Straßenbahn: Bau am Hauptbahnhof in Berlin sanierungsfällig Haltestelle auf der Invalidenstraße kostet zwei Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bau-am-hauptbahnhof-in-berlin-sanierungsfaellig-haltestelle-auf-der-invalidenstrasse-kostet-zwei-millionen-euro,10809298,30239554.html Die #Straßenbahn-#Haltestelle vor dem #Hauptbahnhof hat eine siebenstellige Summe gekostet. Zu Recht? Nun müssen die #Betonbauten der „kunstvollen Geste“ wegen mangelnder Verdichtung schon #saniert werden – obwohl noch gar keine Züge halten. Für den Preis könnte man mehrere Einfamilienhäuser kaufen, Spielplätze bauen oder Radwege sanieren. Doch der Senat setzte durch, dass das Geld für etwas anderes ausgegeben wird: für den Bau von zwei Haltestellendächern, die für ihr Aussehen nicht nur gute Noten bekommen. Rund eine Million Euro kosten die beiden Betonbauten, die vor dem Hauptbahnhof in der Invalidenstraße entstanden sind. Das teilten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Freitag mit. Rechnet man die weiteren Teile der Straßenbahn-Haltestelle dazu, summieren sich die Kosten auf rund zwei Millionen Euro. Nach Informationen der Berliner Zeitung bekam im Jahr 2012 eine Bietergemeinschaft den Auftrag, die etwas mehr als 2,1 Millionen Euro haben wollte. Andere Firmen, die sich an der Ausschreibung beteiligten, hatten den Preis noch höher kalkuliert – in einem Fall fast vier Millionen Euro. Doch auch so ist die Haltestelle teurer als andere Anlagen dieser Art – die aber …

Straßenverkehr: Verkehrsverbindung Nordbahnhof – Hauptbahnhof Vollsperrung der Chausseestraße wird aufgehoben., aus Senat

www.berlin.de

Am 01. April 2015 wird die Vollsperrung der Chausseestraße zwischen Invalidenstraße und Zinnowitzer Straße nach Abschluss der Tunneldichtungsarbeiten der U-Bahnlinie 6 aufgehoben. Dadurch wird die Chausseestraße wieder in beiden Richtungen ohne Einschränkung befahrbar.

Die seit Dezember 2014 verkehrende Straßenbahnlinie M 5 fährt unverändert.

Die Umleitung über Hannoversche Straße – Hessische Straße wird aufgehoben. Die ausgeschilderte Umleitung über Habersaathstraße – Scharnhorststraße bleibt für die Fahrtrichtung der Invalidenstraße nach Westen wegen des Einbahnrichtungsverkehrs Richtung Osten zwischen Chausseestraße und Caroline-Michaelis-Straße bestehen. Die Zinnowitzer Straße wird zwischen Am Nordbahnhof und Chausseestraße zur Einbahnstraße mit Fahrtrichtung Chausseestraße.
Durch die Verkehrsfreigabe der Chausseestraße wird die Vollsperrung der Kreuzung Invalidenstraße / Gartenstraße möglich, die am 01. April 2015 für den Neubau bestehender Entwässerungsanlagen der Berliner Wasserbetriebe eingerichtet wird. Diese Bauarbeiten im Kreuzungsbereich werden etwa 4 Monate andauern.
Die Fertigstellung aller Bauarbeiten in der Invalidenstraße ist für August 2015 geplant.

Straßenverkehr: Verkehrsverbindung Nordbahnhof – Hauptbahnhof Vollsperrung der Chausseestraße wird aufgehoben., aus Senat

www.berlin.de Am 01. April 2015 wird die Vollsperrung der Chausseestraße zwischen Invalidenstraße und Zinnowitzer Straße nach Abschluss der Tunneldichtungsarbeiten der U-Bahnlinie 6 aufgehoben. Dadurch wird die Chausseestraße wieder in beiden Richtungen ohne Einschränkung befahrbar. Die seit Dezember 2014 verkehrende Straßenbahnlinie M 5 fährt unverändert. Die Umleitung über Hannoversche Straße – Hessische Straße wird aufgehoben. Die ausgeschilderte Umleitung über Habersaathstraße – Scharnhorststraße bleibt für die Fahrtrichtung der Invalidenstraße nach Westen wegen des Einbahnrichtungsverkehrs Richtung Osten zwischen Chausseestraße und Caroline-Michaelis-Straße bestehen. Die Zinnowitzer Straße wird zwischen Am Nordbahnhof und Chausseestraße zur Einbahnstraße mit Fahrtrichtung Chausseestraße. Durch die Verkehrsfreigabe der Chausseestraße wird die Vollsperrung der Kreuzung Invalidenstraße / Gartenstraße möglich, die am 01. April 2015 für den Neubau bestehender Entwässerungsanlagen der Berliner Wasserbetriebe eingerichtet wird. Diese Bauarbeiten im Kreuzungsbereich werden etwa 4 Monate andauern. Die Fertigstellung aller Bauarbeiten in der Invalidenstraße ist für August 2015 geplant.

Bahnverkehr: Zusätzliche Angebote im Fernverkehr Schnell und umsteigefrei mit dem IC zur Bundesgartenschau in Rathenow

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9117492/bbmv20150327.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 27. März 2015) Mit der Einführung der #Sommerzeit ab dem 29. März und dem Beginn der Osterferien in vielen Bundesländern bietet die Bahn bis zum Herbst wieder zusätzliche, direkte #Fernverkehrszüge an. Insgesamt wird das Angebot von DB Fernverkehr für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern in diesem Zeitraum um rund zehn #touristische Züge sowie weitere Fahrtverlängerungen wie zum Beispiel zur Insel #Rügen verstärkt. Die Fahrpläne sind speziell auf die Reisegewohnheiten der #Feriengäste abgestimmt und bieten so die Möglichkeit, schnell, bequem und umweltfreundlich in die jeweiligen #Urlaubsregionen zu reisen. Darunter sind bewährte Direktverbindungen wie zum Beispiel nach Warnemünde und dem Ostseebad Binz, aber auch neue Reisemöglichkeiten. Die Angebote im Einzelnen: Neue zusätzliche Fernzüge während der Saison von/nach #Warnemünde Der Eurocity-Zug 178 aus Prag (6.30 Uhr), Dresden (9.07 Uhr) und Berlin Hbf (11.20 Uhr) fährt samstags vom 28. März bis 26. September neu über Rostock weiter bis nach Warnemünde (Ankunft 13.47 Uhr). In der Gegenrichtung startet der EC in samstags um 14.07 Uhr ab Warnemünde nach Berlin (Ankunft 16.34 Uhr), Dresden (18.53 Uhr) und Prag (21.25 Uhr). Ebenfalls neu ab Warnemünde wird sonntags vom 29. März bis 27. September 2015 eine umsteigefreie IC-Verbindung nach Köln angeboten. Der IC startet um 14.36 Uhr in Warnemünde und fährt über Rostock und Schwerin nach Hamburg (Ankunft 16.49 Uhr), Bremen (17.57 Uhr), Münster (19.24 Uhr), Essen (20.21 Uhr) und Düsseldorf (20.52 Uhr). Bereits im Dezember 2014 erfolgte die Ausweitung der ICE-Direktverbindungen am Wochenende zwischen München und Rostock/Warnemünde. Samstags fährt ein ICE aus Innsbruck, München (9.14 Uhr) und Nürnberg (10.34 Uhr) neu nach Neustrelitz (Ankunft 16.24 Uhr) und Waren/Müritz (16.43 Uhr) sowie weiter nach Rostock (17.23 Uhr) und Warnemünde (17.50 Uhr). Die Verbindung ist auf den samstäglichen An- und Abreisetag vieler Gäste abgestimmt und ergänzt die an den anderen Wochentagen bestehenden ICE-Direktverbindungen um 8.14 Uhr ab Warnemünde zurück nach München. Am Sonntag verkehrt ein ICE neu von Warnemünde (15.06 Uhr), Rostock (ab 15.33 Uhr), Waren/Müritz (16.12 Uhr) und Neustrelitz (16.31 Uhr) in Richtung Nürnberg (22.49 Uhr) und München (0.41 Uhr). Schneller an Sommersamstagen mit dem Intercity nach #NRW Wie in den Vorjahren werden vom 4. Juli bis zum 31. Oktober 2015 die ganz-jährigen IC-Verbindungen zwischen der Ostseeküste und NRW an Samstagen mit zusätzlichen IC-Fahrten erweitert. Ab diesem Jahr wird dabei IC 2405 zwischen Hamburg und dem Ruhrgebiet um rund 45 Minuten beschleunigt und somit zur schnellsten Bahnverbindung zwischen Mecklenburg und Rhein/Ruhr: Der IC fährt um 11.45 Uhr ab Stralsund, 12.57 Uhr ab Rostock und 13.54 Uhr ab Schwerin in Richtung Münster (Ankunft 17.07 Uhr), Essen (18.02 Uhr), Düsseldorf (18.30 Uhr) und Köln (18.57 Uhr). Diese Bahnverbindung ist dabei zwischen Schwerin und Münster mit einer Reisezeit von 3 ¼ Stunden deutlich schneller als das Auto. IC „UrlaubsExpress Mecklenburg-Vorpommern“ fährt wieder im Sommer Die von vielen Reisenden im Sommerhalbjahr 2014 genutzte IC-Verbindung aus Köln in die Urlaubsregionen Vorpommerns wird auch 2015 ab Ende März wieder angeboten. Der IC fährt ab Köln (freitags 11.39 Uhr, samstags 7.35 Uhr) über Hannover (freitags 15.04 Uhr, samstags 11.04 Uhr) und Berlin-Gesundbrunnen (freitags 17.04 Uhr, samstags 13.05 Uhr) nach Seebad Heringsdorf auf Usedom (Ankunft freitags 20.46 Uhr, samstags 16.46) und Ostseebad Binz auf Rügen (Ankunft freitags 21.03 Uhr, samstags 17.03 Uhr). Der freitägliche IC aus Köln fährt bis zum 16. Oktober nach Rügen und Usedom. Ab Ende April hält dieser IC auch wieder in Stendal (Ankunft 16.08 Uhr). Die Rückfahrten des IC „UrlaubsExpress Mecklenburg-Vorpommern“ erfolgen vom 28. März bis 18. Oktober 2017 ab Ostseebad Binz (samstags 9.53 Uhr, sonntags 13.53 Uhr) und Seebad Heringsdorf (samstags 9.48 Uhr bzw. 10.10 Uhr, sonntags 13.48 Uhr bzw. 14.10 Uhr) via Berlin-Gesundbrunnen (Ankunft samstags 13.57 Uhr, sonntags 17.54 Uhr) und Hannover (samstags 15.53 Uhr, sonntags 19.53 Uhr) nach Köln (samstags 19.15 Uhr, sonntags 23.15 Uhr). Schnell und umsteigefrei mit dem IC zur #Bundesgartenschau in Rathenow Während der BUGA (18. April bis 11. Oktober 2015) halten nahezu alle IC-Züge der zweistündlichen Linie Berlin-Stendal-Hannover-Osnabrück-Amsterdam zusätzlich auch in Rathenow. Die IC-Züge aus Richtung Westen erreichen Rathenow zweistündlich zwischen 8.41 Uhr und 20.41 Uhr (sonntags 10.41 Uhr bis 22.41 Uhr), aus Richtung Berlin zwischen 9.14 Uhr und 19.14 Uhr (sonntags bis 21.14 Uhr) im Zweistundentakt. Damit ermöglicht die DB eine umweltfreundliche und bequeme Anreise zum Naturerlebnis Bundesgartenschau – ab Hannover beispielsweise in nur 1 ¼ Stunden und damit rund eine Stunde schneller als mit dem Auto. Neu: Regionale Pressestelle der DB jetzt mit eigener Website. Presseinformationen, Neuigkeiten zur Verkehrslage, Hintergrundinformationen und Ansprechpartner: www.deutschebahn.com/presse/berlin Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn-Ausschreibung Tausend Arbeitsplätze bei Bombardier in Gefahr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-ausschreibung-tausend-arbeitsplaetze-bei-bombardier-in-gefahr,10809298,30228912.html An der #Ausschreibung für die neuen -Bahnen für Berlin darf #Bombardier nicht mehr teilnehmen. Die Deutsche Bahn hat den größten industriellen Arbeitgeber in Brandenburg #ausgeschlossen. Gewerkschaft und Betriebsrat schlagen Alarm – und bitten die Politik um Hilfe. Bombardier kann so ziemlich alles bauen, was auf Schienen rollt: #Loks, -, - und #Straßenbahnen. Mit 2 700 Mitarbeitern im Werk #Hennigsdorf und 700 Beschäftigten in der Zentrale am Berliner #Gleisdreieck sind die #Kanadier einer der größten Arbeitgeber in der Region. Doch nun sind tausend Arbeitsplätze in Gefahr, sagte Bernd Thiele von der Industriegewerkschaft Metall am Donnerstag. „Wir sind in großer Sorge.“ Auch Fahrgästen und Steuerzahlern drohten Nachteile. Es geht um die neuen S-Bahnen für Berlin. Im Auftrag der S-Bahn GmbH hat die DB den Bau von 1 380 Wagen ausgeschrieben. Zunächst sollen 390 Wagen geliefert werden – für den Ring und die Strecken im Südosten, für die Berlin und Brandenburg momentan einen Betreiber suchen. Damit nicht genug: Laut DB sollen die Anbieter auch dazu fähig sein, für alle anderen Linien ebenfalls genug Züge zu bauen. Denn die Länder werden auch den Betrieb auf den übrigen Strecken ausschreiben. So könnte es am Ende um einen Auftragswert von bis zu drei Milliarden Euro gehen. Kein Wunder, dass Bombardier ein Angebot abgab. Echten Wettbewerb gibt es nicht Doch inzwischen habe die DB Bombardier ausgeschlossen, sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende …

U-Bahn: Arbeiten an den Gleisanlagen der U6 zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1470 Von Montag, den 30. März bis Donnerstag, den 2. April 2015 sowie von Dienstag, den 7. April bis Freitag, den 10. April 2015, jeweils von ca. 7 bis ca. 20 Uhr, führt die BVG #Gleisstopf- und #Richtarbeiten an den #Gleisanlagen der #U6 durch. In beiden Zeiträumen wird sowohl zwischen den U-Bahnhöfen Alt- Tegel und Holzhauser Straße als auch zwischen Holzhauser Straße und Kurt- Schumacher-Platz ein #Pendelverkehr mit 10-Minuten-Takt eingerichtet. Zwischen den U-Bahnhöfen Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Mariendorf fahren die Züge im Regelbetrieb – im 10-Minuten-Takt zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Seestraße, auf dem restlichen Abschnitt im 5-Minuten-Takt. Die BVG empfiehlt ihren Fahrgästen, vorsorglich mehr Fahrzeit einzuplanen.

Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf verschiedenen Abschnitten der Linie der RE 3 zwischen Pasewalk/Schwedt (Oder) und Berlin Südkreuz vom 27. März, 21.30 Uhr bis 30. März, 5.30 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9113108/bbmv20150326a.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 26. März 2015) Wegen #Stellwerksarbeiten zwischen Berlin-#Karow und #Pasewalk werden am 28. März die Züge dieser Linie zwischen #Schwedt (Oder) und #Angermünde durch #Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die 23 Minuten frühere Abfahrt bzw. die 17 Minuten spätere Ankunft der Busse in Schwedt (Oder). In Angermünde besteht Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge zur Weiterfahrt. Im Zeitraum von 21 Uhr bis 5.30 Uhr werden mehrere Züge in verschiedenen Abschnitten zwischen Pasewalk/Schwedt (Oder) und Berlin Südkreuz durch Busse ersetzt. Reisende beachten bitte die vom Zugverkehr abweichenden Fahrzeiten der Busse sowie dass vereinzelt die planmäßigen Anschlüsse nicht sichergestellt werden können. Die Reisezeit verlängert sich zum Teil erheblich. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie der RE 6 zwischen Hennigsdorf und Berlin-Spandau vom 30. März bis 13. April

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9112966/bbmv20150326.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 26. März 2015) Wegen #Weichenerneuerungen im Bereich #Falkenhagen zwischen #Hennigsdorf und Berlin-#Spandau fallen die Züge der Linie #RE6 vom 30. März (abends) bis 13. April (früh) auf diesem Streckenabschnitt aus und werden durch #Busse ersetzt. Reisende beachten die früheren Abfahrten der Busse von Berlin-Spandau in Richtung Hennigsdorf. Einige Züge des RE 6 fallen von/bis Berlin-Gesundbrunnen aus. Reisende nutzen zwischen Hennigsdorf und Berlin-Gesundbrunnen die S-Bahn. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Neu: Regionale Pressestelle der DB jetzt mit eigener Website Aktuelle Presseinformationen, Neuigkeiten zur Verkehrslage, Hintergrundinformationen und Ansprechpartner: www.deutschebahn.com/presse/berlin Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenbahn: Gleichzeitige Baumaßnahmen der BVG und der BWB im Bereich Greifswalder Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1464 Die BVG nutzt Arbeiten der Berliner Wasserbetriebe im Bereich des SBahnhofs Greifswalder Straße, um zeitgleich die stark beanspruchten #Gleise und #Weichen des dortigen Abschnitts der #M4 zu erneuern. Hierfür wird von Samstag, den 28. März, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 13. April 2015, ca. 4:30 Uhr der #Straßenbahnverkehr zwischen Danziger Straße und Antonplatz unterbrochen. Die M4 fährt im genannten Zeitraum zwischen Hohenschönhausen, Zingster Str. bzw. Falkenberg und Berliner Allee/Rennbahnstr. sowie zwischen S Hackescher Markt und Arnswalder Platz über Greifswalder Str. – Danziger Str. Zwischen Sulzfelder Str. und Greifswalder Str./Danziger Str. wird ein #Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Für den Individualverkehr werden die Überfahrten Greifswalder Straße/ Grellstraße/Storkower Straße und Greifswalder Straße/ Lehderstraße/Gürtelstraße gesperrt. In diesen Bereichen ist kein Linksabbiegen möglich, aus den Seitenstraßen kann nur rechts abgebogen werden.

S-Bahn Berlin auf Allzeithoch im Fahrgastmarkt Zweitbestes Ergebnis der halbjährlichen VBB-Kundenzufriedenheitsbefragungen erreicht – S-Bahn-Chef Buchner plädiert für weiteren Ausbau des S-Bahn-Netzes

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9108596/bbmv20150325.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. März 2015) Mit 414 Millionen #Fahrgästen im Jahr 2014 hat die -Bahn Berlin erneut einen #Fahrgastrekord seit Gründung der Gesellschaft erzielt und das Vorjahresergebnis von 402 Millionen um rund 3 Prozent übertroffen. Im Jahr 2012 lag das Ergebnis noch bei 395 Millionen. Damit setzte sich der Trend der vergangenen Jahre kontinuierlich fort. Bei der jüngsten #Kundenzufriedenheitsbefragung des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) erzielte das Unternehmen im November 2014 das zweitbeste Ergebnis seit Erhebungsbeginn 1996. Der ermittelte Fahrgastzufriedenheitswert liegt bei 2,46 (Schulnotensystem von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden). Insbesondere in den Bereichen Sauberkeit und Fahrgastinformation konnte die S-Bahn Berlin punkten. Mit einer Reinigungsoffensive und dem breiten Einstieg in die digitalisierte Fahrgastinformation bietet das Unternehmen jetzt den guten Service, den die Kunden erwarten. Bei der Verkehrsleistung, den Fahrgelderlösen und dem Jahresergebnis setzt sich die positive Entwicklung der Vorjahre ebenfalls fort. Die Verkehrsleistung stieg im Jahresvergleich 2013 / 2014 von 4,14 Milliarden auf 4,26 Milliarden Personenkilometer. Die Fahrgelderlöse wuchsen von 374,6 Millionen Euro auf 393,4 Millionen Euro. Die Zahl der Abonnenten beträgt aktuell 206.000. Das Jahresergebnis des Unternehmens bewegt sich nach 2013 zum zweiten Mal im schwarzen Bereich. Es liegt für 2014 bei 54,2 Millionen Euro (in 2013 bei 43,3 Millionen Euro). Über die fünfzehnjährige Gesamtlaufzeit des Verkehrsvertrages, der im Jahr 2017 endet, wird die S-Bahn Berlin trotz einzelner wirtschaftlich erfolgreicher Jahre ihre Kapitalkosten nicht verdient haben. Die Verluste wurden durch den DB-Konzern ausgeglichen. Ab Dezember im 20-Minuten-Takt bis Strausberg Nord Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, sieht gute Chancen dafür, dass sich der Trend fortsetzt: „Das S-Bahn-System ist ein Erfolgsmodell, das wir nun mit dem Anlageneigentümer DB Netz, dem Bund und den Ländern gemeinsam weiter entwickeln und ausbauen müssen. Eingleisige Streckenabschnitte Richtung Potsdam, Tegel und Bernau entsprechen nicht mehr den Erfordernissen der heutigen Zeit. Auf der Ringbahn benötigen wir zumindest einen Bahnhof, auf dem Züge ohne Fahrzeitverlust für die Fahrgäste getauscht werden können.“ Gute Nachrichten gibt es für Fahrgäste der Linie S5: Mit Fahrplanwechsel am 13. Dezember fahren die Züge tagsüber im 20-Minuten-Takt (bisher alle 40 Minuten) bis Strausberg Nord. Ab dem gleichen Zeitpunkt wird nun auch sonn- und feiertags der Zehn-Minuten-Takt der Linie S75 bis Westkreuz angeboten. Damit verkehrt ab Dezember täglich tagsüber durchschnittlich alle drei bis vier Minuten pro Richtung ein rot-gelber Zug auf der Stadtbahn. Zudem wird montags bis freitags der Fünf-Minuten-Takt auf der Ringbahn vormittags bis zirka 10 Uhr und abends bis zirka 20 Uhr ausgedehnt. 20 Jahre S-Bahn Berlin GmbH – Fahrgastzuwachs um rund 70 Prozent Seit der Gründung der S-Bahn Berlin GmbH im Jahre 1995 stiegen die Fahrgastzahlen von 245 Millionen auf nunmehr 414 Millionen. Das Streckennetz wuchs in dieser Zeit von rund 282 Kilometer auf 332 Kilometer. Mit der Anbindung von Teltow Stadt konnte vor zehn Jahren die vorerst letzte Erweiterung des S-Bahn-Netzes gefeiert werden. Anfänglich schwache Fahrgastzahlen von täglich rund 3.000 stiegen bis heute auf rund 7.000 und haben sich damit mehr als verdoppelt. Die gute Vernetzung mit dem Busverkehr in Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf (TKS-Netz) seit Ende 2010 stärkte das Potential des südlichen Streckenastes der Linie S25. Seit 2012 ist die neue S-Bahn-Anbindung des Großflughafens BER fertig gestellt. Projekt Betriebsqualität ermittelt chronische Verspätungsursachen Die S-Bahn Berlin setzt auch im laufenden Jahr auf die weitere Verbesserung der Pünktlichkeit. Mit einer jahresdurchschnittlichen Messung von 93,2 Prozent im Jahr 2014 konnte das Unternehmen weiterhin nicht die verkehrsvertraglich vereinbarte Marke von 96 Prozent erreichen. (Ohne Lokführerstreik läge das Ergebnis bei 94,7 Prozent). Im Jahr 2013 wurden 93,5 Prozent gemessen. 2012 waren es noch 88,6 Prozent. Die Ursachen lagen zum einen in Weichen-, Signal- und Fahrzeugstörungen. Zum anderen führen Eingriffe Dritter in den Bahnbetrieb zu teils gravierenden Behinderungen. Allein der Vorfall vom 17. März diesen Jahres im Bahnhof Friedrichstraße, bei dem ein Mann das Bahnhofsdach erkletterte, führte bei der S-Bahn zu 118 verspäteten Zügen mit über 2.600 Verspätungsminuten, 139 Teilausfällen und 27 Komplettstreichungen. Für beeinflussbare Verspätungsursachen rief die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin bereits im Jahr 2013 die Projektgruppe Betriebsqualität ins Leben, deren Arbeitsergebnisse nun erste Wirkung zeigen. Mit der minutiösen Auswertung von Verspätungen über gesamte Linienverläufe nähert sich das Analyseteam den Ursachen. Michael Wingerter, Leiter Produktionsplanung und verantwortlich für das Projekt, erklärt: „Die Herausforderung im Projekt ist es, chronische Störfaktoren im hochkomplexen Verästelungsnetz der S-Bahn zu identifizieren und ganz konkret praktikable Lösungen zu erarbeiten. Mit dem Tausch der Reihenfolge von Zugfahrten der Linien S1 und S2 im Nord-Süd-Tunnel seit dem Fahrplanwechsel beispielsweise konnten wir nach ersten Erkenntnissen eine spürbare Stabilisierung auf beiden Strecken erreichen.“ Digitale Fahrgastinformation schafft Transparenz Mit der umfassenden Digitalisierung ihrer Fahrgastinformation stellt sich die S-Bahn Berlin seit Jahren auf den Wandel im Kommunikationsverhalten ihrer Fahrgäste ein. Annekatrin Westphal, Leiterin Fahrgastmarketing, erläutert: „Das Informationsbedürfnis unserer Kunden hat sich grundlegend verändert. Unsere Fahrgäste erwarten von uns überall und jederzeit die Bereitstellung von Echtzeitinformationen aus dem S-Bahn-Netz. Wir haben deshalb die mobilen Informationswege aufgebaut. Wir setzen auf Transparenz in der Fahrgastinformation. Unsere Kunden sollen alle relevanten Informationen erhalten, ohne erst danach fragen zu müssen.“ Zum breiten digitalen Angebot des Unternehmens gehören neben dem klassischen Internetauftritt die mobile Website, die S-Bahn-App für Apple und Android und der offizielle Twitterkanal des Unternehmens. Seit dem Start des 2012 gestarteten Pilotprojekts stieg die Zahl der Follower um das Vierfache auf nunmehr knapp 44.000. Ergänzend bieten über 500 LCD-Anzeiger und eine vollautomatische Voice-Over-IP-Beschallung auf den S-Bahnhöfen stationär den aktuellen Standard der digitalisierten Fahrgastinformation. Die Kundenzeitung „punkt3“, die S-Bahn-Kundenzentren an zentralen Umsteigepunkten und das rund um die Uhr erreichbare S-Bahn-Kundentelefon bleiben dabei unverzichtbare analoge Bausteine im Dialog mit den Fahrgästen. Mehr Investitionen für Innovationen und Bestandssicherung Zur Zukunftssicherung des Unternehmens und der Sicherstellung eines zuverlässigen S-Bahn-Betriebs auch nach dem Auslaufen des jetzt gültigen Verkehrsvertrages im Jahr 2017 erhöhte die S-Bahn Berlin erneut ihre Netto-Investitionsmittel. Nach 7,1 Millionen Euro im Jahr 2012 und 16,4 Millionen Euro in 2013 waren es im vergangenen Jahr 24,3 Millionen Euro. Ein Schwerpunkt des Jahres 2014 war das Werk der schweren Instandhaltung in Schöneweide, um dieses für die anstehende Herausforderung fit zu machen, 150 Viertelzüge der Fahrzeug-Altbaureihen 480 und 485 im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg für einen Weiterbetrieb bis zum Jahr 2023 zu ertüchtigen. Eine unabhängige Expertengruppe hat ein 50-Maßnahmen-Programm bestätigt, das in fünf Paketen abgearbeitet werden soll. Die Ertüchtigung beginnt noch im laufenden Jahr, damit die Fahrzeuge ab 2017 ohne Unterbrechungen eingesetzt werden können. Bastian Knabe, Geschäftsführer Finanzen der S-Bahn Berlin, will zudem vermehrt Geld in Innovationsprojekte stecken: „Mit unserem neuen Fahrerassistenzsystem FASSI, das im April an den Start geht, unterstützen wir unsere Triebfahrzeugführer beim energieeffizienten Fahren. Mit einer jährlichen Energieeinsparung von bis zu sieben Prozent gehe ich davon aus, dass sich die sieben Millionen Euro teure Technik in spätestens drei Jahren amortisiert hat.“ Für Lokführer bringt FASSI weitere Erleichterungen: Umfangreiche Fahrplanunterlagen, die bisher in Papierform mitgeführt werden mussten, stehen künftig stets aktualisiert in elektronischer Form bereit. Mittels eines automatischen Abfahrtscountdowns und aktuellen Hinweisen zur Anschlussgewährung trägt das System zur weiteren Verbesserung der Pünktlichkeit bei. FASSI wurde von der konzerneigenen DB Kommunikationstechnik entwickelt und ist bereits seit 2006 in vereinfachter Form bei der DB Erzgebirgsbahn im Einsatz. Ökologisches Bewusstsein und wirtschaftliche Effizienz bestimmen auch das Innovationsprojekt zur Umstellung von Beleuchtungssystemen auf LED-Technologie. So wurden die Werkhallen in Friedrichsfelde und Erkner bereits vollständig auf LEDs umgerüstet, in Schöneweide wurde begonnen. Investitionskosten von 80.000 Euro pro Standort steht eine jeweilige Reduzierung des Jahresenergieverbrauchs von 150.000 auf 55.000 Kilowattstunden gegenüber. Die sukzessive unternehmensweite Anwendung ist vorgesehen. Attraktive Ausbildungsangebote bei der S-Bahn Berlin Die S-Bahn Berlin blieb auch im Jahr 2014 als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb gefragt. Mit 3.303 Mitarbeitern im Jahr 2014 wuchs die Zahl gegenüber dem Vorjahr von 3.270 Mitarbeitern um ein Prozent. Die Zahl der darin enthaltenen Leiharbeitnehmer erhöhte sich von 185 auf 244. Hierbei handelt es sich zum Teil um Fachkräfte, die zeitlich beschränkt für Spezialaufgaben benötigt werden. Mit dem neuen Ausbildungsjahr ab 1. September stellt die S-Bahn Berlin 30 Azubis ein, die sich auf die Berufsfelder Mechatroniker, Elektroniker und Fahrdienstleiter aufteilen. Zwölf junge Menschen haben die Möglichkeit sich den Traum vom Lokführerberuf zu erfüllen. Für die dreijährige kombinierte Ausbildung zum Industrieelektriker / Lokführer werden Bewerbungen noch entgegen genommen. Gegenwärtig beschäftigt das Unternehmen 75 Auszubildende, darunter 18 Mechatroniker, 17 Elektroniker Betriebstechnik, 33 zukünftige Triebfahrzeugführer und 7 Fahrdienstleiter. In diesem Jahr haben bereit 11 Azubis Industriemechaniker, Mechatroniker und Elektroniker erfolgreich ausgelernt und sind in die Fahrzeuginstandhaltung übernommen worden. Weitere 22 Auszubildende werden bis zum Juni auslernen und ebenfalls übernommen. Zusätzlich bildet die S-Bahn Berlin derzeit noch 31 neue Triebfahrzeugführer und Rangierlokführer aus. 5 weitere Lehrgänge mit zusammen 60 Teilnehmern starten noch dieses Jahr. Insgesamt beschäftigen die Unternehmen der Deutschen Bahn rund 18.600 Mitarbeiter in Berlin und 7.200 Mitarbeiter in Brandenburg. Der Konzern ist jeweils größter Arbeitgeber in beiden Bundesländern. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher