. Baumfälltrupps rücken dem Dickicht, das auf der Bahntrasse entstanden ist, zu Leibe. Geholzt wird auch am S-Bahnhof Lichtenrade – weshalb der Verkehr an Wochenenden unterbrochen wird.
Im November treten dann außerdem Bauarbeiter in Aktion. Sie bauen an der Säntisstraße eine Fußgängerbrücke über die Gleise, weil dort der Übergang Ende März 2018 geschlossen wird. An seiner Stelle entsteht eine Unterführung. Nach der Eröffnung wird der Bahnübergang …

Bahnhöfe: Mahlsdorf Der Bahnhofsbau verzögert sich – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/mahlsdorf-der-bahnhofsbau-verzoegert-sich-28441876

Berlin – Es ist eines der kleineren Berliner #Verkehrsprojekte. Doch das bewahrt es nicht vor Problemen. Beim Bau des #Regionalbahnhofs #Mahlsdorf im Osten der Stadt müssen die Bauleute mit #Schwierigkeiten zurechtkommen. „Es gibt #Verzögerungen im Bauablauf, seit Juli“, teilte ein Bahnsprecher auf Anfrage mit.
In zwölf Metern Tiefe sind die Arbeiter auf unvorhergesehene Bodenverhältnisse gestoßen, die den Einsatz der geplanten Maschinentechnik verhindert haben. „Angepasst an die baubetrieblichen und baustellenspezifischen Bedingungen musste die Planung zur Herstellung der Bohrpfahlwände, insbesondere die Statik, vollständig überarbeitet werden“, so der Sprecher. Nach umfangreichen Qualitäts- und Prüfläufen wurde die Planung nun zur Umsetzung freigegeben.
An dem geplanten Eröffnungstermin des neuen Haltepunkts soll sich aber nichts ändern, versichert der DB-Mann. „Aus heutiger Sicht bleibt es bei der Inbetriebnahme des Regionalbahnsteiges am 10. Dezember dieses Jahres.“ Allerdings: „Aufgrund der Verzögerungen werden wir eine vollständig barrierefreie Erschließung der Bahnsteiganlagen jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt ermöglichen können.“ Anders formuliert: Der geplante Aufzug wird 2017 noch nicht fertig.
Warten auf das zweite Tram-Gleis
Ein Bahnsteig, 140 Meter lang und 55 Zentimeter hoch, Wetterschutzhäuschen, ein kurzes Dach, eine Treppe, ein Aufzug: Mehr ist neben der Unterführung der Hönower Straße nicht vorgesehen. Doch Politiker und Planer erwarten 1400 Regionalbahnreisende pro Tag – zusätzlich zu den täglich rund …

Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr: Diskussion über neue Schranke, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1605436/

#Strausberg (MOZ) Spätestens wenn am 1. Oktober ein Bahnhofsfest in Vorstadt stattfindet, werden auch jene Strausberger, die selten oder nie S- oder Regionalbahn fahren, die #kleinste #Schranke der Stadt kennen lernen. Die Deutsche Bahn steht dazu, in sozialen Netzwerken diskutiert man.
Seit Einführung des 20-Minuten-Taktes der S-Bahn bis nach Strausberg-Nord senken sich im Durchschnitt die Schranken in der Stadt alle zehn Minuten, ob am S-Bahnhof Stadt oder im Wirtschaftsweg. Doch auch auf dem Bahnhof Strausberg, der am 1. Oktober seinen 150. Geburtstag feiert, geht der rot-weiße Balken in kurzer Folge hoch und runter. Genauer gesagt: Zwei kurze Balken. Denn um den neuen Bahnsteig für die Regionalbahn zu erreichen, läuft der Fahrgast eine Rampe hinab und wird dann, sofern sich eine S-Bahn nähert, durch eine rund drei Meter lange Schranke gebremst. Auf der anderen Seite geht er wieder eine Rampe hinauf zum Regionalbahnsteig.
Im sozialen Netzwerk Facebook wurde von Fahrgästen die Neuerung sofort diskutiert. Der bekennende Radfahrer und Radtourenleiter Thomas Deuse von der ADFC-Ortsgruppe Strausberg stieß die Debatte mit einem Foto und der Frage an: "Ein Bauwerk beschäftigt mich. Der neue Bahnübergang in Strausberg-Vorstadt. Neuenhagen hat einen Tunnel, Fredersdorf zwei Lifte. Strausbergs erster Bahnhof, von Berlin kommend, eine Rampe. Wie findet ihr dieses Bauwerk? War es wieder die preiswerteste Variante, ohne Chic und städtisches Flair?"
In der Tat ist das Bild einer solchen Schrankenanlage sehr ungewohnt. Ein User, der sich Bobby Bob nennt, merkt an: "Ich dachte immer, die Bahn vermeidet Fußgängerübergänge." Frank Thiedig schreibt: "Sieht nicht ungefährlich aus." Doch Sabi Horst entgegnet: "Wieso? Es sind Schranken da, und wenn jeder sich dort auch vernünftig bewegt, dürfte …

Bahnhöfe: Berlin Lichtenberg Bundespolizei übt Terrorfall – Bahnhof gesperrt Reisende müssen sich am Montag am Berliner Bahnhof Lichtenberg auf Sperrungen von Gleisen und Bahnsteigen einrichten. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Bundespolizei-uebt-Terrorfall-Bahnhof-gesperrt

Der Grund: Die #Bundespolizei #trainiert für den Fall eines Terroranschlags mit „einer größeren Zahl von Opfern“. Beteiligt sind auch Spezialeinheiten.
Berlin. Knall- und Schussgeräusche und viele Polizisten: Am Berliner #Bahnhof #Lichtenberg plant die Bundespolizei eine Terror-Übung. Am kommenden Montag, 25. September, würden deshalb von der Mittagszeit an unter anderem mehrere Gleise und ein Tunnel zu den Bahnsteigen gesperrt, teilte die Behörde am Montag mit.

Anwohner und Reisende sollen sich demnach darauf einstellen, viele Beamte zu sehen und Geräusche der Übung zu hören. Diese soll bis zum Abend dauern.

Bei dem Training gehe es um das „taktische Vorgehen im Fall eines …

U-Bahn: Auf Durchzug geschaltet Auf die BVG ist Verlass: Wie angekündigt fährt die U7 ab Montag, 18. Sep-tember wieder von Rathaus Spandau bis Rudow durch. aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2760

Auf die BVG ist Verlass: Wie angekündigt fährt die #U7 ab Montag, 18. Sep-tember wieder von Rathaus Spandau bis Rudow durch. Die #Tunnelsanierung zwischen den U-Bahnhöfen #Grenzallee und #Britz-Süd ist erfolgreich abge-schlossen und alle U-Bahnhöfe werden wieder angefahren. Die Betonung liegt dabei auf dem Wörtchen „alle“. Denn dank der optimierten Planung beim Auf-zugseinbau muss der U-Bahnhof #Parchimer Allee nicht wie ursprünglich vor-gesehen vom Netz gehen.
Allerdings kann er nur in Richtung Rathaus Spandau angefahren werden. Fahrgäste, die vom Bahnhof Parchimer Allee in Richtung Rudow unterwegs sind, fahren bis Blaschkoallee und von dort zurück. Fahrgäste aus Richtung Rathaus Spandau mit dem Ziel Parchimer Allee fahren bis zum Bahnhof Britz-Süd und von dort eine Station zurück. Wegen der Bauarbeiten muss der nörd-liche Ausgang des Bahnhofs in Richtung Parchimer Allee aus Sicherheits-gründen geschlossen bleiben.
Diese erste Phase des #barrierefreien Umbaus dauert bis zum Frühjahr 2018. In einer zweiten Bauphase wird dann die andere Bahnsteigseite bearbeitet. Die Fortsetzung der Arbeiten ist noch nicht endgültig terminiert.
Barrierefreier Ausbau auch an der Blissestraße
Am U-Bahnhof #Blissestraße beginnen am kommenden Montag, 18. Septem-ber 2017, im Rahmen des barrierefreien Ausbaus die Arbeiten für die Anpas-sung der Bahnsteighöhen und der Einbau des taktilen Leitsystems für blinde und sehbehinderte Menschen. Dafür wird der Bahnsteig in Richtung Rathaus Spandau bis Donnerstag, 26. Oktober, gesperrt. Fahrgäste aus Richtung Ru-dow kommend fahren bis Fehrbelliner Platz und von dort eine Station zurück. Fahrgäste, die von der Blissestraße in Richtung Rathaus Spandau möchten, fahren bis Berliner Straße und steigen dort in den Zug in Richtung Rathaus Spandau um.
Die Arbeiten auf dem Bahnsteig Richtung Rudow finden Anfang 2018 statt.