VBB: Lausitzer Verkehrsunternehmen machen mit bei VBBQualitätsoffensive

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pdf/presse/presse021206.pdf

Neues zum Thema Qualität im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) haben die
Verkehrsunternehmen Cottbusverkehr GmbH und Elster- Nahverkehrsgesellschaft mbH
vermeldet: Sie engagieren sic h als eine der ersten Verkehrsunternehmen aus der Lausitz an der
VBB-Qualitätsoffensive.
Für Fahrgäste des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Südbrandenburg bedeutet das
zukünftig eine höhere Qualität bei der Betreuung durch die Mitarbeiter/innen der
Verkehrsunternehmen sowie die Dokumentation der angebotenen Dienstleistung nach
festgelegten Normen.
Seit dem 1. August 2002 ist auch die Lausitz im VBB eingebunden und bietet einheitliche Tarife
sowie Fahrgastinformationen für ganz Berlin und Brandenburg. Nun beteiligen sich die ersten
Verkehrsunternehmen am den bereits laufenden Projekt im VBB.
Ferdinand Schwarz, Bürgermeister und 1. Beigeordneter der Stadt Cottbus: „Ich freue mich, dass
sich die Verkehrsunternehmen in Südbrandenburg dieser Herausforderung stellen und
gemeinsam die Qualitätssteigerung der Dienstleistung ÖPNV zum Ziel gesetzt haben.
Südbrandenburg setzt damit für den künftigen Wettbewerb ein Zeichen durch
Qualitätsmaßstäbe.“
Ein Bestandteil der Qualitätsoffensive des VBB ist die Zertifizierung der Verkehrsunternehmen
nach DIN EN ISO 9001:2000 im Rahmen einer gemeinsamen Gruppenzertifizierung. Dieses
Projekt der Zusammenarbeit von Verkehrsunternehmen zur Sicherung eines verbundweit
einheitlichen Qualitätsniveaus für den Fahrgast ist in der Bundesrepublik bisher einmalig.
Die VBB-Qualitätsoffensive hat zwei Ziele:
· Gut ausgebildete Mitarbeiter durch das Programm „Kundenorientierung und
Dienstleistungsqualität“, eine Qualifizierung der Mitarbeiter/innen im Fahrdienst und
Service zur „Fachkraft im Verkehrsservice“.
Im Rahmen der VBB-Qualitätsoffensive wurden bereits mehr als 1.450 Mitarbeiter/innen
im Fahr- und Servicedienst zur „Fachkraft im Verkehrsservice“ ausgebildet. Die
viertägigen Schulungen der Mitarbeiter/innen beinhalten zum Beispiel die Qualität im
ÖPNV, Stress- und Konfliktbewältigung oder Produktkenntnisse. Nach dem Prinzip
„Train the Trainer“ bildet der VBB die Mitarbeiter zum Trainer aus, die wiederum ihre
Kollegen und Kolleginnen zur „Fachkraft im Verkehrsservice“ weiterbilden.
· Die Einführung eines QM-Systems nach DIN EN ISO 9001:2000 bei den
Verkehrsunternehmen und dessen Zertifizierung. In dem Zusammenhang werden
Qualitätsanforderungen der Kunden durch Kundenbefragungen ermittelt und Ihr
Umsetzungsgrad im Rahmen der Leistungserbringung bewertet.
Die Verkehrsunternehmen führen gemeinsam die Zertifizierung durch, so wird der Aufwand
gering gehalten. Die erste Gruppe von 12 Verbundverkehrsunternehmen wurde im Juni diesen
Jahres bereits zertifiziert. Die zweite Gruppe, an der die Cottbusverkehr GmbH, die Elster-
Nahverkehrsgesellschaft mbH und private Verkehrsunternehmen teilnehmen, zählt ebenfalls 12
Verkehrsunternehmen.
Die Zertifizierung schafft den Qualitätsnachweis für Mitarbeiter und Unternehmen sowie deren
Dienstleistungsqualität. Das mit den Unternehmen durchzuführende Zertifizierungsverfahren
sichert die Qualität und entwickelt diese ständig nach den Kundenanforderungen weiter.
Uwe Stindt, Geschäftsführer der VBB-GmbH betonte, dass Qualität und Qualitätsmanagement
heute in allen Bereichen der Wirtschaft entscheidende Faktoren für den Erfolg eines
Unternehmens darstellen. „Je komplexer die Erbringung einer Dienstleistung ist, desto
erforderlicher ist es, die jeweiligen Schritte innerhalb der Wertschöpfungskette fehlerfrei und
eindeutig zu definieren. Als Beispiel möchte ich hier die Automobilbranche heran ziehen: Allein
bei VW sind mehr als 11.000 Mitarbeiter mit der Qualitätssicherung beschäftigt. Die Verkehrsunternehmen
investieren damit in die Zukunft ihres Personals und in die Zukunft ihres eigenen
Unternehmens.“
Ulrich Thomsch, Geschäftsführer der Cottbusverkehr GmbH unterstrich den Anspruch der
Verkehrsunternehmen: „Wer die Chancen des künftigen Wettbewerbs nutzen will, muss selbst
aktiv werden. Das heißt, die Bewertung der Qualität in der Cottbusverkehr GmbH dient zur
Vorbereitung auf die Zeit im Wettbewerb mit anderen Unternehmen. Wir wollen unsere
Mitarbeiter noch besser auf die zukünftige Arbeit und Anforderungen vorbereiten und gleichzeitig
dem Kunden einen noch besseren Service bieten.“
Ewald Pajonk, Geschäftsführer der Gesellschaft für Qualität (GQV) hat umfangreiche Erfahrung
bei der Einführung von QM-Systemen bei Verkehrsunternehmen: „Durch Qualität der Produkte
und Prozessabläufe erhalten die Unternehmen ein neues Verständnis im Umgang mit Kunden,
Mitarbeitern und Auftraggebern. Durch das QM-System soll auch für Städte oder Landkreise der
tatsächlich Nachweis geführt werden, dass der beste ÖPNV für die eingesetzten Mittel erbracht
wird.“

Regionalverkehr: Netz-Ost der Bahn geht an Private Zuschlag an Prignitz und Hamburg, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/netz-ost-der-bahn-geht-an-private-zuschlag-an-prignitz-und-hamburg/368358.html

Potsdam. Das brandenburgische Unternehmen #Prignitzer Eisenbahn (#PEG) übernimmt zusammen mit der #Hamburger Hochbahn im Dezember 2004 den Betrieb auf dem so genannten #NetzOst. Dazu gehören die Strecken von Lichtenberg nach #Frankfurt (Oder) über #Eberswalde (#RB60) und über #Beeskow (#RB36) und von Lichtenberg nach #Tiefensee (RB 2) sowie die Strecke Eberswalde– #Templin (#RB63). Die neuen Betreiber übernehmen den Betrieb von der Bahn AG, die im Wettbewerb – wie auch die #Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) – unterlegen war. Auf dem Netz-Ost finden zehn Prozent der Kilometer-Leistungen im #Schienennahverkehr Brandenburgs statt. Der Vertrag gilt zehn Jahre.

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VBB + Regionalverkehr: VBB*Sternenwelle die vierte: Fahrgäste testen die Strecke des RE 1

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Bei der vierten Sternenwelle der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) und
der Verkehrsunternehmen steht diesmal die Strecke des RegionalExpress RE 1
zwischen Brandenburg und Berlin Wannsee vom 21. November bis 14. Dezember 2002
auf dem Prüfstand.
Fährgäste haben die Möglichkeit, Ihre Meinung und Verbesserungsvorschläge für fünf
verschiedene Qualitätsmerkmale abzugeben:
· Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln
· Anschlusssicherheit
· Ausstattung, wie Haltestellen oder Angebot an P+R Plätzen
· Fahrgastinformation
· Servicequalität, wie Freundlichkeit/Kompetenz des Personals
Fahrgäste werden auf die Aktion per Internet „www.sternen-welle.de“, über Plakate und
Anzeigen aufmerksam gemacht und zur Teilnahme aufgerufen.
Das VBB-Team ist an folgenden Tagen unterwegs:
· 21. November in Wusterwitz
· 22. November in Brandenburg a.d. Havel
· 29. November in Werder/Havel
· 5. Dezember in Potsdam (Hauptbahnhof)
· 6. Dezember in Berlin/Wannsee.
Es werden Fahrgäste im Bahnhofsumfeld befragt, aber auch Autofahrer an P+R
Parkplätzen über das Angebot an Öffentlichen Verkehrsmitteln in persönlichen
Gesprächen informiert.
An der VBB*Sternenwelle beteiligen sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die DB
Regio, die Verkehrsbetriebe Brandenburg an der Havel GmbH (VBBr), die Havelbus
Verkehrsgesellschaft mbH, die Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP), die
Verkehrsgesellschaft Belzig mbH (VGB) und die S-Bahn Berlin GmbH.

VBB: Am Dienstag, den 15. Oktober 2002 hat die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (VBB) neue Informations-Services für Handy,- Palm- und Internet-Nutzer vorgestellt.

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presse/presse021015.pdf

Am Dienstag, den 15. Oktober 2002 hat die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg
GmbH (VBB) neue Informations-Services für Handy,- Palm- und Internet-Nutzer
vorgestellt. Berufstätige, Schüler, Freizeitnutzer des Öffentlichen Nahverkehrs oder
Geschäftsleute werden ab sofort einfacher und breiter über die Mobilitätsangebote
auch über den VBB-Verkehrsraum hinaus informiert.
Das Internetangebot unter www.vbbonline.de ist weiter aus gebaut worden und
erfreut sich eines ständigen Besucherwachstums: fast 3 Millionen Anfragen pro
Monat verzeichnete das VBB-Internet zuletzt.
Der VBB hat es sich zum Ziel gemacht, als Mobilitätsdienstleister mit
www.vbbonline.de die Informationsplattform für Fahrgäste und
Verkehrsunternehmen in Berlin und Brandenburg zu sein. Daher werden die Online-
Dienste ständig erweitert.
– VBB-Fahrinfo: Die VBB-Online-Fahrplanauskunft erhält
Zusatzinformationen wie Fußwegbeschreibungen oder ein Taxirouting,
die im gesamten VBB-Gebiet, also ganz Berlin und Brandenburg,
lückenlos von Haustür zu Haustür führen. Darüber hinaus sind nun auch
nationale und internationale Verbindungen abrufbar. Auch für WAPfähige
Handys gibt es die VBB-Fahrinfo-Auskunft.
– VBB-Haltestellenaushang: Ganz neu ist die Möglichkeit, den Fahrplan
einer beliebigen Haltestelle auszudrucken.
– VBB-Fahrplanheft: Hier kann sich der Nutzer sein persönliches
Fahrplanheft erstellen, beispielsweise für die tägliche Wegstrecke.
– VBB-Fahrplanheft-Palm: Nutzer von Palm-Organizern können
gewünschte Fahrverbindungen auf ihrem Palm-Gerät speichern und
anzeigen.
– VBB-Ankunfts- und Abfahrtsplan: Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten
an einer VBB-Haltestelle auf einen Blick.
– VBB-Fahrinfo online für Handheld-PCs: Online-Fahrplanauskunft, wie
man mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Haustür zu Haustür kommt
inklusive Fahrpreisauskunft.
– VBB-Homepageservice: Banner mit fahrinfo-Verbindung für die eigene Berlin-Brandenburg GmbH
Homepage mit voreinstellbarem Fahrziel oder Termin.
– VBB-Treffpunkt: Einladen und Verabreden mit Fahrplan per E-Mail und
dann mit den „Öffentlichen“ pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt.
VBB-Geschäftsführer Uwe Stindt: „Wir befragen laufend Internet-Nutzer, was an
vbbonline verbessert werden kann und wo noch Informationsbedarf besteht. Damit
passen wir das Angebot den Bedürfnissen der Fahrgäste und der übrigen Kunden
an. Die positive Resonanz bei der Nutzung dieses Mediums spricht für sich. Eine
stärkere Kundenorientierung und Kundenbindung wollen wir auch mit der Einführung
eines einheitlichen Beschwerdemanagements bei allen Verbundunternehmen
erreichen. Gezielte und einfache Information für die unterschiedlichen Bedürfnisse
unserer Fahrgäste ist wichtig für eine langfristige Kundenbeziehung und
Neugewinnung von Kunden.“
Als nächster Schritt wird eine online-Auskunft über die tatsächlichen Fahrzeiten mit
dem verbundweiten Aufbau von Rechnergesteuerten Betriebsleitsystemen bei den
Verkehrsunternehmen forciert. Systeme dieser Art sind bereits in Potsdam,
Frankfurt, Cottbus und seit August auch in Strausberg im Einsatz und in Berlin sowie
weiteren Regionen in Brandenburg im Aufbau.

Tarife + VBB: InterRegio mit VBB-Fahrschein, aus Punkt 3

#InterRegio mit #VBB-Fahrschein

Folgende #InterRegio-Züge können mit #Verbundfahrkarten und Fahrkarten des Nahverkehrs (außer Schönes-Wochenende-Ticket) ohne Aufpreis benutzt werden. In allen aufgeführten Zügen gilt auch das #Brandenburg-Ticket. Die Verbundfahrscheine für die entsprechenden #Streckenabschnitte müssen allerdings vor #Fahrtantritt gekauft werden, da das im Zug nicht möglich ist.

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Tarife: Neuer Tarif – viel Information vor Ort

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Ab 1. August sind Berlin und ganz Brandenburg erstmals komplett in einem Tarif- und Verkehrsverbund
zusammengeschlossen. Dann werden die acht Verkehrsunternehmen der drei südlichen
Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße und der kreisfreien Stadt Cottbus,
die bislang im Zweckverband ÖPNV Lausitz-Spreewald (ZÖLS) organisiert waren, Partner im
VBB.
Mit dem Zusammenschluss vereinfacht sich die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in Berlin und
Brandenburg weiter. Denn dann gilt: Zwei Länder – ein Tarif – ein Verbund. Egal ob in Berlin,
Prenzlau oder Cottbus – ab 1. August kann der Fahrgast dann bei insgesamt 43 Verkehrsunternehmen
seinen Fahrausweis für jeden Fahrtwunsch im Verbundgebiet erwerben. Einheitliche
Fahrgastinformationen und ein gemeinsamer Tarif mit einem zukünftig noch besser aufeinander
abgestimmten Nahverkehrssystem sollen dafür sorgen, mehr Kunden für Busse und Bahnen zu
gewinnen.
Vor Ort werden die Kunden des Nahverkehrs über alle Vorteile und Neuerungen im persönlichen
Gespräch informiert. Hierzu ist eine Informations-Tour ab dem 22. Juli 2002 einen Monat lang in
den Landkreisen Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie Cottbus unterwegs.
Die große Auftakt-Veranstaltung findet am 1. August 2002 ab 14.00 Uhr vor der Cottbuser Stadthalle
statt. Im Beisein von Brandenburgs Ministerpräsidenten Matthias Platzeck, Berlins Justizsenatorin
Karin Schubert, des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesverkehrsministerium
Stephan Hilsberg sowie Vertretern der Berliner und Brandenburger Politik fällt der Startschuss für
die Einführung des VBB-Tarifs in Südbrandenburg. Für Unterhaltung bis spät in die Nacht hinein
sorgt ein abwechslungsreiches Informations-, Show,- Aktions- und Bühnenprogramm für jedes
Alter und jeden Geschmack.

Tarife + VBB: VBB-Tarif in ganz Brandenburg gültig, aus Punkt 3

Ab 1. August gilt der #VBB-Tarif in ganz #Brandenburg. Wollte man dem wunderschönen Park #Branitz am Stadtrand von #Cottbus einen Besuch abstatten, bedurfte es bislang eines #VBB-Fahrscheins bis #Lübben mit #Anschlussfahrschein bis Cottbus und eines weiteren Tickets für den #Stadtverkehr. Damit ist nun Schluss.

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Tarife: BVG verzichtet auf Tariferhöhung, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-verzichtet-auf-tariferhoehung/310624.html

Die #Tarife für Fahrten mit Bahnen und Bussen werden in diesem Jahr nicht steigen. Sie sollen dafür zum 1. März 2003 und dann wieder zum 1. August 2004 erhöht werden. Darauf einigte sich gestern der #Beirat der im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) zusammengeschlossenen Betriebe. Die #BVG hatte eine Erhöhung zum 1. August 2002 gefordert, während die -Bahn für eine #Nullrunde in diesem Jahr eintrat. Der BVG-Vorstand sei mit der Entscheidung nicht zufrieden, sagte Sprecher Ulrich #Mohneke, doch habe man den Beschluss akzeptiert, um weiter einheitliche …

VBB: Ergebnisse Qualitätskontrolle Öffentlicher Personennahverkehr, aus Punkt 3

#Qualitätskontrolle des #VBB zwischen #Schönefeld und #Walddrehna

»Die Ergebnisse der zweiten „Sternenwelle“, bei der Kunden die Qualität von Nahverkehrsangeboten testen, legte der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg kürzlich vor.

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VBB + Regionalverkehr: Sechs Bahnfirmen wollen Dampf machen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/sechs-bahnfirmen-wollen-dampf-machen/301920.html

Potsdam. Das Zittern hat ein Ende, die #Stilllegungsgefahr für die #Nebenstrecken der Bahn ist vorerst gebannt: Bei der ersten europaweiten Ausschreibung von vier Strecken im Nordosten von Brandenburg stehen die #Bewerber Schlange. Ingesamt sechs Konkurrenten gibt es, darunter fünf #Privatbahnen und die regionale Tochter der bundeseigenen „Bahn AG“.

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