S-Bahn und BVG brauchen eine Viertelmilliarde Euro, aus Der Tagesspiegel

Das könnte teuer für Berlin werden: Die #S-Bahn braucht 160 Millionen Euro für ihre #Züge, die #BVG 100 Millionen Euro allein für die Reparatur der bröckligen #U-Bahn-Tunnel. Und das ist längst nicht alles.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nahverkehr-in-berlin-s-bahn-und-bvg-brauchen-eine-viertelmilliarde-euro/9038456.html Im Etat für den Nahverkehr in Berlin klafft ein gewaltiges Loch. Derzeit weiß niemand, wie es zu stopfen ist. Und es kann noch schlimmer kommen: 2019 laufen Förderprogramme des Bundes aus, und die EU will Unternehmen mit U-, S- und Straßenbahnen beim Erneuerbare-Energien-Gesetz nicht länger von Abgaben befreien müssen. Die Folge: Statt neue Fahrzeuge zu kaufen, müssen wie bei der S-Bahn alte aufgemöbelt werden, um länger zu fahren. Instandsetzungsarbeiten ziehen sich in die Länge, an einen weiteren Ausbau des Netzes ist nicht zu denken. Eine Übersicht. BAHNEN Bis zu 160 Millionen Euro soll es kosten, die älteren Züge der S-Bahn länger als geplant einzusetzen. Das hat der Konzern in dieser Woche mitgeteilt. Die Züge sollten 2017 …

Bahnindustrie: Bombardier will Versöhnung mit der Bahn Qualitätsmängel bei S-Bahnen, verspätete Lieferung von Regio-Zügen: Der Ärger bei der Deutschen Bahn über Bombardier ist groß. Jetzt hofft der Schienentechnikhersteller auf Frieden – ohne Gerichte., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article121616500/Bombardier-will-Versoehnung-mit-der-Bahn.html

Bildquelle: DB AG

Der weltweit größte Schienentechnikhersteller #Bombardier will den Dauerkonflikt mit der Deutschen Bahn (#DB) beilegen und die Probleme bei Qualität und fristgerechter Lieferung von Zügen mit neuen Produktionstechniken in den Griff bekommen.
„Es hat sich einiges aufgebaut zwischen uns und der Bahn, bis hin zu Gerichtsverfahren. Bahnchef Rüdiger Grube und ich haben uns jetzt zusammengesetzt, um die strittigen Punkte zu klären. Jahrelange Prozesse nützen keiner Seite“, sagte Lutz Bertling.
Er leitet seit vier Monaten die Schienensparte des Konzerns. Bombardier strebe eine außergerichtliche Einigung an.

Lieferung um Monate verspätet
Die Deutsche Bahn hat nach eigenen Angaben vier Verfahren gegen ihren wohl größten Lieferanten von Zügen angestrengt. Dabei geht es vor allem um von der DB monierte Qualitätsmängel bei Regionalzügen und S-Bahnen, unter anderem der in Berlin. Die Verärgerung im DB-Konzern ist außerdem groß, weil die ursprünglich knapp 300 bestellten …

Bahnindustrie: Bombardier will Versöhnung mit der Bahn Qualitätsmängel bei S-Bahnen, verspätete Lieferung von Regio-Zügen: Der Ärger bei der Deutschen Bahn über Bombardier ist groß. Jetzt hofft der Schienentechnikhersteller auf Frieden – ohne Gerichte., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article121616500/Bombardier-will-Versoehnung-mit-der-Bahn.html

Bildquelle: DB AG Der weltweit größte Schienentechnikhersteller #Bombardier will den Dauerkonflikt mit der Deutschen Bahn (#DB) beilegen und die Probleme bei Qualität und fristgerechter Lieferung von Zügen mit neuen Produktionstechniken in den Griff bekommen. „Es hat sich einiges aufgebaut zwischen uns und der Bahn, bis hin zu Gerichtsverfahren. Bahnchef Rüdiger Grube und ich haben uns jetzt zusammengesetzt, um die strittigen Punkte zu klären. Jahrelange Prozesse nützen keiner Seite“, sagte Lutz Bertling. Er leitet seit vier Monaten die Schienensparte des Konzerns. Bombardier strebe eine außergerichtliche Einigung an. Lieferung um Monate verspätet Die Deutsche Bahn hat nach eigenen Angaben vier Verfahren gegen ihren wohl größten Lieferanten von Zügen angestrengt. Dabei geht es vor allem um von der DB monierte Qualitätsmängel bei Regionalzügen und S-Bahnen, unter anderem der in Berlin. Die Verärgerung im DB-Konzern ist außerdem groß, weil die ursprünglich knapp 300 bestellten …

Regionalverkehr: Bombenentschärfung in Potsdam Pirschheide am 7. November Kein Zugverkehr im Sperrkreis Bahnhof Potsdam Pirschheide von 8 Uhr bis voraussichtlich 11 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4930106/bbmv20131106d.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 6. November 2013) Am Donnerstag, den 7. November 2013 müssen in #Potsdam #Pirschheide zwei #Fliegerbomben entschärft und gesprengt werden.
Der #Bahnhof Potsdam Pirschheide liegt im #Sperrkreis und wird ab 8 Uhr gesperrt und geräumt. Von 9 Uhr bis voraussichtlich 11 Uhr findet die Entschärfung/Sprengung statt.

Die Züge der RB Linie 22 werden in beiden Fahrtrichtungen zwischen Potsdam Charlottenhof und Saarmund über Ferch-Lienewitz, Seddin und Michendorf (mit Zusatzhalten) umgeleitet. Auf der Umleitungsstrecke halten diese Regionalzüge nicht in Potsdam Pirschheide, Caputh-Geltow und Caputh Schwielowsee.
Die Halte in Potsdam Park Sanssouci und Golm entfallen. Reisende nutzen alternativ die Züge der RB 21 und die Stadtbuslinien X5/605/606.
Die umgeleiteten Züge können sich um circa 10 Minuten verspäten.
Zwischen 8 Uhr und 9 Uhr halten die Züge der RB Linie 23 nicht in Potsdam Pirschheide und fahren durch. Von 9 Uhr bis 11 Uhr fallen die Züge zwischen Potsdam Hbf und Michendorf aus. Reisende nutzen alternativ die umgeleiteten Züge der RB 22, die in Ferch-Lienewitz, Seddin und Michendorf halten.
Die Halte in Potsdam Pirschheide, Caputh-Geltow und Caputh Schwielowsee werden nicht bedient.
Reisende nutzen alternativ bitte die Tram 91/98 nach Potsdam Pirschheide und den Bus 607 nach Caputh-Geltow und Caputh Schwielowsee.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/aktuell und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Bombenentschärfung in Potsdam Pirschheide am 7. November Kein Zugverkehr im Sperrkreis Bahnhof Potsdam Pirschheide von 8 Uhr bis voraussichtlich 11 Uhr

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(Berlin, 6. November 2013) Am Donnerstag, den 7. November 2013 müssen in #Potsdam #Pirschheide zwei #Fliegerbomben entschärft und gesprengt werden. Der #Bahnhof Potsdam Pirschheide liegt im #Sperrkreis und wird ab 8 Uhr gesperrt und geräumt. Von 9 Uhr bis voraussichtlich 11 Uhr findet die Entschärfung/Sprengung statt. Die Züge der RB Linie 22 werden in beiden Fahrtrichtungen zwischen Potsdam Charlottenhof und Saarmund über Ferch-Lienewitz, Seddin und Michendorf (mit Zusatzhalten) umgeleitet. Auf der Umleitungsstrecke halten diese Regionalzüge nicht in Potsdam Pirschheide, Caputh-Geltow und Caputh Schwielowsee. Die Halte in Potsdam Park Sanssouci und Golm entfallen. Reisende nutzen alternativ die Züge der RB 21 und die Stadtbuslinien X5/605/606. Die umgeleiteten Züge können sich um circa 10 Minuten verspäten. Zwischen 8 Uhr und 9 Uhr halten die Züge der RB Linie 23 nicht in Potsdam Pirschheide und fahren durch. Von 9 Uhr bis 11 Uhr fallen die Züge zwischen Potsdam Hbf und Michendorf aus. Reisende nutzen alternativ die umgeleiteten Züge der RB 22, die in Ferch-Lienewitz, Seddin und Michendorf halten. Die Halte in Potsdam Pirschheide, Caputh-Geltow und Caputh Schwielowsee werden nicht bedient. Reisende nutzen alternativ bitte die Tram 91/98 nach Potsdam Pirschheide und den Bus 607 nach Caputh-Geltow und Caputh Schwielowsee. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/aktuell und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Haltausfälle und Umleitungen in Berlin wegen Weichenstörung (Stand 12.45 Uhr)

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/4926876/bbmv20131106c.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 6. November 2013) Wegen einer #Weichenstörung ist der Streckenabschnitt zwischen Berlin #Ostbahnhof und Berlin #Friedrichstraße nur im 1-gleisigen Betrieb befahrbar. Die Reparaturarbeiten werden voraussichtlich bis Donnerstag, 7. November, mittags andauern. Im Regionalverkehr sind folgende Linien betroffen: #RE7 Wünsdorf – Bln-Flughafen Schönefeld – Berlin Stadtbahn – Dessau Der RE 7 wird über Berlin Gesundbrunnen und Berlin-Lichtenberg umgeleitet mit zusätzlichen Halten an diesen Bahnhöfen. Die Halte in Berlin Charlottenburg, Berlin Zoologischer Garten, Berlin Hbf, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst entfallen. #RB14 Nauen – Berlin Stadtbahn – Berlin Schönefeld Der RB 14 wird über Berlin Gesundbrunnen, Berlin-Lichtenberg und Berlin Jungfernheide umgeleitet mit zusätzlichen Halten an diesen Bahnhöfen. Die Halte in Berlin-Charlottenburg, Berlin Zoologischer Garten, Berlin Hbf, Friedrichstraße, Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst entfallen. Reisende benutzen bitte für die Halte auf der Stadtbahn die S-Bahn. Im #Fernverkehr sind folgende Linien betroffen: Züge ICE-Linie 10 (Köln / Düsseldorf – Hannover – Berlin) enden nicht in Berlin Ostbahnhof sondern in Berlin Hbf (tief) Züge ICE-Linie 11 (München – Frankfurt(M) – Göttingen – Berlin) enden nicht in Berlin Ostbahnhof sondern in Berlin Hbf (tief) Züge ICE-Linie 12 (Basel – Frankfurt(M) – Göttingen – Berlin) enden nicht in Berlin Ostbahnhof sondern in Berlin Hbf (tief) Züge IC-Linie 77 (Amsterdam – Hannover – Berlin) enden nicht in Berlin Ostbahnhof sondern in Berlin Gesundbrunnen In der Fahrplanauskunft im Internet sind diese kurzfristigen Änderungen leider nicht enthalten. Bitte beachten Sie, dass es aus der aktuellen Betriebslage heraus zu weiteren Änderungen kommen kann. Für Fragen und Hinweise steht Ihnen außerdem der Kundendialog DB Regio Berlin/Brandenburg unter 0331 235-6881 und 6882 zur Verfügung. Für die Ihnen entstehenden Unannehmlichkeiten und Reisezeitverlängerungen bitten wir um Entschuldigung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Expertenbericht zur Stabilisierung der S-Bahn-Fahrzeugflotte vorgelegt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4913674/bbmv20131105.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Maßnahmen aus dem Paket 2011 überwiegend abgearbeitet bzw. eingeleitet • Experten sehen Ertüchtigung und Weitereinsatz der #S-Bahn-Altbaureihen auch über das Jahr 2017 als möglich und sinnvoll an (Berlin, 5. November 2013) Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und die S-Bahn Berlin GmbH haben gemeinsam einen #Expertenkreis mit der Untersuchung der bereits umgesetzten sowie künftig erforderlichen Maßnahmen zur weiteren Stabilisierung der #Fahrzeugflotte beauftragt. Von März bis Juli 2013 hat der Expertenkreis unter Federführung des Instituts für Bahntechnik (#IFB) die Umsetzung der Maßnahmen aus dem vorangegangenen Arbeitskreis Fahrzeuge des Jahres 2011 geprüft und den derzeitigen Fahrzeugzustand untersucht. Hintergrund der Untersuchung sind die bisherigen technischen Probleme der Bestandsfahrzeuge und der erforderliche Weiterbetrieb der Altbaureihen 480 und 485, da die für das Teilnetz Ring vorgesehenen Neufahrzeuge mit Beginn der neuen Vertragslaufphase noch nicht vollständig zur Verfügung stehen werden. Die Betrachtung durch die Experten ergab, dass der weitere Einsatz der Baureihen 480 und 485 über das Jahr 2017 hinaus technisch möglich und wirtschaftlich tragfähig ist. Die Maßnahmen zum Weiterbetrieb dieser Fahrzeuge verursachen zwar zusätzliche Kosten für die Ertüchtigung und die weitere Instandhaltung dieser Fahrzeuge. Nach den Expertenangaben variieren diese je nach veranschlagter Resteinsatzzeit zwischen 100 und 160 Millionen Euro. Diese Mehrkosten werden durch die entsprechend spätere Inbetriebnahme von Neufahrzeugen mit ihren vergleichsweise hohen Beschaffungs- und Abschreibungskosten jedoch kompensiert. Gleichwohl verweist das Expertengremium auf nicht vorhersehbare technische Risiken, die eventuelle Mehrkosten verursachen könnten. Ebenso ist die Abstimmung mit dem Eisenbahnbundesamt als technischer Aufsichtsbehörde erforderlich. Der Expertenkreis bescheinigte der S-Bahn Berlin GmbH, die in den vergangenen Jahren ermittelten technischen Probleme überwiegend abgearbeitet bzw. entsprechende Maßnahmen eingeleitet zu haben. Damit sei ein wesentlicher Beitrag zur Erhöhung der Fahrzeugverfügbarkeit gelungen, auch wenn das vertraglich vereinbarte Niveau nicht erreicht wurde. Handlungsbedarf bestehe noch bei Maßnahmen, die eine ausreichende Fahrzeugverfügbarkeit auch an heißen Sommertagen gewährleiste. Hier hatte das Unternehmen die Prioritäten zunächst zugunsten einer höheren Gesamtverfügbarkeit in den Wintermonaten gesetzt. Das Gremium empfiehlt in seinem Bericht, möglichst schnell mit den technischen Stabilisierungsmaßnahmen für die Baureihen 480 und 485 zu beginnen, um im Zeitraum ab 2017 mit einer hohen Flottenkapazität auch weiterhin einen zuverlässigen S-Bahn-Betrieb gewährleisten zu können. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH, zeigt sich zuversichtlich, den von den Experten vorgeschlagenen Weg realisieren zu können: „Mit unseren erweiterten Werkstattkapazitäten und qualifiziertem Instandhaltungspersonal werden wir unsere Kraft in die Bewältigung dieser Herausforderung stecken. Wir schnüren auf der Basis des Expertenberichts derzeit in Abstimmung mit der Zulassungsbehörde ein Stabilisierungspaket, das wir anschließend dem Senat als Grundlage für eine Übergangsvereinbarung mit den Altbaureihen vorstellen werden. Umfassende Erfahrungen mit derartigen Stabilisierungspaketen konnten wir in den letzten Jahren sammeln.“ Christian Gaebler, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, sagt: „Unser Hauptanliegen an den Expertenkreis war es, zum einen die laufenden Maßnahmen zur Stabilisierung des S-Bahn-Verkehrs, zum anderen die erforderlichen Maßnahmen zur Stabilisierung der Fahrzeugverfügbarkeit bis zum Einsatz von Neufahrzeugen bewerten zu lassen. Die Experten haben dabei gezeigt, dass die Ertüchtigung und der Weiterbetrieb der Altbaureihen 480 und 485 über das Jahr 2017 hinaus nicht nur möglich, sondern sinnvoll ist. Unser Ziel ist es nun, dass die identifizierten zusätzlichen Maßnahmen möglichst schnell eingeleitet werden. Dazu werden wir uns zeitnah mit der S-Bahn Berlin GmbH abstimmen.“ Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: „Max Maulwurf“ lädt am 6. November zur Informationsveranstaltung in Schönholz ein

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4907928/bbmv20131104.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

#Grunderneuerung im nördlichen Abschnitt der Linie #S25 wird fortgesetzt • #Streckensperrung zwischen #Schönholz und #Tegel (Berlin, 4. November 2013) Am 11. November beginnt die Erneuerung der Gleise und Stromschienen zwischen Schönholz und Alt-Reinickendorf. Deswegen wird die Linie S25 zwischen Schönholz und Tegel vom 11. November, 22 Uhr, bis 22. November, 1.30 Uhr, gesperrt. Zwischen diesen Bahnhöfen besteht Schienenersatzverkehr. Reisende fahren mit den S-Bahn-Linien S1, S25 oder S85 bis Schönholz und nutzen von dort die Ersatzbusse Richtung Tegel. Die S25 fährt abweichend bis Waidmannslust. Als Umfahrungen können die U-Bahn-Linien U6 zwischen Friedrichstraße und Alt- Tegel und U8 zwischen Gesundbrunnen und Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik genutzt werden. Über Details der Baumaßnahme, den Ersatzverkehr und Umfahrungsmöglichkeiten informiert „Max Maulwurf“, der Baustellen-Botschafter der Deutschen Bahn, am Mittwoch, 6. November 2013 zwischen 15 und 18 Uhr, auf dem Bahnhof Schönholz. „Max Maulwurf“ wird unterstützt von Bauexperten der DB Projektbau, DB Netz und DB Station&Service sowie der S-Bahn Berlin. Zusätzlich ist ein Sonderfaltblatt mit Informationen zum Ersatzverkehr erhältlich, das es ebenfalls in den S-Bahn-Kundenzentren und zum Download unter www.s-bahn-berlin.de gibt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: ODEG-Kiss erhält Tische in der ersten Klasse

http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html

Die #Ostdeutsche #Eisenbahn GmbH hat mit dem Einbau von Tischen in ihre 1. Klasse begonnen. Damit reagiert die #ODEG auf Kundenwünsche und steigert die Qualität des Reisens in der 1. Klasse. Zusätzlich zu den anderen 1. Klasse Merkmalen, wie hochwertigem Design, verstellbaren Sitzen mit mehr Beinfreiheit, optimaler Beleuchtung und einer Steckdose an jedem Sitzplatz, werden zur Zeit in alle 16 KISS-Züge maßgefertigte Tische an alle Plätze eingebaut. Dem Arbeiten am Laptop, dem Ausbreiten einer Zeitung oder dem Abstellen eines Lunchpaketes steht nun nichts mehr im Wege. Es gehört zur Unternehmensphilosophie der ODEG, möglichst Dienstleister und Produzenten aus der Region Berlin/Brandenburg oder den anderen Bundesländern aus dem ODEG Streckennetz zu beauftragen. In diesem Fall mit maßgefertigten Tischen „Made in Germany“, noch genauer gesagt mit Tischen „Made in Berlin-Pankow“. Der Tischlermeister Manfred Schulze, stolze 77 Jahre, stellt mit seinem Team seit mehr als 33 Jahren in seiner Werkstatt Möbel, u. a. für Eisenbahnunternehmen her. Neben den KISS-Zügen der ODEG, stattet er auch die ICE Bordbistros und die 1. Klasse der ICEs der Deutschen Bahn AG aus. Zur Betriebsaufnahme der Regionalexpresslinien RE2 und RE4 wurde die Zugflotte zunächst nur mit kleinen Tischen bestellt. Mit der Aufrüstung der 1. Klasse reagiert die ODEG auf diverse Anfragen von Pendler/innen insbesondere aus Berlin und Brandenburg. Fahrgäste der 1. Klasse warten am besten in der Mitte des Bahnsteigs auf die KISS-Züge der ODEG. Bei den 16 von Stadler Pankow gebauten Zügen befinden sich die Abteile der 1. Klasse am Zuganfang oder Zugende und nicht in der Zugmitte. Befindet sich der 1. Klassebereich in Fahrtrichtung vorne, so ist er bei dem Zug in die Gegenrichtung am Ende. Damit die Reisenden bereits bei Einfahrt des Zuges erkennen, wo sich die 1. Klasse befindet, werden alle 16 Zugspitzen jetzt gekennzeichnet. Die gelbe Plakette soll bei der Orientierung vor dem Einstieg helfen. Von der Bahnsteigmitte sind es in jedem Fall nur ein paar Schritte ins Abteil und man weiß aufgrund der Plakette an der Front oder ihres Fehlens sofort, in welchem Teil des Zuges sich die 1. Klasse befindet (Pressemeldung ODEG, 05.11.13).

Straßenverkehr + Radverkehr: Wie Radler vor Rechtsabbiegern geschützt werden können, aus Der Tagesspiegel

Fünf Radfahrer sind im vergangenen Jahr in Berlin ums Leben gekommen, weil sie von Rechtsabbiegern übersehen wurden. Nun sucht der Senat nach Ideen, wie sich solche Unfälle vermeiden lassen. Diskutieren Sie mit!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrrad/vorsicht-die-strasse-blinkt-wie-radler-vor-rechtsabbiegern-geschuetzt-werden-koennen/9027072.html Blinkende Leuchten auf der Straße, besondere Spiegel an Ampeln, Kameras an Lastwagen – dies sind nur einige Ideen, die Radfahrer vor rechtsabbiegenden Fahrzeugen besser schützen sollen. Fünf Radler sind bei Unfällen mit Rechtsabbiegern im vergangenen Jahr in Berlin ums Leben gekommen. Jetzt startet die Senatsverkehrsverwaltung eine Kampagne für mehr Sicherheit. Dabei sollen auch Vorschläge und Hinweise der Berliner einbezogen werden – und Erfahrungen aus anderen Städten. Leuchten neben den Radstreifen beginnen zu blinken Die blinkenden Leuchten auf dem Asphalt werden derzeit in Kopenhagen getestet. Die dänische Hauptstadt gilt als besonders fahrradfreundlich. Breite Radstreifen, zum Teil als …