VBB: Brandenburg: Mehr als 13.000 Gäste bei den 48 Stunden Aktionen des VBB

http://www.lok-report.de/archiv/news_38/archiv_woche_donnerstag.html

Mit mehr als 13.000 Gästen haben die vom Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (#VBB) initiierten „#48 #Stunden-Aktionen“ in diesem Jahr einen neuen Besucherrekord erzielt. In sechs Regionen Brandenburgs konnten die Gäste an je einem Wochenende gebündelt touristische Attraktionen mit öffentlichen Verkehrsmitteln erfahren. Vor allem Berlinerinnen und Berliner nutzen das Angebot, um Natur, Kunst, Kulturerbe und die regionalen Spezialitäten Brandenburgs kennenzulernen. Mit rund 2.000 Gästen bei „48-Stunden Uckermark“ endete am vergangenen Wochenende die letzte der insgesamt sechs Brandenburger „48-Stunden“-Aktionen. Beteiligt waren in diesem Jahr auch die Regionen Havelland, Oberhavel, Hoher Fläming, Kleeblattregion und erstmals Nuthe-Nieplitz. Mehr als 13.000 Gäste insgesamt besuchten die diesjährigen Veranstaltungen, die in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Landkreisen und Kommunen, den lokalen Verkehrsunternehmen sowie den örtlichen Tourismusanbietern konzipiert und durchgeführt wurden. Die meisten Besucherinnen und Besucher reisten mit der Bahn und dem VBB-Abo 65plus aus Berlin an. An den jeweiligen Startbahnhöfen (Elstal, Fürstenberg, Bad Belzig, Neustadt/Dosse, Trebbin, Angermünde) standen Busse der örtlichen Verkehrsunternehmen bereit, die die Gäste kostenlos zu verschiedenen Veranstaltungsorten auf den Routen brachten. Ortskundige Gästeführer gaben während der Fahrten Hinweise und Ratschläge. Angeboten wurden u.a. Besichtigungstouren durch Gärten, Museen, Kirchen und Schlösser, Schiffsexkursionen, Wanderungen sowie Feste und Märkte der Region. Die in Deutschland bisher einmalige „48-Stunden“-Konzeption verbindet erfolgreich touristische Attraktionen mit öffentlicher Mobilität: Im Durchschnitt gab jeder Gast rund 30 Euro auf seinem Tagesausflug aus. Im vergangenen Jahr konnte in drei Regionen, in denen die Gäste befragt wurden (Kleeblatt, Havelland, Hoher Fläming), eine Summe von ca. 130.000 Euro bei den Tourismusanbietern und Gastronomen erwirtschaftet werden. Oftmals bleibt der Besuch auch keine einmalige Angelegenheit: 65 Prozent der Gäste kommen auch nach der Aktion wieder in die Region. Erneut haben die „48 Stunden“-Aktionen gezeigt, dass die vielfältigen und interessanten Angebote und Sehenswürdigkeiten in Brandenburg gut und günstig mit Bahn und Bus erreicht werden können. Die Aktion „48 Stunden“ wurde von der Staatskanzlei des Landes Brandenburg als Demografie-Beispiel des Monats August 2013 ausgezeichnet. Auch im Jahr 2014 werden in verschiedenen Brandenburger Regionen weitere 48 Stunden-Aktionen durchgeführt: Neben den diesjährigen Veranstaltungen wird es erstmal eine „48 Stunden“-Aktion rund um Doberlug-Kirchhain geben (Pressemeldung VBB, 19.09.13).

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, -Bahn, -Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen. Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen. Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet. „Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“ „Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.” „Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“ Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen. Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation. Über Google Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

VBB + Fahrplan: Google Maps Transit für Berlin und Brandenburg verfügbar VBB stellt Fahrplandaten für alle öffentlichen Verkehrsmittel bereit

http://www.vbb.de/de/article/presse/google-maps-transit-fuer-berlin-und-brandenburg-verfuegbar/15997.html

Ab sofort ist das gesamte Angebot der Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg in #Google #Maps #Transit – Googles Routenplanung für öffentliche Verkehrsmittel – verfügbar. Nutzer können damit ihre Reiseroute mit #Bahn-Regionalverkehr, -Bahn, -Bahn, #Tram, #Bus und #Fähren aller 40 Verkehrsunternehmen leicht planen. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) ist deutschlandweit der erste Verkehrsverbund, der für sein Verbundgebiet flächendeckend Fahrplandaten aller Verkehrsmittel des ÖPNV in Google Maps bereitstellt. Insgesamt umfasst das VBB-Angebot mehr als 1.000 Linien im Bus- und Bahnverkehr mit über 13.000 Haltestellen.

Mit einem beliebigen, internetfähigen Gerät lassen sich die Verkehrsdaten des VBB direkt aufrufen. Dazu geben Nutzer ihren Abfahrts- und Zielort auf Google Maps ein und klicken anschließend auf das Transit-Symbol. Daraufhin erhalten sie eine entsprechende Verbindungsempfehlung angezeigt: den Fußweg zur Haltestelle, Fahrtverbindung mit Liniennummer, Umstiegen und der Reise- bzw. Fahrtzeit. Möglich sind auch je nach individuellen Wünschen detaillierte Einstellungen zur Verkehrsmittelwahl, zu Umstiegen und Fußwegen. Darüber hinausgehende Routeninformationen, wie z.B. zur Barrierefreiheit, Echtzeit oder zu den Fahrpreisen gibt es in der VBB-Fahrplanauskunft im Internet. Google Maps verweist über Links auf die Website des VBB sowie der jeweiligen Verkehrsunternehmen.

Vor allem für Touristen, Geschäftsreisende und Zuzügler bietet die Auskunft über mögliche Verbindungen mit Bahnen und Bussen schon vor der Anreise nach Berlin und Brandenburg eine gute Entscheidungsgrundlage, um den Öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. So können bereits von zu Hause aus zum Beispiel Wege vom Flughafen, Bahnhof oder der Fernbushaltestelle zum Hotel, zum Geschäftspartner oder zu Sehenswürdigkeiten geplant und die Nutzung des ÖPNV erleichtert werden. Dafür haben Google und die VBB GmbH mit Unterstützung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) intensiv an der Integration der Daten gearbeitet und das System getestet.

„Für uns ist es wichtig, den Nahverkehr in der Region attraktiv und modern zu gestalten und neue innovative Informationsdienste zu entwickeln bzw. anzubieten. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass wir unsere Fahrplandaten für Google Maps Transit bereitstellen”, sagt Hans-Werner Franz, Geschäftsführer des VBB. „Für unsere Kunden und Besucherinnen und Besucher der Hauptstadtregion bedeutet dies, dass sie nun noch einfacher ihre Reiserouten planen können.“

„Jeden Tag steigen rund 3,5 Millionen Fahrgäste in die Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg. Daher freuen wir uns besonders, mit dem VBB den ersten deutschen Verkehrsverbund als weiteren, wichtigen Partner für Google Maps Transit gewonnen zu haben”, so Raphael Leiteritz, Produkt Manager Google Maps. „Unsere Nutzer können sich nun via Google Maps eine vollständige Routenplanung in Berlin und Brandenburg ausgeben lassen – egal ob zu Fuß, mit dem Öffentlichen Nahverkehr, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto.”

„Die neue Möglichkeit der Routenplanung bei Google Maps hilft unseren Besuchern, eine Stadt wie Berlin individuell und flexibel zu erkunden – egal, ob sie eine Sightseeing-, Shopping- oder Club-Tour planen. Zusammen mit unserem Städteticket, der Berlin WelcomeCard, gibt die Stadt den Gästen die richtige Orientierung“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin, der Berliner Tourismusgesellschaft. „Berlin zählt neben London und Paris zu den beliebtesten europäischen Metropolen. Dass dies auch Google wahrnimmt und den Routenservice mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Besucher und Berliner erstmals so umfangreich in Deutschland einführt, ist genial und ein Kompliment für den Touristenmagnet Berlin.“

Weltweit ist Google Maps Transit derzeit in mehr als 800 Regionen und Städten verfügbar, unter anderem in New York, Tokio und London. In Deutschland können Google-Nutzer bisher Zugverbindungen der Deutschen Bahn AG sowie lokale Verbindungen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG), der Stadtwerke Münster und seit Kurzem auch der Rheinbahn Düsseldorf auf Google Maps abrufen.

Über den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Der VBB gehört mit ca. 30.000 km2 flächenmäßig zu den größten Verkehrsverbünden in Europa. In Kooperation mit 40 öffentlichen und privaten Verkehrsunternehmen bietet der VBB den rund sechs Millionen Einwohnern in Berlin und Brandenburg ein Nahverkehrsangebot mit aufeinander abgestimmten Fahrplänen, vielfältigen Verkehrsanbindungen, einem einheitlichen Tarif und einer umfassenden Fahrgastinformation.

Über Google

Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer Top-Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht.

Verkehr in BerlinWeniger Gewalt in Bus und Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr-in-berlin-weniger-gewalt-in-bus-und-bahn,10809148,24155964.html

Die #Berliner #Verkehrsbetriebe registrieren weniger Verbrechen, Vandalismus und Attacken auf Mitarbeiter. Die Gewerkschaft fordert mehr Personal und gemeinsame Streifen mit der Polizei. Die Zahl der Gewaltdelikte in den Berliner Bussen, U- und Straßenbahnen ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) registrierten zudem weniger Schäden durch Vandalismus und Farbschmierereien. Es gibt auch weniger schwere Angriffe auf das Personal des Landesunternehmens. Das geht aus einer aktuellen Analyse für den BVG-Vorstand hervor, die der Berliner Zeitung vorliegt. Zwar kommt es in Berliner Bussen, Bahnen und Bahnhöfen immer wieder zu Straftaten wie Raub, Körperverletzung und Graffiti. Doch daraus lässt sich nicht ableiten, dass Berlins Nahverkehr unsicher ist. Gemessen an der großen Zahl der Fahrten, die täglich mit der BVG absolviert werden, ist die Zahl der Gewalttaten gering. Wurden in der Berliner U-Bahn im Jahr 2006 noch 6,02 Gewaltdelikte je eine Million Fahrten registriert, waren es …

VBB: Senat will beim VBB kürzenNächste Station: Geld sparen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/senat-will-beim-vbb-kuerzen-naechste-station–geld-sparen,10809148,24078602.html

Berlin – Seine Arbeit bringt den Fahrgästen viel. Dennoch soll der #Verkehrsverbund #Berlin-Brandenburg (#VBB) mit 30 Prozent weniger Geld auskommen. Experten protestieren gegen die Senatspläne. Kaum ein Fahrgast kennt ihn genau, doch viele haben schon mal mit ihm zu tun gehabt. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) informiert telefonisch, im Internet oder per App über die besten Fahrverbindungen mit Bussen und Bahnen. Für Ausflügler hält er Karten bereit, viele Tarifinformationen stammen von ihm. Abseits des direkten Kundenkontaktes ist der VBB noch wichtiger: Er untersucht die Qualität des Verkehrsangebots, bestellt Zugfahrten bei den Bahnbetreibern, organisiert Ausschreibungen, sorgt sich um Anschlüsse und um einen einheitlichen Tarif. Anders gesagt: Der Verbund ist eine der wenigen Berlin-Brandenburger Institutionen, die funktionieren. Dennoch sieht der Entwurf des Berliner Haushalts vor, dass ihm 30 Prozent des Geldes gestrichen werden. In diesem Jahr unterstützt Berlin die Verbundgesellschaft mit 2,5 Millionen Euro. Im kommenden Jahr sollen es noch 2,25 Millionen und 2015 lediglich …

DBV zur VBB-Qualitätsbilanz

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Eigentlich ein erfreuliches Bild: im Bereich des VBB fahren immer mehr Menschen mit Bahn und Bus. 1,293 Milliarden Menschen nutzten 2012 das Angebot in den Ländern Berlin und Brandenburg. Für 2013 schätzt der VBB sogar nochmals eine weitere Zunahme auf 1,3 Milliarden Fahrgäste. Nicht nur die Fahrgastzahlen insgesamt steigen weiter, auch die Zahl der Pendler, die täglich aus Brandenburg nach Berlin zur Arbeit und abends zurück fahren, nimmt weiter zu. Im Jahresdurchschnitt 2011 zu 2012 beträgt das Plus täglich ca. 3.200 Fahrgäste, für 2013 rechnet der VBB nochmals mit + ca. 3.200 Fahrgäste. Die jüngste Äußerung von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD), dass es weder morgen noch in Zukunft S-Bahn-Verlängerungen in das Berliner Umland geben wird, ist deshalb eine unsachliche Randnotiz und dürfte in einigen Jahren wiederlegt sein. Der Fahrgastzunahme in der Region Berlin steht ein weiterer Rückgang in berlinfernen Regionen entgegen. Hier machte der Geschäftsführer des VBB, Hans-Werner Franz deutlich, dass ein schlechtes ÖPNV-Angebot einen überdurchschnittlichen Rückgang bedeute. Der DBV-Landesverband sieht die Landkreise und Kommunen in der Pflicht, gegenüber dem Land für den Erhalt aller Schienenstrecken, Linien und Halte und für eine ausreichende Finanzausstattung zu kämpfen. Ansonsten droht die Gefahr, dass die Lebensbedingungen im Land Brandenburg weiter auseinanderfallen. Die Fahrgäste tragen inzwischen mit 47 % über Fahrgeldeinnahmen zu den Kosten für den Bahn- und Busverkehr bei. Eine schlechte Qualität – beispielsweise wegen Verspätungen oder zu wenig eingesetzten Wagen – führt zu geringeren Zahlungen durch die Aufgabenträger. Hier erinnert der DBV an seine Forderung, dass diese Malusregelung auch den Fahrgästen zugute kommen muss. Wenn die Pünktlichkeit auf der Linie RE 2 zur Zeit nur 53 % beträgt, kostet (trotz ständiger Verspätungen und verpasster Anschlüsse) beispielsweise die Monatskarte von Wittenberge nach KönigsWusterhausen weiterhin 191 Euro im Monat. Während die Länder Berlin und Brandenburg als Besteller der Verkehrsleistungen selbstverständlich ihre Entgelte kürzen, „dürfen“ die Fahrgäste weiterhin für eine Leistungen so viel zahlen, als wenn sie pünktlich erbracht wird. Insgesamt sieht der DBV-Landesverband die Notwendigkeit, für die Zukunft durch neue Bedien- und Verkehrskonzepte den öffentlichen Verkehr in Berlin und Brandenburg insgesamt zu stärken. Wobei die Region Berlin sicherlich anderer Konzepte bedarf, als die berlinfernen Regionen wie die Prignitz, die Uckermark oder der Elbe-Kreis. Dazu gehört das vorausschauende, gemeinsame Planen über Landesgrenzen hinweg, sondern auch Neubestellungen von Verkehrsleistungen dort vorzunehmen, wo sie notwendig sind. Auch die Tarifstruktur könnte nach Meinung des DBV überarbeitet und durch neue Angebote erweitert werden (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg, 12.08.13).

Qualitätsanalyse des VBB

http://www.lok-report.de/archiv/news_32/archiv_woche_montag.html

Während sich die Hochwasserschäden stark auf die #Pünktlichkeit im Bahn-#Regionalverkehr auswirken, setzt die -Bahn Berlin GmbH mit verbesserten Werten bei der Zuverlässigkeit und der Fahrzeugverfügbarkeit ihren Weg aus der Krise zurück zur Normalität fort, wenngleich noch immer nicht das volle, von den Ländern bestellte Verkehrsangebot gefahren werden kann. Das ergibt die monatliche Qualitätsanalyse des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB). • Zuverlässigkeit Regionalverkehr: Im Mai lag die Zuverlässigkeitsquote der Ausfälle bei 99,6 Prozent, wobei baustellenbedingt in diesem Monat verhältnismäßig viele Streckenabschnitte mit Ersatzverkehr bedient werden mussten. Die Zuverlässigkeit beschreibt den Ausfall von einzelnen Zugfahrten. • Pünktlichkeit Regionalverkehr: Bei der Pünktlichkeit der Verkehrsunternehmen DB Regio, ODEG, NEB und EGP sind teilweise die Auswirkungen der Hochwasserschäden spürbar. Im Juni erreichten 82,7 Prozent der Fahrten im Regionalverkehr pünktlich ihr Ziel. Massive Verschlechterungen traten insbesondere auf den Linien RE1, RE5 und RE7 auf, aber auch die Linien RE2, RB12, RB20 und RB22 waren von Verspätungen betroffen. Verbesserungen gab es hingegen auf den Linien RE6 und RE10. • Zuverlässigkeit S-Bahn Berlin GmbH: Die Zuverlässigkeit im S-Bahn-Verkehr lag im Juni bei 97,5 Prozent. Die Verbesserung um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat ist zu einem erheblichen Teil auf die zwischen Aufgabenträgern und S-Bahn-Berlin GmbH abgestimmte Wiedereinführung der Linie S85 zurückzuführen, da hierdurch ein größerer Anteil der von den Ländern bestellten Zugfahrten wieder erbracht wird. In Bezug auf die jeweils aktuelle Betriebsstufe (reduziertes Angebot infolge noch immer eingeschränkter Fahrzeugverfügbarkeit) ist die Zuverlässigkeit mit 98,3 Prozent nahezu unverändert geblieben. • Pünktlichkeit S-Bahn Berlin GmbH: Auf Grundlage der aktuellen Betriebsstufe erreichte die S-Bahn Berlin im Juni einen Pünktlichkeitswert von 94,7 Prozent. Gegenüber dem Vormonat ergab sich ein Rückgang um 0,6 Prozent. Neben Fahrzeug- und Infrastrukturstörungen sowie Polizei- und Notarzteinsätzen führten auch Unwetterschäden zu erheblichen Verspätungen im S-Bahn-Verkehr. • Fahrzeugeinsatz S-Bahn Berlin GmbH: Laut Verkehrsvertrag ist eine Fahrzeugverfügbarkeit von 562 Viertelzügen für den Linieneinsatz in der Hauptverkehrszeit vereinbart, in den Sommer- und Weihnachtsferien reduziert auf 531 Viertelzüge. Davon waren im Juni 2013 im Mittel 95 Prozent im Linieneinsatz. Mit durchschnittlich 522 Viertelzügen standen fünf Viertelzüge mehr als im Vormonat zur Verfügung (Pressemeldung VBB, 05.08.13).

S-Bahn: AusschreibungJapaner wollen in Berlin S-Bahnen fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausschreibung-japaner-wollen-in-berlin-s-bahnen-fahren,10809148,23877728.html

Berlin – Das Interesse am -Bahn-Betrieb ist größer als bisher bekannt. Ein großes Verkehrsunternehmen aus Tokio beteiligt sich ebenfalls an der Ausschreibung des Verkehrs auf dem Ring und im Südosten. Die #East #Japan #Railway #Company betreibt bislang nur in ihrem Heimatland Züge. In Tokio betreibt die East Japan Railway Company schon eine #Ringbahn. Da liegt es nahe, sich auch um den S-Bahn-Ring in Berlin zu bemühen. Wie jetzt bekannt geworden ist, möchte das große japanische Unternehmen zusammen mit dem Dienstleister #Mitsui den -Bahn-Betrieb auf dem Ring und im Südosten Berlins übernehmen. Nach Informationen der Berliner Zeitung gehört es zu den Bewerbern, die an der Ausschreibung des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) teilnehmen wollen und dies vor kurzem beantragt haben. „Dass sich die Japaner in Berlin bewerben, ist etwas Besonderes“, sagte ein Beobachter. Bislang betreibt die #JR #East, wie die East Japan Railway Company abgekürzt heißt, nur in ihrem Heimatland Züge. Dort aber in großem Stil: auf einem 7 500 Kilometer langen Netz und mit 17 Millionen Fahrgästen täglich. Ihre Yamanote-Linie gehört zu den am stärksten genutzten Bahnstrecken der Welt. Auf der 34,5 Kilometer langen Tokioter Ringbahn wurden 2005 pro Tag …

Tarife + VBB: Neue Fahrpreise im VBB ab 1. August 2013

http://www.lok-report.de/archiv/news_31/archiv_woche_dienstag.html

Zum 1. August 2013 wird es im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg eine Tarifanpassung geben, das hat der VBB-Aufsichtsrat im April beschlossen. Demnach werden die Fahrpreise in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 2,8 Prozent steigen. Neu im VBB-Tarif ist die 4-Fahrten-Karte für die Kurzstrecke Berlin. In den kreisfreien Städten bleiben bei Einzelfahrausweisen und Tageskarten die Preise stabil. Heiligabend und Silvester gilt künftig für Zeitkarteninhaber die Mitnahmeregelung. Einen großen Kostenblock im Verkehrswesen verursachen neben Energie und Brennstoffen die Personalkosten. In Brandenburg beispielsweise steigen die Kosten für Beschäftigte aufgrund erfolgter Tarifabschlüsse in den nächsten zwei Jahren um fast acht Prozent. Von den Verkehrsunternehmen kann dies nur zu einem geringen Teil durch Mehrerlöse aufgrund von Fahrgaststeigerungen ausgeglichen werden. Angesichts der demographischen Entwicklung vor allem in Berlin und in seinem unmittelbaren Umland zeigt sich, dass das Verkehrsangebot eher ausgeweitet werden müsste, um der Nachfrage der wachsenden Bevölkerungszahlen in Ballungsräumen gerecht zu werden. Die Finanzierungsmöglichkeiten dazu sind allerdings kaum vorhanden. Die Entwicklung in anderen Verkehrsräumen Deutschlands zeigt, dass die Fahrpreise seit dem Jahr 2008 um durchschnittlich jeweils rund 3,1 Prozent pro Jahr erhöht wurden. In Berlin und Brandenburg lagen die Anpassungen jeweils deutlich darunter (Pressemeldung VBB, 30.07.13).

Cottbus + Tarife: Bus und Bahn werden in Cottbus teurer Tarifanpassung zum 1. August / Vier-Fahrten-Karte und Einzelfahrausweise stabil, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Bus-und-Bahn-werden-in-Cottbus-teurer;art1049,4276499

#Cottbus Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) erhöht zum 1. August die #Preise für den öffentlichen Nahverkehr. Damit werden auch bei #Cottbusverkehr die Fahrten mit Bus und Straßenbahn teurer. Dabei bleiben dem städtischen Verkehrsbetrieb zufolge die Kosten für die #Einzelfahrausweise weitgehend stabil. Auch die beliebten #Vier-Fahrten-Karten kosten demnach weiterhin fünf Euro und das Pückler-Ticket unverändert 2,80 Euro. Dagegen steigt der Preis der ermäßigten Tageskarte von 3,90 Euro auf vier Euro. Die Fahrrad-Tageskarte erhöht sich ebenfalls um zehn Cent auf drei Euro und die Kleingruppen-Tageskarte (Tarif AB/BC) ist künftig für 7,50 Euro sowie im ABC-Tarif für 13,90 Euro erhältlich. Im Landkreis Spree-Neiße steigen die Preise der Einzelfahrscheine im Regel- und Ermäßigungstarif um je zehn Cent, die der Tageskarten um je 20 Cent. Gruppenkarten kosten zwischen zehn und 30 Cent mehr. Die Zeitkarten werden im Schnitt um 2,5 Prozent teurer. Im Voraus erworbene und nicht benutzte Fahrausweise – außer Zeitkarten – sind bis zum 31. August gültig. „Sie müssen bis zu dem Zeitpunkt …