Schiffsverkehr: Landwehrkanal-Sanierung startet zäh, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kreuzberg-landwehrkanal-sanierung-startet-zaeh-,10809148,27901810.html Sommer in Kreuzberg steht auch für Sommer am #Landwehrkanal – doch dessen überfällige #Sanierung hat immer noch nicht begonnen.

#Havel und #Spree durchströmen Berlin, außerdem mehrere #Schifffahrtskanäle. Für Wirbel sorgt seit Jahren jedoch vor allem eine schmale, elf Kilometer lange und beschaulich von Bäumen gesäumte #Wasserstraße: der Landwehrkanal, der sich von Ost nach West durch Neukölln, Kreuzberg und Tiergarten zieht, und bei Anwohnern wie Berlin-Besuchern beliebt ist. Tiefes Aufatmen, als sich im Dezember Anwohner, Naturschutzverbände, Wasserverwaltung, Bezirke und Schifffahrt nach sechsjährigem Ringen auf einen Konsens für die dringend nötige Sanierung des maroden Kanals einigten. Doch ein halbes Jahr später ist der Fluss der Kommunikation schon wieder ins Stocken geraten. Das beklagen zumindest die Bürger, die oft seit Jahren ihre Freizeit in das Projekt investieren. „Nach der Euphorie im Dezember sind wir jetzt wieder am Nullpunkt“, sagt Achim Appel vom Verein Bäume am Landwehrkanal. Denn derzeit zieht sich das Prozedere erneut wie …

Schiffsverkehr + Straßenverkehr: Behelfsbrücken für die Verkehrsführung während des Abrisses und Neubaus der Freybrücke werden auf Pontons über die Havel eingeschoben, aus Senat

www.berlin.de

#Sperrung der Unteren #Havel #Wasserstraße im Bereich #Freybrücke km 2,95 vom 21.05.2014 bis 23.05.2014 Die Freybrücke überquert im Zuge der Heerstraße die Untere Havel Wasserstraße in Berlin-#Spandau. Der Bauwerkszustand der ca. 100 Jahre alten Brücke wurde im Rahmen der turnusmäßigen Brückenprüfungen als nicht mehr ausreichend eingestuft. Für den Abriss und den Neubau der stark befahrenen Freybrücke wird jetzt eine leistungsfähige Umfahrung über zwei nebeneinander liegende Behelfsbrücken errichtet. Damit können nach vollständiger Fertigstellung der Behelfsumfahrung ab Anfang September 2014 die zur Zeit notwendigen Verkehrseinschränkung aufgehoben werden. Nach Errichtung der ingenieurtechnisch anspruchsvollen Gründungen und der Herstellung mehrerer Brückenwiderlager für die bauzeitlichen Ersatzbrücken wurden in den letzten Wochen zwei große Behelfsbrücken vor Ort montiert. Nach Abschluss der letzten Montagearbeiten an diesen Brücken steht nun der für jeden Brückenbau sehr komplexe Bauablauf zum Einschwimmvorgang über die Wasserstraße der Unteren Havel an. Die wiederverwendbaren Behelfsbrücken, bestehend aus sogenannten Festbrückenteilen, müssen beide vom Ostufer zum Westufer verschoben werden. Die Überquerung der Brücken des Flusses Havel erfolgt mittels eines speziellen Pontons. Für den Verschub bzw. Einschwimmvorgang ist die Untere Havel vom 21.5.2014 ab 05:00 Uhr bis zum 23.05.2014 um 06:00 Uhr im Bereich der Baustelle UHW km 2,95 für den gesamten Schiffsverkehr gesperrt. Für den Verkehr auf der alten Freybrücke bzw. im Zuge der Heerstraßeergeben sich neben den bereits bestehenden erforderlichen Einschränkungen keine weiteren Beeinträchtigungen. Die bestehenden Fahrstreifen und Gehwegbereiche stehen während des Brückeneinschubs weiterhin zur Verfügung. Für die Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Baumaßnahme bitten wir weiterhin um Ihr Verständnis. Nach der Montage der beiden Behelfsbrücken über die Havel beginnen unmittelbar im Anschluss die erforderlichen Bauleistungen zur Montage der weiteren Brückenelemente zur Anbindung der Behelfsbrücken an die Heerstraße. Das betrifft die Umverlegung der verschiedenen Medientrassen, die Errichtung einer bauzeitlichen Lärmschutzwand und die Ausführungen zum Straßenbau für die Behelfsumfahrung. Erst nach Abschluss aller notwendigen Bauleistungen kann eine vollständige Inbetriebnahme der Behelfsumfahrung erfolgen. Diese planmäßigen Bauleistungen sollen bis Anfang September 2014 abgeschlossen sein. Auf Grund der Bestandsituation der alten Freybrücke und den damit verbundenen Einschränkungen für den Fahrzeugverkehr über 18 t, insbesondere für die BVG, werden fortlaufend Alternativen und Beschleunigungsmaßnahmen geprüft und umgesetzt. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

SCHIFFFAHRT Schnaufend über Spree und Havel 150 Jahre lang transportierten Dampfer in Berlin Menschen und Fracht. Ein Buch erinnert an ihre Geschichte, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article126909851/Schnaufend-ueber-Spree-und-Havel.html

Prinzessin Charlotte von Preußen war die Erste. Schnaufend und pfeifend machte sie sich auf den Weg von #Charlottenburg zur #Pfaueninsel. Das erste in Deutschland gebaute #Dampfschiff lief 1816 in #Pichelsdorf vom Stapel und befuhr bis 1821 mit seinen Passagieren die Spree und die #Havel. An die Prinzessin und ihre vielen Nachfolger auf den Berliner #Gewässern erinnert das Buch „Die #Dampfschifffahrt auf Havel und Spree“, das am heutigen Montag im #Sutton-Verlag erscheint. Autor Joachim Winde ist mit Flussschiffen groß geworden. Sein Großvater war Schiffer, die Familie lebte an der Elbe, bevor sie 1953 nach Ost-Berlin zog. Nach seinem Studium in Dresden arbeitete der Wirtschaftsingenieur für Verkehrswesen in der …

Fähren + Schiffsverkehr: Berlin-Wannsee Alle Mann vom Deck der neuen BVG-Fähre!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-wannsee-alle-mann-vom-deck-der-neuen-bvg-faehre/9390838.html

Sie ist die größte der #BVG-#Fähren: die neue „MS #Wannsee“. An der frischen Luft sitzen, Enten füttern, Sonne genießen, die #Havel riechen? Ausflugsromantiker müssen jetzt tapfer sein: Es gibt keine #Außenplätze mehr. Draußen am verschneiten Anleger am #Kladower Hafen gibt es heißen Kaffee, zwei Euro der Becher. Der Wind pfeift eisig, der Kaffee dampft – da, endlich! Das Boot der BVG schippert ums Eck, der Bootsmann springt hinaus und vertäut das Schiff: die „MS Wannsee“, die neue BVG-Fähre. Seit einer Woche fährt sie nun hin und her, streng nach Fahrplan, einmal stündlich. 20 Minuten dauert die Fahrt von Kladow nach Wannsee. Morgens gehen Berufspendler an Bord, die in Wannsee in die S-Bahn steigen; mittags sieht man …

Bahnhöfe: Brückenschlag am Bahnhof, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article102178962/Brueckenschlag-am-Bahnhof.html

Die Bahn kommt – aber oft mit Verspätung. Vor allem beim Bau des Bahnhofs #Spandau hat sie den Zeitplan heftig überzogen: Auch im fünften Jahr nach Eröffnung fehlen #Fahrtreppen und Fußgängerbrücken. Zudem machen enge #Fahrstühle und fehlende #Kofferkulis den täglich 40 000 Fahrgästen das Leben unnötig schwer. Immerhin soll jetzt endlich die Brücke über die Klosterstraße geschlagen werden.

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Schiffsverkehr: Zwei Brücken mit Tiefgang Brückenneubauten am Tegeler Weg und an der Beusselstraße für den Ausbau des Westhafenkanals, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwei-bruecken-mit-tiefgang/365542.html

Zwei der wichtigsten #Brücken der Stadt sollen neu gebaut werden: die #Mörschbrücke für den Tegeler Weg, den Zubringer zum #Flughafen #Tegel, sowie die #Ludwig-Hoffmann- Brücke an der #Beusselstraße beim #Großmarkt. Dabei kann es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen kommen. Die #Durchfahrt der Brücken soll erhöht werden, damit größere #Schiffe als heute in den #Westhafen fahren können. Insgesamt sollen beim Ausbau der Verbindung von der #Havel über die Spree und den #Westhafenkanal zum Westhafen sieben Brücken höher gesetzt und drei neu gebaut werden. Gestern war offizieller #Baubeginn für den Ausbau des Westhafenkanals, der um einen halben Meter auf vier Meter vertieft wird.

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Schiffsverkehr: Neue Schleuse Spandau freigegeben Großmann: Havel und Spree in Berlin-Spandau wieder vereint, aus Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen

»Dies ist ein erster großer Schritt auf dem Wege zu einer modernen #Wasserstraßenverbindung von Berlin zur #Ostsee. Die Güter-, Sport-, Personen- und #Freizeitschifffahrt soll die Zukunft Berlins mitgestalten.« Das sagte Achim Großmann, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für #Verkehr, Bau- und Wohnungswesen am 15. Juli 2002 in Berlin anlässlich der feierlichen #Verkehrsfreigabe der neuen #Schleuse #Spandau. In rund viereinhalb Jahren Bauzeit entstand für rund 33 Mill. Euro eine Schleuse für bis zu 115 Meter lange #Schiffseinheiten.

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