Radverkehr + Bahnhöfe: Radparkhaus am Bahnhof Gesundbrunnen aus Berliner Abendblatt

#Radfahrer, die ihr Fahrrad am #Bahnhof #Gesundbrunnen abstellen wollen, suchen oftmals vergeblich nach einem sicheren Platz zum Abstellen. Schon vor rund zwei Jahren wurde im Bezirk deshalb über die Errichtung eines #Fahrradparkhauses diskutiert. Passiert ist bislang nichts. Das #Fahrradchaos vor dem S- und #U-Bahnhof nimmt weiter zu. Nun kommt wieder Bewegung in die Debatte. Die zuständige Bezirksstadträtin erklärte auf Anfrage der Gruppe der Piraten im Bezirksparlament, dass die neu gegründete „#infraVelo GmbH“ sich des Projektes angenommen habe. „Nach den Informationen der infraVelo GmbH werden in mehreren Ausschreibungsrunden #Potenzialanalysen für diese Standorte in Auftrag gegeben beziehungsweise sind bereits in Arbeit.“

Schon im April soll dies für den Bahnhof Gesundbrunnen geschehen. Erste Ergebnisse sollen dann im August vorliegen. „Bei dieser Ausschreibung wird auch festgelegt, wo genau dieses #Fahrradparkhaus stehen könnte“, so Sabine Weißler weiter. Auch über die Zahl der Abstellplätze soll in diesem Rahmen entschieden werden. Aber der Platz rund um den Bahnhof Gesundbrunnen ist nicht der einzige Standort im Bezirk, der fahrradfreundlicher werden soll. Laut Weißler könnte auch der viel genutzte Bahnhof #Wedding ein …

Radverkehr: Ideen für eine weiblichere Verkehrswende Je fahrradfreundlicher eine Stadt, desto mehr Frauen auf der Straße aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ideen-fuer-eine-weiblichere-verkehrswende-je-fahrradfreundlicher-eine-stadt-desto-mehr-frauen-auf-der-strasse/24158956.html

Der klassische #Radfahrer? Männlich, um die 30, kampferprobt. Ein Panel nur aus #Frauen hat zum Thema Gender und #Verkehrswende diskutiert.

Die meisten Straßen werden von Männern geplant, viele Frauen sterben auf ihnen. Zwei Drittel der bei einem schweren #Abbiegeunfällen mit schweren Lkw beteiligten Radfahrer waren laut einer Auswertung der GDV-Unfalldatenbank von 2017 Frauen, 40 Prozent von ihnen über 65 Jahre alt. Die meisten Fahrten in öffentlichen #Verkehrsmitteln werden von Frauen zurückgelegt, aber nur 22 Prozent der Mitarbeiter im #ÖPNV sind EU-weit Frauen.
Ein Blick auf diese Zahlen zeigt, dass die soziale Rolle der #Geschlechter, im Englischen als „Gender“ bezeichnet, auch beim Thema Verkehr und #Verkehrsplanung eine Rolle spielt.

Um die Visionen von Frauen für eine nachhaltige #Mobilität ging es deshalb am Donnerstagabend im Felleshus in den Nordischen Botschaften in Berlin. Auf dem Podium: nur Frauen – ein sehr seltener Anblick. Der Stargast: Marianne Weinreich aus Kopenhagen, Managerin bei Ramboll, dem Unternehmen, das in Kopenhagen für etwa jeden zweiten Radweg verantwortlich ist und nun auch in Berlin für die Planung …

Radverkehr + Straßenverkehr: Nach tödlichem Unfall So soll es für Fahrradfahrer am Alex weitergehen, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/nach-toedlichem-unfall-so-soll-es-fuer-fahrradfahrer-am-alex-weitergehen-32086252?dmcid=nl_20190223_32086252

Nach dem ersten tödlichen #Fahrradunfall dieses Jahres in Berlin will der Senat prüfen, wie die Kreuzung am Haus des Lehrers in Mitte sicherer gemacht werden könnte. Dort war am Mittwoch eine 37-jährige Radfahrerin von einem Lastwagen, der rechts abbog, getötet worden. „Wir prüfen, was getan werden kann“, sagte Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) am Freitag während eines kurzfristig anberaumten Ortstermins. Allerdings wird der Umbau des #Knotenpunkts bis Sommer 2020 dauern.

Auch ein #Radfahrer kam zur Ecke #Alexanderstraße/ #Karl-Marx-Allee, wo Kerzen und Blumen an die tödliche Kollision erinnern. Er habe die Polizei schon 2016 darauf hingewiesen, dass die Kreuzung unweit vom Alexanderplatz „extrem gefährlich“ sei, sagte er. Rechtsabbieger missachten den Vorrang geradeaus fahrender Radler, beide haben gleichzeitig grünes Licht. „Warum reagieren Sie erst, nachdem ein Mensch gestorben ist?“, fragte er die Senatorin. Günther entgegnete: „Bis wir Berlin umgebaut haben, dauert es“ – von zehn Jahren war die Rede. Zudem sei es meist so, dass die Bezirke für die Baumaßnahmen verantwortlich sind, was …

Radverkehr: Hochbahn in Kreuzberg Senat gibt Studie für Radweg unter der U1 in Auftrag aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/hochbahn-in-kreuzberg-senat-gibt-studie-fuer-radweg-unter-der-u1-in-auftrag-31688532

Es ist eine Idee, die für Aufsehen gesorgt hat. Von einem Vorhaben, mit dem Berlin bis New York und Moskau Eindruck machen werde, war die Rede, auch von einer „neuen urbanen #Halsschlagader“. Dort, wo unter den Viadukten der U-Bahn-Linien U1 und U2 heute noch Autos parken, sollen in Zukunft #Radfahrer unterwegs sein.

Unter der #Hochbahn der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) soll eine #Fahrradtrasse entstehen, die neun Kilometer weit vom Hardenbergplatz zur Oberbaumbrücke quer durch die Berliner Innenstadt führt – mit Ruhezonen, Gastronomie und anderen Angeboten am Rande. #Radbahn heißt das ambitionierte Projekt, das ein Team von Architekten, Stadtplanern und anderen Alltagsradlern über die Jahre beharrlich vorangetrieben hat.

Nun ist der Verein Paper Planes – Team Radbahn einen weiteren, diesmal entscheidenden Schritt vorangekommen. Am Montag gab die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz bekannt, dass sie 2 019 eine #Machbarkeitsstudie in Auftrag geben wird. Für das Teilstück zwischen dem Kottbusser und Schlesischem Tor soll untersucht werden, ob die Radbahn dort planerisch und technisch umsetzbar wäre.
Projekt verkehrstechnisch hochkomplex

Der Senat deutet an, dass das schwierig würde. Der größte Teil der geplanten Trasse verläuft in der Straßenmitte, beiderseits gesäumt von den Fahrstreifen des Kraftfahrzeugverkehrs – der auf der Skalitzer, Gitschiner und den …

Radverkehr: Sicher durch Kreuzberg Hier entsteht der zweite geschützte Radweg Berlins, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/sicher-durch-kreuzberg-hier-entsteht-der-zweite-geschuetzte-radweg-berlins-31632916?dmcid=nl_20181123_31632916

Auf der #Holzmarktstraße in Mitte wurde Radfahrern bereits ein grüner Teppich ausgerollt. Nun bekommt auch eine wichtige Hauptverkehrsstraße im Westen der Stadt einen #Radfahrstreifen, der mit #Kunststoffpollern geschützt wird.

„Der Baubeginn auf der südlichen Seite der #Hasenheide soll, sofern die Witterungsbedingungen es zulassen, am Montag erfolgen“, sagte Sara #Lühmann, Sprecherin des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg, auf Anfrage. Das Projekt bedeutet auch: Autonutzer müssen sich darauf einstellen, dass sie in dieser Straße künftig weniger Platz zur Verfügung haben.
Vom Südstern bis zum Hermannplatz

Wenn alles klappt, soll der neue Schutzbereich für #Radfahrer noch in diesem Jahr freigegeben werden. „Genug Unwägbarkeiten gibt es ja immer. Aber wir können ja mal optimistisch sein“, sagte die Sprecherin. Als letzter Schliff wird die Trasse 2019 mit Kunststoff in #Verkehrsgrün (RAL 6024) beschichtet. „Die #Grünmarkierung wird im nächsten Frühjahr erfolgen, bei trockenen und frostfreien Witterungsbedingungen“, hieß es.

Der geschützte Radstreifen soll wie berichtet vom Südstern bis zur Wissmannstraße am Hermannplatz verlaufen. Er führt in Richtung Neukölln – auf dieser Seite gibt es noch keine Anlagen für den Radverkehr. „Zunächst werden die Poller angebracht, die den Auto- vom Radverkehr abtrennen“, sagt Lühmann.

Die rot-weiß geringelten, 90 Zentimeter hohen Plastikelemente sollen verhindern, dass Autos und Lieferwagen …

allg.: Verkehr Wie Berlin umweltfreundlich und mobil zugleich werden kann, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-4-millionen/verkehr-wie-berlin-umweltfreundlich-und-mobil-zugleich-werden-kann-31602268

Berlin – Erinnert sich noch jemand? Was viele Besucher einst zu #Mauerzeiten überraschte, war die Leere Berlins. Natürlich, auch in West-Berlin und in Berlin, Hauptstadt der DDR, gab es Stoßzeiten und Gedränge. Doch was sich deutlicher einbrannte, waren die breiten #Bürgersteige, auf denen wenig Fußgänger unterwegs waren, die großen Straßen, auf denen Staus kaum vorkamen, die #Brachen, #Grenzstreifen und im Westen die S-Bahnen, die fast leer durch eine naturbelassene Museumslandschaft zuckelten.
Die West-Berliner mieden die von der #DDR-Reichsbahn betriebenen Züge. Berlin schien vielen Zugezogenen als eine kalte, graue, kaum oder nur im Verborgenen belebte Stadt – eine Stadt der Leere.

Nach dem Fall der Mauer wich die Agonie anfangs nur langsam. Doch je mehr Menschen in dieser Stadt ihre Zukunft sehen, desto spürbarer gewinnt die Normalisierung, die Anpassung an die internationalen #Metropolen-Standards an Tempo. Nun steuert Berlins #Einwohnerzahl auf immer neue Höchststände zu.
Und das macht sich vor allem im Verkehr bemerkbar. Längst ist die Zahl der Fahrten, die Jahr für Jahr mit den Bussen und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) absolviert werden, über eine Milliarde gestiegen. Wo sich einst ein paar #Fußgänger auf den Trottoirs verloren, drängen sich jetzt die Passanten, stehen Menschen Schlange, um über die Straße zu kommen – täglich zu erleben auf der Kreuzung am #U-Bahnhof Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg. Warteschlangen auch auf vielen #Radfahrstreifen. Glücklich sind die #Radfahrer, die nicht …

Radverkehr: Die Zahl der Radfahrer in Berlin steigt 17 elektronische Zählstellen belegen den Trend. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215505753/Die-Zahl-der-Radfahrer-in-Berlin-steigt.html

Die #Oberbaumbrücke ist der am stärksten befahrene Abschnitt.
Berlin.  In Berlin sind in diesem Jahr so viele Menschen mit dem #Fahrrad unterwegs wie seit den 50er-Jahren nicht mehr. Was der Blick auf volle #Radspuren und belegte Abstellplätze schon vermuten lässt, belegen jetzt Daten der elektronischen #Fahrradzählstellen der Verkehrslenkung Berlin. Seit 2015 beziehungsweise 2016 erfassen sie an 17 über die Stadt verteilten Straßenzügen täglich und rund um die Uhr jeden Radfahrer. Jetzt sind sie im Open Data-Portal im Internet öffentlich zugänglich (daten.berlin.de).

In diesem Sommer wurden dort von Mai bis September insgesamt mehr als zwölf Millionen #Radfahrer gezählt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 10,9 Millionen. Der Zuwachs von gut zehn Prozent täuscht zwar, weil das Wetter im Sommer 2017 im Gegensatz zu 2018 eher kühl und regnerisch war. Und die Bereitschaft, das Rad zu nehmen, hängt eben auch stark von der Witterung ab. Aber im Sommer 2018 waren auch erheblich mehr Radfahrer auf den Straßen als im vergleichbar guten Sommer 2016. Seinerzeit passierten zwischen Mai und September 11,65 Millionen Räder die 17 Zählstellen. Auch im Vergleich zu diesem warmen und trockenen Sommer ergibt sich also ein Plus von mehr als drei Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn man die Daten für die Wintermonate betrachtet. In dieser Zeit sind zwar erheblich weniger Radfahrer unterwegs, aber in den ersten zwei Monaten 2018 waren es deutlich mehr als in den beiden …

Radverkehr: „Protected Bike Lane“ Der grüne Radweg an der Holzmarktstraße, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/-protected-bike-lane–der-gruene-radweg-an-der-holzmarktstrasse-31366492?dmcid=nl_20180929_31366492

Der erste #Radfahrstreifen der neuen Generation steht kurz vor der Fertigstellung: An der #Holzmarktstraße in Mitte wurden 40 Meter Fahrbahn in einem tiefen #Grünton eingefärbt. Der 3,5 Meter breite geschützte #Radweg, offiziell auch als „#Protected Bike Lane“ bezeichnet, soll #Radfahrer durch seine auffällige Farbe und derzeit noch provisorische #Poller vor Kollisionen mit Autos bewahren. Auch für die gegenüber liegende Fahrbahn ist ein Radstreifen neuen Typs geplant.

Mit der Umsetzung des #Pilotprojekts macht der Berliner Senat ein Versprechen an #Fahrrad-Aktivisten und Verkehrsinitiativen wahr. Trotzdem stößt die Maßnahme in diesen Kreisen auf Kritik – weil sie so lange auf sich warten ließ. Die ersten 40 Meter geschützter Radweg in grüner Farbe seien erst nach 24 Monaten fertig geworden, rügte die Initiative Clevere Städte via Twitter. Bei diesem Tempo könne Berlin binnen 160.000 Jahren vollständig mit grünen Fahrradstreifen ausgestattet werden.

Weitere geschützte #Radstreifen
Die Initiative Changing Cities bemängelt auch, dass sich unmittelbar an dem neuen Radstreifen in der Holzmarktstraße eine Bushaltestelle befindet. Dies könne zu Konflikten zwischen Fahrradfahrern und Busfahrern führen. Durch die neuen Poller müssen Busse sehr präzise und langsam an die Haltestelle heranfahren, wenn sie eine Kollision vermeiden wollen. Eine ernste Gefahr für Verkehrsteilnehmer stellen die Poller allerdings nicht dar: Sie sind aus flexiblen Materialien und können bei einem Ausweichmanöver überfahren werden, ohne dass an dem Fahrzeug ein Schaden entsteht.

Trotz aller Kritik in den Einzelheiten sei die Fertigstellung des ersten geschützten Radstreifens ein Grund zum Feiern, sagt Heinrich Strößenreuther von der Initiative Clevere Städte und Initiator des Volksentscheids Fahrrads. Die Umsetzung des Vorhabens belege, dass das Land Berlin grundsätzlich in der Lage sei, Fahrradwege in der „verhandelten und gesetzlich vorgeschriebenen …

Straßenverkehr + Radverkehr: Radweg statt Parkstreifen Parkplätze an der Schönhauser Allee sollen verschwinden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article215335441/Radweg-statt-Parkstreifen-auf-der-Schoenhauser-Allee.html

Auf schmalen Wegen drängen sich täglich Tausende #Radfahrer auf der #Schönhauser Allee, quälen sich hinauf und hinab. Väter mit #Lastenrädern neben Frauen auf #Citybikes und Studenten auf #Rennflitzern – dieses Durcheinander auf engstem Raum ist Alltag. Im August wurde klar: An dem Ist-Zustand wird sich so bald nichts ändern. Und das, obwohl ein #Umbau der Schönhauser Allee zugunsten von Radfahrern als Paradeprojekt der rot-rot-grünen Landesregierung galt.

Doch bei den Voruntersuchungen mit einem Planungsbüro stellte die Senatsverwaltung für Verkehr fest: Einen der beiden Fahrstreifen der Schönhauser Allee in Richtung Pankow als breiten Radweg auszuweisen und den motorisierten Verkehr auf eine einzige Fahrspur zu beschränken, hätte gravierende Folgen. Selbst auf dem kurzen Abschnitt zwischen Stargarder und Wichertstraße könnte die Verengung auf eine Pkw-Fahrbahn, die sich Autos dann auch noch mit der Straßenbahn teilen müssten, zum Verkehrskollaps führen. Außerdem stellte sich heraus, dass die Finanzierung des Projekts aus einem Förderprogramm der Bundesregierung nicht funktioniert.

Nach dieser Vollbremsung folgt jetzt ein neuer Anlauf. Statt den fahrenden Autos Raum wegzunehmen, sollen die Verkehrsbehörden die Möglichkeit prüfen, alle #Parkplätze am Rand der Schönhauser Allee zu streichen – zunächst zwischen Stargarder und Wichertstraße in Fahrtrichtung Norden. So haben es die Bezirksverordneten in Pankow mit den Stimmen der rot-rot-grünen Zählgemeinschaft beschlossen. Der gewonnene Platz käme dann den Radfahrern zugute. Und den bisherigen Radstreifen auf dem Bürgersteig könnte man danach den Fußgängern …

Radverkehr: Diese Regeln gelten für Radfahrer auf dem Gehsteig Auf dem Fußweg sind Radfahrer die Gefährder., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-diese-regeln-gelten-fuer-radfahrer-auf-dem-gehsteig/23073720.html

#Gehwege dürfen nur benutzt werden, wenn sie durch das weiße #Zusatzschild#Radfahrer frei“ freigegeben sind. Dort muss Schritttempo gefahren werden. Kinder müssen bis zum achten Geburtstag den Gehweg benutzen, bis zum zehnten dürfen sie – neuerdings einschließlich erwachsener Begleitung. Auf Fußgänger muss Rücksicht genommen werden; bei Gefährdung durch „unangepasste Geschwindigkeit“ gibt es sogar einen Punkt in Flensburg.
Halten am Bus, Absteigen vor dem #Zebrastreifen
An Haltestellen von Bus und Tram haben ein- und aussteigende Passagiere Vorrang. Radfahrer müssen bremsen und notfalls warten, sonst bekommen sie bei einem Unfall die …