Bahnhöfe: Fahrplan für die Sanierung der Marzahn-Hellersdorfer Bahnhöfe auf der U5-Linie aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um
Stellungnahme gebeten, die dort in eigener Verantwortung
erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird
nachfolgend wiedergegeben.
Frage 1: Wie sind der #bauliche #Zustand und der #Sanierungsbedarf
der #Bahnhöfe der Linie #U5 in #Marzahn #Hellersdorf?

Antwort zu 1.: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Alle betreffenden U-Bahnhöfe wurden typenähnlich
und sachlich zweckorientiert mit einem großen Anteil von
Betonfertigteilen in damals DDR-typischer Standardbauweise
errichtet. Durch die ausschließlich oberirdische
Bauweise sind diese U-Bahnhöfe den Witterungseinflüssen
stark ausgesetzt, was zu einem typischen Verschleiß-
bild in den Oberflächenmaterialien führt. Alle U-Bahnhöfe
befinden sich jedoch in einem betriebssicheren und
standsicheren Zustand.
Vereinzelnd auftretende sicherheitsrelevante Schäden,
z. B an Stufen, Bahnsteigbelägen und Dachelementen, als
auch Vandalismusschäden, werden im Rahmen von Reparaturen
regelmäßig beseitigt.
Eine grundhafte Erneuerung ist i. d. R. nach 40 bis 50
Jahren erforderlich. Die U-Bahnhöfe Biesdorf-Süd und
Elsterwerdaer Platz wurden im Jahr 1988, die folgenden
U-Bahnhöfe von Wuhletal bis Hönow im Jahr 1989 in
Betrieb genommen. Eine grundhafte Erneuerung dieser
Bahnhöfe ist daher nicht vor Mitte der 2020er Jahre geplant.“
Frage 2: Welche konkreten Sanierungsvorhaben verfolgt
der Senat und schließen diese die Herstellung von
Barrierefreiheit ein?
Frage 3: In welchem Zeitraum werden die geplanten
Sanierungsmaßnahmen voraussichtlich stattfinden können?
Antwort zu 2. und 3.: Die BVG teilt hierzu Folgendes
mit:
„Grundhafte Sanierungen dieser U-Bahnhöfe (Ausnahme
U-Bahnhof Kienberg) sind aufgrund der o. g.
Abschreibungsfristen nicht vor Mitte der 2020er Jahre
geplant.
Alle U-Bahnhöfe verfügen über Rampenanlagen mit
einer Steigung von ca. 10%. Sie gelten somit als eingeschränkt
barrierefrei, da der heutige Standard für barrierefreie
Neigungen bei 6% liegt.
Eine Nachrüstung mit zusätzlichen Aufzügen ist im
Anschluss an den vollständigen Ausbau der Barrierefreiheit
des U-Bahnnetzes geplant.“
Berlin, den 21. April 2017
In Vertretung
S t e f a n T i d o w
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Apr. 2017)

barrierefrei + Bahnhöfe: Fünf Millionen für S-Bahn-Brücke S-Marzahn: Bis Herbst 2018 soll alles fertig sein., aus Berliner Abendblatt

Fünf Millionen für S-Bahn-Brücke

Seit Langem ist die Errichtung der #barrierefreien #Verbindung vom Bahnsteig am #S-Bahnhof #Marzahn zum #Wiesenburger Weg geplant. Ein großes Problem für Bezirk und Deutsche Bahn AG war viele Jahre lang die Finanzierung, die jetzt dem Bezirk als Finanzierungszusage der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung zur Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur in Höhe von 5,1 Millionen Euro vorliegt. Erste vorbereitende Arbeiten an den technischen Bahnanlagen haben bereits stattgefunden, ab November 2016 beginnen die Rückbaumaßnahmen an den Gleisanlagen. Baubeginn für die Brückenverlängerung und eine überdachte Rampe ist im September 2017.

Mit der Fertigstellung der Brücke und der Inbetriebnahme des neuen Abganges ist …

Bahnhöfe: Licht am Ende der Brücke aus Berliner Abendblatt

Licht am Ende der Brücke

Nach langem Hin und Her wird die Verlängerung der „Eastgate-Brücke“ vorbereitet.

Die sogenannten #Eastgate-Brücke ist so etwas wie der #BER von #Marzahn: Seit 2007 wird an dem Projekt geplant, damit Fußgänger ohne Probleme auf die andere Seite des #S-Bahnhofs gelangen können. 2010 sollte die nötige #Verlängerung um 27 Meter bis zum Wiesenburger Weg ursprünglich fertiggestellt sein, inzwischen könnte es 2018 werden. Immerhin haben nun erste Baumaßnahmen begonnen.

Betroffen von dem Bau-Stau sind dabei vor allem körperlich beeinträchtigte Menschen. Wer vom S-Bahnhof aus den angrenzenden Parkfriedhof oder den Georg-Knorr-Gewerbepark besuchen möchte, muss den Weg über eine Treppenbrücke wagen. „Jeder Bürger ist betroffen. Im Winter, wenn Eis und Schnee auf den Stufen liegen, ist es besonders schlimm“, sagt Regina Saeger, vom Berliner Landesseniorenbeirat und zugleich Vorsitzende der Seniorenvertretung in Marzahn-Hellersdorf. Das Projekt werde seit Jahren „weggeschoben“, sagt Saeger. Der Zustand sei „unerträglich“. Denn gerade für ältere Menschen sei der Bau der Brücke wichtig – „und zwar besser heute als morgen“, so Saeger weiter.

Eine Katastrophe

Noch schlimmer ist die Situation für Menschen mit Behinderung. „Das ist eine Katastrophe“, so Dominik Peter vom Berliner Behindertenverband, angesichts der langen Planungszeit. „Wenn Sie einen Bahnhof nutzen wollen, der nicht barrierefrei ist, können sie entweder vier starke Männer fragen, ob sie Sie die Treppe herunter tragen – oder Sie müssen …

Seilbahn: Internationale Gartenausstellung 2017 Mit der Seilbahn von Medellin nach Marzahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/internationale-gartenausstellung-2017-mit-der-seilbahn-von-medellin-nach-marzahn/12349692.html Michael #Seeber baut die #Seilbahn für die #Internationale #Gartenausstellung in #Berlin. Er schuf bereits viele Projekte in aller Welt – und wirbt für weitere in deutschen Großstädten. Gestern Kolumbien, heute Südtirol, morgen #Marzahn – Unternehmer Michael Seeber ist viel unterwegs. Besonders stolz ist er aber auf ein Bauvorhaben: die Seilbahn für Berlins Internationale Gartenausstellung. Probe gesessen hat der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) die Designer-Kabinen von Pininfarina schon. Zur ersten Fahrt heben die Zehnsitzer in zwei Jahren ab. Rund 700 Millionen Euro jährlich setzt der Seilbahn-Hersteller Leitner um, und sein quirliger Chef und Teilhaber würde am liebsten alle großen Städte mit solchen Bahnen ausrüsten. Berlin kriegt immerhin eine: Von der U-Bahnstation Neue Grottkauer Straße schwebt sie los, zum Kienberg und auf der anderen Seite runter zum Empfangsgebäude der Internationalen Gartenausstellung (IGA), wenn diese in zwei Jahren eröffnet. Rund 14 Millionen Euro lässt sich die Südtiroler Leitner-Gruppe das kosten und betreiben diese 23 Jahre lang. Hält die Firma das durch? „Dafür stehe ich ein, ich will meinen 90. Geburtstag in der …
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr + Bus: Ersatzneubau der Zimmermannstraßenbrücke, aus Senat

www.berlin.de Vollsperrung ab 04.05.2015 Die #Zimmermannstraßenbrücke führt im Verlauf der Zimmermannstraße und Lindenstraße in #Marzahn-Hellersdorf über die #Wuhle. Sie dient ebenfalls der Querung des Wuhletal-(Rad-) Wanderweges. Über die Brücke verläuft die #Buslinie #108 der Berliner Verkehrsbetriebe. Der Zustand des 1936 errichteten Brückenbauwerks macht aufgrund von starken Mängel und Schäden einen Ersatzneubau erforderlich. Der Ersatzbau der Zimmermannstraßenbrücke wird unter Vollsperrung der Zimmermannstraße ab Fortunaallee und der Lindenstraße bis An der Wuhle durchgeführt. Die betroffene Buslinie 108 wird über die nördlich der Zimmermannstraße gelegene Heerstraße/Heesestraße im Vorfeld der Maßnahme ab Montag, dem 27.04.2015 umgeleitet. Es werden provisorische Bushaltestellen eingerichtet. Die Umleitungsstrecke wird abschnittsweise errichtet. Die Zimmermannstraßenbrücke wird am Montag, den 04.05.2015, gesperrt. Die Umleitung für den PKW-Verkehr wird ausgeschildert. Sie erfolgt auch über die nördlich der Zimmermannstraße gelegene Heerstraße/Heesestraße. Für den Fußgänger- und Radverkehr wird südlich des Baufeldes eine temporäre Behelfsbrücke hergestellt. Bis zu deren Fertigstellung können Fußgänger und Radfahrer noch den nördlichen Gehweg des Bestandsbauwerkes nutzen. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 15 Monaten gerechnet. Die Verkehrsfreigabe ist für 2016 vorgesehen. Die Baukosten betragen ca. 1,3 Mio. Euro. Für die Verkehrseinschränkungen wird um Verständnis gebeten.Bilder: Die bisherige Zimmermannstraßenbrücke soll durch einen Neubau ersetzt werden. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bahnhöfe: Brückenbau am S-Bahnhof Marzahn verteuert sich erheblich, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-marzahn-hellersdorf/marzahn/artikel/59225-brueckenbau-am-s-bahnhof-marzahn-verteuert-sich-erheblich/ #Marzahn. Nach jahrelanger Planung und komplizierter Finanzierung schien der Verlängerung der #Fußgängerbrücke am #S-Bahnhof Marzahn nichts mehr im Wege zu stehen. Doch im Laufe der Zeit sind die Kosten explodiert.

Die Fußgängerbrücke, die vom Eastgate-Center zum S-Bahnhof Marzahn führt, soll um 27 Meter zum Wiesenburger Weg verlängert werden. Fußgänger sollen so den angrenzenden Parkfriedhof und den Georg-Knorr-Gewerbepark direkt erreichen können. Die Planungsunterlagen wurden bereits 2007 erstellt. Das Land Berlin sagte dem Bezirk Fördermittel des Bundes in Höhe von rund zwei Millionen Euro zu. Doch gebaut werden konnte nicht. Die Bahn zierte sich lange, die Wartung der Brücke zu übernehmen. Inzwischen ist die Planung veraltet. Bei der Überprüfung der Unterlagen stellte die Senatsverwaltung für …

Seilbahn: IGA in Berlin-Marzahn Die Seilbahn wird zum Drahtseilakt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/iga-in-berlin-marzahn-die-seilbahn-wird-zum-drahtseilakt/10887930.html 2017 soll die Internationale #Gartenschau in #Marzahn-Hellersdorf stattfinden, dafür soll eigens eine #Seilbahn gebaut werden. Die Bürger sollen darüber mitentscheiden können. In der nächsten Woche beginnt mitreden bei Marzahner Attraktion. Ab 3. November können sich die Berliner reinhängen – in das Seilbahnprojekt für die Internationale Gartenschau 2017 in Marzahn-Hellersdorf. Dann beginnt die Bürgerbeteiligung im sogenannten Planfeststellungsverfahren. Anwohner und Naturschutzverbände protestieren bereits gegen das Projekt.

Ursprünglich sollte die IGA 2017 auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof stattfinden. 2012 beschloss dann der Senat, die Ausstellung nach Marzahn-Hellersdorf zu verlegen. Erschlossen werden soll das rund 100 Hektar große Areal durch die Seilbahn. Sie gilt als die schonendste Variante. Zuvor waren als Alternativen auch eine Schienenbahn, Schrägaufzüge oder der Bau von Straßen für Busse erwogen worden. Bereits am 28. Februar hat die IGA Berlin 2017 GmbH der Leitner AG aus …

Straßenverkehr: OST-TANGENTE Senat plant Nord-Süd-Straße im Osten neu, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ost-tangente-senat-plant-nord-sued-strasse-im-osten-neu,10809298,27999188.html So viel steht fest: Die #Lücke, die zwischen #Marzahn und #Köpenick in der #Tangentialen Verbindung Ost (#TVO) klafft, soll geschlossen werden. Doch wo soll die Straße verlaufen? Und wie breit soll sie werden? Wann der Bau beginnt, ist offen.

Alles auf Anfang: Das ist die neue Devise für das größte Verkehrsprojekt im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Obwohl Pläne für den Weiterbau der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) schon viele Aktenordner füllen, musste der Senat ganz von vorn anfangen. Wo soll die Nord-Süd-Straße verlaufen? Wie breit soll sie werden, wie viel Verkehr muss sie verkraften? Das werde erneut untersucht, aber diesmal …

S-Bahn: Strecken nach Marzahn und Hohenschönhausen feiern im Dezember Geburtstag, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Neue #Stadtgebiete und die S-Bahn gehörten von Anfang an zusammen

Im Dezember gibt es gleich drei runde #Geburtstage von #elektrifizierten #S-Bahnstrecken – 75 Jahre #Kaulsdorf#Mahlsdorf, 25 Jahre #Marzahn#Mehrower Allee und 20 Jahre #Hohenschönhausen#Wartenberg.

„S-Bahn: Strecken nach Marzahn und Hohenschönhausen feiern im Dezember Geburtstag, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn: Entwicklung der 80erJahre im östlichen S-Bahn-Netz, Die Züge fuhren längst, als die Ersten nach Marzahn und Wartenberg zogen, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Im damaligen West-Berlin wendete sich das Schicksal der S-Bahn am 9. Januar #1984, als die #Betriebsführung auf die #BVG überging.

An diesem historischen Tag endeten der #Boykott durch weite Teile der Bevölkerung und der #Substanzverfall infolge unterlassener Instandhaltung (punkt 3 berichtete).

„S-Bahn: Entwicklung der 80erJahre im östlichen S-Bahn-Netz, Die Züge fuhren längst, als die Ersten nach Marzahn und Wartenberg zogen, aus Punkt 3“ weiterlesen