Straßenverkehr: Planungen zum Neubau der Schönhauser-Allee-Brücke (VII), aus Senat

11.09.2023

Frage 1:
Wie gestaltet sich der aktuelle #Zeitplan zum #Neubau der #Schönhauser-Allee-Brücke, insbesondere hinsichtlich der #Entwurfsplanung, dem #Beginn und #Ende der #Baumaßnahmen sowie der zeitlichen Abfolge der einzelnen #Bauphasen?
Antwort zu 1:
Der aktuelle #Zeitplan zum #Ersatzneubau der Schönhauser-Allee-Brücke wurde fortgeschrieben. Trotz einzelner Verschiebungen und Anpassungen von Einzelvorgängen wird weiterhin das Ziel verfolgt, im Jahr 2025 mit den Baumaßnahmen zu beginnen und innerhalb von sechs Jahren die
#Bauleistungen durchzuführen. Die Baumaßnahme wird auf Grund der komplexen Randbedingungen und baulichen, terminlichen und baulogistischen Abhängigkeiten in mehrere Bauphasen, mit mehreren Bauabschnitten und einzelnen #Baulosen untergliedert. Die gesamthafte #Entwurfsplanung zum Ersatzneubau der Schönhauser-Allee-Brücke befindet sich mit ihren Teilleistungen derzeit in der Aufstellung und umfangreichen Abstimmung mit der Deutschen Bahn, den Berliner Verkehrsbetrieben und den verschiedenen Leitungsunternehmen. Konkrete Angaben zur zeitlichen Abfolge der einzelnen Bauphasen können erst nach Abschluss der Entwurfsplanung gegeben werden.

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Bahnhöfe + U-Bahn: Station Weinmeisterstraße könnte wieder Geisterbahnhof werden Der marode U-Bahnhof Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine Nahverkehrszuschüsse zu streichen., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/06/BVG-warnt-vor-Wegfall-GFVG-Entflechtungsmittel-Bund-Nahverkehr.html Der #marode -Bahnhof #Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine #Nahverkehrszuschüsse zu streichen. Die BVG sieht deshalb schon das #Ende für mehrere #Bauvorhaben gekommen. Ähnliche Ängste gibt es auch für den Nahverkehr in Brandenburg. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Gewerkschaft Verdi haben die Bundesregierung dazu aufgerufen, die Zuschüsse nach dem so genannten Entflechtungsgesetz über das Jahr 2019 hinaus zu zahlen – und zu erhöhen. Sollten die Bundesmittel nach 2019 ersatzlos auslaufen, drohten massive Einschränkungen beim öffentlichen Personennahverkehr, heißt es in einer Mitteilung anlässlich der bundesweiten Aktion der Gewerkschaft Verdi mit dem Titel „Rettet Bus und Bahn“. Bei einem Wegfall der Zuschüsse könnte in Fahrzeuge, Bahnhöfe oder Anlagen nicht mehr in nötigem Maße investiert werden, notwendige Renovierungen und Instandhaltungen müssten entfallen. Fahrgäste müssten sich auf ein eingeschränktes ÖPNV-Angebot gefasst machen. Bund und Länder trennen die Kassen „Entflechtungsmittel“ sind Zuschüsse des Bundes etwa für den Nahverkehr oder den kommunalen Wohnungsbau. Der Bund plant seit langem, die Milliardenzahlungen allmählich …
Source: BerlinVerkehr