Bahnhöfe: Gesucht: Neue Konzepte für Brandenburger Bahnhofsgebäude VBB-Kompetenzstelle Bahnhof unterstützt Kommunen aus VBB

In Brandenburg gibt es rund 250 #Bahnhofs-Empfangsgebäude. Viele stehen leer und müssen dringend modernisiert werden. Für die betroffenen Kommunen ist es eines der wichtigsten Ziele, dass die örtlichen #Bahnhofsgebäude wieder genutzt und zu positiven Aushängeschildern der Orte werden. Die #VBB-Kompetenzstelle #Bahnhof unterstützt seit mehr als einem Jahr Akteure vor Ort bei der Erarbeitung von Nutzungs- und Finanzierungskonzepten. In Kooperation mit der #Internetplattform zukunft-bahnhof.de sind nun auch Brandenburger Bahnhofsgebäude aufgelistet, für die neue Nutzer|innen und Konzepte gesucht werden.

Unter dem Titel „Zukunft Bahnhof. Bahnhofsgebäude nutzen – kaufen –
mieten“ werden die Gebäude umfassend vorgestellt und Kontaktdaten zu
Ansprechpartner|innen der Stadt bzw. zur VBB-Kompetenzstelle
angegeben. Die Plattform soll möglichst viele Menschen in Berlin und
Brandenburg ansprechen und für die Bahnhofsgebäude begeistern.
Derzeit sind die Daten der Bahnhofsgebäude von Bad Liebenwerda, Brand – Tropical Islands, Doberlug-Kirchhain, Paulinenaue und Wusterhausen
(Dosse) online. Jedes dieser Gebäude befindet sich im kommunalen
Eigentum und braucht Nutzungskonzepte, Mieter|innen oder Käufer|innen.

Ergänzend hierzu veranstaltet die Stadt Wusterhausen (Dosse) am
Samstag, den 21. September 2019 von 10:00 bis 13:00 Uhr einen Tag der
offenen Tür am Bahnhof, bei dem auch die Türen des Bahnhofsgebäudes
offenstehen. Mit den anwesenden Vertreter|innen der Stadt Wusterhausen
können Ideen bzgl. des Bahnhofs besprochen werden.

VBB-Presseinformationen finden Sie zum Download auch unter vbb.de/presse.

Bahnhöfe: Ein Sorgenkind der Stadt Doberlug-Kirchhainer Bahnhofsgebäude sucht neue Nutzer aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/finsterwalde/doberlug-kirchhainer-bahnhofsgebaeude-sucht-neue-nutzer_aid-35837267

Das #Bahnhofsgebäude ist seit 2013 im Besitz der Stadt #Doberlug-Kirchhain und doch weitestgehend ungenutzt. Es mickert vor sich hin. Das soll sich in absehbarer Zeit ändern. Nur in welche Richtung rollt der Zug der künftigen Nutzung? Welche Möglichkeiten bietet das Gebäude? Gibt es Interessenten? Und wenn ja, welche Ideen haben sie?
Um das auszuloten und den #Planungsprozess von Anfang an transparent zu gestalten, laden die Stadt Doberlug-Kirchhain und die #Agentur #Bahnstadt aus Berlin am Mittwoch, 30. Januar, um 18 Uhr zu einer #Ideenwerkstatt in das Restaurant „Grüner Berg“ ein. „Wir erhoffen uns rege Teilnahme aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Aber auch interessierte Einwohner, Kauf- und Mietinteressenten sind willkommen“, sagt Kay Böhm von der Stadtverwaltung. Damit an dem Abend jeder eine Vorstellung hat, wovon eigentlich gesprochen wird, gibt es zuvor einen Tag der offenen Tür im Bahnhofsgebäude selbst. „Ab 14 Uhr können die zugänglichen, das heißt begehbaren Räume besichtigt werden“, so Kay Böhm. Treffpunkt ist vor der ehemaligen Mitropa von Gleis 1 aus.
2007/08 hat die Stadt den Bahnhofsvorplatz neu gestaltet und attraktive, bahnsteignahe Park+Ride-Stellplätze für Pendler gebaut. Am und im Bahnhofsgebäude waren lange Zeit die Hände gebunden, weil es in Privathand war. 2013 hat es die Stadt ersteigert. Im integrierten Stadtentwicklungskonzept ist verankert, den Bahnhof zu einem langfristig gesicherten regionalen Mobilitätsknoten …

Berlin-Charlottenburg Grusel-Tunnel unterm ICC? Ein Duft-Paradies!, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-charlottenburg-grusel-tunnel-unterm-icc-ein-duft-paradies/23871510.html

Nieselregen, Kälte, Autolärm, endlose Leere und das Grauen im Untergrund. Doch dann findet unser Autor beim Spaziergang eine große Überraschung.
Große Güte, wie gut riecht’s denn hier? Das #ICC in Berlin-Charlottenburg ist eigentlich ein Grusel-Ort, unheimlich und doch faszinierend. Beginnen wir unseren kleinen Spaziergang im nass-grauen Niemandsland: am S-Bahnhof #Westkreuz.
Dieser Bahnhof, der seit 25 Jahren kein richtiges #Bahnhofsgebäude, sondern nur noch eine Holzbrücke als Zugang hat, liegt einsam im Schatten des ICC – zwischen stillen Kleingärten, tosender A100, stillgelegter Autobahnauffahrt und dem dösenden ICC.

Zum Messedamm hinauf geht’s durch einen langen #Fußgänger-Tunnel unterm ICC durch: „Hallo, ist hier jemand?“ Die Radwege: leer. Logo, hier wohnt …

Bahnhöfe: Warum die Bahn 2250 Bahnhöfe verkauft hat, aus Die Welt

https://www.welt.de/wirtschaft/article186596510/Deutsche-Bahn-hat-2250-Bahnhoefe-verkauft-seit-1999.html

Die Deutsche Bahn hat Tausende #Bahnhöfe #verkauft – oder gleich #stillgelegt. Die Grünen fordern nun, einige Strecken zu reaktivieren. Allerdings hat der Konzern nicht allein in der Hand, was mit dem Schienenverkehr passiert.

Die Deutsche Bahn (DB AG) will nach Ankündigung von Konzernchef Richard Lutz pünktlicher und serviceorientierter werden – und wieder „in die Fläche gehen“. Der Anblick, den viele #Bahnhofsgebäude in Deutschland bieten, zeigt, dass das dringend nötig ist. Nach Informationen von WELT AM SONNTAG hat die Bahn seit dem Jahr 1999 bis heute bundesweit rund 2250 Bahnhofsgebäude verkauft. Viele davon sind nun vernagelt und verfallen – und zu Geisterbahnhöfen geworden. Vor allem auf dem Land.

Für die Immobilien mit einer Fläche von 3,5 Millionen Quadratmetern, zum Teil in Bestlagen, hat das Staatsunternehmen circa 150 Millionen Euro bekommen. Käufer waren Kommunen, Privatleute oder Investoren. Aus vielen der Pläne für eine Nachnutzung, die die neuen Eigentümer verfolgten, ist jedoch nichts geworden. Immerhin ist an den meisten dieser ehemaligen Bahnhöfe weiterhin eine Bahnstrecke samt einem #Haltepunkt

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Bis Jahresende letzte Bahnflächen untersucht Kampfmittelsuche unter Oranienburger Empfangsgebäude hat begonnen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9585604/bbmv20150625.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 25. Juni 2015) Die Deutsche Bahn will bis zum Jahresende ihre #Flächen in #Oranienburg, einschließlich der Strecke bis zum Haltepunkt #Lehnitz, auf Kampfmittel untersucht haben. Seit Mitte Juni werden das #Bahnhofsgebäude und ein Streifen entlang der Stralsunder Straße untersucht. Für diese verbleibenden letzten Flächen sind rund 3.000 Bohrungen notwendig. Für die 117 Bohrungen am und im denkmalgeschützten Bahnhofsgebäude wurde die Erlaubnis der unteren Denkmalschutzbehörde eingeholt. Das Erkunden des #Bahndamms an der Stralsunder Straße ist mit Einschränkungen für den Straßenverkehr verbunden. Auf den bisher untersuchten Fern- und #S-Bahngleisen sowie der Ladestraße wurden insgesamt 313 Verdachtspunkte in drei bis acht Metern Tiefe geöffnet und die gefundenen acht Blindgänger beräumt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

Bahnhof von Küstrin-Kietz wird versteigert, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1287187/

#Küstrin-Kietz/Berlin (MOZ) Das 1951 errichtete #Bahnhofsgebäude in Küstrin-Kietz steht am 20. Juni auf der Liste der nächsten #Versteigerungsaktion des Auktionshauses Karhausen. Seit 2010 hat das Berliner Auktionshaus bereits 500 Bahnhöfe an den Mann gebracht. Der Bahnhof hat eine Nutzfläche von 506 Quadratmeter. Davon sind 108 Quadratmeter als Diensträume an die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) vermietet. Die NEB betreibt die Bahnlinie Lichtenberg-Küstrin-Kietz. Das Unternehmen unterhält auf dem Betriebsgelände auch ein Tanklager. Zudem gibt es die Fußgängerbrücke, Parkflächen und weitere weitere ehemalige Bahnanlagen. Zur Versteigerung steht allerdings nur …

Bus: Busfahrgäste am Berliner Hauptbahnhof verärgert, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10000351

Ein halbes Jahr nach der #Eröffnung des Berliner #Hauptbahnhofs präsentiert sich die Station in einer für Berlin ungewohnten Ordnung und Sauberkeit. Verlässt man aber das #Bahnhofsgebäude, um mit dem #Bus weiterzufahren, so steht man inmitten einer #Service-Qualitäts-Brache.

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Bahnhöfe: Im Schatten des Hauptbahnhofs Beim Bahnhof Berlin Südkreuz haben viele versagt, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002940

Es sei zugestanden, dass bei Planung und #Inbetriebnahme eines großen #Bahnhofs immer auch etwas misslingt. Aber so gravierende #Unzulänglichkeiten wie beim neuen Bahnhof Berlin #Südkreuz (bisher S-Bahnhof #Papestraße) darf es nicht geben. Dass hierfür nicht nur die #DB verantwortlich ist, sondern auch #BVG, #Senat und #Bezirk, macht es für die Fahrgäste kein Stück erträglicher.

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Bahnhöfe + Regionalverkehr: Neuer Bahnhof am Flughafen Schönefeld geplant Empfangsgebäude soll auf die andere Straßenseite wechseln, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/neuer-bahnhof-am-flughafen-schoenefeld-geplant/497782.html

#Schönefeld. Die #Bahn und die #Flughafengesellschaft wollen in Schönefeld ein neues #Bahnhofsgebäude südlich der #Mittelstraße bauen. Es ersetzt dann den bisherigen Bau auf der Nordseite der Straße, der zu DDR-Zeiten entstanden ist. Die #Gleisanlagen bleiben unverändert. Vom neuen Empfangsgebäude soll es einen überdachten Weg zum heutigen #Flughafenterminal geben. Mit dem Bau der Überdachung soll demnächst begonnen werden. Der #Stationsneubau befindet sich dagegen noch in der Planungsphase. Er soll mit einfachen Mitteln verwirklicht werden – wahrscheinlich als Stahl-Glas-Konstruktion.

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S-Bahn: Bahnhöfe an der S 3, Hundert Jahre und mehr, aus Punkt 3

In diesen Tagen begehen die meisten #Bahnhofsgebäude an der S-Bahn-Strecke #S3 zwischen #Rummelsburg und #Erkner einen sehr runden Geburtstag – den 100.

Als Stationen der #Bahnstrecke Berlin–Frankfurt (Oder) sind einige von ihnen allerdings noch sechzig Jahre älter. #1842 nahm nämlich die „#Frankfurter Eisenbahn“ ihren Betrieb auf, zwei Jahre später hieß es nach einem Besitzerwechsel dann „#Schlesische Eisenbahn“.

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