Radverkehr: Sicher durch Kreuzberg Hier entsteht der zweite geschützte Radweg Berlins, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/sicher-durch-kreuzberg-hier-entsteht-der-zweite-geschuetzte-radweg-berlins-31632916?dmcid=nl_20181123_31632916

Auf der #Holzmarktstraße in Mitte wurde Radfahrern bereits ein grüner Teppich ausgerollt. Nun bekommt auch eine wichtige Hauptverkehrsstraße im Westen der Stadt einen #Radfahrstreifen, der mit #Kunststoffpollern geschützt wird.

„Der Baubeginn auf der südlichen Seite der #Hasenheide soll, sofern die Witterungsbedingungen es zulassen, am Montag erfolgen“, sagte Sara #Lühmann, Sprecherin des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg, auf Anfrage. Das Projekt bedeutet auch: Autonutzer müssen sich darauf einstellen, dass sie in dieser Straße künftig weniger Platz zur Verfügung haben.
Vom Südstern bis zum Hermannplatz

Wenn alles klappt, soll der neue Schutzbereich für #Radfahrer noch in diesem Jahr freigegeben werden. „Genug Unwägbarkeiten gibt es ja immer. Aber wir können ja mal optimistisch sein“, sagte die Sprecherin. Als letzter Schliff wird die Trasse 2019 mit Kunststoff in #Verkehrsgrün (RAL 6024) beschichtet. „Die #Grünmarkierung wird im nächsten Frühjahr erfolgen, bei trockenen und frostfreien Witterungsbedingungen“, hieß es.

Der geschützte Radstreifen soll wie berichtet vom Südstern bis zur Wissmannstraße am Hermannplatz verlaufen. Er führt in Richtung Neukölln – auf dieser Seite gibt es noch keine Anlagen für den Radverkehr. „Zunächst werden die Poller angebracht, die den Auto- vom Radverkehr abtrennen“, sagt Lühmann.

Die rot-weiß geringelten, 90 Zentimeter hohen Plastikelemente sollen verhindern, dass Autos und Lieferwagen …

allg.: Verkehr Wie Berlin umweltfreundlich und mobil zugleich werden kann, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-4-millionen/verkehr-wie-berlin-umweltfreundlich-und-mobil-zugleich-werden-kann-31602268

Berlin – Erinnert sich noch jemand? Was viele Besucher einst zu #Mauerzeiten überraschte, war die Leere Berlins. Natürlich, auch in West-Berlin und in Berlin, Hauptstadt der DDR, gab es Stoßzeiten und Gedränge. Doch was sich deutlicher einbrannte, waren die breiten #Bürgersteige, auf denen wenig Fußgänger unterwegs waren, die großen Straßen, auf denen Staus kaum vorkamen, die #Brachen, #Grenzstreifen und im Westen die S-Bahnen, die fast leer durch eine naturbelassene Museumslandschaft zuckelten.
Die West-Berliner mieden die von der #DDR-Reichsbahn betriebenen Züge. Berlin schien vielen Zugezogenen als eine kalte, graue, kaum oder nur im Verborgenen belebte Stadt – eine Stadt der Leere.

Nach dem Fall der Mauer wich die Agonie anfangs nur langsam. Doch je mehr Menschen in dieser Stadt ihre Zukunft sehen, desto spürbarer gewinnt die Normalisierung, die Anpassung an die internationalen #Metropolen-Standards an Tempo. Nun steuert Berlins #Einwohnerzahl auf immer neue Höchststände zu.
Und das macht sich vor allem im Verkehr bemerkbar. Längst ist die Zahl der Fahrten, die Jahr für Jahr mit den Bussen und Bahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) absolviert werden, über eine Milliarde gestiegen. Wo sich einst ein paar #Fußgänger auf den Trottoirs verloren, drängen sich jetzt die Passanten, stehen Menschen Schlange, um über die Straße zu kommen – täglich zu erleben auf der Kreuzung am #U-Bahnhof Eberswalder Straße in Prenzlauer Berg. Warteschlangen auch auf vielen #Radfahrstreifen. Glücklich sind die #Radfahrer, die nicht …

Radverkehr: Die Zahl der Radfahrer in Berlin steigt 17 elektronische Zählstellen belegen den Trend. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215505753/Die-Zahl-der-Radfahrer-in-Berlin-steigt.html

Die #Oberbaumbrücke ist der am stärksten befahrene Abschnitt.
Berlin.  In Berlin sind in diesem Jahr so viele Menschen mit dem #Fahrrad unterwegs wie seit den 50er-Jahren nicht mehr. Was der Blick auf volle #Radspuren und belegte Abstellplätze schon vermuten lässt, belegen jetzt Daten der elektronischen #Fahrradzählstellen der Verkehrslenkung Berlin. Seit 2015 beziehungsweise 2016 erfassen sie an 17 über die Stadt verteilten Straßenzügen täglich und rund um die Uhr jeden Radfahrer. Jetzt sind sie im Open Data-Portal im Internet öffentlich zugänglich (daten.berlin.de).

In diesem Sommer wurden dort von Mai bis September insgesamt mehr als zwölf Millionen #Radfahrer gezählt. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 10,9 Millionen. Der Zuwachs von gut zehn Prozent täuscht zwar, weil das Wetter im Sommer 2017 im Gegensatz zu 2018 eher kühl und regnerisch war. Und die Bereitschaft, das Rad zu nehmen, hängt eben auch stark von der Witterung ab. Aber im Sommer 2018 waren auch erheblich mehr Radfahrer auf den Straßen als im vergleichbar guten Sommer 2016. Seinerzeit passierten zwischen Mai und September 11,65 Millionen Räder die 17 Zählstellen. Auch im Vergleich zu diesem warmen und trockenen Sommer ergibt sich also ein Plus von mehr als drei Prozent. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn man die Daten für die Wintermonate betrachtet. In dieser Zeit sind zwar erheblich weniger Radfahrer unterwegs, aber in den ersten zwei Monaten 2018 waren es deutlich mehr als in den beiden …

Radverkehr: „Protected Bike Lane“ Der grüne Radweg an der Holzmarktstraße, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/-protected-bike-lane–der-gruene-radweg-an-der-holzmarktstrasse-31366492?dmcid=nl_20180929_31366492

Der erste #Radfahrstreifen der neuen Generation steht kurz vor der Fertigstellung: An der #Holzmarktstraße in Mitte wurden 40 Meter Fahrbahn in einem tiefen #Grünton eingefärbt. Der 3,5 Meter breite geschützte #Radweg, offiziell auch als „#Protected Bike Lane“ bezeichnet, soll #Radfahrer durch seine auffällige Farbe und derzeit noch provisorische #Poller vor Kollisionen mit Autos bewahren. Auch für die gegenüber liegende Fahrbahn ist ein Radstreifen neuen Typs geplant.

Mit der Umsetzung des #Pilotprojekts macht der Berliner Senat ein Versprechen an #Fahrrad-Aktivisten und Verkehrsinitiativen wahr. Trotzdem stößt die Maßnahme in diesen Kreisen auf Kritik – weil sie so lange auf sich warten ließ. Die ersten 40 Meter geschützter Radweg in grüner Farbe seien erst nach 24 Monaten fertig geworden, rügte die Initiative Clevere Städte via Twitter. Bei diesem Tempo könne Berlin binnen 160.000 Jahren vollständig mit grünen Fahrradstreifen ausgestattet werden.

Weitere geschützte #Radstreifen
Die Initiative Changing Cities bemängelt auch, dass sich unmittelbar an dem neuen Radstreifen in der Holzmarktstraße eine Bushaltestelle befindet. Dies könne zu Konflikten zwischen Fahrradfahrern und Busfahrern führen. Durch die neuen Poller müssen Busse sehr präzise und langsam an die Haltestelle heranfahren, wenn sie eine Kollision vermeiden wollen. Eine ernste Gefahr für Verkehrsteilnehmer stellen die Poller allerdings nicht dar: Sie sind aus flexiblen Materialien und können bei einem Ausweichmanöver überfahren werden, ohne dass an dem Fahrzeug ein Schaden entsteht.

Trotz aller Kritik in den Einzelheiten sei die Fertigstellung des ersten geschützten Radstreifens ein Grund zum Feiern, sagt Heinrich Strößenreuther von der Initiative Clevere Städte und Initiator des Volksentscheids Fahrrads. Die Umsetzung des Vorhabens belege, dass das Land Berlin grundsätzlich in der Lage sei, Fahrradwege in der „verhandelten und gesetzlich vorgeschriebenen …

Straßenverkehr + Radverkehr: Radweg statt Parkstreifen Parkplätze an der Schönhauser Allee sollen verschwinden, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article215335441/Radweg-statt-Parkstreifen-auf-der-Schoenhauser-Allee.html

Auf schmalen Wegen drängen sich täglich Tausende #Radfahrer auf der #Schönhauser Allee, quälen sich hinauf und hinab. Väter mit #Lastenrädern neben Frauen auf #Citybikes und Studenten auf #Rennflitzern – dieses Durcheinander auf engstem Raum ist Alltag. Im August wurde klar: An dem Ist-Zustand wird sich so bald nichts ändern. Und das, obwohl ein #Umbau der Schönhauser Allee zugunsten von Radfahrern als Paradeprojekt der rot-rot-grünen Landesregierung galt.

Doch bei den Voruntersuchungen mit einem Planungsbüro stellte die Senatsverwaltung für Verkehr fest: Einen der beiden Fahrstreifen der Schönhauser Allee in Richtung Pankow als breiten Radweg auszuweisen und den motorisierten Verkehr auf eine einzige Fahrspur zu beschränken, hätte gravierende Folgen. Selbst auf dem kurzen Abschnitt zwischen Stargarder und Wichertstraße könnte die Verengung auf eine Pkw-Fahrbahn, die sich Autos dann auch noch mit der Straßenbahn teilen müssten, zum Verkehrskollaps führen. Außerdem stellte sich heraus, dass die Finanzierung des Projekts aus einem Förderprogramm der Bundesregierung nicht funktioniert.

Nach dieser Vollbremsung folgt jetzt ein neuer Anlauf. Statt den fahrenden Autos Raum wegzunehmen, sollen die Verkehrsbehörden die Möglichkeit prüfen, alle #Parkplätze am Rand der Schönhauser Allee zu streichen – zunächst zwischen Stargarder und Wichertstraße in Fahrtrichtung Norden. So haben es die Bezirksverordneten in Pankow mit den Stimmen der rot-rot-grünen Zählgemeinschaft beschlossen. Der gewonnene Platz käme dann den Radfahrern zugute. Und den bisherigen Radstreifen auf dem Bürgersteig könnte man danach den Fußgängern …

Radverkehr: Diese Regeln gelten für Radfahrer auf dem Gehsteig Auf dem Fußweg sind Radfahrer die Gefährder., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-diese-regeln-gelten-fuer-radfahrer-auf-dem-gehsteig/23073720.html

#Gehwege dürfen nur benutzt werden, wenn sie durch das weiße #Zusatzschild#Radfahrer frei“ freigegeben sind. Dort muss Schritttempo gefahren werden. Kinder müssen bis zum achten Geburtstag den Gehweg benutzen, bis zum zehnten dürfen sie – neuerdings einschließlich erwachsener Begleitung. Auf Fußgänger muss Rücksicht genommen werden; bei Gefährdung durch „unangepasste Geschwindigkeit“ gibt es sogar einen Punkt in Flensburg.
Halten am Bus, Absteigen vor dem #Zebrastreifen
An Haltestellen von Bus und Tram haben ein- und aussteigende Passagiere Vorrang. Radfahrer müssen bremsen und notfalls warten, sonst bekommen sie bei einem Unfall die …

Radverkehr: Senatorin Regine Günther zieht Bilanz Im Schritttempo zur Fahrradstadt, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/senatorin-regine-guenther-zieht-bilanz-im-schritttempo-zur-fahrradstadt-31246176?dmcid=nl_20180911_31246176

Die Ungeduld wächst. #Fahrradaktivisten, Grünen-Mitglieder und andere Berliner sind unzufrieden. Sie fragen die von den Grünen nominierte Verkehrssenatorin Regine #Günther, die seit mehr als anderthalb Jahren im Amt ist: Wann kommen endlich die versprochenen geschützten #Radspuren, #Schnellverbindungen und #Fahrradparkhäuser?

Am Montag nun hat Günther eine Zwischenbilanz gezogen. Ihr Fazit: Viel wurde geschafft – „aber die Abläufe sind immer noch schwerfällig. Sie sind das Nadelöhr.“ Weitere Verzögerungen zeichnen sich ab. Ebenfalls am Montag ging die Diskussion um Radler, die sich nicht an Regeln halten, weiter. Die #Fußgängerlobby forderte spürbar höhere Bußgelder.

Bevor etwas für #Radfahrer gebaut werden kann, sind viele Akteure zu fragen und zu beteiligen: die Verkehrslenkung und andere Behörden, Polizei, Feuerwehr. „Wir müssen zu schnelleren Verfahren kommen“, so Günther. Bislang vergehen zwischen dem Planungsbeginn und der Markierung von Radspuren im Schnitt drei Jahre. Manchmal sind es zehn.

Personal- statt Geldmangel
An Geld mangelt es – anders als früher – nicht. Der rot-rot-grüne Senat hat die Mittel aufgestockt. Doch wie viel Geld tatsächlich abgerufen und verbaut wurde, konnte die …

Bahnverkehr + zu Fuß mobil: Neue Verbindung im Park am Gleisdreieck Yorckbrücken werden erneuert – bis 2019, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-verbindung-im-park-am-gleisdreieck-yorckbruecken-werden-erneuert-bis-2019/22700310.html

Im Frühling sollen die alten Bauwerke die Parkhälften an der #Yorckstraße verbinden – endlich. Seit 2016 liegen sie ungeschützt im Park.
Schon längst sollten #Fußgänger über sie schlendern und #Radfahrer darüber strampeln. Jetzt gibt es einen neuen Termin. Im Frühjahr 2019 sollen die vier ehemaligen #Bahnbrücken über der Yorckstraße, die Anfang 2016 ausgebaut worden waren, den #Nord-Süd-Grünzug komplettieren. Er reicht vom Park am #Gleisdreieck bis zum sogenannten Flaschenhalspark und dem #Monumentenplatz südlich der Yorckstraße. Fußgänger und Radfahrer können dann an weiteren Stellen die viel befahrene Yorckstraße kreuzungsfrei überqueren.

Die Anfang 2016 entfernten Brücken sollten bereits im Herbst des Jahres wieder an ihrem Platz sein – denkmalgerecht saniert. Doch nach dem Ausbau bemerkte man, dass sich der Denkmalschutz nicht mit den aktuellen Sicherheitsvorschriften für die …

Radverkehr: Verkehr in Berlin Autos sollen raus aus der Kreuzberger Oranienstraße, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-autos-sollen-raus-aus-der-kreuzberger-oranienstrasse/22621882.html

Der Berliner Bezirk #Friedrichshain-Kreuzberg arbeitet an einem #fahrradfreundlichen Konzept, das der Senat prüfen soll. „Es muss was passieren“, sagt Bezirksbürgermeisterin Monika #Herrmann.
Die #Oranienstraße ist ein riskantes Experiment. Wenn es gut läuft, passen Autofahrer, Lastwagenlenker, #Radfahrer und #Fußgänger aufeinander auf. Wenn es schlecht läuft, kracht es. Unter Radfahrern firmiert die Straße als Verkehrshölle, vor allem wegen der vielen #Zweite-Reihe-Parker. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) nennt die Kreuzberger Szenemeile nur „#Chaosstraße“.
Sie möchte die Autos am liebsten aus der Straße verbannen, um mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer zu schaffen. Nur Anwohner, die Busse der BVG und Lieferanten sollen noch hineinfahren dürfen. Ein Planungsantrag für die Oranienstraße werde derzeit im Bezirksamt vorbereitet, sagte Herrmann dem Tagesspiegel. Wenn er fertig ist, soll der Antrag zur Prüfung an die Senatsverkehrsverwaltung gehen.

Autofreie Straßen und Siedlungen gehören für Berliner Grüne zum Arsenal politischer Grundüberzeugungen, auch wenn sie meistens utopisch bleiben. Im Koalitionsvertrag ist das Ziel formuliert, die Prachtmeile Unter den Linden vom Durchgangsverkehr zu entlasten, aber auf der realpolitischen Agenda ist das Projekt ziemlich weit nach hinten gerutscht.
Eine Machbarkeitsstudie sollte in Auftrag gegeben werden, aber auch davon ist nichts mehr zu hören. Die Idee, die Schönhauser Allee halbseitig für den Autoverkehr zu sperren, wurde ebenfalls zurückgezogen. Nun also die Oranienstraße. Ihr Querschnitt ist deutlich enger, ihre Bedeutung für den Stadtverkehr geringer als Unter den Linden oder Schönhauser, damit erhöhen sich …

Straßenverkehr: Sicherheit im Straßenverkehr, aus Senat

www.berlin.de

Vorbemerkung:

Die in der Antwort zu Frage 4 genannten fünf Hauptunfallursachen beziehen sich auf

die Gesamtzahl der polizeilich registrierten #Verkehrsunfälle. Sie sind diejenigen, die im Rahmen der #Verkehrsunfallaufnahme am häufigsten festgestellt worden sind.

Die von der Polizei Berlin u. a. im Rahmen der jährlichen Pressekonferenz zur #Verkehrssicherheitslage publizierten fünf #Hauptunfallursachen decken sich nicht vollständig mit den in der Beantwortung dieser Schriftlichen Anfrage dargestellten Ursachen. Sie beziehen sich vielmehr auf die präventionsrelevanten Verkehrsunfälle, denen mit polizeilichen Maßnahmen im Rahmen der #Verkehrsüberwachung und

-unfallprävention begegnet werden kann.

  1. viele Verkehrsunfälle sind in den Jahren 2010 bis 2017 polizeilich erfasst worden? In wie vielen dieser Fälle waren ausschließlich #Kraftfahrzeuge beteiligt? In wie vielen Fällen Radfahrer und Kraftfahrzeuge? In wie vielen Fällen #Fußgänger und #Radfahrer? In wie vielen dieser Fälle ausschließlich Radfahrer?

Zu 1.:

Die  Daten  zu  den  Verkehrsunfällen  (VU)  sind  der  nachfolgenden  Tabelle  zu entnehmen.

Jahr

Gesamt- VU

VU ausschl. mit Kfz- Beteiligung

VU           mit Rad-/Kfz- Beteiligung

VU mit Rad-

/Fußgänger- Beteiligung

VU              mit

ausschl. Rad- Beteiligung

2010

130.502

122.381

5.818

408

659

2011

130.463

120.945

6.954

468

742

2012

130.782

121.311

6.932

444

745

2013

130.930

121.971

6.581

426

754

2014

132.718

123.027

7.279

473

782

2015

137.713

127.835

7.305

469

681

2016

141.155

131.489

7.152

419

700

2017

143.424

134.152

6.674

437

618

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  1. verteilen sich die Hauptunfallverursacher (absolut und relativ) in den jeweiligen Jahren

    • Altersgruppen

Zu 2. a):

Die Daten sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen.

Absolut

Jahr

Kinder (bis unter 15 Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Erwachsene (18            bis

unter         25

Jahre)

Erwachsene (25            bis

unter         45

Jahre)

Erwachsene (45            bis

unter         65

Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

590

230

13.119

47.229

37.503

11.915

2011

667

291

12.289

44.098

36.600

12.567

2012

617

275

12.388

45.145

38.160

13.418

2013

600

234

11.734

45.130

39.904

14.044

2014

573

308

11.237

45.900

40.332

14.928

2015

606

295

11.325

46.859

41.794

16.030

2016

589

330

11.770

47.593

42.455

16.656

2017

589

317

12.359

48.059

42.477

17.030

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Jahr

Kinder (bis unter 15 Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Erwachsene (18            bis

unter         25

Jahre)

Erwachsene (25            bis

unter         45

Jahre)

Erwachsene (45            bis

unter         65

Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

0,46%

0,18%

10,13%

36,46%

28,95%

9,20%

2011

0,52%

0,22%

9,49%

34,05%

28,26%

9,70%

2012

0,48%

0,21%

9,54%

34,77%

29,39%

10,33%

2013

0,46%

0,18%

9,03%

34,72%

30,70%

10,80%

2014

0,43%

0,23%

8,52%

34,81%

30,58%

11,32%

2015

0,44%

0,22%

8,28%

34,24%

30,54%

11,71%

2016

0,42%

0,24%

8,39%

33,92%

30,26%

11,87%

2017

0,41%

0,22%

8,68%

33,74%

29,82%

11,96%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  • Verkehrsmitteln (Fußgänger/Radfahrer/Motorradfahrer/PKW/LKW/andere

Zu 2. b):

Absolut

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

1.138

2.885

1.655

90.906

19.302

13.636

2011

1.264

3.388

1.904

90.299

17.806

14.835

2012

1.186

3.336

1.749

91.948

16.920

14.692

2013

1.113

3.189

1.626

92.132

16.816

15.124

2014

1.118

3.574

1.774

92.977

16.153

16.280

2015

1.203

3.570

1.731

96.737

16.317

17.292

2016

1.194

3.388

1.575

98.517

16.913

18.709

2017

1.208

3.170

1.679

99.681

17.378

19.306

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

0,88%

2,23%

1,28%

70,19%

14,90%

10,53%

2011

0,98%

2,62%

1,47%

69,73%

13,75%

11,46%

2012

0,91%

2,57%

1,35%

70,82%

13,03%

11,32%

2013

0,86%

2,45%

1,25%

70,87%

12,94%

11,63%

2014

0,85%

2,71%

1,35%

70,50%

12,25%

12,34%

2015

0,88%

2,61%

1,26%

70,69%

11,92%

12,64%

2016

0,85%

2,41%

1,12%

70,22%

12,06%

13,34%

2017

0,85%

2,23%

1,18%

69,99%

12,20%

13,56%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  1. verteilen sich die getöteten Verkehrsteilnehmer (absolut und relativ) in den jeweiligen Jahren

    • Altersgruppen

Zu 3. a):

Die Daten sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen.

Absolut

Verkehrs- unfalltote nach Alters- gruppen

Kinder (bis unter 15

Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Er- wachsene (18      bis

unter 25 Jahre)

Er- wachsene (25        bis

unter      45 Jahre)

Er- wachsene (45        bis

unter      65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

3

0

5

8

10

18

2011

0

1

7

13

16

17

2012

1

1

4

8

12

16

2013

1

0

2

12

14

8

2014

0

1

7

7

16

21

2015

1

0

2

10

17

18

2016

0

2

7

14

7

26

2017

1

0

3

4

11

17

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Verkehrs- unfalltote nach Alters- gruppen

Kinder (bis unter 15

Jahre)

Jugend- liche (15    bis

unter 18 Jahre)

junge Er- wachsene (18      bis

unter 25 Jahre)

Er- wachsene (25        bis

unter      45 Jahre)

Er- wachsene (45        bis

unter      65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2010

6,82%

0,00%

11,36%

18,18%

22,73%

40,91%

2011

0,00%

1,85%

12,96%

24,07%

29,63%

31,48%

2012

2,38%

2,38%

9,52%

19,05%

28,57%

38,10%

2013

2,70%

0,00%

5,41%

32,43%

37,84%

21,62%

2014

0,00%

1,92%

13,46%

13,46%

30,77%

40,38%

2015

2,08%

0,00%

4,17%

20,83%

35,42%

37,50%

2016

0,00%

3,57%

12,50%

25,00%

12,50%

46,43%

2017

2,78%

0,00%

8,33%

11,11%

30,56%

47,22%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  • Verkehrsmitteln (Fußgänger/Radfahrer/Motorradfahrer/PKW/LKW/andere)?

Zu 3. b):

Absolut

Verkehrs- unfalltote nach Verkehrs- beteiligung

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

24

6

9

4

0

1

2011

29

11

11

1

1

1

2012

17

15

6

1

0

3

2013

14

9

4

6

1

3

2014

21

10

12

4

0

5

2015

19

10

6

9

0

4

2016

21

17

10

4

0

4

2017

13

9

5

6

0

3

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Verkehrs- unfalltote nach Verkehrs- beteiligung

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

54,55%

13,64%

20,45%

9,09%

0,00%

2,27%

2011

53,70%

20,37%

20,37%

1,85%

1,85%

1,85%

2012

40,48%

35,71%

14,29%

2,38%

0,00%

7,14%

2013

37,84%

24,32%

10,81%

16,22%

2,70%

8,11%

2014

40,38%

19,23%

23,08%

7,69%

0,00%

9,62%

2015

39,58%

20,83%

12,50%

18,75%

0,00%

8,33%

2016

37,50%

30,36%

17,86%

7,14%

0,00%

7,14%

2017

36,11%

25,00%

13,89%

16,67%

0,00%

8,33%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  • Hauptunfallverursachern?

Zu 3. c):

Absolut

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

11

2

5

19

7

0

2011

21

4

4

18

6

1

2012

7

7

3

13

8

3

2013

9

5

3

14

6

0

2014

14

5

2

24

6

0

2015

11

6

2

23

6

0

2016

14

6

4

20

11

0

2017

7

2

4

17

5

1

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Relativ (im prozentualen Verhältnis zu den Gesamtunfällen)

Jahr

Fußgänger

Radfahrer

motorisierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

25,00%

4,55%

11,36%

43,18%

15,91%

0,00%

2011

38,89%

7,41%

7,41%

33,33%

11,11%

1,85%

2012

17,07%

17,07%

7,32%

31,71%

19,51%

7,32%

2013

24,32%

13,51%

8,11%

37,84%

16,22%

0,00%

2014

27,45%

9,80%

3,92%

47,06%

11,76%

0,00%

2015

22,92%

12,50%

4,17%

47,92%

12,50%

0,00%

2016

25,45%

10,91%

7,27%

36,36%

20,00%

0,00%

2017

19,44%

5,56%

11,11%

47,22%

13,89%

2,78%

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

  1. verteilen sich die Hauptunfallursachen

    • Altersgruppen

Zu 4. a):

Die Daten sind den nachstehenden Tabellen zu entnehmen.

HUU*

Kinder (bis  unter     15 Jahre)

Jugend- liche

(15       bis

unter     18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18       bis

unter     25 Jahre)

Er- wachse- ne

(25       bis

unter     45 Jahre)

Er- wachse- ne

(45       bis

unter     65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

86

62

5.731

20.537

15.401

4.522

2011

90

72

5.349

18.989

14.693

4.619

2012

87

69

5.389

19.694

15.515

5.094

2013

86

49

5.086

19.363

16.357

5.412

2014

96

79

4.947

20.195

16.684

5.866

2015

110

76

4.938

20.581

17.277

6.388

2016

82

85

5.155

20.958

17.623

6.669

2017

87

87

5.500

21.193

17.609

6.906

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

4

5

2.656

10.134

8.557

3.252

2011

8

9

2.566

9.898

8.558

3.420

2012

0

6

2.482

10.058

8.921

3.746

2013

1

10

2.560

10.377

9.378

3.901

 

 

 

 

 

 

 

2014

2

8

2.331

10.010

9.383

4.284

2015

5

6

2.425

10.361

9.618

4.388

2016

1

16

2.540

10.767

9.921

4.570

2017

2

16

2.701

10.869

9.873

4.633

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

2010

1

8

1.290

5.153

4.708

1.227

2011

5

5

1.277

5.243

5.048

1.432

2012

0

9

1.256

4.963

4.978

1.389

2013

1

5

1.291

5.363

5.345

1.533

2014

0

6

1.181

5.261

5.251

1.547

2015

1

11

1.314

5.729

5.971

1.829

2016

1

13

1.297

5.756

5.894

1.813

2017

2

12

1.388

5.761

5.878

1.807

Fehler beim Abbiegen

2010

12

12

1.116

4.062

3.448

908

2011

14

14

1.080

4.069

3.648

1.050

2012

6

12

1.130

4.234

3.984

1.058

2013

10

20

1.065

4.185

4.001

1.106

2014

13

18

948

4.066

3.984

1.130

2015

10

7

952

4.052

3.925

1.139

HUU*

Kinder (bis  unter     15 Jahre)

Jugend- liche

(15       bis

unter     18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18       bis

unter     25 Jahre)

Er- wachse- ne

(25       bis

unter     45 Jahre)

Er- wachse- ne

(45       bis

unter     65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

2016

14

15

1.015

3.972

3.893

1.241

2017

9

19

971

4.154

3.974

1.240

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

89

28

718

2.551

1.884

748

2011

141

46

726

2.517

1.960

829

2012

125

44

716

2.476

1.977

829

2013

120

27

658

2.420

1.980

839

2014

132

39

612

2.441

1.995

844

2015

119

51

645

2.493

2.009

953

2016

123

45

630

2.555

2.050

951

2017

113

33

657

2.399

2.056

945

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

*Hauptunfallursache

  • Verkehrsmitteln (Fußgänger/Radfahrer/Motorradfahrer/PKW/LKW/andere)? Zu 4. b):

HUU*

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

816

769

37.328

9.478

10.080

2011

948

926

36.263

8.842

11.223

2012

940

799

37.443

8.485

11.125

2013

911

731

37.344

8.373

11.556

2014

1.109

843

38.408

8.017

12.378

2015

1.131

746

40.038

8.079

13.332

2016

998

712

40.795

8.383

14.337

2017

976

793

41.540

8.583

14.949

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

7

29

21.524

4.148

1.761

2011

11

39

22.583

3.853

2.167

2012

3

29

22.937

3.677

2.208

2013

5

37

23.247

3.736

2.214

2014

6

28

23.194

3.436

2.234

2015

2

28

24.009

3.423

2.313

2016

6

23

24.669

3.834

2.527

HUU*

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2017

7

24

24.925

3.846

2.355

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

2010

50

140

9.876

2.601

471

2011

90

143

10.706

2.659

489

2012

54

141

10.348

2.420

397

2013

54

135

11.135

2.462

402

2014

80

128

10.879

2.345

497

2015

85

145

12.211

2.567

595

2016

72

118

12.218

2.540

634

2017

57

132

12.155

2.630

633

Fehler beim Abbiegen

2010

141

144

7.156

2.031

838

2011

172

150

7.655

2.041

819

2012

174

165

7.908

2.155

890

2013

184

144

7.811

2.119

863

2014

184

169

7.595

2.001

959

2015

185

143

7.758

1.873

929

2016

159

124

7.733

1.977

959

2017

152

137

7.849

2.025

1.000

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

426

36

5.160

460

152

2011

657

57

5.243

398

132

2012

621

36

5.221

396

132

2013

600

38

5.081

398

137

2014

612

51

5.062

380

169

2015

686

39

5.206

401

168

2016

686

49

5.281

413

158

2017

610

28

5.298

376

145

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

* Hauptunfallursache

  • Hauptunfallverursachern?

Zu 4. c):

Die Daten sind der nachstehenden Tabelle zu entnehmen.

Haupt- verur- sacher

nach Altersgruppe

HUU

Kinder (bis unter  15 Jahre)

Jugend- liche

(15      bis

unter  18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18      bis

unter  25 Jahre)

Erwachs ene

(25      bis

unter  45 Jahre)

Erwachs ene

(45      bis

unter  65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

86

62

5.677

20.334

15.277

4.494

2011

90

70

5.286

18.771

14.546

4.588

2012

85

69

5.330

19.473

15.350

5.057

2013

86

49

5.031

19.194

16.234

5.385

2014

96

79

4.906

20.028

16.561

5.834

2015

110

76

4.905

20.399

17.149

6.367

2016

82

84

5.116

20.815

17.531

6.648

2017

86

87

5.443

21.001

17.502

6.878

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

4

5

2.641

10.027

8.447

3.222

2011

8

9

2.546

9.764

8.437

3.375

2012

0

6

2.460

9.917

8.795

3.699

2013

1

10

2.537

10.241

9.238

3.856

2014

2

8

2.306

9.879

9.226

4.216

2015

5

6

2.393

10.216

9.456

4.328

2016

1

16

2.524

10.610

9.736

4.501

2017

2

16

2.673

10.733

9.734

4.579

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

2010

1

8

1.205

4.765

4.370

1.166

2011

5

5

1.172

4.772

4.646

1.338

2012

0

9

1.169

4.487

4.546

1.308

2013

1

5

1.191

4.868

4.888

1.431

2014

0

6

1.079

4.815

4.801

1.453

2015

1

11

1.233

5.261

5.471

1.739

2016

1

11

1.212

5.234

5.414

1.712

2017

2

11

1.292

5.260

5.418

1.717

Fehler beim Abbiegen

2010

12

12

1.087

3.935

3.338

879

2011

14

14

1.044

3.914

3.525

1.017

2012

6

12

1.106

4.069

3.830

1.032

2013

10

19

1.035

4.052

3.862

1.063

2014

13

17

932

3.932

3.847

1.104

2015

10

7

934

3.931

3.815

1.113

2016

14

15

990

3.856

3.770

1.213

2017

9

18

953

4.016

3.842

1.216

Haupt- verur- sacher

nach Altersgruppe

HUU

Kinder (bis unter  15 Jahre)

Jugend- liche

(15      bis

unter  18 Jahre)

junge Er- wachse- ne

(18      bis

unter  25 Jahre)

Erwachs ene

(25      bis

unter  45 Jahre)

Erwachs ene

(45      bis

unter  65 Jahre)

Senioren (über 64 Jahre)

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

86

27

711

2.515

1.858

741

2011

141

45

721

2.483

1.926

819

2012

124

43

710

2.453

1.949

822

2013

114

27

654

2.389

1.956

834

2014

129

39

610

2.413

1.962

840

2015

115

50

642

2.476

1.986

949

2016

120

45

628

2.529

2.031

944

2017

112

32

653

2.377

2.039

941

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Haupt- verur- sacher

nach Beteiligungsart

HUU

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

Ungenügender Sicherheitsabstand

2010

802

751

36.976

9.453

10.074

2011

930

890

35.887

8.803

11.214

2012

923

766

37.055

8.437

11.118

2013

899

709

37.042

8.334

11.551

2014

1.090

824

38.114

7.988

12.368

2015

1.116

739

39.720

8.046

13.329

2016

988

700

40.543

8.360

14.330

2017

962

772

41.225

8.551

14.936

Fehler beim Wenden oder Rückwärtsfahren

2010

7

29

21.275

4.134

1.760

2011

11

39

22.277

3.838

2.165

2012

3

28

22.616

3.662

2.208

2013

5

36

22.919

3.724

2.211

2014

6

27

22.832

3.419

2.232

2015

2

28

23.617

3.412

2.313

2016

6

23

24.259

3.816

2.525

2017

7

24

24.580

3.834

2.354

fehlerhaftes Wechseln des Fahrstreifens beim Nebeneinanderfahren oder Nichtbeachten des Reißverschlussverfahrens

Haupt- verur- sacher

nach Beteiligungsart

HUU

Radfahrer

Motori- sierte Zweiräder

Pkw

Lkw

Andere

2010

50

136

9.183

2.458

435

2011

87

138

9.854

2.468

459

2012

52

132

9.507

2.223

365

2013

51

124

10.206

2.271

376

2014

77

122

9.971

2.207

457

2015

84

138

11.298

2.398

536

2016

68

113

11.238

2.368

596

2017

57

129

11.218

2.466

584

Fehler beim Abbiegen

2010

134

141

6.915

1.998

826

2011

167

149

7.370

1.987

814

2012

169

164

7.598

2.114

877

2013

178

136

7.525

2.080

856

2014

179

163

7.331

1.968

951

2015

179

140

7.537

1.840

914

2016

154

123

7.478

1.948

954

2017

149

136

7.587

1.990

987

Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr

2010

409

36

5.101

455

151

2011

646

57

5.173

394

130

2012

612

36

5.168

395

129

2013

582

38

5.030

396

137

2014

603

49

5.005

378

166

2015

675

39

5.164

400

168

2016

671

48

5.241

412

157

2017

589

28

5.272

375

144

(Quelle: VUUrs, Stand 11.05.2018)

Berlin, den 18. Mai 2018 In Vertretung

Torsten Akmann

Senatsverwaltung für Inneres und Sport