Regionalverkehr + S-Bahn: Projekt i2030 in Berlin und Brandenburg Diese Bahnverbindungen im Regionalverkehr sind derzeit geplant, aus rbb24

07.10.2022

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2022/10/berlin-brandenburg-bahn-regionalverkehr-schienennetz-ausbau.html

Bis 2030 sollen zahlreiche #Bahn-Anbindungen aus dem Umland nach Berlin ausgebaut werden – mit neuen #Stationen oder sogar ganzen #Strecken. Nun informierte der Senat über den Stand der Planungen auf den wichtigsten Abschnitten. 

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Regionalverkehr: Für zwei bedrohte Bahnstrecken in Brandenburg gibt es neue Hoffnung, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/verkehr-zug-brandenburg-prignitz-schorfheidebahn-kampf-gegen-stilllegung-sind-diese-zwei-bahnstrecken-noch-zu-retten-li.265483

In der #Prignitz sollte auf 48 Kilometern der #Verkehr enden – jetzt könnte es Geld für den #Weiterbetrieb geben. Fährt auch die #Schorfheidebahn weiter?

Die Zeit läuft – doch jetzt kommt Rettung in Sicht. Für zwei #Regionalbahnstrecken im Land Brandenburg, denen bisher die #Einstellung drohte, zeichnet sich eine Lösung ab. Auf einer anderen Verbindung, deren Bestand ebenfalls gefährdet ist, könnten die Züge zumindest einige Monate weiterfahren. Proteste haben dazu geführt, dass Politiker drei Monate vor dem möglichen Ende des Zugverkehrs nun verstärkt über dessen Erhalt nachdenken. Auf einem anderen Blatt steht jedoch, ob der Weiterbetrieb wirtschaftlich sinnvoll wäre. Für den Verkehr auf den drei Strecken zahlte der Staat bisher jährlich 4,5 Millionen Euro, pro Tag werden aber im Schnitt nur 250 Reisende befördert. „Für das Geld könnte man den Fahrgästen auch Taxis spendieren“, sagte ein Beobachter.

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Regionalverkehr: Deutsche Bahn: Die längsten Bahnstecken für das 9-Euro-Ticket, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article235165199/9-euro-ticket-deutsche-bahn-regionalverkehr-laengste-strecken.html

Wer das -Euro-Ticket hat, kann aber sowohl mit den Zügen der #Deutschen Bahn als auch anderer #Privatbahnen und #Verkehrsbünde fahren. Besonders im #Regionalverkehr operiert nicht nur die Deutsche Bahn. Hier finden Sie eine Auflistung der zehn längsten #Regionalbahnstrecken des Landes:

#RE5 von Rostock nach Elsterwerda (Streckenlänge: rund 390 Kilometer, Dauer etwa 5 Stunden);
#RE2 von Cottbus nach Wismar (Streckenlänge: rund 365 Kilometer, Dauer etwa viereinhalb Stunden);
#RE3 von Stralsund nach Falkenberg über Berlin (Streckenlänger: etwa 360 Kilometer, Dauer rund 5 Stunden);
#RE1 (SÜWEX) von Mannheim nach Koblenz (Streckenlänge: 330 Kilometer, Dauer etwa 4 Stunden und 20 Minuten) – auch eine der schönsten Strecken;
#Alex-Länderbahn von München nach Hof (Streckenlänge etwa 315 Kilometer, Dauer circa dreieinhalb Stunden);
#RE1 von Göttingen nach Glauchau (Streckenlänge: rund 300 Kilometer, Dauer etwa 3 Stunden und 40 Minuten);
#RE11 (Rhein-Hellweg-Express) von Düsseldorf nach Kassel (Streckenlänge: circa 290 Kilometer, Dauer 3 Stunden 20 Minuten);
#RE4 von Lübeck nach Stettin (Streckenlänge: rund 295 Kilometer, Dauer etwa 5 Stunden);
#RE42 (Franken-Thüringen-Express) von Leipzig nach Nürnberg (Streckenlänge: rund 290 Kilometer, Dauer 4 Stunden und 10 Minuten).

Kommt das 9-Euro-Ticket wirklich?…

allg.: Weniger Züge, teurere Fahrkarten Sparpläne bei Nahverkehr würden Pendler treffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/weniger-zuege-teurere-fahrkarten/687762.html

Potsdam – In Brandenburg und Berlin drohen wegen #Kürzungen im #Bundeshaushalt in den kommenden vier Jahren massive Einschnitte im Nah- und #Regionalverkehr. Die schwarz-rote Bundesregierung plant wie berichtet in ihrem am Mittwoch beschlossenen Haushalt für das Jahr 2006 erhebliche Kürzungen bei den Zuschüssen für den Nah- und Regionalverkehr. Bis zum Jahr 2010 sollen demnach 3,2 Milliarden Euro weniger an die Länder und Kommunen gezahlt werden. Die Länder Berlin und Brandenburg bekämen demnach jährlich zusammen 125 Millionen Euro weniger vom Bund als bislang. 50 Millionen Euro würden Brandenburg etwa im kommenden Jahr fehlen. Im Extremfall müssten alle großen Verkehrsverträge mit der Deutschen Bahn zunächst gekündigt und neu ausgeschrieben werden, hieß es gestern aus dem Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). Dazu zählen der Vertrag über die Regionalbahnen in Brandenburg und der -Bahn-Vertrag des Senats mit der Bahn AG.

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