Regionalverkehr + S-Bahn: Bombenentschärfung in Oranienburg am 24. Februar zwischen 8.30 Uhr und (vrstl.) 15 Uhr Einschränkungen im Regional- und S-Bahnverkehr, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/10828766/Zugausfall_Ersatzverkehr_Bombenentschaerfung.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen der #Entschärfung einer #Fliegerbombe in #Oranienburg kommt es am Mittwoch, 24. Februar 2016 ab 8.30 Uhr bis voraussichtlich 15 Uhr zu Einschränkungen und Ausfällen im Zugverkehr.

Züge der Linie #RE5 fahren in der Zeit von 8.30 Uhr und 10.30 Uhr ohne Halt durch den Bahnhof Oranienburg.

Von 10.30 Uhr bis voraussichtlich 15 Uhr verkehrt die Linie RE 5 nicht zwischen Löwenberg (Mark) und Berlin Gesundbrunnen. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

In Dannenwalde halten zusätzlich die Züge RE 3528, RE 3512, RE 3514  und RE 3516.

Die Linie #RB20 und die #S1 verkehren nicht zwischen Oranienburg und Birkenwerder. Als #Ersatz verkehren zwischen Borgsdorf und Birkenwerder bzw. Birkenwerder und Oranienburg #Busse.

Auf der Linie RB 12 (NEB) entfällt von 8.30 Uhr bis 10.30 Uhr der Verkehrshalt in Oranienburg. Als Ersatz verkehren zwischen Sachsenhausen (Nordbahn) und Oranienburg Busse. Von 10.30 Uhr bis 17.30 Uhr ist die Linie zwischen Berlin-Lichtenberg und Nassenheide unterbrochen. Zwischen Birkenwerder und Nassenheide besteht Ersatzverkehr mit Bussen. Ab/Nach Birkenwerder nutzen Fahrgäste bitte die S-Bahn.

Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Informationen gibt es im Internet unter www.bahn.de/aktuell, www.s-bahn-berlin.de  sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.

Für die  entstehenden Unannehmlichkeiten und Reisezeitverlängerungen wird um Entschuldigung gebeten.

Regionalverkehr + S-Bahn: Bombenentschärfung in Oranienburg am 27. November Zugverkehr von 11.00 Uhr bis voraussichtlich 18.00 Uhr eingeschränkt

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/10439326/Bombenentschaerfung_Oranienburg.html

Für Freitag, 27. November, ist das #Entschärfen einer Bombe in #Oranienburg angekündigt worden.  Ab 8.30 Uhr halten die Züge der S-Bahnlinie S1 nicht am Bahnhof Lehnitz. Die Züge der S- und Fernbahn dürfen jedoch weiterhin bis 11 Uhr durch den Sperrkreis fahren. Ab 11 Uhr werden alle Streckengleise zwischen Birkenwerder und Oranienburg #gesperrt.

Während der Sperrung wird die S-Bahnlinie #S1 zwischen Birkenwerder und Oranienburg unterbrochen. Es wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Der Schienenersatzverkehr verkehrt ohne Halt von Birkenwerder nach Oranienburg. Eine zweite Linie verkehrt von Birkenwerder nach Borgsdorf.

Lehnitz ist während der Sperrpause nicht erreichbar.

#RE5 (Rostock/Stralsund – Berlin – Lutherstadt/Wittenberg / Falkenberg/Elster)

Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin Gesundbrunnen und Oranienburg aus und werden durch Busse ersetzt.

#RB12 (Berlin-Lichtenberg – Templin Stadt)

Die Züge dieser Linie fallen zwischen Berlin-Lichtenberg und Oranienburg aus. Als Ersatz kann der S-Bahnersatzverkehr zwischen Oranienburg und Birkenwerder bzw. der Schienenersatzverkehr der RE 5 zwischen Oranienburg und Berlin Gesundbrunnen genutzt werden.

#RB20 (Hennigsdorf/Potsdam – Oranienburg)

Die Züge dieser Linie fallen zwischen Birkenwerder und Oranienburg aus. Als Ersatz kann der S-Bahnersatzverkehr zwischen Oranienburg und Birkenwerder genutzt werden.

Die Beförderung von Kinderwagen, Fahrrädern und Rollstühlen ist in den Bussen nur eingeschränkt möglich.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/aktuell und beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie auf der Homepage der S-Bahn Berlin unter www.s-bahn-berlin.de.

Bahnhöfe + S-Bahn + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Auch nächstes Jahr wieder viele Bahnbaustellen Nutzen der bisherigen Investitionen ins Berliner und Brandenburger Schienennetz nicht zu übersehen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10297830/bbmv20151029.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

Nutzen der bisherigen #Investitionen ins Berliner und Brandenburger #Schienennetz nicht zu übersehen – Reisefreundliche #Stationen mit mehr Informationen zum Bahnverkehr – Umbau der #Verkehrsstation #Cottbus – Fünfjahresprogramm #Bombensuche Bahnhof #Oranienburg vor Abschluss

(Berlin, 29. Oktober 2015) Die Deutsche Bahn plant auch für das kommende Jahr wieder große und viele kleinere #Baustellen in der Region Berlin/Brandenburg. Schienen, Weichen und Kreuzungsbauwerke sind zum Teil sehr stark beansprucht und müssen instandgehalten werden. Darüber hinaus investiert die DB in eine leistungsfähigere Infrastruktur für kürzere Reisezeiten, bessere Information und mehr Komfort.

In Berlin geht die Gleiserneuerung auf dem S-Bahn-Ring mit dem Abschnitt Westend–Halensee weiter. In Westend müssen außerdem zwei Weichen ersetzt werden. Die westliche Stadtbahn erhält das Zugbeeinflussungssystem S-Bahn, mit dem die bisherigen mechanischen Streckenanschläge und Fahrsperren abgelöst werden. Zum Ende des nächsten Jahres steuern Elektronische Stellwerke die S-Bahn-Züge zwischen Blankenburg und Bernau sowie zwischen Rummelsburg und Erkner.

Schwerpunkt im Land Brandenburg ist der Ausbau der Strecke Berlin–Dresden. Im nächsten Jahr werden ab August zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch beide Gleise für 16 Monate gesperrt. Nach dem Ausbau verkürzt sich die Reisezeit zwischen Berlin und Dresden erheblich. 20 Bahnübergänge werden durch Über- oder Unterführungen ersetzt, ein Beitrag für mehr Sicherheit. Eine Reihe von Gleis-, Brücken- und Bahnübergangserneuerungen ist geplant. So auf den Streckenabschnitten Golm–Wustermark, Fürstenwalde–Bad Saarow, Wendisch Rietz–Beeskow, Frankfurt (Oder)–Grunow oder Neutrebbin–Seelow.

Im Laufe dieses Jahres hat die Bahn umfangreiche Arbeiten termingerecht abgeschlossen. Unter anderem wurden Gleise und Weichen im Nord-Süd-Tunnel, auf den Strecken der S1, S2 und auf dem S-Bahn-Ring erneuert. Auf der Stadtbahn fahren nach zwei Monaten Zwangspause wie geplant, ab 2. November, wieder Regional- und Fernverkehrszüge. Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin, im Rückblick: „Danke für die Geduld unserer Fahrgäste. Die Bauarbeiten sind nicht nur notwendig sondern auch sinvoll für die Zukunft. Im Dezember geht zwischen Strausberg und Hegermühle ein zweites Gleis in Betrieb. Dann ist ein 20-Minuten-Takt zwischen Strausberg und Strausberg Nord möglich. Die S-Bahn wird attraktiver, der Nutzen offensichtlich.“ Die Großprojekte, wie der Neubau des Knotens Ostkreuz oder der Bau der neuen S-Bahn zum Hauptbahnhof, wurden fortgesetzt. Insgesamt investiert die Bahn dieses Jahr über 300 bzw. über 290 Millionen Euro in die Berliner /Brandenburger Infrastruktur. Mittelfristig sind 2015–2019 für beide Länder rund 3,5 Milliarden Euro geplant.

Weitere Vorhaben betreffen die Stationen und unmittelbar den Reisenden, der bequemer zum Zug kommt: In Cottbus beginnen noch in diesem Jahr die ersten bauvorbereitenden Arbeiten zum Umbau der Verkehrsstation mit neuen Bahnsteigen und barrierefreien Zugängen. Der nördliche Personentunnel wird verlängert. Er verkürzt die Wege vom Stadtzentrum zum Bahnhof erheblich. Die Stationen Warschauer Straße und Schöneweide werden von Grund auf erneuert. Der Bahnhof Zoologischer Garten erhält seine „Zooterrassen“ zurück und am Berliner Ostbahnhof soll das Erneuern des Hallendachs fortgesetzt werden.

In Oranienburg steht die fünfjährige planmäßige Suche nach Kampfmitteln auf Bahnflächen kurz vor dem Abschluss. Damit ist der öffentlich–rechtliche Vertrag mit der Stadt Oranienburg erfüllt. Bis heute wurde insgesamt 34.543 Mal gebohrt und die Verdachtspunkte auf Bombenblindgänger sondiert. 2.141 Verdachtspunkte bis eineinhalb Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis drei Meter Tiefe wurden durch Aufgraben überprüft. 244 Verdachtspunkte bis zu elf Metern Tiefe mussten aufwendig mit Modulen oder mit einem in den Boden eingepressten Spundwandkasten auf Blindgänger überprüft werden. Insgesamt wurden acht Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Neben der Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegen die Kampfmittelfreiheitsbescheinigungen für die Flächen Ladestraße und Fernbahngleise vor. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten.

Die Bauarbeiten haben zum Teil erhebliche Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Weichen, Gleisen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse umsteigen. Nahezu alle größeren baubedingten Fahrplanänderungen sind jedoch in den Verkaufs- und Informationssystemen enthalten. Auch über kleinere Einschränkungen wird rechtzeitig auf http://bauarbeiten.bahn.de informiert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Bis Jahresende letzte Bahnflächen untersucht Kampfmittelsuche unter Oranienburger Empfangsgebäude hat begonnen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9585604/bbmv20150625.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. Juni 2015) Die Deutsche Bahn will bis zum Jahresende ihre #Flächen in #Oranienburg, einschließlich der Strecke bis zum Haltepunkt #Lehnitz, auf Kampfmittel untersucht haben. Seit Mitte Juni werden das #Bahnhofsgebäude und ein Streifen entlang der Stralsunder Straße untersucht. Für diese verbleibenden letzten Flächen sind rund 3.000 Bohrungen notwendig. Für die 117 Bohrungen am und im denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude wurde die Erlaubnis der unteren Denkmalschutzbehörde eingeholt. Das Erkunden des #Bahndamms an der Stralsunder Straße ist mit Einschränkungen für den Straßenverkehr verbunden. Auf den bisher untersuchten Fern- und -Bahngleisen sowie der Ladestraße wurden insgesamt 313 Verdachtspunkte in drei bis acht Metern Tiefe geöffnet und die gefundenen acht Blindgänger beräumt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Regionalverkehr: Zugausfälle auf der Linie der RE 5 Stralsund/Rostock – Berlin – Lutherstadt Wittenberg/Falkenberg (Elster) vom 2. bis 4. April

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/9117522/bbmv20150327.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 27. März 2015) Wegen #Brückenarbeiten im Raum Berlin werden vom 2. April, 23 Uhr, bis 4. April, durchgehend, #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE5 erforderlich. Die Züge dieser Linie fallen zwischen #Oranienburg und Berlin #Gesundbrunnen aus. Reisende nutzen als Ersatz bitte die S-Bahn. Auf Grund der längeren Fahrzeit der S-Bahn wird in Oranienburg bzw. in Berlin Gesundbrunnen erst der nächste Takt des RE 5 zur Weiterfahrt in Richtung Neustrelitz bzw. in Richtung Berlin erreicht. Hinweis: Reisende beachten bitte, dass in diesem Zeitraum zwischen Berlin Gesundbrunnen und Yorckstraße kein S-Bahn Verkehr besteht. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Kampfmittelsuche Oranienburg auf Zielgeraden

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8770938/bbmv20150114.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 14. Januar 2015) Die dreijährige #Kampfmittelsuche in #Oranienburg ist auf der Zielgeraden. Ab kommenden April sollen noch die Randgebiete auf der Westseite der #Bahnstrecke Oranienburg–Lehnitz, etwa 2,5 Hektar, erkundet werden. Das Erkunden des Untergrunds am #Empfangsgebäude wird noch einmal schwierig. Alle Arbeiten sind im Plan und werden wie vorgesehen in diesem Jahr abgeschlossen. Bis heute wurden zwischen Oranienburg und #Lehnitz die Gleise und Anlagen für die #Fern- und -Bahn, die #Ladestraße und die östlichen Randflächen abgesucht. Damit sind rund 90 Prozent der Gesamtfläche von rund 248.000 Quadratmetern bereits abgearbeitet. Für die Ladestraße, die Fernbahngleise und die Pilotfläche aus dem vorlaufenden Forschungsvorhaben liegt von der Stadt Oranienburg bereits die Bescheinigung vor, dass diese frei von Kampfmitteln sind. Insgesamt wurde 32.086 Mal gebohrt, zusammengerechnet rund 360 Kilometer tief, und auf Bombenblindgänger sondiert. In den Gleisanlagen wurden 2.141 Verdachtspunkte bis in 1,5 Meter Tiefe und 439 Verdachtspunkte bis in drei Meter Tiefe durch Aufgraben überprüft. Für 244 Verdachtspunkte, bis zu acht Meter tief, waren aufwendige Verfahren wie Spundwandkasten oder modularer Verbau notwendig. Bislang wurden sieben Blindgänger geborgen, von denen einer vor Ort gesprengt werden musste. Nach einem Gutachten der Universität Cottbus hatte sich die Deutsche Bahn in Kenntnis der besonderen Risiken durch Bombenblindgänger in einem öffentlich–rechtlichen Vertrag mit der Stadt Oranienburg verpflichtet, die rund 24,8 Hektar große Verdachtsfläche ab 2012 bis 2015 gezielt zu untersuchen und von Kampfmitteln zu befreien. Bei den gesuchten Kampfmitteln geht es um 250 und 500 Kilogramm schwere Bomben mit chemischen Langzeitzündern. Bei diesen Blindgängern besteht die Gefahr der Selbstdetonation. In einer Pilotuntersuchung ließ die Bahn 2011/2012 verschiedene Verfahren testen, um die betroffenen Flächen ohne Rückbau der Bahninfrastruktur, bei möglichst geringem Eingriff in den öffentlichen Verkehr, erkunden zu können. Bis zu 1,5 Meter tief unter dem Gleis wird das Oberflächengeoradar eingesetzt. Darunter, bis zu acht Meter tief, kann mit Magnetik oder Bohrlochgeoradar in Vertikal- oder Horizontalbohrungen sondiert werden. Die Verfahren sind vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Brandenburg bestätigt worden. Für die Suche und Beseitigung der Kampfmittel in Oranienburg erwartet die Bahn rund 20 Millionen Euro Kosten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Bahn nutzt S-Bahn-Sperrung für Kampfmittelbergung S1 vom 8. bis 31. August zwischen Birkenwerder und Oranienburg unterbrochen – S 8 vom 8. August bis 1. September zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf/Birkenwerder wegen Gleisbauarbeiten gesperrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7621798/bbmv20140804.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 4. August 2014) In Fortsetzung der #Kampfmittelsuche wird auf dem Bahnhof #Oranienburg die vorgesehene Sperrung der -Bahn-Gleise vom 8. bis 31. August, 18 Uhr genutzt, um die #Kampfmittelfreiheit für die S-Bahn-#Gleise und -#Bahnsteige zu erlangen.

Im vergangenen April und Mai war insgesamt 1.800 Mal gebohrt und mittels Bohrlochgeoradar sondiert worden. Beim Auswerten der Messergebnisse sind 18 Verdachtspunkte identifiziert worden, die geöffnet werden müssen. Das Bergen der Fundstücke ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Die Arbeiten an der S-Bahnfläche einschließlich der Randbereiche sollen bis Jahresende 2014 abgeschlossen werden. Der Schienenwechsel und die Weichenarbeiten auf der Linie #S8 zwischen Blankenburg und Schönfließ vom 8. August (22 Uhr) bis 1. September (ca. 1.30 Uhr) können mit der #S1 umfahren werden. Auf dem gesperrten Abschnitt der S 1 zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann die Regionalbahn-Linie RB 20 benutzt werden, Kurzstreckenfahrausweise werden anerkannt. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE 5 und RB 12. Außerdem werden für beide Abschnitte Ersatzverkehre mit Bussen eingerichtet. Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Aktuell sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden. Weitere Informationen stehen auf www.s-bahn-berlin.de zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Bahn nutzt S-Bahn-Sperrung für Kampfmittelbergung S1 vom 8. bis 31. August zwischen Birkenwerder und Oranienburg unterbrochen – S 8 vom 8. August bis 1. September zwischen Blankenburg und Hohen Neuendorf/Birkenwerder wegen Gleisbauarbeiten gesperrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7621798/bbmv20140804.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 4. August 2014) In Fortsetzung der #Kampfmittelsuche wird auf dem Bahnhof #Oranienburg die vorgesehene Sperrung der -Bahn-Gleise vom 8. bis 31. August, 18 Uhr genutzt, um die #Kampfmittelfreiheit für die S-Bahn-#Gleise und -#Bahnsteige zu erlangen.

Im vergangenen April und Mai war insgesamt 1.800 Mal gebohrt und mittels Bohrlochgeoradar sondiert worden. Beim Auswerten der Messergebnisse sind 18 Verdachtspunkte identifiziert worden, die geöffnet werden müssen. Das Bergen der Fundstücke ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Die Arbeiten an der S-Bahnfläche einschließlich der Randbereiche sollen bis Jahresende 2014 abgeschlossen werden.

Der Schienenwechsel und die Weichenarbeiten auf der Linie #S8 zwischen Blankenburg und Schönfließ vom 8. August (22 Uhr) bis 1. September (ca. 1.30 Uhr) können mit der #S1 umfahren werden. Auf dem gesperrten Abschnitt der S 1 zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann die Regionalbahn-Linie RB 20 benutzt werden, Kurzstreckenfahrausweise werden anerkannt. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE 5 und RB 12. Außerdem werden für beide Abschnitte Ersatzverkehre mit Bussen eingerichtet.

Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Aktuell sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden.

Weitere Informationen stehen auf www.s-bahn-berlin.de zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Wieder Kampfmittelsuche auf S-Bahn-Gleisen Ersatzbusse Birkenwerder – Oranienburg vom 21. bis 26. Mai – Öffnung von Verdachtspunkten im Sommer eingeplant

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938038/bbmv20140519.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Mai 2014) Die #Kampfmittelsuche auf dem Bahnhof #Oranienburg und der angrenzenden Strecke bis Lehnitz wird am Mittwoch, 21. Mai, fortgesetzt. Die Sperrzeit wird auch für das Aufstellen neuer Signale genutzt. Nach Auswertung der Messergebnisse vom April dieses Jahres sind nun weitere Bohrungen in dichteren Abständen erforderlich. Auch im Umfeld der Oder-Havel-Brücke stehen noch 300 Bohrungen aus. Ende Juni kann eingeschätzt werden, an wie vielen Verdachtspunkten der Boden für Bergungen aufgegraben werden muss. Das Bergen ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Daher ist vom 8. August bis 1. September eine weitere Sperrung der S-Bahn-Flächen vorgesehen.

Die Züge der -Bahn-Linie #S1 fahren von Mittwoch, 21. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 26. Mai, 1.30 Uhr, nur bis Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse mit Halt an den Unterwegsbahnhöfen Borgsdorf und Lehnitz. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann auch die Regionalbahn-Linie RB20 benutzt werden. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE5 und RB12.

Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Damit sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Zurzeit wird auf den 50.580 Quadratmetern der S-Bahn-Anlagen, sondiert. Die Suche soll hier bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Wieder Kampfmittelsuche auf S-Bahn-Gleisen Ersatzbusse Birkenwerder – Oranienburg vom 21. bis 26. Mai – Öffnung von Verdachtspunkten im Sommer eingeplant

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6938038/bbmv20140519.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 19. Mai 2014) Die #Kampfmittelsuche auf dem Bahnhof #Oranienburg und der angrenzenden Strecke bis Lehnitz wird am Mittwoch, 21. Mai, fortgesetzt. Die Sperrzeit wird auch für das Aufstellen neuer Signale genutzt. Nach Auswertung der Messergebnisse vom April dieses Jahres sind nun weitere Bohrungen in dichteren Abständen erforderlich. Auch im Umfeld der Oder-Havel-Brücke stehen noch 300 Bohrungen aus. Ende Juni kann eingeschätzt werden, an wie vielen Verdachtspunkten der Boden für Bergungen aufgegraben werden muss. Das Bergen ist mit einem hohen Zeitbedarf verbunden. Daher ist vom 8. August bis 1. September eine weitere Sperrung der S-Bahn-Flächen vorgesehen. Die Züge der -Bahn-Linie #S1 fahren von Mittwoch, 21. Mai, 22 Uhr, bis Montag, 26. Mai, 1.30 Uhr, nur bis Birkenwerder. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg fahren Busse mit Halt an den Unterwegsbahnhöfen Borgsdorf und Lehnitz. Zwischen Birkenwerder und Oranienburg kann auch die Regionalbahn-Linie RB20 benutzt werden. Weitere Reisemöglichkeiten direkt nach Oranienburg bestehen mit den Linien RE5 und RB12. Bis heute wurden im Bereich Oranienburg die Fernbahnanlagen, die Ladestraße und die östlichen Randbereiche abgesucht. Damit sind rund 70 Prozent der Gesamtfläche von rund 240.000 Quadratmetern bereits frei von Kampfmitteln. Dafür wurde 27.613 Mal gebohrt und Verdachtspunkte mit großem Aufwand geöffnet. Von den sechs gefundenen Blindgängern mussten zwei gesprengt werden. Zurzeit wird auf den 50.580 Quadratmetern der S-Bahn-Anlagen, sondiert. Die Suche soll hier bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Im nächsten Jahr ist geplant, die noch ausstehenden Flächen mit dem Empfangsgebäude und den westlichen Randbereichen zu erkunden. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher