U-Bahn: Neuer Glanz für 38 U-Bahnhöfe

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1476 1,5 Millionen Euro für Verschönerung von insgesamt 38 #U-Bahnhöfen – #Grundreinigungen erweitert auf die gesamte Inneneinrichtung, Gleise und Gleiswände – Malerarbeiten und Erneuerung von Sitzbänken, Papierkörben und Informationstafeln Die BVG kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken: 2014 schloss das Unternehmen erstmals seit Jahrzehnten mit einem Gewinn ab. Nun hat der BVG-Vorstand beschlossen, sich mit zusätzlichen Investitionen bei den Fahrgästen zu bedanken und gleichzeitig die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin weiter zu steigern. Im Jahr 2015 fließen daher insgesamt 1,5 Millionen Euro in ein #Sonderprogramm zur #Verschönerung von 38 stark frequentierten U-Bahnhöfen. Von A wie Alt-Mariendorf bis Z wie Zitadelle: Auf Bahnhöfen beinahe aller Berliner U-Bahnlinien wird der Aufenthalt künftig noch komfortabler. Frischer Glanz und fugentiefe Sauberkeit für Fußböden, Aufzüge, Fahrtreppen, Gleise und Gleiswände, ein neuer Anstrich für kleinere Flächen wie Türen und Wände oder gleich für ganze Bahnhofsdecken, neue Sitzbänke oder Papierkörbe – auf den ausgewählten Bahnhöfen wird in den kommenden Monaten intensiv gereinigt, renoviert und erneuert. Den Fahrgästen besonders auffallen wird dabei mit Sicherheit der Austausch von Informationstafeln und -modulen durch moderne, beleuchtete Vitrinen. Jeder der 173 U-Bahnhöfe der BVG durchläuft neben der alltäglichen Reinigung und regelmäßigen #Instandsetzungsarbeiten mindestens einmal jährlich eine Grundreinigung. Im Rahmen des jetzt gestarteten Sonderprogramms wird diese noch einmal erweitert. Die Pläne zur Komplettsanierung und Aufwertung weiterer elf U-Bahnhöfe in den Jahren 2015 und 2016 sind von den jetzt beschlossenen Investitionen unabhängig. Die 38 U-Bahnhöfe, auf denen im Rahmen des Sonderprogramms erweiterte Grundreinigungen und/oder Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten durchgeführt werden, von A bis Z: Alt-Mariendorf (U6) Alt-Tempelhof (U6) Bayerischer Platz (U4, U7) Berliner Straße (U7, U9) Borsigwerke (U6) Bundesplatz (U9) Frankfurter Allee (U5) Frankfurter Tor (U5) Friedrichstraße (U6) Gesundbrunnen (U8) Gneisenaustraße (U7) Grenzallee (U7) Güntzelstraße (U9) Hallesches Tor (U1, U6) Haselhorst (U7) Heinrich-Heine-Straße (U8) Innsbrucker Platz (U4) Jannowitzbrücke (U8) Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik (U8) Kleistpark (U7) Klosterstraße (U2) Kochstraße (U6) Lichtenberg (U5) Mierendorffplatz (U7) Möckernbrücke (U1, U7) Neukölln (U7) Neu-Westend (U2) Oranienburger Tor (U6) Osloer Straße (U8, U9) Rathaus Neukölln (U7) Rathaus Reinickendorf (U8) Residenzstraße (U8) Richard-Wagner-Platz (U7) Samariterstraße (U5) Schloßstraße (U9) Tempelhof (U6) Wittenau (U8) Zitadelle (U7) Im beigefügten Liniennetz sind die 38 U-Bahnhöfe, auf denen im Rahmen des Sonderprogramms erweiterte Grundreinigungen und/oder Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten durchgeführt werden, hervorgehoben.

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: Fahrgastaufkommen am U-Bahnhof Thielplatz und U-Bahnhof Dahlem-Dorf, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um eine Stel-lungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwor-tung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie ist nachfolgend in den einzelnen Antworten wiedergegeben. Frage 1: Wie hoch war in den letzten 12 Monaten je-weils das Fahrgastaufkommen an beiden Bahnhöfen? Antwort zu 1.: Der BVG liegen keine Daten aus den letzten 12 Monaten vor. Es können lediglich Aussagen auf Basis der VBB1-Verkehrserhebung 2010 vorgenom-men werden: • Das Fahrgastaufkommen am U #Thielplatz (Busli-nien M11, 110, U-Bahnlinie #U3, Nachtbus N3) liegt pro Tag bei 11.747 Unternehmensbezogenen Fahrgastfahrten (UBF). • Das Fahrgastaufkommen am U #Dahlem-Dorf (Buslinien X11, X83, U-Bahnlinie #U3, Nachtbus N3) liegt pro Tag bei 17.649 Unternehmensbezo-genen Fahrgastfahrten (UBF). 1 Verkerhsverbund Berlin-Brandenburg Frage 2: Ist es geplant, beide Bahnhöfe #barrierefrei umzurüsten? Wenn ja, zu wann? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 2.: Am U-Bahnhof Thielplatz ist bereits ein #Blindenleitsystem vorhanden. Derzeit laufen die Pla-nungen für den #Aufzug. Der Bahnhof steht in der Prioritä-tenliste des Senats für 2017/18. Die BVG AöR beabsich-tigt eine Inbetriebnahme des Aufzuges Anfang 2017. Der U-Bahnhof Dahlem-Dorf ist bereits vollständig barrierefrei ausgebaut. Er hat ein Blindenleitsystem und einen Aufzug (seit 2003). Frage 3: Welche Kosten durch die Einfügung eines Klammerzusatzes (wie z. B. bei der Yorckstraße) an bei-den U-Bahnhöfen entstehen? Antwort zu 3.: Aus Sicht der BVG würde es nur sinn-voll sein, die Bankschilder Vor-Ort an den Bahnhöfen U Thielplatz und U Dahlem-Dorf mit dem Zusatz zu verse-hen. Bei allen U-Bahnhöfe mit zusätzlichen Namenshin-weisen (wie u.a. Kochstraße/Checkpoint Charlie, Tem-pelhof/Südring oder Wittenau/Wilhelmsruher Damm) werden diese zusätzliche Hinweise nur auf dem statischen Leitsystem Vor-Ort verwendet. Diese zusätzlichen Hinweise werden weder in dem S+U-Netzplan, noch bei der akustischen Fahrgastinforma-tion und auf anderen Informationsträgern, außer auf dem betroffenen U-Bahnhof selbst, verwendet. Ausnahme bildet hier aufgrund von politischen Entscheidungen in der Vergangenheit der U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz/Am Schäfersee. Die BVG empfiehlt, das statische Leitsystem Vor-Ort mit dem Namenszusatz zu versehen. Folgende Kosten würden hierfür für eine Anpassung des statischen Informations- und Leitsystem im Namens-zug anfallen: U Thielplatz U Dahlem-Dorf Anzahl/ Beschrei-bung Kosten Anzahl/ Beschrei-bung Kosten 8 Bankschilder 8.000,00 EUR 8 Bankschilder 8.000,00 EUR Berlin, den 25. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mrz. 2015)

Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Schönleinstraße muss saniert werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/baustelle-zwischen-kreuzberg-und-neukoelln-u-bahnhof-schoenleinstrasse-muss-saniert-werden,10809298,30129784.html Viele Monate war der Neuköllner Südabschnitt der #U8 wegen #Bauarbeiten gesperrt. Nun könnte es auch in Kreuzberg eine #Großbaustelle geben – mit Auswirkungen auf den #U-Bahn- und #Straßenverkehr. Auf der U-Bahn-Linie U 8 in Kreuzberg könnte noch in diesem Jahr wieder eine Großbaustelle entstehen. „Der U-Bahnhof #Schönleinstraße macht uns Sorgen“, sagte Uwe #Kutscher, der bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) die Bauabteilung der U-Bahn leitet. In dem Bauwerk unter dem Kottbusser Damm in Kreuzberg, das 1927 in Betrieb genommen wurde, sei der Beton untersucht worden. „Die Ergebnisse lassen uns nicht jubeln“, so Kutscher. So, wie es derzeit aussehe, sei eine Sanierung erforderlich. In welchem Maße sich die Bauarbeiten auf den U-Bahn- und den Straßenverkehr auswirken, sei …

Bahnhöfe + U-Bahn: Sanierung bei der BVG in Berlin Diese elf U-Bahnhöfe will die BVG verschönern, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sanierung-bei-der-bvg-in-berlin-diese-elf-u-bahnhoefe-will-die-bvg-verschoenern,10809298,30108370.html Asbestplatten kommen weg, auch Kunststoffteile, die bei einem Feuer gefährliche Gase bilden würden, landen auf dem Müll. Die #BVG nimmt auf elf #U-Bahnhöfen große #Sanierungsprojekte in Angriff – so viele wie seit Langem nicht. Jetzt wird aufgeräumt. Egal, ob es sich um Pressspan- und Zementfaserplatten, Blechverkleidungen oder alte Fliesen handelt, die nur noch aus Gewohnheit hängen: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entrümpeln mehrere #U-Bahnstationen. Andere werden der steigenden Nachfrage und neuen #Sicherheitsregeln angepasst. Selten hat die BVG so viele #Bahnhofsprojekte in einem Jahr in Angriff genommen. Am Donnerstag stellte Bauchef Uwe Kutscher elf Bauvorhaben vor (Power-Point-Präsentation), von denen die meisten 2015 starten sollen. Insgesamt gibt es 173 U-Bahnhöfe. Als der Bauingenieur vor kurzem sein Programm für dieses Jahr aufschrieb, war er überrascht, wie viele Projekte da auf dem Papier standen. „Insgesamt geht es um 70 Millionen Euro, die wir größtenteils aus Eigenmitteln bestreiten“, sagte er. Warum werden jetzt so viele Sanierungen begonnen? Uwe Kutscher: „In den vergangenen Jahren sind einige Projekte zäh …

U-Bahn + Bus: Behinderungen am S- und U-Bahnhof Hermannstraße, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten 1. bis 4. wiedergegeben. Frage 1: Aus welchem Grund sind am #U-Bahnhof #Hermannstraße die #Nordausgänge (Emser Straße) seit Wiederaufnahme des Betriebs am 25.08.2014 weiterhin gesperrt? Antwort zu 1.: Hierzu teilt die BVG mit: „Die Nordausgänge sind gesperrt, da in diesem Be-reich umfangreiche #Sanierungsmaßnahmen notwendig sind. Wie auch im Bereich des Bahnsteiges sind hier im Rahmen der Umbaumaßnahmen nachträglich erhebliche Mängel zum Vorschein gekommen. Da die Sanierungs-maßnahmen starke Eingriffe in die statische Konstruktion des Bauwerks erfordern, konnte der nördliche Vorhallen-bereich nicht zeitgleich mit dem Bahnsteig eröffnet wer-den. Im Rahmen der gendergerechten Modernisierungs-maßnahmen erhalten die Treppen- und Vorhallenbereiche ein zeitgemäßes, helles und freundliches Design. Eine neue Grundrissaufteilung sorgt für mehr Übersichtlichkeit sowie eine bessere Orientierung. Zur Erhöhung der Si-cherheit werden die bisher nicht einsehbaren und fehlge-nutzten Bereiche beseitigt. Außerdem wird der gesamte Bereich mit Videotechnik ausgestattet und die Beleuchtung komplett erneuert.“ Frage 2: Welche Baumaßnahmen finden derzeit an dieser Stelle noch statt und wann ist mit einer Wiederin-betriebnahme der bisher verschlossenen Ausgänge zu rechnen? Antwort zu 2.: Hierzu teilt die BVG mit: „Folgende Baumaßnahmen finden noch statt: • Abbruch sämtlicher Wandbeläge und abgehängter Decken • Betoninstandsetzung und Korrosionsschutzarbei-ten an den Stahlträgern • Abbruch der Außen- und Innentreppen • Erneuerung der Fahrtreppen • Neubau der Außen- und Innentreppen • Neuverkleidung der Wandflächen • Putz- und Malerarbeiten • Elektroarbeiten (z. B. Erneuerung der Beleuch-tung) • Kommunikationsarbeiten (z. B. Ausstattung mit Videotechnik) • Einbau eines Blindenleitsystems und eines neuen Fußbodenbelages. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte 2016 dauern.“ Frage 3: Ist dem Senat bekannt, dass es an der dazu-gehörigen #Bushaltestelle auf der „Hermannbrücke“ (Überführung der Ringbahn durch die Hermannstraße) auf Grund von Platzmangel regelmäßig zu starkem Gedränge bei Ein- und Aussteigen aus den haltenden Bussen kommt und dass hier regelmäßig #Gefahrensituationen entstehen, wenn Passant*innen auf die Fahrbahn ausweichen müs-sen? Antwort zu 3.: Hierzu teilt die BVG mit: „Es ist im Regelfall möglich, den Haltestellenbereich fußläufig auf dem Gehweg zu durchqueren. Eine regel-mäßige Überfüllung ist der BVG nicht bekannt. Der Be-deutung des Umsteigepunkts S+U Hermannstraße steht eine dichte Taktfolge der abbringenden Linien, insbeson-dere der Linie M44, gegenüber. Es ist nachvollziehbar, dass sich bei Abfahrt eines Busses die zusteigenden Fahrgäste um die Ein-stiegstür(en) formieren und in diesem Moment ein Durchkommen erschwert sein kann. Ein Ausweichen auf die Fahrbahn – oder gar ein Um-den-Bus-Herumgehen – ist jedoch bei einer angemessen kurzen Wartezeit nicht erforderlich. Sollte die Verteilung der wartenden Fahrgäste im Ein-zelfall so ungünstig sein, dass ein Durchkommen – insbe-sondere mit Kinderwagen oder Rollstuhl – erschwert ist, sollte dies im zwischenmenschlichen Miteinander beheb-bar sein, indem eine Gasse gebildet wird.“ Frage 4: Kam es an dieser Stelle schon zu Personen- oder Sachschäden durch die unter 3. beschriebene Gefah-rensituation (mit Bitte um Aufstellung nach Datum ge-ordnet)? Antwort zu 4.: Hierzu teilt die BVG mit: „Personenschäden oder Sachschäden sind der BVG nicht bekannt.“ Ergänzung des Senats: Nach Aussage der Verkehrslenkung Berlin, Unfall-kommission, stellt die Hermannbrücke zwar keine Un-fallhäufungsstelle dar, aber es wurden im Zeitraum 2011 bis 2013 auf der Hermannbrücke auch Unfälle mit Perso-nenschäden unter Beteiligung von zu Fuß Gehenden re-gistriert. Die Unfallaufnahmedaten lassen jedoch keine eindeutigen Rückschlüsse darauf zu, ob und mit welchem Anteil diese Unfälle auf die zeitweise beengten Platzver-hältnisse im Bereich der Bushaltestelle zuzuführen sind. Frage 5: Ist für dieses Problem ein Lösungskonzept und damit verbunden ein Zeitplan vorgesehen (wenn ja, bitte beifügen)? Antwort zu 5.: Auf Grund des unter 3. und 4. geschil-derten Sachverhalts wird derzeit keine Notwendigkeit gesehen, ein Lösungskonzept für den Bereich S- und U-Bahnhof Hermannstraße zu entwickeln. Berlin, den 24. Februar 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 02. Mrz. 2015)

Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Schlossstraße – nur Sanierung, aber kein Umbau, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/berlin-steglitz-u-bahnhof-schlossstrasse-nur-sanierung-aber-kein-umbau/11402916.html Nach Tagesspiegel-Informationen verzichtet die BVG auf den vorgesehenen Umbau, der die Wege für die Fahrgäste verkürzt hätte. Der #Umbau wäre wesentlich aufwendiger als gedacht. Am U-Bahnhof #Schlossstraße in Steglitz bleiben die Wege zum und vom Bahnsteig für die Züge der #U9 Richtung Rathaus #Steglitz lang. Nach Tagesspiegel-Informationen verzichtet die BVG auf den vorgesehenen Umbau, der die Wege verkürzt hätte. Der Umbau wäre wesentlich aufwendiger als ursprünglich gedacht, heißt es im Unternehmen. Schon jetzt war das Projekt mit Kosten von rund zwölf Millionen Euro veranschlagt – und damit sehr teuer. Der Aufsichtsrat hatte die Summe bereits bewilligt. BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte, es gebe noch keine endgültige Entscheidung. Der Bahnhof besteht aus zwei Ebenen, weil dort die Züge von zwei Linien nebeneinander halten sollten – die U 9 und eine damals geplante #U10 (Weißensee–Lichterfelde). Die Züge Richtung Norden sollten am oberen Bahnsteig halten, Richtung Süden sollte es vom …

U-Bahnhof Thielplatz soll „Freie Universität“ heißen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/berlin-dahlem-u-bahnhof-thielplatz-soll-freie-universitaet-heissen/11278932.html Die FU und das Bezirksamt treiben die #Umbenennung der Station #Thielplatz nach der Uni voran. Auch der Senat ist nicht mehr grundsätzlich dagegen. Jetzt müssen nur noch die Dahlemer Anwohner zustimmen.

Den Thielplatz gibt es eigentlich nicht – obwohl der Dahlemer #U-Bahnhof an der Linie #U3 so heißt. Nur der Thielpark nebenan und die nahe Thielallee erinnern an Ministerialdirektor Hugo Thiel (1839 bis 1918) und dessen Rolle in der Geschichte der Domäne Dahlem. Auch mit diesem Kuriosum argumentieren Befürworter einer Umbenennung des U-Bahnhofs in „Freie Universität“. Darüber wird seit Langem diskutiert – jetzt steigen die Chancen. Ausschlaggebend ist der Bürgerwille Eine treibende Kraft ist FU-Präsident Peter-André Alt, der nun mit BVG-Chefin …

Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Bei S-Bahn und U-Bahn in Berlin Welche Bahnhöfe schon umbenannt wurden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bei-s-bahn-und-u-bahn-in-berlin-welche-bahnhoefe-schon-umbenannt-wurden/11278934.html Anlässlich der Diskussion um eine #Umbenennung des Dahlemer #U-Bahnhofs #Thielplatz in „Freie Universität“ zeigen wir, welche anderen #Bahnhöfe in den vorigen Jahren umbenannt wurden – oder auch nicht.

U-Bahn. Bei der U-Bahn gab es 2009 die jüngste Umbenennung, der Bahnhof Zinnowitzer Straße an der #U6 in Mitte heißt heute #Naturkundemuseum. Dagegen lehnte es der Senat 2008 ab, den U-Bahnhof Parchimer Allee (#U7) in Britz nach der #Hufeisensiedlung zu benennen, nachdem diese zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Auch die Station Blaschkoallee liege an der Siedlung, argumentierte der Senat, es könne zu Missverständnissen kommen. 2014 gab es einen folgenlosen Vorstoß der CDU und SPD in Marzahn-Hellersdorf, aus dem U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße an der U5 die Station Gärten der Welt zu machen. Zur Eröffnung 1989 war der U-Bahnhof noch nach der damaligen Heinz-Hoffmann-Straße benannt, die wiederum an DDR-Verteidigungsminister Heinz Hoffmann erinnerte. Nach der Einheit ließ der Senat diesen und andere Namen politisch belasteter Personen von Straßen und Bahnhöfen …

Bahnhöfe + U-Bahn: BVG baut um U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park verschwindet, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-baut-um-u-bahnhof-mendelssohn-bartholdy-park-verschwindet/11220088.html Die hoch liegende #Station #Mendelssohn-Bartholdy-Park wird #überbaut. An Stelle des #U-Bahnhofs entsteht am Landwehrkanal ein 13-geschössiges Gebäude mit Wohnungen und einem Hotel.

Der komplette U-Bahnhof ist schon bald nicht mehr zu sehen. An der Station Mendelssohn-Bartholdy-Park werden jetzt die lange Jahre zurückgestellten Pläne verwirklicht, den Hochbahnhof zu überbauen. Bereits das Scandic-Hotel überspannt dort einen kleinen Teil der U-Bahn-Halle. Und wie das Hotel, muss auch der Neubau im Innern Platz für eine #S-Bahn-Trasse freihalten, die vielleicht irgendwann den Potsdamer Platz mit dem Südring verbinden wird. Bis zu 13 Geschosse soll der neue Komplex haben, mit Raum für etwa 200 Wohnungen, heißt es beim Bauherrn, der gsp Städtebau. Entstehen sollen überwiegend Zwei-Zimmer-Wohnungen, aber auch Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen seien vorgesehen. Der Mix „von effizienten und repräsentativen Wohnungen sowie die hochwertige Ausstattung treffen genau den …

U-Bahn: Weichenerneuerung am U-Bahnhof Mehringdamm U6/U7

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1336 Die BVG investiert auch im Jahr 2015 in ihre #Infrastruktur um weiterhin sichere Anlagen gewährleisten zu können. Da die #Weichen am UBahnhof #Mehringdamm schon bis zu 25 Jahre alt sind, müssen diese in der Zeit von Mittwoch, 14. Januar 2015, ca. 20 Uhr bis Montag, 19. Januar 2015, ca. 03:30 Uhr erneuert werden. Im genannten Zeitraum fahren keine Züge auf der #U-Bahnlinie #7 zwischen den Bahnhöfen Mehringdamm und #Gneisenaustraße. Den Fahrgästen der BVG steht ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen zwischen U Möckernbrücke (#U7) und U Hermannplatz (U7) zur Verfügung. Der U-Bahnhof Möckernbrücke ist nicht barrierefrei. Auf der U6 hat die BVG ein Pendelverkehr im 12 Minuten-Takt zwischen U Hallesches Tor und U Platz der Luftbrücke eingerichtet. Die BVG empfiehlt Ihren Fahrgästen während der Maßnahme mehr Fahrzeit einzuplanen, da es zu Fahrzeitverlängerungen kommen kann.