allgemein: „Es wird noch voller“: A100 dicht, U6-Baustelle – und die S-Bahn am Limit, Der Verkehr im Norden Berlins ächzt. Die SPD in Berlin-Reinickendorf fordert mehr Tempo und Priorisierung beim Ausbau der Pendler-S-Bahn S25 nach Velten., aus Der Tagesspiegel

21.10.2022

https://www.tagesspiegel.de/berlin/es-wird-noch-voller-a100-dicht-u6-baustelle-und-die-s-bahn-am-limit-8781964.html

Der Verkehr im Berliner #Norden ächzt. Gesperrte #Autobahn, #Sanierung der -Bahnstrecke, Ersatz- und #Schleichverkehr überall. Nicht nur die SPD befürchtet, dass die -Bahnlinie #S25 durch die anstehende Sanierung der U-Bahnlinie #U6 noch voller werden könnte. 

„Die jetzige Situation macht sehr deutlich: Helfen kann hier nur ein dichterer Takt unserer S-Bahn“, fordert Sascha Rudloff, Abteilungsvorsitzender und SPD-Bezirksverordneter, im Gespräch mit dem Reinickendorf-Newsletter vom Tagesspiegel. 

„allgemein: „Es wird noch voller“: A100 dicht, U6-Baustelle – und die S-Bahn am Limit, Der Verkehr im Norden Berlins ächzt. Die SPD in Berlin-Reinickendorf fordert mehr Tempo und Priorisierung beim Ausbau der Pendler-S-Bahn S25 nach Velten., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Straßenbahn: Zu kurz gedacht bei der Straßenbahn Fahrgastverband nennt Bestellung neuer 50-Meter-Züge durch die BVG »vollkommenes Desaster« aus Neues Deutschland

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1146319.bvg-zu-kurz-gedacht-bei-der-strassenbahn.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe sind stolz auf ihre kürzlich beim Hersteller #Bombardier ausgelöste Bestellung von bis zu 117 neuen Straßenbahnwagen. Vor allem auf die 50 Meter langen Fahrzeuge, die zehn Meter länger sind als das aktuell größte Modell. 17 Stück sind davon zunächst bestellt worden, sie sollen auf der Linie #M4 fahren, die den Nordosten mit dem Alexanderplatz verbindet. Sie ist die Linie mit dem höchsten Fahrgastzuspruch in Berlin. Aktuell fahren dort 54 Meter lange Zwei-Wagen-Züge des in den 1990er-Jahren beschafften Typs #GT6. Weil die neuen Bahnen, die ab Ende 2022 ausgeliefert werden sollen, breiter sind, soll sich an der #Fahrgastkapazität nichts ändern.

Außerdem gehören zum ersten Abruf des neuen Vertrags drei 30 Meter lange Fahrzeuge. In der Ausschreibung verlangte die BVG von den Herstellern noch die Option, dass sie zu 60 Meter langen #Zwei-Wagen-Zügen gekuppelt werden können. Damit hätten sie die standardmäßige #Bahnsteiglänge der Haltestellen optimal ausgenutzt. »Diese Option hat die BVG dann aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht gezogen«, erklärt Unternehmenssprecherin Petra Nelken auf …