Flughäfen: Neuer BER-Chef Lütke Daldrup: „Nicht so viel quatschen“ Der Beamte Engelbert Lütke Daldrup übernimmt das Ruder am neuen Hauptstadtflughafen. Er kennt das berüchtigte Projekt gut., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article209844123/Neuer-BER-Chef-Luetke-Daldrup-Nicht-so-viel-quatschen.html

Mit #verspäteten #Großprojekten und #ausufernden #Kosten hat Engelbert Lütke #Daldrup, der neue Chef der Berliner #Flughäfen, Erfahrung. 2003 begann in #Leipzig der Bau des #City-Tunnels, zweier Bahnröhren unter der Innenstadt. Lütke Daldrup war Baurat der Stadt, einer der Bauherren des Projekts, dessen Baukosten von ursprünglich anvisierten 572 Millionen Euro auf 935 Millionen anschwollen. Eröffnet wurde der Tunnel vier Jahre verspätet 2013, als Lütke Daldrup schon wieder weg war.
Während seiner Amtszeit war der Bau der Werke von Porsche und BMW in der Messestadt angeschoben worden, auch das neue Bildermuseum – Leipzigs Olympiabewerbung für 2012 aber scheiterte unter seiner Führung. Nach zehn Jahren in Leipzig folgte Lütke Daldrup 2006 seinem langjährigen Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD) ins Bundesverkehrsministerium nach Berlin.
Gut informiert, aber zum Teil auch verschlossen und impulsiv

Schlank und mit markanter Haartolle wirkt Lütke Daldrup zuweilen noch wie ein Heranwachsender, weniger wie der 60 Jahre alte Beamte und Honorarprofessor, der er ist. Der verheiratete Niederrheiner blickt auf eine lange Behördenlaufbahn zurück. Sie führte den gelernten Raumplaner zur Wendezeit schon einmal in die Berliner Senatsverwaltung, wohin er vor drei Jahren zurückkehrte. Regierungschef Michael Müller (SPD) holte den Staatssekretär in die Senatskanzlei und machte ihn zu seinem Flughafenkoordinator, den Mann für die Detailarbeit unter Flughafen-Aufsichtsratschef Müller.
Beobachter schildern den Gelegenheitsraucher Lütke Daldrup als gut …

Bahnverkehr: Neue schnelle Eisenbahnstrecke zwischen Erfurt und Leipzig/Halle eröffnet Parallelfahrt zweier Sonderzüge  Kürzere Fahrzeiten zwischen Erfurt und Leipzig/Halle ab Sonntag  Wichtige Etappe auf dem Weg zur Fertigstellung der Schnellverbindung Berlin–München

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/10496894/h20151209.html

(Leipzig, 9. Dezember 2015) Mit der #Parallelfahrt zweier Sonderzüge und Veranstaltungen in #Halle (Saale), #Erfurt und #Leipzig wurde heute die 123 Kilometer lange Eisenbahn-#Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle eröffnet. An der Eröffnungsfeier in Leipzig nahmen Bundeskanzlerin Angela #Merkel, Bundesverkehrsminister Alexander# Dobrindt, die Ministerpräsidenten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie Vorstandsmitglieder der Deutschen Bahn AG teil. Der DB-Vorstandsvorsitzende Rüdiger Grube würdigte die neue Strecke als Meilenstein auf dem Wege zur Fertigstellung der Schnellbahnverbindung Berlin-München im Rahmen des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit (VDE) Nr. 8. In zwei Jahren wird mit der Eröffnung des letzten Neubauabschnitts die Fahrzeit Berlin–München auf weniger als vier Stunden verkürzt.

Bereits ab Sonntag halbieren sich die #Fahrzeiten zwischen Erfurt und Halle/Leipzig. Die ICE sind rund 40 Minuten schneller in Halle und rund 30 Minuten schneller in Leipzig. Damit bietet die Bahn auch schnellere Verbindungen zwischen Dresden und Frankfurt (Main) sowie Berlin und Frankfurt (Main) an.

Die 123 Kilometer lange Eisenbahnneubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle ist Teil des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 8. Für rund zehn Milliarden Euro werden etwa 500 Kilometer Bahnstrecken zwischen Berlin, Halle/Leipzig, Erfurt und Nürnberg ausgebaut. Die Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle ist die innovativste Strecke im Netz der Deutschen Bahn. Die neuartigen Brückenkonstruktionen haben zwei Brückenbaupreise gewonnen. Und erstmals wird ein europäisch einheitliches Zugsteuerungssystem eingesetzt, das ohne Signale an der Strecke auskommt. Nach umfangreichen Testfahrten und Genehmigungsverfahren wurde die Strecke in den vergangenen Monaten geprüft und in Betrieb genommen. Mit der #Betriebsgenehmigung des #Eisenbahnbundesamtes konnte dieser Prozess der Inbetriebnahme gestern (Dienstag, 8.12.2015) erfolgreich abgeschlossen werden.

Hinweis an die Redaktionen:
Umfangreiche Informationen zum Projekt und Fahrplan auf www.vde8.de und www.deutschebahn.com/vde8.2
Bilder und Filmmaterial vom Eröffnungstag ab 9.12.2015, 16 Uhr in der DB-Mediathek

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Flughäfen: Flughafen Leipzig/Halle Extra-Züge für Reisende aus Berlin?, aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/flughafen-leipzig-halle-extra-zuege-fuer-reisende-aus-berlin-,20641266,32143568.html Der #Flughafen #Leipzig/Halle will mehr Reisende aus der #Hauptstadt gewinnen. Deshalb soll der Einsatz von #Extra-Zügen geprüft werden, die die Passagiere von Berlin zum Flughafen bringen sollen. HALLE (SAALE). Der Flughafen Leipzig/Halle soll #Zweitflughafen von #Berlin werden. Seit Monaten lässt Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) ein Konzept ausarbeiten, wie mehr Passagiere aus der Hauptstadt gewonnen werden können. Nun werden erste Details bekannt. Vor allem eine bessere Bahnanbindung für den Airport soll es geben. „Der Flughafen analysiert die Potenziale für einen Shuttle-Verkehr zwischen Berlin und dem Flughafen“, teilte gestern Flughafen-Sprecher Christian Adler mit. Dazu werde jetzt das Flugaufkommen genau unter die Lupe genommen. Der Zug-Shuttle könnte in enger Taktung zwischen dem Berliner Hauptbahnhof und dem Airport fahren. Lohnt sich Bezahlung aus eigener Tasche? Die Krux: Die Flughafen-Gesellschaft oder der Freistaat als großer Gesellschafter müsste den Shuttle wohl aus eigener …
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Flughäfen: Unwetter über Berlin und Leipzig: 17 Flugzeuge müssen nach Dresden ausweichen, aus dnn-online.de

http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Unwetter-ueber-Berlin-17-Flugzeuge-muessen-nach-Dresden-ausweichen-953172786 #Dresden. Ein #Unwetter über Ostdeutschland hat am Sonntagabend für hektischen Betrieb am Dresdner #Flughafen gesorgt. Da der Hauptstadtflughafen #Tegel und zeitweise auch der Flughafen #Leipzig-Halle wegen der Gewitter nicht bereit für die geplanten Anflüge waren, mussten ab 22.30 Uhr insgesamt 17 Maschinen verschiedener Fluggesellschaften nach Klotzsche umgeleitet werden, darunter auch eine Frachtmaschine von DHL, die auf dem Weg von Großbritannien nach Leipzig war. Auch die Piloten von zwei für Leipzig bestimmte Passagiermaschinen entschieden sich für eine Ausweichlandung in Dresden. „Die Flugzeuge kamen aus Hurghada und Rhodos“, sagte Leipzigs Flughafensprecher Uwe Schuhardt. Da der Schkeuditzer Airport aber nicht geschlossen war, konnten die Reisenden später auf dem Luftweg noch ihr Ziel erreichen. Die übrigen betroffenen Flieger waren auf dem Weg nach Berlin. Zahlreiche Reisende mussten die Nacht in Dresden verbringen. Insgesamt waren rund 2.000 Passagiere betroffen. Dresdens Flughafensprecher Christian Adler sprach von einer außergewöhnlichen Situation. Es komme ab und zu vor, dass Dresden als Auchweichlandeplatz für Berlin oder Prag dient, dass aber gleich …
Source: BerlinVerkehr

Bahnverkehr: Aus für den Interconnex Leipzig – Berlin – Warnemünde zum 14.12.2014

(14.10.2014) Ein rabenschwarzer Tag für den #umweltfreundlichen #Bahnverkehr in Deutschland ist der heutige Dienstag. Die #Veolia Verkehr GmbH hat bekanntgegeben, dass sie ihren #Fernverkehrszug#Interconnex“, der täglich von #Leipzig über Berlin nach #Warnemünde an die Ostsee fährt, zum #Fahrplanwechsel am 13.12.2014 einstellen wird. 12 Jahre fuhr der erste privatwirtschaftlich betriebene Fernverkehrszug in Deutschland. Die Verbindung stand fast jährlich „auf der Kippe“, weil er nie im gewünschten Umfang rentabel war. Der Interconnex ist ein Opfer des Bundespolitik geworden, weil sie sich nie ernsthaft um den Wettbewerb im Schienenfernverkehr gekümmert hat und neuerdings den Fernbus lieber den päppelt. Für den DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg kommt das Aus nicht völlig überraschend. Jetzt bleibt als einzige Möglichkeit für Berliner und Brandenburger zur Fahrt an die Ostsee der Regionalexpress, der aber eher durch Nahverkehrsstandards glänzt. In der Sommer- und Reisesaison heißt das über 2,5 Stunden Fahrzeit mit einer Bequemlichkeit, die an die Hamsterfahrten im Nachkriegsdeutschland erinnert. Die Bundesländer sind an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig. Nach dem Rückzug der DB Fernverkehr sind sie allzuschnell mit der Bestellung eigener Nahverkehrsleistungen eingesprungen. Hier hätte es, Bayern hat es mit dem „Alex“ und Niedersachsen mit dem „Metronom“ vorgemacht, neuer Konzepte bedurft. Aber Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern waren hierzu nie bereit. Konzepte, bei denen sie solche Verkehre mitfinanziert hätten, hätten letztendlich sogar Geld gespart und tatsächlich die Bahnfahrt attraktiver gemacht. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Der DBV ist der bundesweit tätige Dachverband für Bahnkunden im Personen- und Güterverkehr. Er wurde 1990 in Berlin gegründet und hat heute über 7.500 Mitglieder (incl. Mitgliedsverbände). Er ist parteipolitisch neutral und unabhängig. Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Bahnverkehr: Fernzug Interconnex steht vor dem Aus Fernbusse locken viele Reisende aus den Zügen. Das bekommt nun auch der Bahn-Konkurrent Veolia zu spüren. Der stellt nun sogar seine Fernverbindung mit dem Interconnex zur Disposition., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article131541343/Fernzug-Interconnex-steht-vor-dem-Aus.html Die ostdeutsche #Fernzugverbindung #Interconnex zwischen #Leipzig, #Berlin und #Rostock steht wegen der wachsenden Konkurrenz durch #Fernbusse unter Druck. „Ich schließe die Einstellung des Interconnex nicht aus“, sagte Christian Schreyer, Chef von Veolia Verkehr, der „Wirtschaftswoche“. Das private Bahnunternehmen ist Betreiber der Zugverbindungen. Schreyer prüft aber auch andere Optionen wie neue Haltestationen und Abfahrzeiten. Ein Sprecher bestätigte den Bericht. Schreyer sagte dem Magazin, Grund für die Überlegungen sei der zunehmende Fernbusverkehr. Nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ war die Zahl der Interconnex-Passagiere im vergangenen Jahr um 16 Prozent auf 335.000 gesunken. Fernbusse machen der Konkurrenz das Leben schwer Veolia Verkehr ist nicht das erste Unternehmen, das wegen der …

Bahnverkehr: Fernzug Interconnex steht vor dem Aus Fernbusse locken viele Reisende aus den Zügen. Das bekommt nun auch der Bahn-Konkurrent Veolia zu spüren. Der stellt nun sogar seine Fernverbindung mit dem Interconnex zur Disposition., aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article131541343/Fernzug-Interconnex-steht-vor-dem-Aus.html

Die ostdeutsche #Fernzugverbindung #Interconnex zwischen #Leipzig, #Berlin und #Rostock steht wegen der wachsenden Konkurrenz durch #Fernbusse unter Druck. „Ich schließe die Einstellung des Interconnex nicht aus“, sagte Christian Schreyer, Chef von Veolia Verkehr, der „Wirtschaftswoche“. Das private Bahnunternehmen ist Betreiber der Zugverbindungen. Schreyer prüft aber auch andere Optionen wie neue Haltestationen und Abfahrzeiten. Ein Sprecher bestätigte den Bericht.
Schreyer sagte dem Magazin, Grund für die Überlegungen sei der zunehmende Fernbusverkehr. Nach Informationen der „Wirtschaftswoche“ war die Zahl der Interconnex-Passagiere im vergangenen Jahr um 16 Prozent auf 335.000 gesunken.

Fernbusse machen der Konkurrenz das Leben schwer
Veolia Verkehr ist nicht das erste Unternehmen, das wegen der …

Bahnverkehr: Fahrzeitverkürzungen im Fernverkehr, Angebotsverbesserungen im DB-Fernverkehr, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Durch die neue #Nord-Süd-Verbindung ergeben sich auch im #Fernverkehr zum Teil erhebliche #Fahrzeitverkürzungen. Auf dem Weg nach #München werden sie noch einmal verbessert durch die #Inbetriebnahme der #Neubaustrecken Nürnberg– #Ingolstadt und die #Ausbaustrecke Ingolstadt-München.

„Bahnverkehr: Fahrzeitverkürzungen im Fernverkehr, Angebotsverbesserungen im DB-Fernverkehr, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnverkehr: ETCS – grenzenloser Bahnverkehr, Zwischen Berlin und Leipzig ist die technische Bahn-Zukunft jetzt schon Gegenwart, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Blick in die Zukunft: Tag X im Juni 2006. Um 19.03 Uhr rollt pünktlich der IC 2419 in Leipzig ein. Den Berliner Hauptbahnhof hat er 70 Minuten früher, also um 17.53 Uhr, verlassen und sich auf den 186 Kilometer langen Weg begeben. #200 km/h schnell war er unterwegs.

Völlig unbeeindruckt steigen die Reisenden in #Leipzig aus, denn die Bahnfahrt verlief störungsfrei und pünktlich. Die Bahn hat ihr Kundenversprechen gehalten.

„Bahnverkehr: ETCS – grenzenloser Bahnverkehr, Zwischen Berlin und Leipzig ist die technische Bahn-Zukunft jetzt schon Gegenwart, aus Punkt 3“ weiterlesen