Bahnhöfe: Wlan-Ausbau an Berliner S-Bahnhöfen kommt nur langsam voran aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article233171409/Wlan-Ausbau-an-Berliner-S-Bahnhoefen-kommt-nur-langsam-voran.html

Der #Wlan-Ausbau an den Berliner S- und Fernbahnhöfen kommt nur langsam voran. Derzeit gebe es an 14 #Bahnhöfen in der Hauptstadt #Wlan, teilte ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB) auf Anfrage mit. Insgesamt betreibt die DB den Angaben nach 133 Stationen in Berlin, über einen kostenfrei zugänglichen #Hotspot verfügt demnach nur gut ein Zehntel von ihnen. Anfang 2020 war von acht Bahnhöfen mit Wlan die Rede, seither sind also nur sechs hinzugekommen. Bis zum Ende des Jahres wird es kein weiterer sein, sagte der Bahn-Sprecher.

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Bahnhöfe: Bahn frischt Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg auf Mit rund 40 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket will der Bund Bahnhöfe in ganz Deutschland auffrischen lassen., aus Berlin.de

https://www.berlin.de/tourismus/infos/verkehr/nachrichten/6353897-4357821-bahn-frischt-bahnhoefe-in-berlin-und-bra.html

In Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern haben inzwischen die Arbeiten an 35 #Stationen begonnen. «Bis zum Jahresende sollen insgesamt 150 kleinere und größere Maßnahmen an weiteren #Bahnhöfen abgeschlossen werden», teilte die Deutsche Bahn am Donnerstag (12. November 2020) mit.
Arbeiten an 16 Bahnhöfen in Berlin
Allein in Berlin stehen Arbeiten an rund 16 Bahnhöfen an oder wurden bereits abgeschlossen. Dabei geht es etwa um #energetische Verbesserungen, #Malerarbeiten oder lediglich um Vorrichtungen zur #Taubenabwehr. An diesen Bahnhöfen in Berlin werden oder wurden #Modernisierungsarbeiten vorgenommen:

Bahnhof #Potsdamer Platz: Verbesserung der #Bahnsteigbeleuchtung auf den Regionalbahnsteigen
Bahnhof #Friedrichstraße: Energetische Verbesserung, Austausch #Beleuchtung
#Berlin-Halensee: Austausch von #Bodenbelag, Malerarbeiten
#Berlin-Hohenschönhausen: Austausch defekter #Glasscheiben, Austausch S-Bahn Logos, neue …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Deutsche Bahn: Die Stimme für Millionen Fahrgäste Die Zeit im Tonstudio war herausfordernd., aus nw.de

https://www.nw.de/nachrichten/wirtschaft/22510307_Deutsche-Bahn-Die-Stimme-fuer-Millionen-Fahrgaeste.html

60 Stunden lang wurde Heiko Grauels #Stimme aufgezeichnet. Bald wird sie an allen #Bahnhöfen der Deutschen Bahn zu hören sein. Dazu musste der 45-Jährige auch eher ungewöhnliche Sätze einsprechen.

Frankfurt (dpa). „Bitte bleiben Sie ruhig.“ Konzentriert liest Heiko #Grauel den Satz von dem iPad ab, das vor ihm auf einem Lesepult liegt. Und noch einmal: „Bitte bleiben Sie ruhig.“ Durch eine Glasscheibe sieht der 45-Jährige den #Sounddesigner, der die Aufnahme an mehreren Computerbildschirmen überwacht. Grauels angenehme, tiefe #Stimme wird bald zu den bekanntesten in ganz Deutschland gehören. Denn der Hesse aus Dreieich bei Frankfurt am Main ist der neue #Ansager der Deutschen Bahn. Aus den Sätzen, die er im #Tonstudio eingesprochen hat, werden die automatischen #Durchsagen für alle rund 5700 Bahnhöfe des Unternehmens produziert.

60 Stunden lang dauerten die gerade abgeschlossenen Aufnahmen insgesamt, verteilt auf vier Wochen. Mehr als 14.000 einzelne Zeilen hat Grauel dafür abgelesen, vier bis fünf Stunden pro Tag verbrachte er in der #Aufnahmekabine. Auch scheinbar unsinnige Sätze waren dabei. „Die restlichen Kräuter grob abzupfen“ etwa – wie der 45-Jährige nun lachend demonstriert. „Entschuldigung, noch mal“, sagt er ins Mikrofon und wiederholt den Satz im angemessen ruhigen und sachlichen …

Bahnhöfe: Moritzplatz und Lichtenberg Senat will Wärmeräume an Kältebahnhöfen einrichten aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/moritzplatz-und-lichtenberg-senat-will-waermeraeume-an-kaeltebahnhoefen-einrichten/23872812.html

Zuletzt gab es Streit über Müll, Scherben und Drogenkonsum. Nun will der Senat das Angebot in den #Bahnhöfen, in denen nachts #Obdachlose schlafen, aufstocken.
Immer wieder haben Senat, BVG und Anwohner in den vergangenen Wochen über die #Kältebahnhöfe für Obdachlose gestritten, nun soll das Angebot in den Stationen #Lichtenberg und #Moritzplatz ausgebaut werden. „Bis Ende Januar stellen wir am Moritzplatz einen #Wärmecontainer auf, in dem sich Menschen nachts aufhalten können“, sagt Regina Kneiding, Sprecherin der #Sozialverwaltung. Am Bahnhof Lichtenberg suche man nach Gewerberäumen in der Umgebung, um einen Anlaufpunkt zu schaffen.
Die Menschen sollen dabei nicht in den Wärmeräumen schlafen, dafür fehlt der Platz. Sie können aber zusammensitzen, einen Tee trinken und auch ins Gespräch mit Sozialarbeitern kommen.

Die Pläne sind das Ergebnis aus Beratungen zwischen Staatssekretär Alexander Fischer, der BVG, der #Stadtmission und dem sozialen Träger Karuna. Die Runde kam am Diensttagnachmittag zusammen und soll künftig …

Bahnhöfe in Berlin | Hauptbahnhof-Zu kühl, zu schmal und trotzdem rekordverdächtig, aus RBB

https://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2017/04/bahnhofsserie-hauptbahnhof.html

Er ist das #Flagschiff unter den Berliner #Bahnhöfen: Seit seiner Eröffnung 2006 halten hier täglich mehr als 200 Fernzüge, 300 Regionalzüge und 600 S-Bahnen. Doch trotz aller Rekorde wird der #Hauptbahnhof auch viel kritisiert. Von Doris Anselm

Es ist der Bahnhof in Berlin: 300.000 Leute steigen am Berliner Hauptbahnhof täglich ein, aus und um. Täglich halten hier mehr als 200 Fernzüge, 300 Regionalzüge und 600 S-Bahnen.

Aber ist er für diesen #Ansturm wirklich gut geeignet? Schon immer musste er viel Kritik einstecken: zu kühl die Glas- und Stahl-Architektur, zu schmal die Bahnsteige.
Für das „#Niemandsland“ rundum kann der Bahnhof natürlich nichts. Es sind auch eher andere Dinge, die Fahrgäste stören: zum Beispiel die weiten Wege zum WC, weil es im ganzen Bahnhof nur eine Anlage gibt. Außerdem sei es insgesamt zu laut. Und 15 Minuten #Höchstparkdauer im Parkhaus reichen nicht aus, um jemanden mit Gepäck zum Zug zu bringen.

Ein Bahnhof der Superlative

Superlative hat der Berliner Hauptbahnhof durchaus zu bieten: So ist er mit seinen 14 Zuggleisen der mit Abstand größte Kreuzungsbahnhof Europas. Von hier aus kann man grenzübergreifend in alle vier Himmelsrichtungen abfahren, kein europäischer Bahnhof bietet Reisenden mehr internationale Ziele. Der Glaspalast gilt außerdem europaweit als Vorreiter in puncto Barrierefreiheit.

Viele Berliner nutzen ihn als Einkaufsgelegenheit, denn kein anderer deutscher Bahnhof hat so viel Fläche an Geschäfte vermietet wie er: Auf drei Etagen gibt es etwa …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ortstermin mit Grube und Dobrindt Abgefahren am Hauptbahnhof Bahnchef Grube und Bundesverkehrsminister Dobrindt begeben sich höchstpersönlich auf einen Bahnsteig. Künftig gibt’s mehr Geld für die Infrastruktur., aus taz

http://www.taz.de/Ortstermin-mit-Grube-und-Dobrindt-/!149292/ BERLIN taz | Dienstagmorgen auf dem Berliner #Hauptbahnhof, eine laute Durchsage: „Der Regionalexpress nach Lübben hat heute 15 Minuten Verspätung.“ Grund sei, dass der Zug auf Fahrgäste habe warten müssen, die aus einem anderen Zug zustiegen. So weit, so schlecht. So normal. Nicht ganz normal an der Szene: Die Durchsage übertönt Bahnchef Rüdiger #Grube, der gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt (CSU) eine Pressekonferenz auf dem Bahnsteig abhält. Sozusagen vor Ort, denn es geht um #Investitionen in den Erhalt von #Bahnhöfen, #Schienen und #Brücken.

Dafür haben der Bund, dem die Bahn gehört, und die DB einen Fünfjahresplan gebastelt, der sich „#Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ (#LuFV) nennt. 28 Milliarden Euro sollen so für den Erhalt der Bahninfrastruktur zusammenkommen, auszugeben im Zeitraum von 2015 bis 2019. „Höchste Priorität hat jetzt die Pflege des Bestandsnetzes“, sagt Grube. Die Zukunft der Bahn entscheide sich nicht beim Neubau, sondern beim Erhalt des Netzes. Der Bahnchef spricht deutlich, von Mikrofonen und Lautsprechern unterstützt – aber er ist schlecht zu verstehen, denn gerade hält ein Zug mit …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ortstermin mit Grube und Dobrindt Abgefahren am Hauptbahnhof Bahnchef Grube und Bundesverkehrsminister Dobrindt begeben sich höchstpersönlich auf einen Bahnsteig. Künftig gibt’s mehr Geld für die Infrastruktur., aus taz

http://www.taz.de/Ortstermin-mit-Grube-und-Dobrindt-/!149292/

BERLIN taz | Dienstagmorgen auf dem Berliner #Hauptbahnhof, eine laute Durchsage: „Der Regionalexpress nach Lübben hat heute 15 Minuten Verspätung.“ Grund sei, dass der Zug auf Fahrgäste habe warten müssen, die aus einem anderen Zug zustiegen. So weit, so schlecht. So normal. Nicht ganz normal an der Szene: Die Durchsage übertönt Bahnchef Rüdiger #Grube, der gemeinsam mit Bundesverkehrsminister Alexander #Dobrindt (CSU) eine Pressekonferenz auf dem Bahnsteig abhält. Sozusagen vor Ort, denn es geht um #Investitionen in den Erhalt von #Bahnhöfen, #Schienen und #Brücken.

Dafür haben der Bund, dem die Bahn gehört, und die DB einen Fünfjahresplan gebastelt, der sich „#Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ (#LuFV) nennt. 28 Milliarden Euro sollen so für den Erhalt der Bahninfrastruktur zusammenkommen, auszugeben im Zeitraum von 2015 bis 2019. „Höchste Priorität hat jetzt die Pflege des Bestandsnetzes“, sagt Grube. Die Zukunft der Bahn entscheide sich nicht beim Neubau, sondern beim Erhalt des Netzes.
Der Bahnchef spricht deutlich, von Mikrofonen und Lautsprechern unterstützt – aber er ist schlecht zu verstehen, denn gerade hält ein Zug mit …

S-Bahn + U-Bahn: Ungenutzte U- und S-Bahntunnel und – Stationen in Berlin, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche für den -Bahn- oder -Bahnverkehr errichteten, aber nicht genutzten #Tunnel und #Stationen, gibt es in Berlin an welchen #Bahnhöfen? Frage 2: Wann wurden sie errichtet, seit wann wurden sie nicht mehr für den Bahnverkehr genutzt und in welchem baulichen Zustand befinden sich diese? Frage 3: Welche dieser Tunnel werden zeitweise oder ganzjährig seit wann von wem genutzt (z.B. Feuerwehr- Übungstunnel etc.)? Antwort zu 1, 2 und 3: Vorbemerkung: In der Zuständigkeit des Senates liegen ausschließlich die Verkehrsanlagen der U-Bahn. Insofern kann zu den Anlagen der im Bundeseigentum stehenden S-Bahnanlagen keine Aussage getroffen werden. Die Fragen 1 bis 3 werden wegen des Sachzusammenhanges gemeinsam beantwortet. Die nachgefragten Angaben sind der beigefügten Auflistung der BVG auf der nächsten Seite zu entnehmen.

Frage 4: Was hält der Senat von Diskussionen in unserer Partnerstadt Paris, diese Art von Tunnel auszubauen und für Veranstaltungen, Events oder sogar als Schwimmhallen zu nutzen? Antwort zu 4: Grundsätzlich bedarf es vor einer Umnutzung der planungsrechtlichen Beurteilung durch die Planfestsellungsbehörde sowie bezüglich der technischen Machbarkeit der Genehmigung der zuständigen Fachbehörde. In der Regel strebt der Baulastträger seit jeher eine sinnvolle Nutzung ungenutzter Bauwerksteile an (vgl. auch Antworten zu 1-3), sofern nicht die Zweckbestimmung oder die baulichen Gegebenheiten dieser Grenzen setzen. Eine Prüfung kann nur im Einzelfall am konkreten Vorhaben erfolgen; eine pauschale Beantwortung ist nicht möglich. Frage 5: Unter welchen Umständen wären partielle „Tunnelöffnungen“ für die Bevölkerung, auch eine Option für Berlin? Antwort zu 5: In der Regel sind ungenutzte U-Bahnanlagen in einem für die öffentliche Nutzung nicht verkehrssicheren baulichen Zustand. Von daher kann nur im Zusammenhang mit konkreten Vorhaben über Tunnelöffnungen entschieden werden; eine pauschale Beantwortung ist nicht möglich. Berlin, den 27. März 2014 In Vertretung C h r is t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Apr. 2014)

barrierefrei + Bahnhöfe: Rolltreppen auf Bahnhöfen in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG und die Deutsche Bahn AG jeweils um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie werden nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 7. wiedergegeben: Frage 1: Wie viele #Rolltreppen auf #Bahnhöfen gibt es in Berlin und wie viele davon werden durch die #BVG und die #DB gewartet? Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Berliner U-Bahnhöfe sind mit 367 Fahrtreppen ausgestattet. Diese Fahrtreppen werden von der BVG gewartet.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Die DB AG verfügt über 258 Fahrtreppen in Berlin. 47 Fahrtreppen sind davon in reinen S-Bahnhöfen.“ Frage 2: Wie viel Personal wird bei der DB AG und bei der BVG für die Wartung der Rolltreppen auf Berliner Bahnhöfen eingesetzt? Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Instandhaltung der BVG-Fahrtreppen wird mit 32 gewerblichen Beschäftigten durchgeführt.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Ein Drittunternehmen ist für uns im Bereich der Entstörung, Wartung und Instandhaltung der Fahrtreppen und Aufzüge tätig. Die Einsatzintensität richtet sich nach den erforderlichen zyklischen Wartungsintervallen, ebenso nach dem Bedarf.“ Frage 3: Wie viele Rolltreppen sind zurzeit dauerhaft gesperrt, aufgegliedert nach BVG und DB? Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit sind auf den U-Bahnhöfen Schloßstraße, Rathaus Steglitz, Alt-Tegel, Blaschkoallee und KaiserinAugusta-Straße insgesamt 8 Fahrtreppen aufgrund notwendiger Sanierungsmaßnahmen am Baukörper bzw. aufgrund geplanter Bauvorhaben längerfristig oder dauerhaft außer Betrieb gesetzt.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Am Hauptbahnhof sind derzeit 2 Fahrtreppen (vom S-Bahngleis 15/16 auf- und abwärtsführend) im Rahmen der Bauarbeiten vsl. bis 2017 außer Betrieb. Diese sind in der Kundenwirkung jedoch nicht negativ zu bewerten, da genug Alternativen vorhanden sind. Ein weiterer Langzeitausfall besteht derzeit an der Fahrtreppe am Bahnhof Wedding. Zunächst war eine umfassende Recherche des Störungsgrundes notwendig. Das Schadbild machte einen Austausch der Gesamtanlage erforderlich, da eine Reparatur sich nicht wirtschaftlich darstellen ließ. Aufgrund des Bestellprozesses und des entsprechenden Fertigungsprozesses soll die Fahrtreppe ab Sommer wieder zur Verfügung stehen.“ Frage 4: Wie lange dauert die durchschnittliche Reparatur einer Rolltreppe bei der BVG und bei der DB? Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Etwa 80% aller fahrgastrelevanten Ausfälle werden innerhalb von 24 Stunden abgearbeitet. Darüber hinaus erfolgte bei 96% aller Ausfälle die Instandsetzung innerhalb von 72 Stunden. Die Gesamtverfügbarkeit sämtlicher Fahrtreppen beträgt derzeit 97,2%.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Inhaltlich ist zunächst zwischen einer Entstörung ohne Materialeinsatz und einer Instandsetzung mit einem Austausch von z.B. Verschleißteilen zu unterscheiden. Rund 20% aller Störungen werden durch die Bedienung des unberechtigten Nothaltes verursacht (Durchschnitt über alle Bahnhöfe; Bahnhofswerte teilweise stark unterschiedlich), fallen damit in den Bereich der Entstörung und sind durch einen Freischaltvorgang einschließlich einer kurzen Funktionsprüfung sehr zeitnah zu beheben. Weiterhin wurden in den vergangenen Monaten vermehrt Störungen durch grobkörniges Streugut in den Kammplatten verursacht. Die Fahrtreppen sind ebenfalls nach der Reinigung vom Streugut in der Regel sofort wieder zuschaltbar. Bei der Instandsetzung hängt es vom jeweiligen Schadbild bzw. vom Bauteildefekt ab, was zeitlich zwischen einigen Stunden und mehrere Wochen dauern kann. Im Grundsatz wird fokussiert, dass alle gängigen Bauteile mittels örtlicher Lagerhaltung bzw. vereinbarten Zulieferprozessen abgesichert werden.“ Frage 5: Welche Begründung gibt es für die teilweise großen Unterschiede zwischen BVG und DB AG bei der tatsächlichen Reparaturdauer der Rolltreppen? Antwort zu 5: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Aufgrund diesbezüglich nicht zugänglicher Informationen ist der BVG eine vergleichende Betrachtung mit der DB AG nicht möglich.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Uns liegen aktuell keine vergleichenden Statistiken vor.“ Frage 6: Welche Rolltreppen stechen durch die Menge der Ausfälle, besonders heraus und wurden und werden Maßnahmen getroffen, um diese Ausfälle zu minimieren oder abzustellen? Antwort zu 6: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Eine erhöhte Störhäufigkeit von einzelnen, stark frequentierten Fahrtreppen sieht die BVG derzeit auf den UBahnhöfen Pankow, Leopoldplatz, Zoologischer Garten und Bismarckstraße. Die Anlagen werden entweder planmäßig grundinstand gesetzt oder durch neue Anlage ersetzt.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Fahrtreppen mit einer besonders hohen Kundenfrequenz, wie z.B. Friedrichstraße, Alexanderplatz, Hauptbahnhof und Ostkreuz sind besonders im Fokus. Für eine weitere Optimierung der Verfügbarkeit wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die eine aktuelle hohe Verfügbarkeit gewährleistet und nachhaltig die Prozesslandschaft im Betrieb der Anlagen (über Einkaufs- und Lagerhaltungsprozesse, Vertragssituation, Kundeninformation etc.) fokussiert.“ Frage 7: Was ist die Erklärung für den monatelangen Ausfall der Rolltreppe am Anhalter Bahnhof, Ausgang Schöneberger Straße und warum hat die Beseitigung des Ausfalls so viel Zeit beansprucht? Antwort zu 7: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Fahrtreppe war vom Mai bis Oktober 2013 nicht in Betrieb. Zunächst erfolgte eine intensive Sachverständigenprüfung durch den TÜV, die als Ergebnis den notwendigen Austausch nahezu aller Fahrtreppenstufen und diverser anderer Technik erforderlich machte. Nach den entsprechenden Einkaufs-, Herstellungsund Lieferungsprozessen, sowie einer notwendig gegebenen Nachbesserung, konnte die Fahrtreppe leider erst im Herbst 2013 wieder in Betrieb genommen werden.“ Berlin, den 24. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Mrz. 2014)

Radverkehr + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Für Fahrräder wird es eng, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1263240/

Bernau (MOZ) Sobald die Sommersaison beginnt, ist auf den #Bahnhöfen ein reges Treiben von #Radfahrern zu beobachten. Für größere Strecken greifen sie gern auf #Regional- und -Bahnzüge zurück. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club befürchtet auch in diesem Jahr wieder Engpässe in den Zügen. Am Bahnsteig mit dem #Fahrrad zurückzubleiben, weil es nicht mehr in dem Zug unterzubringen ist, kann jedem Freizeitradler den sonnigsten Tag verderben. Auch im Berufsverkehr findet nicht jeder #Radfahrer für sein Vehikel in den S-Bahnen den dafür vorgesehenen freien Platz in den Mehrzweckabteilen. „Auf der #S2 von Bernau in Richtung Berlin hat man als Radfahrer bereits ab Zepernick kaum eine Chance mehr auf einen freien Platz im Fahrradabteil“, weiß der Zepernicker Jochen Bona vom Fahrgastverband. Man könne die Züge entlasten, wenn die S-Bahnlinie 2 – statt nur bis Buch – eine Station weiter bis nach Röntgental fahren würde und von dort wieder zurück nach Berlin, so Bona. Die Bahnen aus Bernau wären entlastet. „Mit einer Investition von etwa …