Flughafen Berlin BrandenburgRegierungsterminal in der Warteschleife, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-brandenburg-regierungsterminal-in-der-warteschleife,11546166,23722270.html

Der Baubeginn des Regierungsterminals hängt davon ab, wann der neue Großflughafen BER in Schönefeld fertig wird. Als wahrscheinliches Eröffnungsjahr gilt frühestens 2014. Damit werden Regierungschefs wohl erst 2018 am BER empfangen. Bundespräsident, Kanzlerin und Staatsgäste werden auf den geplanten neuen Regierungsflughafen in Schönefeld noch länger warten müssen als gedacht. Grund dafür sind die Verzögerungen beim Bau des neuen Großflughafens Berlin Brandenburg International (BER). Sie führen zu einem Domino-Effekt, nach dem zunächst der alte Schönefelder Airport länger genutzt werden muss. Dadurch werden die Flächen, die für den Regierungsairport benötigt werden, nicht frei. „Da der Regierungsflughafen auf dem Gelände des derzeit noch in Betrieb befindlichen Flughafen Schönefeld errichtet wird, hängen Baubeginn und Fertigstellungstermin des Regierungsflughafens von der Eröffnung des Flughafens BER ab“, erklärte jetzt ein Sprecher der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima), die für das Projekt zuständig ist. „Erst nach Inbetriebnahme des BER und der damit einhergehenden Verlagerung des zivilen Flugbetriebes, können die baufeldvorbereitenden Maßnahmen für den Bund beginnen.“ Termin steht aus Während der Bund noch im vergangenen Jahr davon ausging, dass der Regierungsflughafen im Jahr …

Berliner S-Bahn Zugverkehr am Südring bleibt bis August unterbrochen Wegen Bauarbeiten ist der Zugverkehr der Berliner Ringbahn im Südwesten komplett unterbrochen. Fahrgäste der S-Bahn müssen solange auf Busse ausweichen. Die Arbeiten sollen bis zum 5. August dauern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118080693/Zugverkehr-am-Suedring-bleibt-bis-August-unterbrochen.html

Der Ring der Berliner S-Bahn ist zurzeit nur ein Dreiviertelkreis. Seit drei Wochen schon fehlt dem 37 Kilometer langen Schienenoval, das von den Zügen in exakt einer Stunde umrundet werden kann, ein wichtiges Stück: Im Südwesten ist der Zugverkehr zwischen Bundesplatz und Südkreuz komplett unterbrochen. Zehntausende S-Bahn-Nutzer müssen in Busse umsteigen, die als Ersatz fahren. Das ist nicht nur unbequem, es kostet vor allem Zeit – bis zu 15 Minuten mehr müsse man für den Arbeitsweg einplanen, berichten Fahrgäste, die täglich auf die Ringbahn angewiesen sind. Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, kann den Ärger vieler S-Bahn-Kunden nachvollziehen. Doch er bittet um Verständnis: „Die Ringbahn ist eine der am stärksten beanspruchten S-Bahn-Strecken, nach 20 Jahren sind die Gleisanlagen am Ende und müssen einfach erneuert werden.“ Analog zum Straßenbau würde auch die Bahn versuchen, einen Großteil der notwendigen Instandhaltungsarbeiten möglichst in die …

Regionalverkehr + Bus: Schnittstelle zwischen VT 670 der EGP und dem Rundbus Plauer See

http://www.lok-report.de/

Samstags hat das Auto frei: Mit diesem Motto startete die Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH (EGP) erfolgreich in ihr neuestes Projekt: Seit letzten Sonnabend, den 6. Juli 2013, verkehrt nun jeden Samstag Personenverkehr auf der Bahnstrecke Neustadt (Dosse) – Krakow am See. Diese Verbindung möchte die EGP dazu nutzen, um sowohl Anwohner als auch Touristen dazu zu bewegen die angrenzenden Gebiete auf gemütliche und umweltschonende Art und Weise zu erkunden. Die Zielregionen – die Mecklenburgische Seenplatte sowie die Prignitz und das Ruppiner Land – bieten Ihren Besuchern so einiges. So gibt es auf brandenburgischer Seite viel Kultur zu erleben: das Brandenburgische Haupt- und Landgestüt, die Papierfabrik Hohenofen, Pritzwalks Stadt- und Brauereimuseum, die Naturschutzstation Hainholz, die Kathfelder Mühle, das Schloss- und Modemuseum mit Schlosspark Meyenburg sowie der Künstlerhof Schallenberg in Meyenburg freuen sich über Gäste. Mecklenburg-Vorpommern hingegen kann ebenfalls mit vielen Attraktionen punkten, so sind das Buchdruckmuseum Krakow am See, das AGRONEUM Alt Schwerin, das DDR Museum Malchow und das Bildhauermuseum Plau am See einen Besuch wert. Die mecklenburgische Seite der Bahnstrecke Neustadt (Dosse) – Krakow am See kann aber noch weiter auftrumpfen. An der Haltestelle Silbermühle bietet die EGP gemeinsam mit dem Rundbus Plauer See den Übergang von der Bahn auf den Doppelstockbus Rundbus und umgekehrt an. So ist es möglich das Gebiet um den Plauer See bei einer gemütlichen Rundfahrt um diesen noch genauer zu erkunden. Ab letzten Samstag wird es jeden Sonnabend zwei Zugpaare geben, die auf der gesamten Strecke verkehren. Die Bahn und der Rundbus Plauer See bieten ein gemeinsames Ticket an, sodass Sie alle Ecken und Winkel dieser Strecke entdecken können. Fahrkarten können im Zug sowie im Rundbus Plauer See erworben werden. Weitere Informationen finden Sie auf den Flyern, welche in allen Touristinformationen ausliegen sowie unter www.eg-potsdam.de und unter 0331 27 97 83 91 (Pressemeldung Rundbus Plauer See, RegioInfra Gesellschaft, 17.07.13).

Straßenverkehr: Brückenbau BerlinHarmonisch über den Fluss, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/brueckenbau-berlin-harmonisch-ueber-den-fluss,10809148,23722684.html

Berlin – Im Südosten Berlins sind #Brücken für den #Autoverkehr Mangelware. Das soll sich nun ändern. In Kürze beginnt der Bau einer neuen vierspurigen Brücke. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit März dieses Jahres. Berlin bekommt eine neue #Spreebrücke – im Südosten der Stadt. Sie wird die geplante vierspurige Straße, die zwischen #Niederschöneweide und #Oberschöneweide entsteht, über den #Fluss führen. Jetzt gewinnt das Projekt an Tempo. „Ab Anfang August wird die Baustelle eingerichtet“, teilte Rainer Hölmer (SPD), Baustadtrat in Treptow-Köpenick, auf Anfrage mit. Kurz darauf soll der Straßenbau beginnen. Im August oder September sollen die Arbeiten für den Brückenschlag starten, sagte der Bezirkspolitiker. Die ersten Vorboten des Straßenbauprojekts sind schon da. Wer auf der Köpenicker Landstraße und der Schnellerstraße unterwegs ist, wird sie kaum übersehen können. Südlich der Marggraffbrücke, die über den Britzer Zweigkanal führt, steht ein Bagger, daneben sind …

Flughäfen + Taxi: Großer Ärger ums kleine Geschäft, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/taxifahrer-in-tegel-pinkeln-wild-grosser-aerger-ums-kleine-geschaeft/8495260.html

Viele #Taxifahrer am Flughafen #Berlin-Tegel sparen sich die 30 Cent Toilettengebühr und gehen lieber in die Büsche am Parkplatz. Das ist peinlich, findet auch die Taxi-Innung. Alle Appelle sind aber bisher ungehört verhallt – dabei gäbe es eine Lösung. Am Flughafen #Tegel gibt es Streit um die Toilettengebühr für Taxifahrer. Sie müssen auf dem zentralen Nachrückeplatz 30 Cent bezahlen. Das sehen viele Droschkenkutscher nicht ein – und schlagen sich in die Büsche. Sehr zum Leidwesen der Flughafengesellschaft, die jetzt schriftlich von den Taxiverbänden Abhilfe verlangt hat. Eine Lücke im ohnehin nur flachen Zaun des Taxi-Nachrückeplatzes führt direkt auf die Zufahrt zum dahinterliegenden Mitarbeiterparkplatz neben dem Parkhaus P5. In Spitzenzeiten, wenn der Platz belegt ist, strebt hier alle paar Minuten ein Taxifahrer dem Mini-Wäldchen zwischen dem Parkplatz und dem Zaun des Flugzeug-Rollweges zu. Vor vier Jahren hat die Flughafengesellschaft eine neue Taxi-Ordnung für Tegel eingeführt. Seit gut einem Jahr wird der Nachrückeplatz vom Parkhausbetreiber …

S-Bahn: Während ein Ringbahn-Betreiber gesucht wird, fehlen wichtige Fahrzeuge, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article118037301/Immer-Aerger-mit-der-S-Bahn.html

Die #S-Bahn in Berlin steht vor der nächsten Krise: Der Berliner Fahrgastverband #Igeb warnte bereits vor Monaten vor erheblichen Einschnitten im Verkehrsangebot, wenn der Verkehrsvertrag mit der Deutschen Bahn Ende 2017 ausläuft. Inzwischen ist klar: Die Fahrgäste müssen sich auf einen jahrelangen #Notbetrieb mit alten Zügen einstellen. Es wird immer unwahrscheinlicher, dass die ab Ende 2017 dringend benötigten 200 neuen Doppelwagen für das Schnellbahnnetz in Berlin vorhanden sein werden. Grund dafür ist das schleppende #Wettbewerbsverfahren zur Suche nach einem neuen Betreiber für die wichtige Ringbahn und drei S-Bahn-Linien. Die europaweite #Ausschreibung des Milliardenauftrags war von Berlin und Brandenburg bereits im Sommer 2012 in Gang gesetzt worden, musste aber wegen eines juristischen Einspruchs das aktuellen S-Bahn-Betreibers, der Deutschen Bahn, im April dieses Jahres faktisch neu gestartet werden. Bisher ist nicht einmal die erste Phase …

Bahnhöfe + barrierefrei + S-Bahn: Stufenfrei zum S-Bahnsteig in Kaulsdorf 1,6 Millionen Euro aus dem IBP für Fußgängerbrücke und zwei Aufzüge

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4175618/bbmv20130712.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 12. Juli 2013) Mit einem symbolischen Spatenstich von Patrick Malter, Leiter Berliner Bahnhöfe und Dr. Friedemann Kunst, Leiter Abteilung Verkehr der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, begannen heute die Arbeiten für die stufenfreie Erschließung des S-Bahnhofs Kaulsdorf. 1,6 Millionen Euro stehen aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm der Bundesregierung (IBP) für eine Fußgängerbrücke und zwei Aufzüge bereit. Die Fußgängerbrücke wird den Zugang Hans-Grüber-Straße in Höhe des Busbahnhofes über zwei feste Treppen und zwei Aufzüge mit dem S-Bahnsteig verbinden. Das nicht mehr genutzte Aufsichtsgebäude wird zurückgebaut. Die Bauarbeiten sollen bis zum Ende dieses Jahres abgeschlossen werden. Im Rahmen des Infrastrukturbeschleunigungsprogramms werden bundesweit rund 100 Millionen Euro für rund 190 Projekte an über 260 Bahnhöfen investiert. Dabei stehen kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Neben Kaulsdorf werden dieses Jahr auch die Berliner Bahnhöfe Alt-Reinickendorf, Eichborndamm, Betriebsbahnhof Schöneweide und Attilastraße durch neue Aufzüge stufenfrei sein. Drei weitere Aufzüge an den Stationen Buch, Friedenau und Wilhelmsruh werden vom Land Berlin finanziert. Die Deutsche Bahn betreibt derzeit 133 Stationen in Berlin, von denen bereits 118 stufenfrei zu erreichen sind. Ende des Jahres werden rund 95 Prozent der Berliner Bahnhöfe stufenfrei erschlossen sein. Damit belegt die Hauptstadt den Spitzenplatz im Bundesvergleich. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Flughäfen: Rettet TXL: Flughafen Tegel probt den Katastrophenfall, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/flughafen-tegel-uebt-den-katastrophenfall,10809148,23706972,view,asTicker.html

Berlin – – Es ist kurz nach 14 Uhr, als aus Terminal D plötzlich dichter Rauch dringt. Schon ein paar Augenblicke später rast ein Löschzug der #Flughafenfeuerwehr über das Rollfeld. Dicke Wasserschläuche werden ausgerollt, Atemschutzmasken aufgesetzt. Besorgte Passagiere auf dem Weg in die Ferien fragen sich: Was ist passiert? Schnell gibt es Entwarnung: Der Einsatz auf dem Berliner #Flughafen #Tegel ist eine Übung. Ein Brandunglück wird simuliert. Die Opfer, die am Samstag aus dem qualmenden Gebäude taumeln, sind lediglich «Verletztendarsteller», wie Feuerwehrsprecher Jens-Peter Wilke rasch beruhigt. Über 100 mussten insgesamt gerettet werden. «Rescue #TXL 2013» hieß der mehrstündige Sicherheitscheck. Nach internationalen Bestimmungen müssen an den deutschen Flughäfen alle zwei Jahre umfassende Notfallübungen durchführt werden. «Sonst kriegen wir keine Betriebserlaubnis», so Flughafensprecher Lars Wagner. Dass an diesem Wochenende Tegel an der Reihe war, war allerdings schon …

Bahnhöfe + U-Bahn: Abgebrannter U-Bahnhof Dahlem-Dorf bekommt wieder ein Reet-Dach Vor einem Jahr brannte das Reetdach des denkmalgeschützten Bahnhofs ab. Ab Montag wird es neu gedeckt, aber nicht mit Schilfrohr, sondern Kunststoff. Eine Frage von Kosten und Sicherheit, sagt die BVG., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118022928/Abgebrannter-U-Bahnhof-Dahlem-Dorf-bekommt-wieder-ein-Reet-Dach.html

Das Empfangsgebäude des #U-Bahnhofs #Dahlem-Dorf wird jetzt wieder den gewohnten Wetterschutz bekommen. Von kommenden Montag (15.7.) an lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) das unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus neu mit Reet eindecken. Die Nutzer der U-Bahn-Linie #U3 (#Nollendorfplatz–#Krumme Lanke) müssen jedoch wegen der Bauarbeiten in den nächsten zwei Wochen mit Einschränkungen und einer deutlich längerer Fahrzeit rechnen. Jeweils montags bis freitags in der Zeit von 9 bis etwa 13 Uhr fahren die Züge auf der U3 nur zwischen Nollendorfplatz und Breitenbachplatz im gewohnten Fünf-Minuten-Takt. Zwischen Breitenbachplatz und Thielplatz sowie zwischen Thielplatz und Krumme Lanke fahren Pendelzüge, allerdings nur im Abstand von 15 Minuten. Im Bahnhof Thielplatz müssen die Fahrgäste zudem umsteigen. Am Wochenende fahren die Züge allerdings wie gewohnt durch. Die Arbeiten dauern laut BVG voraussichtlich 26. Juli. Das reetgedeckte Dach des Bahnhofsgebäudes war vor gut einem Jahr bei einem …

Straßenbahn: Unterwegs mit Berlins Partytram M10, dem Hipster-Hopper, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118022898/Unterwegs-mit-Berlins-Partytram-M10-dem-Hipster-Hopper.html

Die #M10 von #Nordbahnhof bis #Warschauer Straße wird nachts zur Party-Linie. Für Clubgänger und Besucher aus aller Welt. Die #BVG findet das irgendwie gut – bis zu einem gewissen Pegel. Irgendwann nach vier Uhr morgens springt der grüngefiederte Vogelmensch mit seiner Ukulele im Anschlag von seinem Platz auf. Die #Tram nimmt eine Rechtskurve und der Musiker hält sich einen Moment am Fahrkartenautomaten fest. Er zupft die Saiten seines Instruments und schickt in hoher Sopranlage seine Botschaft durch das Abteil: „Magical Train. You Are the Magical Train“, trällert er mit entrücktem Blick. An den Fensterscheiben der Tram M10 fließt die Berliner Nacht vorbei, Spätkauf-Leuchtschriften, Banken, Bars. Die Metrotramlinie M10, die zwischen Prenzlauer Berg und Friedrichshain pendelt, trägt viele Namen. Einer davon lautet Sterni-Express, er rührt von dem angeblich legendären Konsum von Sternburger Pils (Kasten 8,50 Euro) in der Tram. Andere nennen die Linie die Ballermann-Bahn, Berghain-Tram, der geografischen Lage geschuldet, auch den Hipster-Hopper oder ganz lakonisch einfach nur die …