Regionalverkehr: „Netz Elbe-Spree“: Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt starten Neuvergabe im Eisen-bahn-Regionalverkehr, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/netz-elbe-spree-brandenburg-berlin-mecklenburg-vorpommern-und-sachsen-anhalt-starten-neuvergabe-im-eisen-bahn-regionalverkehr/1553080.html

#VBB setzt Qualitätsstandards

Mit der Veröffentlichung im #EU-Amtsblatt hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) das #Vergabeverfahren des „#Netzes Elbe-Spree“ in die Wege geleitet. Das jetzige „#Netz Stadtbahn“ wird modifiziert und erneut im Wettbewerb vergeben. Mit jährlich rund 28 Millionen Zugkilometern ist das Netz Elbe-Spree (#NES) bundesweit das größte Eisenbahnnetz, das bislang im #Schienenpersonennahverkehr (SPNV) ausgeschrieben wurde. Neben den Ländern Brandenburg und Berlin beteiligen sich auch Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt an der europaweiten Ausschreibung. Der VBB führt das Vergabeverfahren im Auftrag der Länder durch. Die Veröffentlichung im EU-Amtsblatt zur Ausschreibung des Netzes Elbe-Spree kann unter folgendem Kurz-Link auf der VBB-Homepage eingesehen werden: VBB.de/NES.

Das Vergabenetz Elbe-Spree umfasst 17 RegionalExpress- und Regionalbahnlinien sowie den #Flughafenexpress (#FEX) mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 28 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Der größte Anteil der Verkehrsleistung liegt mit rund 67 Prozent im Land Brandenburg, etwa 24 Prozent befinden sich in Berlin, je 4,3 Prozent liegen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Um zu gewährleisten, dass wirtschaftliche und technische Risiken verteilt und ein Wettbewerb der Unternehmen im Eisenbahn-Regionalverkehr erzielt wird, ist das Vergabenetz in vier Einzellose aufgeteilt. Die Vertragslaufzeit für die Verkehrsverträge Netz Elbe-Spree beträgt zwölf Jahre, der Betrieb beginnt zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022.

Mehr Angebote – mehr Züge – dichtere Takte

Dem Verfahren sind umfangreiche Gutachten zur Prognose der Fahrgastnachfrage vorangegangen (siehe VBB.de/korridoruntersuchung). Danach ist bis 2030 mit erheblichen Nachfragesteigerungen von abschnittsweise bis zu 100 Prozent zu rechnen. Entsprechend werden die Kapazitäten durch eine dichtere Taktung und längere Züge erheblich erhöht, zum Beispiel:

    RE1: drei statt zwei Fahrten pro Stunde in der Hauptverkehrszeit (HVZ) mit einer durchgehenden Zugkapazität von 600 Sitzplätzen
    RE2: zwei statt einer Fahrt pro Stunde in der HVZ Berlin – Lübbenau (nach Infrastrukturausbau Verlängerung auf dem Abschnitt Berlin – Cottbus) und Erhöhung der Zugkapazität von 420 auf 550 Sitzplätze
    RE7: zwei statt einer Fahrt pro Stunde Bad Belzig – Berlin Wannsee und zukünftig durchgehend mindestens 420 Sitzplätze pro Zug
    Berlin – Nauen: vier statt drei Fahrten pro Stunde
    FEX: Erhöhung der Kapazität von 300 auf 550 Sitzplätze
    RB24: Erhöhung der Kapazität von 300 auf 550 Sitzplätze

Mit Auslaufen der heutigen Verträge im Netz Stadtbahn im Dezember 2022 erfolgt gleichzeitig eine Neusortierung des Liniennetzes. Neue Verbindungen entstehen, wie zum Beispiel:

    Die RB21 verbindet zukünftig die Landeshauptstadt Potsdam direkt mit Berlin-Spandau und Berlin-Gesundbrunnen
    Eine neue Linie RB32 bindet Oranienburg (via Berlin Ostkreuz) und Ludwigsfelde künftig direkt an den Flughafen BER an. Auch Eberswalde und Bernau erhalten durch die neue Linienführung der RB24 eine Direktanbindung an den Flughafen. Zwischen den östlichen Berliner Bezirken und dem neuen Flughafen ergibt sich ein 30‑Minutentakt.

Die Verkehrsverträge im Netz Elbe-Spree ermöglichen auch während der Vertragslaufzeit Angebotserweiterungen.

Moderne Fahrzeuge – #WLAN – digitale Fahrgastinformation

Den Fahrgästen sollen zeitgemäße Ausstattungsqualitäten angeboten werden. Gebrauchtfahrzeuge sind zugelassen, jedoch sind Umbaumaßnahmen und eine Runderneuerung („Re-Design“) erforderlich. Wie bisher üblich, soll auch zukünftig jeder Zug mit Personal begleitet werden. Alle Züge sollen über einen für den Fahrgast kostenlosen Internetzugang per WLAN verfügen. Für die Fahrradmitnahme wird es prioritäre Stellplätze – ohne Klappsitz dahinter – geben, die mit auffälligen Piktogrammen im und am Fahrzeug angezeigt werden. Die Erkenntnisse hierzu stammen aus dem VBB‑Pilotprojekt „Rad im Regio“. Ausgehend vom Pilotprojekt „Digital im Regio“ soll künftig auch flächendeckend der Umfang der Fahrradmitnahme erfasst und beispielsweise in den Onlinemedien als Auslastung je Fahrzeug dargestellt werden. So können Fahrgäste bereits vor der Fahrt und spätestens vor Einfahrt des Zuges am Bahnsteig einschätzen, ob und wo im Zug noch genügend Fahrradstellplätze zur Verfügung stehen.

Die Barrierefreiheit wird weiterentwickelt. Die sogenannten Servicemittelwagen werden zukünftig, sofern es sich um Neufahrzeuge handelt, über zwei unterschiedlich hohe Einstiege verfügen, so dass von den üblichen Bahnsteighöhen 550 mm und 760 mm stufenfrei eingestiegen werden kann.

CO2-Minderung

In die Vergabe kommen die Linien RB33, RB37 und RB51 auf teilweise nicht elektrifizierten Strecken. Die hier bisher fahrenden Dieselzüge sollen durch sogenannte bimodale Fahrzeuge ersetzt werden, die nicht elektrifizierte Streckenanteile mit eingebauten Batterien überbrücken können. Die Entscheidung über die Ausgestaltung liegt bei den Bietern und wird bei der Wertung honoriert.

Künftige Linien im Netz Elbe-Spree (erste Betriebsstufe)

#RE1 Magdeburg – Brandenburg (H.) – Berlin – Frankfurt (O.) –Eisenhüttenstadt – Cottbus;

#RE2 Nauen – Berlin – Cottbus;

#RE7 Dessau – Berlin – Lübbenau – Senftenberg;

#RE8a Wismar – Wittenberge – Berlin – Flughafen BER;

#RE8b Berlin – Wünsdorf-Waldstadt – Elsterwerda/Finsterwalde;

#RB10 Nauen – Berlin;

#RB14 Nauen – Berlin;

#RB17 Wismar – Schwerin – Ludwigslust (– Wittenberge) (ab Dez 2024)

#RB20 Oranienburg – Golm – Potsdam-Griebnitzsee;

#RB21 Potsdam – Golm – Berlin Gesundbrunnen;

#RB22 K. Wusterhausen – Flughafen BER – Golm – Potsdam-Griebnitzsee;

#RB23 Golm – Potsdam – Berlin – Flughafen BER;

#RB24a Eberswalde – Berlin – Flughafen BER (Terminal 2);

#RB24b Flughafen BER – Wünsdorf-Waldstadt;

#RB32a Oranienburg – Berlin – Flughafen BER (Terminal 2);

#RB32b Flughafen BER – Ludwigsfelde;

#RB33 Potsdam – Beelitz – Jüterbog;

#RB37 Beelitz – Potsdam-Rehbrücke (–Berlin);

#RB51 Rathenow – Brandenburg (Havel);

#FEX Berlin Hbf – Berlin Ostkreuz – Flughafen BER.

Der Zuschnitt der Linien im Netz Elbe-Spree beinhaltet zwei Betriebsstufen: Die erste Betriebsstufe berücksichtigt den Infrastrukturzustand vor Vollendung der Bauarbeiten auf der Dresdner Bahn in Berlin. Nach ihrer Inbetriebnahme können weitere Verbesserungen für die Fahrgäste erreicht werden. Insbesondere der FEX und der RE8 auf dem Südast können erheblich beschleunigt werden. Für die zweite Betriebsstufe ergeben sich veränderte Laufwege für die Linien RE8, RB10, RB14, RB23, RB24, RB32 und FEX; neu eingeführt wird die Linie RE20 Berlin Hbf – Flughafen BER – Cottbus.

Loszuschnitt

Die zu vergebenden Linien sind in vier Lose aufgeteilt, um für die Region einen wettbewerblichen Markt zu gewährleisten.Ein Bieter kann maximal zwei Lose gewinnen, wobei Los 1 und Los 2 nicht an denselben Bieter vergeben werden kann. Weitere Kombinationen sind möglich. Die Lose sind wie folgt zugeschnitten:

    Los 1: RE1
    Los 2: RE2, RE20, FEX, RB14, RB24, RB32
    Los 3: RE7, RB20, RB21, RB22, RB23
    Los 4: RE8, RB17, RB33, RB37, RB51

#Betriebsübergang

Wie in den bisherigen Verkehrsverträgen wird es auch im Verfahren Netz Elbe-Spree, basierend auf dem neuen Vergaberecht, die Übernahmeverpflichtung für das Betriebspersonal geben. Im Falle eines Betreiberwechsels kann jede/r Triebfahrzeugführer/in, Zugbereitsteller/in oder Kundenbetreuer/in davon ausgehen, den Arbeitsplatz beim neuen Betreiber zu denselben Rahmenbedingungen fortzuführen.

Wiedereinsatzgarantie

Um den Wettbewerb zu fördern und technische Ressourcen nachhaltig zu nutzen, garantieren die beteiligten Länder, dass von den #Eisenbahnverkehrsunternehmen für die ausgeschriebenen Verkehrsleistungen neu beschaffte Fahrzeuge auch über die Laufzeit der NES-Verkehrsverträge hinaus genutzt werden, wenn diese Garantie von den beauftragten Unternehmen gewünscht wird. Damit wird das wirtschaftliche Risiko dieser Unternehmen bei der Fahrzeugbeschaffung reduziert.

Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider: „Mehr Angebote, mehr Leistungen im größten Vergabenetz Deutschlands. Durch rechtzeitige Vergabe erreichen wir mehr Flexibilität in den Verkehrsverträgen und können besser auf die Entwicklung der Nachfrage und nicht zuletzt auf den notwendigen Ausbau der Infrastruktur reagieren.“

Berlins Senatorin Regine Günther für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: "Die Stadt wächst und die Pendlerzahlen steigen. Die Ausschreibung des Netzes Elbe-Spree reagiert darauf und wird die Verbindungen auf der Schiene deutlich verbessern. Eine gute Schieneninfrastruktur nutzt den Pendlerinnen und Pendlern und trägt maßgeblich zum Umwelt- und Klimaschutz bei. Der Regionalverkehr wird mit vielen Bahnhöfen im gesamten Stadtgebiet attraktiver, der BER wird vom Hauptbahnhof alle 15 Minuten erreichbar sein. Kapazitäten, Komfort sowie die Barrierefreiheit werden ausgebaut.“

Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern erklärt: „Bewährtes wird fortgeführt, Verbesserungen finden sich im Detail. Beginnend ab Dezember 2024 werden wir die Möglichkeit haben, durch einzelne zusätzliche Züge das Angebot zwischen Wismar und Schwerin sowie zwischen Wismar und Berlin zu verbessern. Das ist eine gute Nachricht für alle Bahnkunden. Den erforderlichen finanziellen Spielraum soll uns vor allem die Wiedereinsatzgarantie für die Fahrzeuge bringen.“

Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr Thomas Webel sagte: „Für die Sachsen-Anhalter enthält das Netz zwei bedeutende Linien. Beide bieten stündlich schnelle Verbindungen zur Bundeshauptstadt Berlin: Der Regionalexpress RE 1 von der Landeshauptstadt Magdeburg aus und der RE 7 vom wichtigen Oberzentrum Dessau-Roßlau. Sie werden auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen.“

VBB-Geschäftsführerin Susanne #Henckel: „Der VBB hat aus den vergangenen Vergaben umfangreiche Erkenntnisse gewonnen, die jetzt in das Verfahren fließen. Nicht nur der Preis wird über die Vergabe entscheiden, sondern auch angebotene Mehrqualitäten und innovative Ideen wie zum Beispiel bezüglich alternativer Antriebe der Fahrzeuge sollen positiv bewertet werden. Wir bereiten uns auf einen spannenden Wettbewerb vor und freuen uns auf viele interessierte Bieter, die den Eisenbahnverkehr in unserer Region leistungsfähiger und moderner machen.“

Zeitplan

Nach dem jetzigen Start des Vergabeverfahrens Netz Elbe-Spree haben interessierte Bieter rund ein halbes Jahr Zeit, sich zu bewerben. Geplant ist, im Herbst 2018 den Zuschlag zu erteilen. Dadurch ergibt sich für die Verkehrsunternehmen ein notwendiger Zeitrahmen, um bis zur Betriebsaufnahme in vier Jahren die Fahrzeuge zu beschaffen bzw. zu modernisieren, eventuelle Werkstattkapazitäten aufzubauen und die Übernahme des Personals vom bisherigen Betreiber reibungslos regeln zu können. Die Betriebsaufnahme ist zum Fahrplanwechsel im Dezember 2022 vorgesehen.

Regionalverkehr: Digital im Regio – Neue Angebote für Fahrgäste IT-Lösung im Pilotprojekt auf den Linien RE3 und RE5, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/digital-im-regio-neue-angebote-fuer-fahrgaeste/1314104.html

Keine Zukunftsmusik mehr: Immer wissen, wo noch freie Sitzplätze und Stellflächen für Fahrräder sind, nie die Anschlüsse aus dem Blick verlieren und #WLAN nutzen. „Dieser Zug kann mehr“ – unter diesem Motto werden ab sofort Innovationen in einem gemeinsamen #Pilotprojekt#Digital im Regio“ von DB Regio #Nordost, der DB Fahrzeuginstandhaltung, dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) und den Ländern Berlin und Brandenburg getestet.

In zwei Zügen der Regionalexpresslinien RE3 (Stralsund – Berlin – Elsterwerda) und RE5 (Rostock / Stralsund – Berlin – Wünsdorf/Waldstadt) können die Fahrgäste nun Komponenten des neuen 
IT-Systems „Colibri“ erleben und bewerten. „Colibri“ steht für 
Coach Link for Broadband Information Exchange“ und wurde von der DB Fahrzeuginstandhaltung entwickelt.

Im Zentrum des Pilotprojekts steht die Verbesserung der Kundeninformation während der Reise – und damit eine Qualitätssteigerung ganz im Sinne des DB Programms Zukunft Bahn. „Colibri“ ermöglicht die Erfassung der Fahrgast- und Fahrräderanzahl in den Doppelstockwagen in Echtzeit. Fahrgäste können sich so über die App „Digital im Regio“ oder über Monitore am Fahrzeug informieren, wo noch freie Sitz- und Stellplätze sind.

Neben kostenfreiem WLAN in den Zügen werden den Kunden ein Entertainment-Paket des rbb (Rundfunk Berlin Brandenburg) sowie Spiele angeboten. Auf den neuen Monitoren sind zudem der Fahrtverlauf sowie Informationen zu den Anschlüssen zu sehen.

Die IT-Lösung ermöglicht perspektivisch auch, dass Züge schneller wieder aus Werkstätten auf die Schiene kommen – denn neben den genannten Vorteilen für den Fahrgast, werden durch Colibri auch Informationen über Mängel und Schäden schon von unterwegs vorgemeldet und sind bereits bekannt, bevor der Zug im Werk eintrifft.

Bis Ende Oktober werden die Ergebnisse aus dem Pilotprojekt gesammelt, danach entscheiden alle Beteiligten über einen möglichen Weiterbetrieb.

Regionalverkehr: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Bahn testet kostenloses WLAN im Nahverkehr, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Brandenburg/Bahn-testet-kostenloses-WLAN-im-Nahverkehr

Seit 2005 testet die Deutsche Bahn #Internet in ihren Zügen. Längst ist ein kostenfreier Netzzugang Standard im ICE. Nun sollen auch die #Regionalzüge in Berlin und Brandenburg mit #WLAN-Technik für mehr Surfvergnügen sorgen.

Potsdam

. Lückenhafte Netzabdeckung, Abschirmung der Funksignale durch die Waggons – wer im Regionalzug im Internet surft, hat oft wenig Freude. Das soll sich in Brandenburg und Berlin bald ändern. Ein Pilotversuch soll ab Ende Mai/Anfang Juni starten und Surfen per lokalem Funknetz (WLAN) ermöglichen, sagte ein Bahnsprecher der Deutschen Presse-Agentur. Nach Auskunft des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) sind dafür zwei Züge der Linien #RE3 (Stralsund-Berlin-Elsterwerda) und #RE5 (Rostock-Stralsund-Berlin-Wünsdorf) vorgesehen.

Der Pilotversuch unter dem Stichwort „Colibri“ soll etwa ein Jahr lang dauern. Angestrebt werde, kostenlose WLAN-Nutzung in den Zügen bei Neuausschreibungen in die Verkehrsverträge aufzunehmen, sagte eine VBB-Sprecherin. In der Versuchsphase sei der Internetzugang in den Zügen ebenfalls kostenlos.

ODEG testete bereits erfolgreich

Brandenburgs Verkehrsministerium hatte kürzlich auf eine Anfrage der Linksfraktion im Potsdamer Landtag mitgeteilt, dass „Colibri“ Grundlage dafür sei, „um die Einführung von WLAN für bestehende Verkehrsverträge als auch die anstehenden Wettbewerbsvergaben zu prüfen“. Über die damit verbundenen Mehrkosten könnten keine Angaben gemacht werden, da WLAN „in weiteren Maßnahmen“ integriert sei, hieß es weiter.

Erstmals im Nahverkehr der Region hatte die Bahn 2015 im Interregio-Express zwischen Berlin und Hamburg kostenfreies …

Regionalverkehr: Nutzer wollen für WLAN in Regionalbahn nicht zahlen, aus golem.de

https://www.golem.de/news/odeg-nutzer-wollen-fuer-wlan-in-regionalbahn-nicht-zahlen-1705-127601.html

Eine #Zahlungsbereitschaft für #WLAN in der #Regionalbahn ist bei den Nutzern offenbar nicht vorhanden. Der Bahnbetreiber will nur ausbauen, wenn die Kosten geklärt sind.

Nutzer sind an einer WLAN-Versorgung in der Regionalbahn sehr interessiert, aber nur wenn es nichts kostet. Dies sagte eine ODEG-Sprecherin im Gespräch mit Golem.de. "Die Leute wollen dafür kein Geld ausgeben, sie wollen dafür nichts bezahlen. Es ist aber ein sehr großer technischer und ein Kostenaufwand für den Betreiber." Ab dem Jahr 2018 würden alle Züge auf den drei Strecken OE 65 (Cottbus-Zittau), RB 46 (Cottbus-Forst) und OE 64 (Görlitz-Hoyerswerda) mit WLAN-Modems ausgestattet, wurde am 2. Mai 2017 berichtet.

Die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) hatte im Herbst 2016 mit dem technischen Partner GSP das Pilotprojekt WLAN im Zug mit der Nummer 445.113 begonnen. Genutzt werden die Netze der Deutschen Telekom, Telefónica und Vodafone.

Die private Eisenbahngesellschaft stattete einen Wagen ihres Kiss-Doppelstock-Zuges, der auf den Linien RE2 und RE4 unterwegs war, mit der Technik aus. Der Testbetrieb sei erfolgreich verlaufen, teilte die ODEG nun mit. Doch de ODEG hatte in der Regionalbahn nur die …

Bahnverkehr: Neue digitale Services für ICE-Reisende: Aktuelle Wagenreihung im DB Navigator und kostenloses WLAN für alle aus DB

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/13149616/p20170119.html

App DB Navigator zeigt aktuelle #ICE-Wagenreihung in Echtzeit • #Kostenloses #WLAN seit 1. Januar auch in der 2. Klasse • #Video-Streaming über maxdome ab Frühjahr • Einbau neuer #Mobilfunk-Verstärkertechnik läuft

Das Rätseln über die Wagenreihung der ICE-Züge hat ein Ende: Ab sofort zeigt die App DB Navigator die tatsächliche Reihenfolge der ICE-Wagen in Echtzeit. Für die Züge des laufenden Tages werden durch Anklicken des Wagenreihungssymbols in der Fahrplanauskunft die aktuelle Position der einzelnen Wagen in den jeweili­gen Gleisabschnitten angezeigt. Im Laufe des Jahres soll die digitale Wagenreihungsanzeige auch für Intercity-Züge verfügbar und dann ebenfalls auf bahn.de abrufbar sein. „Damit ist ein echtes Ärgernis für unsere Fahrgäste beseitigt“, sagt DB-Vorstands­vorsitzender Dr. Rüdiger Grube. „Denn auch bei umgekehrter Wagenreihung bekommt der Kunde nun frühzeitig in jedem Fall genau angezeigt, wo sein Wagen am Bahnsteig halten wird.“

Seit dem 1. Januar bietet die Deutsche Bahn (DB) in beiden ICE-Klassen kostenloses WLAN in deutlich verbesserter Qualität an. „Damit haben wir das geliefert, was wir versprochen haben: flächendeckendes WLAN für alle ICE-Reisenden“, so Grube. „Ich möchte mich vor allem bei allen Mitarbeitern bedanken, die es durch ihren großen Einsatz ermöglicht haben, innerhalb von nur 16 Wochen rund 250 ICE-Züge mit der neuen WLAN-Technik auszurüsten.“

„Wir setzen heute einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Schiene 4.0. Die Bahn als Verkehrsmittel des digitalen Zeitalters! Die Kunden erhalten ein hochattraktives Angebot moderner Mobilität, das den anderen Verkehrsträgern vorausfährt“, sagt Bundesminister Alexander Dobrindt.

„Digitale Angebote sind unerlässlich, wenn wir unseren Kunden ein modernes Reiseerlebnis bieten möchten. Allein für WLAN, verbesserte Telefonie und ein neues Unterhaltungsprogramm in der Fernverkehrsflotte investieren wir 120 Millionen Euro“, so Grube weiter. Derzeit läuft die Ausrüstung der ICE-Flotte mit neuen Mobilfunkrepeatern in Zusammenarbeit mit den Mobilfunknetz­betreibern. In einem ersten Schritt werden bis Sommer 2017 ältere Repeater in sämtlichen Handybereichen im ICE ersetzt. Insgesamt werden 3.750 Wagen bis Ende 2018 mit der neuen Technik ausgestattet. Sie schafft bestmögliche Empfangs­bedingungen für stabile Sprachtelefonie und schnelle Datenübertragung.

Ab Frühjahr wird auch die Unterhaltung im ICE durch eine Kooperation mit dem Video-Streaming-Dienst maxdome verbessert. Über das ICE Portal können die Kunden dann kostenlos 50 Filme und Serien im monatlichen Wechsel schauen.

Für Fragen zum neuen WLAN-Angebot hat die DB die kostenlose Service­nummer
0800 0194194 eingerichtet (täglich von 6:00 bis 22:00 Uhr erreichbar).

Die neuen digitalen Anwendungen sind Bestandteil des 2016 gestarteten DB-Qualitäts­programms „Zukunft Bahn“, das die Angebote und Services der Bahn für die Kunden verlässlicher, komfortabler und sympathischer machen soll.

Weitere Informationen im Medienpaket "Neue digitale Services".

Bahnhöfe + BVG: Netz für alle aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2371

Die erste Etappe ist geschafft. Ende Juni 2016 hatte die BVG angekündigt, bis
zum Jahreswechsel auf 76 Berliner #U-Bahnhöfen einen #kostenlosen #Internetzugang
über ein öffentliches #WLAN-Netz anzubieten. Das ehrgeizige Ziel
wurde bereits Mitte Dezember fast erreicht. Nur auf einigen Bahnhöfen (z.B.
Kienberg – Gärten der Welt) wurde die Ausstattung, meist wegen laufender
Bauarbeiten, verschoben. Dafür wurden einige andere Stationen zusätzlich
mit WLAN versorgt. Vollständig ausgebaut sind jetzt 74 Bahnhöfe (Liste unten).
Und es geht gleich nahtlos weiter. Denn auch der weitere Ausbau des „BVG
Wi-Fi“ ist beschlossene Sache. Bis Ende 2018 sollen alle 173 Berliner UBahnhöfe
vollständig ausgestattet sein. Ca. 5 Millionen Euro stehen dafür zur
Verfügung.
In den vergangenen vier Wochen war die IT-Abteilung schon fleißig und hat
auf vielen Bahnhöfen erste technische Voraussetzungen geschaffen, um die
weitere Ausstattung vorzubereiten. Davon können die U-Bahnfahrgäste bereits
profitieren. Denn auch vielerorts, wo der vollständige WLAN-Ausbau erst
in einigen Monaten ansteht, gibt es schon jetzt ein provisorisches Angebot.
Wer das „BVG Wi-Fi“ nutzen möchte, muss auf seinem mobilen Gerät einfach
den WLAN-Empfang aktivieren, das Netz „BVG Wi-Fi“ auswählen und eine
beliebige Webseite im Browser öffnen. Es erfolgt eine automatische Weiterleitung
auf die Seite mit den Nutzungsbedingungen. Bei modernen Geräten
funktioniert das bereits ohne Öffnen des Browsers. Nach Bestätigung der Nutzungsbedingungen
ist das Gerät des Nutzers für den Dienst freigeschaltet.
Erst nach mehr als siebentägiger Nutzungspause müssen sie erneut akzeptiert
und das Gerät so wieder für den Dienst registriert werden.

Vollständig mit „BVG Wi-Fi“ ausgebaute U-Bahnhöfe:
1. Adenauerplatz
2. Alexanderplatz
3. Alt-Mariendorf
4. Alt-Tegel
5. Alt-Tempelhof
6. Amrumer Straße
7. Bayerischer Platz
8. Berliner Straße
9. Brandenburger Tor
10. Bundesplatz
11. Bundestag
12. Deutsche Oper
13. Ernst-Reuter-Platz
14. Fehrbelliner Platz
15. Frankfurter Allee
16. Franz-Neumann-Platz
17. Friedrichstraße
18. Gesundbrunnen
19. Hallesches Tor
20. Hauptbahnhof
21. Heidelberger Platz
22. Hermannplatz
23. Hermannstraße
24. Innsbrucker Platz
25. Jakob-Kaiser-Platz
26. Jannowitzbrücke
27. Johannisthaler Chaussee
28. Jungfernheide
29. Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik
30. Karl-Marx-Straße
31. Kleistpark
32. Kochstraße
33. Konstanzer Straße
34. Kottbusser Tor
35. Kurfürstendamm
36. Kurt-Schumacher-Platz
37. Leopoldplatz
38. Lichtenberg
39. Lipschitzallee
40. Mehringdamm
41. Möckernbrücke
42. Naturkundemuseum
43. Neukölln
44. Nollendorfplatz
45. Oranienburger Tor
46. Osloer Straße
47. Pankow
48. Paracelsus-Bad
49. Potsdamer Platz
50. Rathaus Neukölln
51. Rathaus Reinickendorf
52. Rathaus Spandau
53. Richard-Wagner-Platz
54. Rosa-Luxemburg-Platz
55. Rosenthaler Platz
56. Rudow
57. Seestraße
58. Spichernstraße
59. Stadtmitte
60. Südstern
61. Tempelhof
62. Theodor-Heuss-Platz
63. Tierpark
64. Turmstraße
65. Uhlandstraße
66. Walther-Schreiber-Platz
67. Wedding
68. Weinmeisterstraße
69. Westhafen
70. Wilmersdorfer Straße
71. Wittenau
72. Wittenbergplatz
73. Yorckstraße
74. Zoologischer Garten

Regionalverkehr: INTERNET IM ZUG Odeg testet kostenloses WLAN im Regionalexpress Das Unternehmen bietet in einem Wagen kostenlosen Internetzugang an. Der Test ist zunächst bis zum Jahresende geplant. aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article208259279/Odeg-testet-kostenloses-WLAN-im-Regionalexpress.html

Berlin/Rathenow.  In den #Regionalzügen der #Ostdeutschen Eisenbahn (#Odeg) soll es künftig leichter werden, E-Mails zu empfangen oder Webseiten aufzurufen. Das private #Eisenbahnverkehrsunternehmen, das in Berlin und Brandenburg unter anderem die fahrgaststarken #Regionalexpresslinien 2 und 4 betreibt, kündigte einen kostenfreien Internetzugang an – zunächst testweise beschränkt auf einen Zug. Ein entsprechendes Pilotprojekt unter dem Namen "#WLAN im Zug" soll in der kommenden Woche anlässlich der weltgrößten Verkehrtechnikmesse Innotrans gestartet werden. Der Testlauf ist bis zum Jahresende geplant, dann will die Odeg über die Zukunft des Angebots entscheiden.

Bislang tun sich die Eisenbahnbetreiber überaus schwer mit WLAN-Angeboten in ihren Zügen. Das liegt vor allem an den erforderlichen technischen Voraussetzungen und den damit verbundenen hohen Investitionskosten. Die fast immer aus Metall bestehenden Fahrzeuge schirmen die ohnehin oft nicht allzu starken Signale von den Mobilfunkmasten neben den Gleisen recht gut ab. Notwendig sind also der Einbau von teuren Empfangsanlagen sowie von kleinen Sendern, die die Mobilfunksignale innerhalb der Waggons weiterverbreiten. Gerade im regionalen Schienenverkehr, der über feste Zahlungen der Bestellerländer finanziert wird, scheuen sich die Anbieter, ohne zusätzliche Überweisungen Geld für den Service auszugeben.

Wie die Odeg mitteilte, wird vom Kooperationspartner GSP zunächst ein Doppelstockwagen eines Kiss-Triebwagenzuges mit neuen Lösungen …

Bahnhöfe: Mehr Netz im Netz „Surfin’ USA“, trällerten die Beach Boys im Jahr 1963. „Surfin’ BVG“ könnte es nun, 53 Jahre später, heißen, denn an immer mehr U-Bahnhöfen können Fahrgäste jetzt über das kostenlose „BVG Wi-Fi“ im Internet surfen, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2148

„Surfin’ USA“, trällerten die Beach Boys im Jahr 1963. „Surfin’ BVG“ könnte es nun, 53 Jahre später, heißen, denn an immer mehr #U-Bahnhöfen können Fahrgäste jetzt über das #kostenlose#BVG Wi-Fi“ im Internet surfen. Nach einem erfolgreichen Test am Bahnhof Osloer Straße im Vorjahr begann vor einem Monat der #WLAN-Ausbau. Am heutigen Mittwoch ging mit dem UBahnhof Zoologischer Garten bereits die 25. neue Station ans Netz. Die BVGVorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, der Aufsichtsratsvorsitzende der BVG, Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, und Henner Bunde, Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung, stellten in dem zentralen Umsteigeknoten in der City-West die weiteren Ausbaupläne bis Ende 2016 vor. Auf insgesamt 76 Berliner U-Bahnhöfen steht das BVG Wi-Fi bis dahin zur Verfügung. 4,9 Millionen Euro investiert die BVG in diese Ausbaustufe. „Wir bieten unseren Fahrgästen damit einen echten Mehrwert“, sagte Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Wer vor der Abfahrt noch schnell die beste Verbindung suchen, E-Mails checken oder die neueste Nachricht posten will, kann das jetzt an immer mehr Stationen tun. Unsere Fachleute haben die Bahnhöfe so ausgewählt, dass zwei Drittel der täglich etwa 1,5 Millionen U-Bahnfahrgäste das Angebot nutzen können.“ Der Zugang zum „BVG Wi-Fi“ ist unkompliziert und kommt ohne vorherige Anmeldung, Benutzernamen und Passwort aus. Auf den ausgebauten Bahnhöfen wird mindestens der größte Teil des Bahnsteigs mit schnellem Internet versorgt, zum Teil auch die Zugänge und Zwischenebenen. „Berlin ist längst auf dem Weg zur Smart City“, sagte Dr. Mattias Kollatz-Ahnen. „Der WLANAusbau in den U-Bahnhöfen ist dafür ein weiterer wichtiger Mosaikstein. Die BVG bietet ihren Fahrgästen als modernes Unternehmen in einer modernen Metropole jetzt buchstäblich mehr Netz im Netz.“ Insbesondere Touristinnen und Touristen aus dem Ausland profitieren von dem kostenlosen Internetzugang im Untergrund. Deshalb fördert die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung den Ausbau auf sieben besonders stark touristisch genutzten Bahnhöfen mit 190.000 Euro aus der City Tax. „Gerade für die wachsende Zahl unserer Gäste ist das neue Angebot sehr attraktiv“, sagte Henner Bunde. „Wer aus dem Ausland unsere Stadt

besucht und keine teuren Roaming-Gebühren bezahlen will, profitiert natürlich besonders vom WLAN in den U-Bahnhöfen.“ Wer das „BVG Wi-Fi“ nutzen möchte, muss auf seinem mobilen Gerät einfach den WLAN-Empfang aktivieren, das Netz „BVG Wi-Fi“ auswählen und eine beliebige Webseite im Browser öffnen. Es erfolgt eine automatische Weiterleitung auf die Seite mit den Nutzungsbedingungen. Bei modernen Geräten funktioniert das bereits ohne Öffnen des Browsers. Nach Bestätigung der Nutzungsbedingungen ist das Gerät des Nutzers für den Dienst freigeschaltet. Erst nach mehr als siebentägiger Nutzungspause müssen sie erneut akzeptiert und das Gerät so wieder für den Dienst registriert werden. Ebenfalls am heutigen Mittwoch startete die BVG einen weiteren Testlauf zum Thema öffentliches WLAN. In ca. 30 Bussen wird die Technik in den kommenden Tagen und Wochen eingebaut. Den Anfang machen die E-Busse auf der Linie 204. Der Test des BVG Wi-Fi in den Bussen ist vorerst bis Ende des Jahres angesetzt. Alle Bahnhöfe der ersten Ausbaustufe des „BVG Wi-Fi“: fett: Stand 27.07.2016 bereits „online“ normal: Ausbau bis Ende 2016 *: Förderung aus City Tax

1. Adenauerplatz
2. Alexanderplatz*
3. Alt-Mariendorf
4. Alt-Tegel
5. Alt-Tempelhof
6. Amrumer Straße
7. Bayerischer Platz
8. Berliner Straße
9. Bismarckstraße
10. Brandenburger Tor
11. Bülowstraße
12. Bundesplatz
13. Deutsche Oper
14. Ernst-Reuter-Platz
15. Fehrbelliner Platz
16. Frankfurter Allee
17. Franz-Neumann-Platz

18. Friedrichstraße
19. Gesundbrunnen
20. Gleisdreieck
21. Hallesches Tor
22. Hauptbahnhof
23. Hausvogteiplatz
24. Heidelberger Platz
25. Hermannplatz
26. Hermannstraße
27. Innsbrucker Platz
28. Jakob-Kaiser-Platz*
29. Jannowitzbrücke
30. Johannisthaler Chaussee
31. Jungfernheide
32. Kaiserdamm*
33. Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik
34. Kleistpark
35. Kochstraße*
36. Kottbusser Tor
37. Kurfürstendamm
38. Kurt-Schumacher-Platz
39. Leopoldplatz
40. Lichtenberg
41. Lipschitzallee
42. Mehringdamm
43. Möckernbrücke
44. Naturkundemuseum
45. Neue Grottkauer Straße
46. Neukölln
47. Nollendorfplatz
48. Oranienburger Tor*
49. Osloer Straße
50. Pankow
51. Paracelsus-Bad
52. Potsdamer Platz
53. Rathaus Reinickendorf
54. Rathaus Spandau
55. Rathaus Steglitz
56. Rosa-Luxemburg-Platz
57. Rosenthaler Platz
58. Rudow

59. Schloßstraße
60. Seestraße
61. Spichernstraße
62. Stadtmitte*
63. Tempelhof
64. Theodor-Heuss-Platz
65. Tierpark
66. Turmstraße
67. Uhlandstraße
68. Walther-Schreiber-Platz
69. Wedding
70. Weinmeisterstraße
71. Westhafen
72. Wilmersdorfer Straße
73. Wittenau
74. Wittenbergplatz*
75. Yorckstraße
76. Zoologischer Garten

Bahnhöfe: BVG startet WLAN – Berliner dürfen jetzt U-Bahn-Surfen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/06/bvg-startet-kostenloses-w-lan-in-berliner-u-bahnhoefen.html

An der Station Osloer Straße hat es funktioniert, nun bietet die #BVG an mehreren #U-Bahnhöfen #kostenloses #WLAN an: In den nächsten Tagen können die Berliner unter anderem am Mehringdamm, dem Nollendorfplatz und der Bülowstraße ins Netz. Dabei soll es nicht bleiben.

Die BVG lässt ihre Passagiere ab Mittwoch ins Netz gehen, kostenlos und zunächst in acht U-Bahnhöfen. In den kommenden Tagen soll in den Stationen Mehringdamm, Möckernbrücke, Gleisdreieck (Ebene U2), Alt-Tempelhof, Hausvogteiplatz, Bülowstraße, Rosa-Luxemburg-Platz und Nollendorfplatz Schritt für Schritt öffentliches WLAN freigeschaltet werden. "Das ist nur die erste Ausbaustufe. Unser Ziel ist es, zwei Drittel unserer Fahrgäste mit dem Service zu erreichen", sagte ein Sprecher der BVG am Dienstag rbb|24. An der Osloer Straße sei das System erfolgreich getestet worden.

WLAN soll ohne Registrierung und Passwort nutzbar sein

Bahnhöfe: BVG testet kostenloses WLAN auf dem UBahnhof Osloer Straße Hunderte gleichzeitiger Einwahlen bei Einfahrt – technisch umsetzbar?, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1680 Vor der Abfahrt noch schnell die beste Verbindung raussuchen oder direkt nach Ausstieg aus der #U-Bahn die E-Mails abrufen: Seit Samstag, den 1. August und bis Ende Oktober 2015 führt die BVG auf dem #U-Bahnhof Osloer Straße eine #Machbarkeitsstudie zu #öffentlichem #WLAN im Bereich der Berliner U-Bahn durch. Mit dem dreimonatigen Test des mit Smartphone, Tablet oder Laptop frei zugänglichen Netzes „BVG Wi-Fi“ sollen Erkenntnisse zu den technischen Voraussetzungen, zum Nutzungsverhalten und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eines solchen Angebots gesammelt werden. Der U-Bahnhof Osloer Straße eignet sich aufgrund seiner baulichen und verkehrlichen Voraussetzungen besonders gut für den ergebnisoffenen Testbetrieb: An dem stark frequentierten Umsteigeknoten im Ortsteil Gesundbrunnen kreuzen sich die Linien U8 und U9. Wenn hier mehrfach am Tag zwei U-Bahnzüge mit jeweils bis zu 800 Fahrgästen zeitgleich einfahren und sich deren mobile Geräte automatisch einwählen, wird das „BVG Wi-Fi“ auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. BVG sucht Mitsurfer – Testangebot unkompliziert nutzbar Damit der Testbetrieb verlässliche Ergebnisse liefert, bittet die BVG ihre Fahrgäste, mit Smartphone, Tablet und Co. daran teilzunehmen und Feedback zu den gesammelten Erfahrungen zu geben. Hierfür steht ab dem 10. August ein Fragebogen auf BVG.de zur Verfügung. Auch die Nutzung des Angebots selbst ist unkompliziert und kommt ohne vorherige Anmeldung, Benutzernamen und Passwort aus. Einfach auf dem mobilen Gerät den WLAN-Empfang aktivieren, das Netz „BVG Wi-Fi“ auswählen und eine beliebige Webseite im Browser öffnen. Es erfolgt eine automatische Weiterleitung auf die Login-Seite mit den Nutzungsbedingungen. Nach deren Bestätigung ist das Gerät des Nutzers für den Dienst freigeschaltet, d. h. im Bereich des „BVG Wi-Fi“ erfolgt bei aktiviertem WLAN-Empfang eine automatische Einwahl. Erst nach mehr als siebentägiger Nutzungspause müssen die Nutzungsbedingungen erneut akzeptiert und das Gerät so wieder für den Dienst registriert werden. Provider des Testbetriebs ist der Berliner Anbieter HOTSPLOTS.
Source: BerlinVerkehr