Straßenbahn + Bahnhöfe: 1 Jahr Straßenbahn zum Berliner Hauptbahnhof, aus DBV

Zeit für eine #Bestandsaufnahme! Mit etlichen Jahren Verspätung fahren nun seit dem 29. August 2015 die #Straßenbahn-Linien #M5, #M8 und #M10 zum Berliner #Hauptbahnhof. Sie werden gut angenommen. Zur Eröffnung im vergangenen Jahr hatten wir gefordert, sie sofort wieder abzureißen und eine zweckmäßigen und angemessen #dimensionierte #Haltestelle dorthin zu bauen. Der Aufschrei war groß!

Die Fahrgäste erreichen ab der Straßenbahn-Haltestelle den Hauptbahnhof fast ausschließlich über den Straßenzugang. Viele von Ihnen haben offenbar Probleme damit, was das Ampelzeichen "rot" bedeutet. Der unterirdische Zu- und Abgang von den beiden Haltestellenseiten wird kaum benutzt. Er ist nicht barrierefrei und verfügt auch über keinen Aufzug – wieder eine halbe Berliner Lösung. Hier fehlt ein Aufzug und deutliche Hinweise auf die Zugangsmöglichkeit zum Hauptbahnhof.

Vor einem Jahr haben wir insbesondere kritisiert, dass die Länge der Haltestelle nicht das Halten von zwei Zügen hintereinander zulässt. Diese Forderung wurde mit dem Hinweis darauf zurück gewiesen, dass sei nicht notwendig und würde nur die Fahrgäste verwirren. Nach einem Jahr stellen wir fest: es wäre doch notwendig! Wie der Busverkehr in Berlin leidet auch der Straßenbahnverkehr unter der Untätigkeit des Senats und der für die Verkehrsregelung zuständigen Verkehrslenkung Berlin. Laut Fahrplan ist nicht vorgesehen, dass die Bahnen aus der östlichen Innenstadt teilweise im Sekundentakt dicht hintereinander die Haltestelle Hauptbahnhof erreichen. Sie kommen aber doch sehr häufig wenige Sekunden nacheinander an. Die hintere Bahn muss dann, völlig sinnlos, an der Ampel vor der Haltestelle warten. So vergeht manchmal bis zu einer halben Minute, die, zusammengerechnet mit anderen unnötigen Wartezeiten für den gesamten Linienlauf hochgerechnet, mehrere Minuten Wartezeit ergibt und den Einsatz eines weiteren Fahrzeuges erfordert. Weil die Haltestelle viel zu klein dimensioniert ist, sollte mit der hoffentlich bald beginnenden Planfeststellung zur Weiterführung in Richtung U-Bahnhof Turmstraße und Beusselstraße/Mierendorfplatz die Anlage am Hauptbahnhof viergleisig ausgebaut werden. Der Platz ist da. Es fehlt nur am Mut des Senats, die Fahrspuren auf je zwei und Richtung zu begrenzen.

Wenn die Haltestelle schon umgebaut wird, sollte der Abstand der beiden Gleise auch angepasst werden. Denn die Gleise auf dem dem restlichen Neubauabschnitt liegen nicht 2,80 Meter auseinander, sondern nur 2,65 Meter. Damit ist wegen dieser einen Stelle auf jeder Linie, die zum Hauptbahnhof fährt, der spätere Einsatz von breiteren Straßenbahnen als heute nicht möglich. Vorausschauende Infrastruktur- und Verkehrspolitik sieht anders aus!

Der gesamte nördliche Vorplatz inclusive der nördlich gelegenen Bushaltestellen bedarf dringend einer Umgestaltung – auch wenn er teilweise noch Baustelle ist. Wie die deutsche Hauptstadt ihre Besucher empfängt, ist primitiv und peinlich. Es gibt ein ausreichend dimensioniertes Parkhaus – als keinen Grund, hier wild oder im Halteverbot zu parken

Pressekontakt: Michael Hasse, Landesvorsitzender, Ruf 01 76 / 62 26 21 49

Straßenbahn: Neue Fahrleitungen in der Greifswalder Straße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2120

Die Berliner Verkehrsbetriebe erneuern die #Fahrleitungen der Straßenbahn in der #Greifswalder Straße. Dafür muss die Greifswalder Straße jeweils nachts am Montag, den 11. Juli 2016 und Mittwoch, den 13. Juli 2016 für drei Stun-den gesperrt werden. Durch die Sperrung der Greifswalder Straße müssen die Linienführungen der Straßenbahnlinien #M4 und #M10 verändert werden. Die M4 fährt in dieser Zeit von Falkenberg zum Antonplatz und von dort ist eine Weiterfahrt bis zur Haltestelle Am Steinberg möglich. Die Straßenbahnlinien M10 fährt zwischen S+U Warschauer Straße und Kniprodestraße/Danziger Straße sowie vom S+U Hauptbahnhof zur Prenzlauer Allee/Danziger Straße. Von dort ist ebenfalls eine Weiterfahrt bis zur Haltestelle Am Steinberg mög-lich.
Für beide Straßenbahnlinien wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der parallel zu der gewohnten Linienführung der Straßenbahnlinien fahren wird. Eine Ausnahme auf der Linie M4 bildet die Haltestelle S+U Alexander-platz/ Gontardstr., die vom Bus nicht direkt angefahren werden kann. Als Er-satz wird die Haltestelle S+U Alexanderplatz/ Memhardstr. eingerichtet.

Bahnhöfe + Straßenbahn + U-Bahn: Verkehrsknoten Warschauer Straße, aus Senat

http://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/17/SchrAnfr/S17-17206.pdf

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn (DB) AG um eine Stellungnah-me gebeten, die von dort in eigener Verantwortung er-stellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfol-gend in Antwort zu Frage 6 wiedergegeben.
Frage 1: Ist ein #Lückenschluss vom derzeitigen End-bahnhof der #U1 an der #Warschauer Straße zur #U5 am #Frankfurter Tor noch Teil langfristiger Planungen zum U-Bahnausbau?
a. Falls ja, welche Realisierungsvarianten kommen dafür in Frage mit welchem zeitlichen Horizont?
b. Falls nein, wann und warum wurden diese Planun-gen eingestellt?
Antwort zu 1: Die derzeit priorisierten Maßnahmen finden sich im Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025. Im U-Bahn-Streckenausbau ist hier der U5-Lückenschluss aufgeführt. Hintergrund für die dortigen Priorisierungen bis 2025 sind die Finanzierungsspielräume, die das Land für Infrastrukturvorhaben seinerzeit hatte und auch aktuell noch hat.
Frage 2: Ist die Antwort 1 zur Schriftlichen Anfrage 17/15285 nach den Planungen der BVG zur Verlängerung der U1 zum #Ostkreuz („Nach Vorlage der Konzeptstudie der BVG werden jetzt die nächsten Schritte zu den The-men Verkehrsprognose, Machbarkeitsstudie und Flächen-verfügbarkeit eingeleitet – dazu werden zeitnah Gesprä-che mit der BVG und der DB AG geführt werden.“) so zu verstehen, dass der Senat diese Planungen unterstützt? Wie ist der Stand der Gespräche?
Antwort zu 2: Die Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt steht mit den Berliner Verkehrsbetrie-ben (BVG) und der DB in einer konstruktiven Diskussion zu diesem Vorschlag. Des Weiteren wurden zwischen DB und BVG Gespräche zu ggf. erforderlichen Flächenfrei-haltungen geführt. Eine kurzfristige Entscheidung zu diesem Projekt steht aufgrund klarer Prioritätensetzung des Senats und der Koalition nicht an. Das Projekt steht nach Auffassung aller Beteiligten ausdrücklich nicht in Konkurrenz zu anderen ÖPNV1-Infrastrukturmaßnahmen.
Frage 3: Gibt es Überlegungen seitens der BVG oder des Senats, die U1 noch über das Ostkreuz hinaus zu verlängern und wenn ja, was ist der Inhalt dieser Überle-gungen?
Antwort zu 3: Der Vorschlag der BVG zielte auf eine Vernetzung der U1 mit dem S-Bahn- und Regionalver-kehr am Ostkreuz; weiterführende Überlegungen gibt es nicht.
Frage 4: Wann wird die #M13, wie im Nahverkehrs-plan angekündigt, zum U-Bahnhof Warschauer Straße verlängert?
Antwort zu 4: Für die Verlängerung der M13 zum U-Bahnhof Warschauer Straße ist ein Umbau der Haltestel-len- und Kehranlage in diesem Bereich erforderlich. Die dafür benötigten Planungen werden gerade durch die BVG erarbeitet. Eine terminliche Festsetzung für die Umsetzung der Maßnahme gibt es im derzeitigen Pla-nungsstadium noch nicht.
1 Öffentlicher Personennahverkehr

Frage 5: Welche Planungen bestehen in Bezug auf ei-nen Weiterbau der #M10 zum #Hermannplatz?
Antwort zu 5: Die Verlängerung der Straßenbahn vom S- und U-Bahnhof Warschauer Straße zum Hermannplatz ist Bestandteil der langfristigen Maßnahmen, die mit dem Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025 (StEP Verkehr) beschlossen wurden. Die Maßnahme hat einen Realisie-rungshorizont nach 2025. Aufgrund der Prioritätensetzung im Mobilitätsprogramm 2016 wurde bisher noch kein Prüfauftrag erteilt.
Frage 6: Wann werden die Bauarbeiten am #S-Bahnhof #Warschauer Straße voraussichtlich abgeschlossen sein?
Antwort zu 6: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Mit der Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks für den Abschnitt Ostbahnhof – Ostkreuz und der S-Bahngleise im Bahnhof Ostkreuz im August 2017 wird der S-Bahnverkehr im Bahnhof Warschauer Straße komplett an den neuen südlichen Bahnsteig (ehemals Bahnsteig A) verlegt.
Damit besteht Baufreiheit für die endgültige Fertig-stellung des zweiten Bahnsteigs im Bahnhof Warschauer Straße (der nördliche Bahnsteig, ehemals Bahnsteig B).
Nach Vorliegen des vollziehbaren Planrechts für die Herstellung des regelkonformen Gleisabstands zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostbahnhof kann dieser Bahnsteig sodann wieder in Betrieb genommen werden.
Ca. zwei Jahre nach Vorlage des rechtskräftigen Plan-feststellungsbeschlusses werden die Bauarbeiten im Bahnhof Warschauer Straße abgeschlossen sein.“
Berlin, den 29. Oktober 2015
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Okt. 2015)

Straßenbahn: BVG eröffnet neue Strecke zum Hauptbahnhof, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1718 Die Berliner Verkehrsbetriebe schicken, nach der bereits im Dezember 2014 in Betrieb genommenen #Straßenbahnlinie #M5, nun auch die Straßenbahnlinien #M8 und #M10 auf ihre neue Strecke. Am heutigen Freitag haben die BVGVorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, und Berlins Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas #Geisel, gemeinsam den neuen Streckenabschnitt zwischen #Nordbahnhof und #Hauptbahnhof symbolisch eröffnet. Ab Betriebsbeginn am Samstag, 29. August 2015, können alle Fahrgäste mit der M8 im 10-Minuten-Takt oder mit der M10 im 6-Minuten- Takt bequem zum S+U Bahnhof Hauptbahnhof und darüber hinaus fahren. Zusammen mit der Linie M5 wird dann in der Hauptverkehrszeit fast alle drei Minuten eine Straßenbahn am Hauptbahnhof ankommen oder abfahren. Senator Andreas Geisel: „Der #Lückenschluss zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof wird Großes bewirken. Es gibt nun eine durchgängige #Straßenbahnverbindung von der Warschauer Straße bis zum Hauptbahnhof. Wichtige Innenstadtbezirke sind damit optimal an den Fernverkehr angebunden. Und ich freue mich, dass wir auch über den Hauptbahnhof hinaus Moabit mit der Straßenbahn erschließen werden. Die Vorteile dieses umweltfreundlichen Verkehrsmittels kommen immer stärker zum Tragen und werden dafür sorgen, die steigenden Fahrgastzahlen im Öffentlichen Nahverkehr zu bewältigen.“ „Die Verlängerung der Linien M8 und M10 zum Hauptbahnhof wird die Zahl der Straßenbahnfahrgäste mehr als verfünffachen, so dass an einem normalen Werktag hier bis zu 20.000 Fahrgäste unterwegs sein werden“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. „Aus Marzahn und Lichtenberg, Pankow, Friedrichshain und Prenzlauer Berg können sie nun bequem und schnell direkt den Hauptbahnhof erreichen. Ganz besonders freut mich, dass wir den Investitionsrahmen in Höhe von 27 Millionen Euro für den Straßenbahnbau, wie zu Baubeginn angekündigt, eingehalten haben. Und übrigens auch den Zeitplan seit dem ersten Spatenstich.“ 4.900 Meter Gleise wurden für die neue Trasse verlegt, elf Weichen verbaut, 125 Fahrleitungsmasten aufgestellt und über 6.300 Meter Fahrleitungen gespannt. Außerdem entstanden insgesamt sieben neue Straßenbahnhaltestellen, die prominenteste davon direkt vor dem Hauptbahnhof. Sie ist nicht nur architektonisch auf der Höhe der Zeit. Fahrgäste finden unter der geschwungenen Dachkonstruktion auch das komplette Service- und Informationsangebot. Neben modernen Informationstafeln mit Netz- und Fahrplänen, stehen stadteinwärts ein stationärer Fahrkartenautomat und jeweils in beiden Richtungen eine Notruf- und Informationssäule zur Verfügung. Zur Ausstattung gehört natürlich auch das Daisy-Anzeiger-System, das in Echtzeit darüber informiert, wann die nächste Straßenbahn kommt. Von der neuen Haltestelle können Fahrgäste außerdem direkt zur U-Bahnlinie U55 umsteigen, ohne die viel befahrene Invalidenstraße zu überqueren. Für die BVG und Ihre Fahrgäste ist aber nicht nur die neue, komfortable Direktverbindung zum Hauptbahnhof ein Grund zum Feiern. Am heutigen Freitag wurde auch das 100. Exemplar der FLEXITY Berlin Straßenbahn vom Hersteller Bombardier Transportation aus den deutschen Werken Hennigsdorf und Bautzen für den Fahrgastverkehr übergeben. Im Jahr 2008 begann die Erfolgsgeschichte der FLEXITY Berlin mit vier Vorserienfahrzeugen. 2009 stimmte der Aufsichtsrat der BVG einer Serien-Beschaffung der inzwischen mehrfach für ihr Design ausgezeichneten modernen Züge zu. Nun ist die BVG bereits im Besitz von 100 FLEXITY-Fahrzeugen, womit die Tatra-Fahrzeuge aus den 80er Jahren sukzessive bis Herbst 2017 komplett ersetzt werden. Aktuell befinden sich noch 108 Tatra-Fahrzeuge im Bestand. Mit den vier Vorserienfahrzeugen verfügt die BVG bis Ende 2017 über 142 FLEXITY Berlin und 150 GT6-Niederflurfahrzeuge. Somit verfügt die BVG ab Ende 2017 über eine zu 100 Prozent barrierefreie Straßenbahnflotte. Die BVG lädt alle Fahrgäste am Samstag, den 29. August 2015, zu einer „Freifahrt“ ein. An diesem Tag benötigen Fahrgäste für Fahrten mit den Linien M8 und M10 keinen Fahrschein. Dieses Angebot gilt aber ausschließlich an diesem Samstag und nur für die Linien M8 und M10. Außerdem erhalten Berlinerinnen und Berliner sowie Besucher unserer Stadt bei Vorlage des BVGFlyers „Jetzt bequem zum Hauptbahnhof“ am Samstag, 29. August 2015, in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr freien Eintritt in das Museum für Naturkunde, Invalidenstraße 43. Der Flyer enthält außerdem einen „2:1-Coupon“ für das Naturkundemuseum, das heißt, zwei Besucher zahlen nur eine Eintrittskarte. Diese Coupons gelten vom 30. August bis 6. Dezember 2015 mit Ausnahme der Langen Nacht der Museen. Weiterer Hinweis: Nach mehreren Jahren Bautätigkeit in der Invalidenstraße, fährt die Straßenbahnlinie 12 ab Betriebsbeginn am 29. August 2015 wieder auf ihrer ursprünglichen Wegführung von der Brunnenstraße kommend über die Invalidenstraße und Chausseestraße zur Haltestelle „Am Kupfergraben“. Mit der Inbetriebnahme der Linien M8 und M10 fährt die Buslinie 245 ab 30. August 2015 nicht mehr bis S Nordbahnhof, sondern endet bereits am Robert- Koch-Platz.
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Straßenbahnlinien M 2 und M 10 Zu wenig Personal – BVG dünnt Fahrplan aus aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/strassenbahnlinien-m-2-und-m-10-zu-wenig-personal—bvg-duennt-fahrplan-aus,10809298,31413984.html Zum zweiten Mal in diesem Sommer streicht die #BVG aufgrund von #Personalmangel #Sonnabend-Fahrten bei der #Straßenbahn. Diesmal sind zwei wichtige Strecken betroffen, die in die Mitte Berlins fahren. Weil es nicht genug Fahrerinnen und Fahrer gibt, lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) weniger Straßenbahnen verkehren. Zum zweiten Mal in diesem Sommer passte das Unternehmen den Fahrplan der Realität an – und strich weitere Fahrten am Sonnabend. Bereits Mitte Juli hatte die BVG den Sonnabend-Verkehr auf den Linien 18 und 67 eingestellt. Nun ging es weiter: „Wir haben seit dem 1. August auf den Linien #M2 und #M10 geringfügige Taktanpassungen vorgenommen“, teilte BVG-Sprecher Markus Falkner auf Anfrage mit. Auf der Linie M  2, die Heinersdorf mit dem Alexanderplatz verbindet, rollen die Bahnen sonnabends zwischen 16 und 20 Uhr nun alle sechs oder sieben Minuten statt im …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Berlins Hauptbahnhof wieder ohne Straßenbahn Gerade eröffnet, schon wieder unterbrochen: An der Tramstrecke zum Berliner Hauptbahnhof wird gebaut. Dafür fahren die Bahnen bald öfter. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/umleitungen-bei-der-bvg-berlins-hauptbahnhof-wieder-ohne-strassenbahn/12127570.html Bevor vom 29. August an alle paar Minuten #Straßenbahnen zum #Hauptbahnhof fahren, kommt erst mal wieder gar keine. Um die neuen Gleise auf der #Invalidenstraße an die vorhandene Strecken anschließen zu können, muss der Verkehr einen Monat lang eingeschränkt werden. Die Bahnen der Linie #M5 von der Zingster Straße in Hohenschönhausen fahren vom 1. August an nicht mehr wie seit Dezember zum Hauptbahnhof, sondern enden am Hackeschen Markt. Für die #M10 von der Warschauer Straße, die bisher bis zum Nordbahnhof fährt, ist die Fahrt bereits am Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark zu Ende. Die #M8 aus Ahrensfelde, die ebenfalls zum Nordbahnhof fährt, rollt bis Montag ebenfalls zum Hackeschen Markt über die Karl-Liebknecht-Straße. Am Wochenende installiert die BVG dann an der Torstraße eine #Bauweiche, damit die Bahnen der M 8 anschließend bis zum Rosa-Luxemburg-Platz fahren können, wo es Anschluss an die U-Bahnlinie U 2 gibt. Diese Regelungen gelten bei der M 8 bis zum 27. August. Um die Bauweiche wieder zu entfernen, endet die M 8 dann bis zum 29. August wieder am Hackeschen Markt. Auf den gesperrten Abschnitten aller Linien fahren …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Endspurt beim Bau der Straßenbahnstrecke zwischen Nordbahnhof und Hauptbahnhof, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1678 Ende August rollen die ersten #Straßenbahnen über die #Neubaustrecke zwischen #Nordbahnhof und #Hauptbahnhof. Die Bauarbeiten an #Gleisen und #Oberleitungen gehen jetzt in den #Endspurt. Im Vorfeld der für den 29. August geplanten Inbetriebnahme wird die Neubautrasse an das bestehende Netz angebunden. Durch die abschließenden Arbeiten kommt es für rund vier Wochen zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien #M5, #M8 und #M10. Zunächst wird am kommenden Wochenende eine Bauweiche in der Torstraße montiert. Dadurch kann die M8 während der eigentlichen Bauarbeiten bis zum Rosa-Luxemburg-Platz fahren und dort die Anbindung an die U-Bahnlinie 2 herstellen. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich so auf ein unumgängliches Minimum. Auf den gesperrten Abschnitten der betroffenen Linien fahren ersatzweise Busse. Das Arbeitspensum vor der Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnverbindung ist beachtlich. Kernstück ist natürlich der Lückenschluss der Gleistrasse mit Neuem Berliner Straßenbahngleis (NBS) sowie die Montage der Oberleitungen an der Invalidenstraße. Neben den umfangreichen Arbeiten an Gleisen, Weichen und Stromversorgung wird aber auch an die Haltestellen Hauptbahnhof und Nordbahnhof noch letzte Hand angelegt. Der Haltestellen-Neubau am Hauptbahnhof wird pünktlich zur Streckeneröffnung fertiggestellt und ist dann auch direkt vom U-Bahnhof der Linie U55 erreichbar. An der Haltestelle S Nordbahnhof können sich die Fahrgäste künftig über mehr Komfort und Barrierefreiheit freuen. Dort werden neben den neuen Gleisverbindungen auch ein Blindenleitsystem, eine neue Haltestellenbeleuchtung sowie Wartehallen gebaut. Die Arbeiten finden in drei Bauphasen statt. In der ersten und dritten Phase (Samstag, 1. August 2015, ca. 04:30 Uhr bis Montag, 3. August 2015, ca. 4:30 Uhr sowie Donnerstag, 27. August 2015, ca. 4:30 Uhr, bis Samstag, 29. August 2015, ca. 4:30 Uhr) wird die Bauweiche in der Torstraße ein- bzw. ausgebaut. Die Linien M5, M8 und M10 fahren in diesen Zeiten wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße S Hackescher Markt, in beiden Richtungen umgeleitet über Rhinstraße Allee der Kosmonauten Herzbergstraße Weißenseer Weg M8 Ahrensfelde S Hackescher Markt über Mollstraße Karl-Liebknecht- Straße M10 S+U Warschauer Straße Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Ersatzbusse fahren wie folgt: M5 S+U Hauptbahnhof S Hackescher Markt M8 S Nordbahnhof Mollstraße/Prenzlauer Allee M10 S Nordbahnhof Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Im zweiten Bauabschnitt (Montag, 3. August 2015, ca. 04:30 Uhr, bis Donnerstag, 27. August, ca. 04:30 Uhr) fahren die Linien wie folgt: M5 Hohenschönhausen, Zingster Straße S Hackescher Markt, in beiden Richtungen umgeleitet über Rhinstraße Allee der Kosmonauten Herzbergstraße Weißenseer Weg M8 Ahrensfelde U Rosa-Luxemburg-Platz M10 S+U Warschauer Straße Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Ersatzbusse fahren wie folgt: M5 S+U Hauptbahnhof S Hackescher Markt M8 S Nordbahnhof U Rosa-Luxemburg-Platz M10 S Nordbahnhof Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark . Wegen der Bauarbeiten müssen auch die BVG-Buslinien 245 und N40 zeitweise umgeleitet werden. Die Busse der Linie 245 fahren von der Endhaltestelle in der Caroline-Michaelis-Straße eine Umleitung zur nächsten Haltestelle über Julie-Wolfthorn-Straße, Am Nordbahnhof und Invalidenstraße. Die Nachtbusse der Linie N40 fahren von der Bernauer Straße eine Umleitung über Julie-Wolfthorn-Straße, Am Nordbahnhof und weiter über die Invalidenstraße.
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Gleisbauarbeiten in der Warschauer Straße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1480 Die BVG erneuert in der kommenden Woche #Straßenbahngleise in der #Warschauer Straße. Zwischen der Warschauer Brücke und der Endhaltestelle der Linie #M10 müssen die stark beanspruchten Bogengleise ausgetauscht werden, um auch in Zukunft einen leistungsfähigen Straßenbahnverkehr auf dieser stark genutzten Linie anbieten zu können. Für die Bauarbeiten muss die Endhaltestelle S+U Warschauer Straße von Montag, den 13. April, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 20. April 2015, ca. 1:00 Uhr gesperrt werden. Die M10 fährt in diesem Zeitraum zwischen den Haltestellen S Nordbahnhof und S Warschauer Straße. Bauvorbereitende Maßnahmen haben bereits in dieser Woche begonnen.

Straßenbahn: Senat plant Tram-Ausbau Wie soll die Straßenbahn nach Moabit rollen?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/senat-plant-tram-ausbau-wie-soll-die-strassenbahn-nach-moabit-rollen/11463634.html Die #M5, #M8 und #M10 sollen zum #Hauptbahnhof fahren und weiter gen #Moabit. Die genaue Streckenführung wird debattiert. Außerdem gibt es aber auch Pläne für #Adlershof, das #Ostkreuz, #Mahlsorf und sogar eine Strecke vom Alexanderplatz zum #Kulturforum.

Jetzt wird es ernst: Die Senatsverkehrsverwaltung hat die ersten Überlegungen zum Weiterbau der Straßenbahn-Strecke vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof #Turmstraße abgeschlossen und am Donnerstag in der Heilandskirche in Moabit vorgestellt. Mehr als hundert Interessierte waren gekommen. Ziel von Verkehrssenator Andreas Geisel (SPD) ist es, die Straßenbahn auch im Westteil der Stadt wieder heimisch zu machen. Aus dem einst flächendeckenden Netz war 1967 die letzte Straßenbahn verschwunden; sie verkehrte damals zwischen Zoo und Spandau. Seit der Wende sind nur drei neue Abschnitte wieder hinzugekommen – auf der Seestraße in Wedding, der Bernauer Straße in Mitte sowie nach Alt-Moabit am Hauptbahnhof vorbei. Turmstraße Am U-Bahnhof Turmstraße schlummert zwar unter der Erde bereits ein Bahnhofsrohbau für eine einst geplante U-Bahn-Linie vom Hauptbahnhof weiter zum Flughafen Tegel, doch in Betrieb gehen soll die Station …

Straßenbahn: Wird die Tram M 10 ausgebremst?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kennt-lich gemacht wurden.

Frage 1: An welchem Termin wird das #Teilstück der Tram #M10 vom #Nordbahnhof bis zum #Hauptbahnhof in Betrieb genommen? Für welchen Termin war die Inbe-triebnahme ursprünglich vorgesehen? Antwort zu 1.: Die BVG teilt dazu mit: „Geplant ist, die Linien M10 und M8 zum Hauptbahnhof im 3. Quartal 2015 in Betrieb zu nehmen. Die BVG hat keinen offiziel-len Inbetriebnahme[termin] kommuniziert.“ Frage 2: Gibt es eine Planung zur Beschleunigung der Tram M10 auf der bisherigen Strecke? Antwort zu 2.: Die Linie M10 beeinflusst bereits die Lichtsignalanlagen auf ihrer Strecke. Eine weitere Lini-enbeschleunigung ist derzeit nicht geplant. Geplant ist lediglich die zur Frage 4 aufgeführte Maßnahme. Frage 3: Wie stark sind die Verspätungen, die auf der Linie M10 rund um die Schönhauser Allee in beiden Richtungen entstehen, weil keine eigene Trasse für die Linie zur Verfügung steht bzw. die eigene Trasse in Rich-tung Nordbahnhof vor der Lychener Straße endet? Frage 4: Wie positioniert sich der Senat zu einer Pförtnerampelschaltung zu Gunsten der M10 in Fahrtrich-tung Westen auf Höhe der Lychener Straße, um die Fahr-planzuverlässigkeit zu erhöhen? Antwort zu 3. und 4.: Es lassen sich keine eindeutig zuzuordnenden Verspätungen für die gemeinsame Stra-ßennutzung an diesen Stellen benennen. Jedoch legen Beobachtungen vor Ort nahe, dass für die in Richtung Westen fahrenden Straßenbahnen häufig Verspätungen in Größenordnung eines zusätzlichen Signalumlaufs entste-hen. Ältere Fahrzeitanalysen geben für die dortige Licht-signalanlage (LSA) an der Schönhauser bereits eine durchschnittliche Verspätung von ca. 30 Sekunden über alle Tage und Verkehrszeiten an, zudem beginnt der er-fasste Streckenbereiche erst hinter dem Ende der straßen-bahneigenen Trasse. Um ein- und aussteigende Fahrgäste an der dortigen straßenbündigen Haltestelle zu schützen, ist von der Technischen Aufsichtsbehörde an dieser Stelle eine signaltechnische Sicherung durch Zeitinseln festge-legt worden. Durch die gemeinsame Fahrstreifennutzung von Straßenbahn und Fahrzeugen des Individualverkehrs vor dieser LSA kommt es jedoch vor, dass eine Straßen-bahn nicht in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann. Dies ist erst dann möglich, wenn in der nächste Grünphase die vor ihr wartenden Fahrzeuge des Individu-alverkehrs abgeflossen sind. Inwieweit es möglich ist, den Individualverkehr bei Annäherung der Straßenbahn schon vor dem Ende der straßenbahneigenen Trasse (besonderer Bahnkörper) zurück zu halten, damit die Straßenbahn ungehindert den gemeinsam genutzen Fahrstreifen passieren und in die für sie geschaltete Zeitinsel einfahren kann, kann nur durch eine verkehrstechnische Untersuchung ermittelt werden. Eine entsprechende Untersuchung wird durch die Ver-kehrslenkung Berlin (VLB) noch beauftragt werden. Frage 5: Wie positioniert sich der Senat zu einer mög-lichen Kennzeichnung der Straßenbahngleise auf der Eberswalder Straße als Sperrfläche zwischen Topsstraße und Haltestelle Eberswalder Strasse, um die Fahrplanzu-verlässigkeit auch in Fahrtrichtung Osten zu erhöhen? Antwort zu 5.: Der Vorschlag, den linken Fahrstreifen der Eberswalder Straße zwischen Topsstraße und Schön-hauser Allee in Richtung Schönhauser Allee durch die Markierung einer Sperrfläche nach Z 298 der Straßenver-kehrs-Ordnung (StVO) für den Individualverkehr zu sper-ren, wird abgelehnt. Ursächlich für den nicht abfließenden Kraftverkehr ist regelmäßig das verbotswidrige Halten von Fahrzeugen im Abflussraum der Danziger Straße. An der Lichtzeichenanlage (LZA) Schönhauser Al-lee/Danziger Straße-Eberswalder Straße-Kastanienallee-Pappelallee besteht von Montag bis Freitag in der Zeit von 6:00 Uhr bis 9:00 Uhr und von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr ein Halteverbot nach Z 283 StVO sowie in der Zeit von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr ein eingeschränktes Halteverbot nach Z 286 StVO. Durch eine konsequente Durchsetzung dieser Halteverbote ließe sich eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse errei-chen, die der Straßenbahn eine ungehinderte Einfahrt in den Haltestellenbereich ermöglichen, ohne dass zusätzli-che Verkehrsmaßnahmen angeordnet werden müssen. Frage 6: Ist dem Senat die Stellungnahme der BVG bekannt, die die beiden letztgenannten Maßnahmen be-fürwortet und ausführt „Die BVG begrüßt und unterstützt die Initiative der BVV Pankow für die Beschleunigungs-maßnahmen der Straßenbahnlinie. Die vorgeschlagenen Maßnahmen können die Durchlassfähigkeit und damit die Pünktlichkeit unserer Beförderungsleistungen auf der Metrolinie M 10 nachhaltig verbessern“ (aus: Vorlage zur Kenntnisnahme §13 BA, SB 19. BVV Pankow am 11.12.13 zu VII-0322)? Antwort zu 6.: Dem Inhalt nach ist die Haltung der BVG bekannt, die konkrete Stellungnahme gegenüber der BVV Pankow jedoch nicht. Frage 7: Warum hat die Verkehrslenkung Berlin bis-lang dazu nicht Stellung genommen? Antwort zu 7.: Die VLB hat die Drucksache Nr. VII-0322 der Bezirksverordnetenversammlung des Bezirks Pankow im Januar 2014 beantwortet. Berlin, den 04. Dezember 2014) In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Dez. 2014)