S-Bahn+BVG+Regionalverkehr: Mehr als 1,3 Milliarden Fahrgäste nutzen öffentliche Verkehrsmittel

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/227_fahrgastzahlen.htm

Das Rekordhoch der #Fahrgastzahlen von 2012 wird in diesem Jahr erneut überschritten. Nach Prognosen des #VBB wird die Zahl der #Fahrgäste, die mit Bussen und Bahnen in Berlin und Brandenburg unterwegs sind, 2013 auf mehr als 1,3 Milliarden steigen. Die Fahrgastzahlen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg steigen seit Jahren kontinuierlich an. Bereits 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste im Verbund um rund 10 Millionen auf 1,29 Milliarden, 2013 werden es mehr als 1,3 Milliarden sein. Dadurch haben sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen bei den Verkehrsunternehmen im Verbund in den letzten neun Monaten erhöht. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Erlöse um 5,5 Prozent, das entspricht einer Summe von rund 46 Millionen Euro. Der Aufwärtstrend im Öffentlichen Personennahverkehr hält …

VBB: Deutliches Plus bei Fahrgastzahlen im VBB

http://www.lok-report.de/

Das Rekordhoch der #Fahrgastzahlen von 2012 wird in diesem Jahr erneut überschritten. Nach Prognosen des #VBB wird die Zahl der #Fahrgäste, die mit den Bussen und Bahnen in Berlin und Brandenburg unterwegs sind, 2013 auf mehr als 1,3 Milliarden steigen. Dadurch werden sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen gegenüber dem Vorjahr deutlich um rund 5,5 Prozent erhöhen. Die Fahrgastzahlen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg steigen seit Jahren kontinuierlich an. Auch 2013 werden nach Prognosen des VBB wieder mehr Menschen den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin und Brandenburg genutzt haben. Bereits 2012 stieg die Zahl der Fahrgäste im Verbund um rund 10 Millionen auf 1,29 Milliarden, 2013 werden es mehr als 1,3 Milliarden sein. Mit den gestiegenen Fahrgastzahlen haben sich auch die Einnahmen aus den Ticketverkäufen bei den im Verbundraum tätigen Verkehrsunternehmen in den letzten neun Monaten des aktuellen Jahres erhöht. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stiegen die Erlöse um 5,5 Prozent, das entspricht einer Summe von rund 46 Millionen Euro. Der Aufwärtstrend im Öffentlichen Personennahverkehr hält ungebrochen an, freut sich Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung in Berlin: „In den letzten 15 Jahren seit Bestehen des Verkehrsverbundes sind die Fahrgastzahlen um insgesamt 260 Millionen gestiegen, das ist eine Steigerung um insgesamt 25 Prozent! Das zeigt, dass die Berlinerinnen und Berliner und ihre Gäste das gute Bahn- und Busangebot zu schätzen wissen. Trotz aller Schwierigkeiten, die wir in den letzten Jahren hatten, ist das Gesamtsystem auf hohem Qualitätsniveau.“ Jörg Vogelsänger, Minister für Infrastruktur des Landes Brandenburg: “Unsere Wirtschaft in der Region wächst, wir haben mehr Zuzügler, mehr Pendler zwischen Berlin und Brandenburg und mehr Touristen – viele von ihnen konnten wir gewinnen und von den Vorzügen des Öffentlichen Nahverkehrs überzeugen.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: “Besonders erfreulich ist, dass wir erneut mehr Stammkunden gewinnen konnten. Immer mehr Fahrgäste nutzen die Vorteile von Abonnements und auch unsere Tickets für Senioren, Touristen oder Studenten erfreuen sich großer Beliebtheit. Unsere Fahrgäste schätzen das einheitliche Mobilitätsangebot in Berlin und Brandenburg, das die Verkehrsunternehmen gemeinsam mit dem VBB gewährleisten. Das wirkt sich auch positiv auf die Wirtschaftskraft der Region, die Zahl der Arbeitsplätze und letztlich auf die Umweltbilanz beider Länder aus.“ (Pressemeldung VBB, 04.12.13).

S-Bahn: Pünktlichkeit muss steigen

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/205_puenktlichkeit_s-bahn.htm

In den letzten Wochen war es für die #Fahrgäste leider deutlich zu spüren: Die #Pünktlichkeit der rotgelben Züge der Berliner #S-Bahn fiel auffallend schlechter aus als in den vergangenen Monaten. Die Gründe dafür sind vielfältig.Neben technischen Störungen an Fahrzeugen und Infrastruktur sind vermehrt unvorhersehbare äußere Einflüsse wie Notarzteinsätze und großräumige Streckensperrungen aufgrund polizeilicher Einsätze in der Hauptverkehrszeit aufgetreten. So hat sich die Anzahl der verspäteten Züge wegen Polizeieinsätzen im Vergleich zum September mehr als verdoppelt. Auch die notwendige Bautätigkeit zur Erhaltung des Schienennetzes macht die Einhaltung des Fahrplans komplizierter. Ganz gleich, welche Ursache einer Verspätung zugrunde liegt, im sehr engmaschigen, vertakteten System der S-Bahn Berlin können sich auch kleine Störungen auf einzelnen Streckenabschnitten unmittelbar und wie ein Dominoeffekt auf ganze Teilnetze übertragen. „Viele Themen überlagern sich im Pünktlichkeit muss steigen Vielfältige Ursachen für Verspätungen bei der S-Bahn Moment. Die mangelhafte Pünktlichkeit zeigt, dass wir bei den Anstrengungen zur Steigerung der Betriebsqualität nicht nachlassen dürfen“, sagt S-Bahn-Chef Peter Buchner. Deshalb werden kurzfristig verschiedene Maßnahmen umgesetzt. Zum Beispiel werden die Signalstörung am S-Bf. Brandenburger Tor und die Weichenstörung am Potsdamer Platz von DB Netz während der Sperrung des Nord-Südbahntunnels behoben. Eher wäre das wegen zusätzlichen Sperrungen nicht möglich gewesen. Leider erweist sich die Infrastruktur im Tunnel kurz vor der – wegen der verlängerten U6-Sperrung mehrfach verschobenen – Instandsetzung als sehr störanfällig. Auch die Einfahrtsweiche in Griebnitzsee wird von DB Netz schnellstmöglich instand gesetzt. Bis Ende November werden auch Maßnahmen zur Stabilisierung des Bauzustandes in Schöneweide umgesetzt. Für den Neubau der Eisenbahnüberführungen musste das Gleis 6 im Bahnhof Schöneweide gesperrt werden, was im Zulauf der Züge auf den Ring Verspätungen verursacht.

Bahnverkehr: Der Zug steht Immer neue Pannen erzürnen die Fahrgäste. Der Bund als Eigentümer schimpft mit. Aber das ist verlogen, aus Die Zeit

http://www.zeit.de/2013/34/deutsche-bahn-pannen-bund

Es ist ein deutsches Ritual: Die #Bahn baut Mist, die #Fahrgäste beschweren sich. Die Medien berichten über Fahrgäste, die sich beschweren, dass die Bahn schon wieder Mist gebaut hat. Dann schalten sich die Politiker ein und fordern, die Bahn müsse endlich aufhören, Mist zu bauen.
Das Ritual setzt sich reflexartig in Gang, nur der Auslöser kann variieren. Mal sind es vereiste Oberleitungen, mal ausgefallene Klimaanlagen. Mal verspätete Züge, mal überfüllte Waggons. Oder es ist die #S-Bahn-Krise in Berlin, die sich zum größten Verkehrschaos nach dem Krieg auswuchs. Im jüngsten Fall sind es fehlende Fahrdienstleiter, die so etwas wie Fluglotsen des deutschen Schienennetzes sind. Ohne sie bewegt sich in Deutschland kaum ein Zug.
Weil sieben der 15 Fahrdienstleiter am Stellwerk in Mainz krank oder im Urlaub sind, läuft der Hauptbahnhof nur noch …

Bahnverkehr: Der Zug steht Immer neue Pannen erzürnen die Fahrgäste. Der Bund als Eigentümer schimpft mit. Aber das ist verlogen, aus Die Zeit

http://www.zeit.de/2013/34/deutsche-bahn-pannen-bund

Es ist ein deutsches Ritual: Die #Bahn baut Mist, die #Fahrgäste beschweren sich. Die Medien berichten über Fahrgäste, die sich beschweren, dass die Bahn schon wieder Mist gebaut hat. Dann schalten sich die Politiker ein und fordern, die Bahn müsse endlich aufhören, Mist zu bauen. Das Ritual setzt sich reflexartig in Gang, nur der Auslöser kann variieren. Mal sind es vereiste Oberleitungen, mal ausgefallene Klimaanlagen. Mal verspätete Züge, mal überfüllte Waggons. Oder es ist die #S-Bahn-Krise in Berlin, die sich zum größten Verkehrschaos nach dem Krieg auswuchs. Im jüngsten Fall sind es fehlende Fahrdienstleiter, die so etwas wie Fluglotsen des deutschen Schienennetzes sind. Ohne sie bewegt sich in Deutschland kaum ein Zug. Weil sieben der 15 Fahrdienstleiter am Stellwerk in Mainz krank oder im Urlaub sind, läuft der Hauptbahnhof nur noch …

VBB-Qualitätsbilanz 2012/2013

http://www.vbb.de/de/article/presse/vbb-qualitaetsbilanz-2012-2013/15820.html

Mehr #Fahrgäste – Busse und Bahnen fahren zuverlässig – #Pünktlichkeit im #Eisenbahn-Regionalverkehr weiter nicht zufriedenstellend Immer mehr Menschen in Berlin und Brandenburg entscheiden sich, ihre Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückzulegen: Im Jahr 2012 waren 1,293 Milliarden Fahrgäste mit den Verkehrsunternehmen im #VBB unterwegs. Täglich wurden somit 3,54 Millionen Fahrgäste im Verbundgebiet befördert. Im Vergleich zum Vorjahr stieg damit die Zahl der Fahrgäste um rund ein Prozent. Die Verkehrsunternehmen im Verbundgebiet erzielten gute Qualitätswerte. Die Pünktlichkeit im Eisenbahn-Regionalverkehr ist jedoch wie im vergangenen Jahr nicht zufriedenstellend. 12 Prozent der Regionalzüge kamen zu spät, jeder achte Zug war demnach unpünktlich. Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise. Mehr Fahrgäste wurden unter anderem durch die stetig wachsende Zahl der Berufspendler in der Region gewonnen. In der Bilanz des vergangenen Jahres stieg die Zahl der Auspendler von Berlin nach Brandenburg auf mehr als 76.000 um 3,8 Prozent, die Zahl der Einpendler von Brandenburg nach Berlin stieg um 1,8 Prozent (auf rund 186.000). Zusätzlich sorgte der Aufwärtstrend bei den Touristenzahlen in der Hauptstadt und im Land Brandenburg 2012 für mehr Fahrgäste in Bussen und Bahnen: Allein die Zahl der Berliner Gäste stieg im letzten Jahr um rund eine Million auf insgesamt fast elf Millionen Besucherinnen und Besucher. Auch die Zahl der Brandenburg-Touristen stieg im letzten Jahr um 120.000 auf fast 4,2 Millionen Besucher. S-Bahn-Verkehr Die S-Bahn Berlin GmbH ist auf dem Weg aus der Krise, auch wenn die Rückkehr zur Normalität noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Stetig konnten die Werte für Fahrzeugverfügbarkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit verbessert werden. Von den vertraglich vereinbarten 562 Viertelzügen zur morgendlichen Hauptverkehrszeit standen in dieser Woche rund 93 Prozent bereit. Der Pünktlichkeitswert lag im ersten Halbjahr 2013 bei 90 Prozent (2012: 88, 2011: 82). Trotz der Verbesserung konnte jedoch der vertraglich vereinbarte Zielwert von 96 Prozent in keinem Monat erreicht werden. Die S-Bahn Kunden honorieren die Anstrengungen der S-Bahn Berlin GmbH mit einer leicht verbesserten Note bei der Befragung zur Kundenzufriedenheit (Mai 2013: 2,60, fünfstufige Skala), kritisieren aber weiterhin Verspätungen und fehlende Ansprechpartner auf den Bahnsteigen. Eisenbahn-Regionalverkehr Im Eisenbahn-Regionalverkehr lag die Zuverlässigkeitsquote 2012 bei rund 98 Prozent und konnte sich in den ersten fünf Monaten dieses Jahres noch um ein Prozent steigern. Durch die hochwasserbedingten Zugausfälle in diesem Sommer wird dieser Wert allerdings nicht zu halten sein. Unbefriedigend sind die unverändert schlechten Pünktlichkeitswerte von 88 Prozent. Wesentliche Ursachen für die Unpünktlichkeit waren verspätete Fernverkehrszüge sowie Bauarbeiten im Schienennetz, deren Auswirkungen oft nicht ausreichend von der DB Netz AG in einem Baufahrplan berücksichtigt wurden. Die Kunden bemängelten in den regelmäßig von der VBB GmbH durchgeführten Befragungen deshalb folgerichtig vor allem das Kriterium Pünktlichkeit. Insgesamt verbesserte sich die „Zufriedenheits-Note“ bei der Zugbewertung im vergangenen Jahr deutlich auf den Wert 1,77 (2011: 1,91, sechsstufige Skala). Bus- und Bahnverkehr in Berlin Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) lag die Zuverlässigkeitsquote nach eigenen Angaben bei U-, Straßenbahnen und Bussen unverändert zum Vorjahr bei über 99 Prozent. Die Pünktlichkeitswerte der U-Bahn lagen mit 97,7 Prozent wie bereits in den Vorjahren oberhalb des vertraglich festgelegten Sollwertes, ebenso wie bei der Straßenbahn, die einen Wert von 91,4 Prozent erzielte. Beim Busverkehr konnte gegenüber dem Vorjahr eine deutliche Verbesserung erreicht werden, die Pünktlichkeitsquote lag 2012 bei 85,7 Prozent (2011: 84,9). Der vertraglich festgelegte Sollwert von 87 Prozent wurde nicht erreicht. Verkehrsunternehmen im Land Brandenburg Die Leistungs- und Qualitätsdaten des S- und Eisenbahn-Regionalverkehrs, der BVG und aller Verkehrsunternehmen der Brandenburger kommunalen Aufgabenträger im Verbund sind detailliert im Netz abrufbar unter www.VBB.de. Nach EU-Verordnung 1370/2007 werden die Ausgleichszahlungen der jeweiligen Aufgabenträger an die Unternehmen ausgewiesen.

Straßenbahn + Bus + BVG: Vorfahrt für Busse und Bahnen BVG braucht Hilfe für Beschleunigungsprogramm, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorfahrt-fuer-busse-und-bahnen-bvg-braucht-hilfe-fuer-beschleunigungsprogramm/8560014.html

Eine #Tram kann bis zu 250 #Fahrgäste innerhalb von wenigen Sekunden über eine Kreuzung fahren. Würde jede Fahrgast das mit seinem Auto tun, würde das mehrere Minuten dauern. Doch damit möglichst viele Berliner auf die Tram umsteigen, muss sie besonder schnell sein – doch mit der #Ampelschaltung auf Vorrang hakt es in Berlin. Noch hat die #BVG die Planungen für neue Vorrangschaltungen an Ampelanlagen, die #Bussen und #Straßenbahnen freie Fahrt gewähren sollen, gestoppt. Wie am Sonntag berichtet, aus wirtschaftlichen Erwägungen – so heißt es in der #Senatsverkehrsverwaltung. Doch nun will die BVG wieder in die Offensive gehen: Weil die Verkehrslenkung Berlin (#VLB), die solche Schaltungen anordnen muss, damit nicht nachkommt, stelle die BVG jetzt einen Ampelfachmann für die Arbeit in der VLB ab, sagte BVG-Chefin Sigrid Nikutta. Zudem finanziere das Unternehmen einen weiteren Spezialisten von außen für die Arbeit in der Verkehrslenkung. Dort gibt es zu wenig Personal. Verkehr wird schneller und kosteneffektiver Für die BVG habe es sich nicht mehr gerechnet, Vorrangschaltungen aufwendig zu planen, wenn diese dann nicht …

U-Bahn: Nord-Süd-LinieDie U 6 fährt im Herbst wieder durch, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/nord-sued-linie-die-u-6-faehrt-im-herbst-wieder-durch,10809148,23812854.html

Berlin – Das wird viele #U-Bahn-Fahrgäste freuen: Die #BVG schließt die Lücke zwischen #Friedrichstraße und #Französische Straße. Autofahrer müssen sich allerdings noch bis 2014 gedulden. Eine gute Nachricht für die #Fahrgäste der Berliner #U-Bahn: Mitte November wird der gesperrte Abschnitt der #U6 wieder in Betrieb genommen, dann ist die wichtige #Nord-Süd-Linie wieder auf der gesamten Länge befahrbar. „Am 17. November soll der durchgehende Betrieb beginnen“, sagte Jörg Seegers von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). Er ist Projektleiter für den Weiterbau der U-Bahn-Linie #U5 in Mitte. Damit an der Kreuzung Unter den Linden/ Friedrichstraße der Bau eines Umsteigebahnhofs vorbereitet werden konnte, musste der Zugbetrieb auf der U 6 zwischen den Stationen Friedrichstraße und Französische Straße Ende Juni 2012 eingestellt werden. Die 550 Meter lange Lücke, die durch die Sperrung entstanden ist, wird von den meisten Fahrgästen zu Fuß überbrückt. Großes Bauwerk Der Abbruch und der Neubau des U-6-Tunnels seien problemlos verlaufen, berichtete Seegers. „Der neue Tunnel ist im Rohbau …

Bahnhöfe: Bau-Marathon bremst Verkehr in Berlins Bahnhöfen Nicht nur Autofahrer, auch Bahnreisende bekommen den Sommer zu spüren. An allen vielen Stellen im Netz wird von der Deutschen Bahn gebaut, nicht alle Arbeiten kommen zügig voran., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article118235873/Bau-Marathon-bremst-Verkehr-in-Berlins-Bahnhoefen.html

Sommerzeit ist #Baustellenzeit. Diese durchaus stressige Erfahrung machen in diesen Tagen nicht nur die Autofahrer. Auch an vielen Berliner #Bahnhöfen wird derzeit repariert und modernisiert. Für #Fahrgäste und Anwohner bedeutet dies nicht nur Lärm und Dreck, sondern auch Umwege. Die #Deutsche Bahn wirbt um Verständnis für die vielen Sommerbaustellen, die notwendig seien, um die Leistungsfähigkeit des Netzes zu erhalten. Was viele Reisende indes ärgert, ist die lange Dauer vieler Bauprojekte – oft weit über den Sommer hinaus. Bahnhof #Friedrichstraße Der Bahnhof ist einer der wichtigsten Knoten im Berliner Schienenverkehrsnetz: #Regionalzüge und #S-Bahnen halten hier ebenso wie #U-Bahnen, #Straßenbahnen und #Busse, etwa 190.000 Fahrgäste steigen hier jeden Tag ein, aus oder um. Doch die große Bahnhofshalle, durch die fast jeder hindurchmuss, ist bereits seit mehr als …

BVG: Berliner VerkehrsbetriebeSenat zahlt der BVG mehr Geld, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-senat-zahlt-der-bvg-mehr-geld,10809148,23647470.html

Neue Linien gibt es aber nicht Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) sollen vom Senat mehr Geld bekommen. Zusätzliche Bus- und Bahnfahrten oder andere neue Angebote für die #Fahrgäste wird es dafür allerdings nicht geben, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Dienstag mit. Für dieses Jahr sind 262,5 Millionen Euro eingeplant, mit denen die BVG Betrieb und Infrastruktur finanzieren kann. Der Senatsbeschluss zum neuen Berliner Landeshaushalt sieht nun vor, dass diese Summe im kommenden Jahr auf 280 Millionen Euro steigt und 2015 beibehalten wird. Für die beiden Jahre danach sieht die Finanzplanung des Senats vor, die Zahlung an die BVG …