Bahnhöfe: BVG verbaut Sitzbänke mit Armlehnen – schon gibt es Kritik, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article228281209/BVG-verbaut-Sitzbaenke-mit-Armlehnen-schon-gibt-es-Kritik.html

Ältere Fahrgäste begrüßen die #Aufstehhilfe – doch es gibt Kritik an den Umbauten, denn Obdachlose können hier nicht mehr schlafen.

Mehr #Sicherheitspersonal und neue Sitzbänke mit #Armlehnen – mit diesen Maßnahmen wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die #Sicherheit und den Komfort in ihren #U-Bahnhöfen erhöhen. Um den #Drogenhandel einzudämmen, sei vermehrt Sicherheitspersonal gemeinsam mit Polizeistreifen auf den Linien #U7 und #U8 im Einsatz, sagt BVG-Sprecherin Petra Nelken.

Fahrgäste, aber auch Bezirkspolitiker aus Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg hatten zuletzt immer wieder den ausufernden Drogenhandel in Zügen und auf Bahnhöfen in Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln beklagt. „Wir sind vor Ort, um Drogenhandel zu unterbinden und Präsenz zu zeigen“, so Nelken. Dabei arbeite man mit der Polizei und den Bezirken zusammen. Rund 260 Sicherheitsleute seien derzeit rund um die Uhr allein für die BVG unterwegs, „und wir werden weitere einstellen“. Besonders „belastete“ Bahnhöfe würden zudem öfter gereinigt.

Kritik gibt es an einer Neuerung, die derzeit auf U-Bahnhöfen und an Tramhaltestellen eingeführt wird: Armlehnen an den Sitzbänken. „Überall in Berlin baut die BVG #Sitzbänke so um, dass Obdachlose darauf nicht mehr schlafen können …

Bahnhöfe: Schönleinstraße: Bahnhof-Sanierung kostet 15 Millionen, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article228277577/Schoenleinstrasse-Bahnhof-Sanierung-kostet-15-Millionen.html

Der #U-Bahnhof an der Grenze zwischen Neukölln und Kreuzberg wird saniert. Damit will man auch das Drogen-Problem in den Griff kriegen.

Der U-Bahnhof #Schönleinstraße gehört zu Berlins Drogen-Hotspots – und ist deshalb sowohl der Politik wie auch den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Polizei ein Dorn im Auge. Nun wird die Station der Linie #U8 ab Ende des Jahres umgebaut. Voraussichtlich bis 2023/24 sollen die #Umbaumaßnahmen dauern. Und schätzungsweise 15 Millionen Euro kosten.

Dafür wird die U-Bahnstation komplett grundsaniert und barrierefrei gemacht – und das „unter dem rollenden Rad“, also im laufenden Betrieb, wie BVG-Pressesprecher Jannes Schwentu erklärt. Zu Beginn der Bauarbeiten steht die Tunnelsanierung an. Dazu gehört die Grunderneuerung der Außenabdichtung, eine Betoninstandsetzung der Tunnelaußenwand-Decken sowie die Tunnelinnensanierung.

Außerdem müssen Bahnsteig, Schalterhallen, Wände, Decken, Möblierung, die elektrotechnische Ausrüstung sowie alle vier Ausgänge mitsamt Treppen …

Bahnhöfe: Aufzüge von V bis Z Und gleich noch einer:…, aus BVG

Und gleich noch einer: Nachdem bereits am heutigen Vormittag der neue Aufzug auf dem U4-Bahnhof Viktoria-Luise-Platz in Betrieb genommen wurde, ist seit dem Nachmittag auch der #U-Bahnhof #Zwickauer Damm (#U7) #barrierefrei zugänglich.

Der nachträgliche Einbau eines Aufzugs in den 1970 eröffneten U-Bahnhof dauerte 18 Monate und war besonders komplex: Unter anderem musste in das Tragwerk eingegriffen und mit dem Zwischengeschoss die Technikebene des Bahnhofs durchbrochen werden. Entsprechend viele Leitungen mussten neu verlegt werden, um für den #Aufzugsschacht Platz zu machen. Die Baukosten des #Aufzuges belaufen sich auf ca. 1,6 Millionen Euro.

Mit den Bahnhöfen Viktoria-Luise-Platz und Zwickauer Damm sind ab sofort 131 BVG-Bahnhöfe barrierefrei zugänglich, davon sind 123 mit Aufzügen ausgestattet.

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Mit freundlichen Grüßen

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Tel. +49 30 256-27901

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Bahnhöfe: Ein Lift(ing) für die Prinzessin Der U-Bahnhof Viktoria-Luise-Platz (U4)…, aus BVG

Der #U-Bahnhof #Viktoria-Luise-Platz (#U4), der den Namen der preußischen Prinzessin Viktoria Luise Adelheid Mathilde Charlotte trägt, ist ab dem heutigen Mittwoch, den 22. Januar 2020 #stufenlos zu erreichen. Durch die Inbetriebnahme des neuen #Aufzugs ist der 1910 eröffnete U-Bahnhof ab sofort einer von insgesamt 130 #barrierefrei zugänglichen BVG-Bahnhöfen, davon sind 122 U-Bahnhöfe mit Aufzügen ausgestattet.

Die Arbeiten am Aufzug hatten im April 2018 begonnen, die Kosten belaufen sich auf zirka 1,3 Millionen Euro.

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Bahnhöfe: BVG macht Boden gut… Im Zuge der Grundsanierung des U-Bahnhofs Birkenstraße , aus BVG

Im Zuge der #Grundsanierung des U-Bahnhofs #Birkenstraße wird ab der kommenden Woche auch der gegenüberliegende Bahnsteig mit Natursteinplatten samt #Blindenleitsystem ausgestattet. Von Montag, den 6. Januar, ab ca. 3:30 Uhr, bis Sonntag, den 2. Februar 2020, können die Züge der U9 in Richtung Osloer Straße daher nicht am #U-Bahnhof Birkenstraße halten.

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Bahnhöfe: Hoch die Trassen 90 Jahre wird der U-Bahnhof Friedrichsfelde in diesem Jahr alt., aus BVG

90 Jahre wird der #U-Bahnhof #Friedrichsfelde in diesem Jahr alt. Ein guter Anlass, ihm eine ordentliche #Schönheitskur zu gönnen. Bereits im Sommer 2018 hat die BVG den #Bahnsteig in Richtung Alexanderplatz erneuert. Ab der kommenden Woche geht es nun auf der gegenüberliegenden Seite weiter. Von Sonntag, den 5. Januar, ca. 22 Uhr bis Donnerstag, den 20. Februar gibt es daher Einschränkungen auf der #U5.

Tagsüber, jeweils von ca. 3.30 Uhr bis ca. 22 Uhr, und am Wochenende auch nachts fährt die Linie wie gewohnt, außer, dass sie in Richtung Hönow nicht am U-Bahnhof Friedrichsfelde halten kann. Nachts vor Wochentagen, zwischen ca. 22 Uhr und ca. 0.30 Uhr, wird der Bahnhof aus beiden Richtungen am selben Bahnsteig angefahren. Um das zu ermöglichen, wird zwischen #Lichtenberg und #Frankfurter Allee ein #Pendelverkehr im #10-Minuten-Takt eingerichtet.

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Bahnhöfe + U-Bahn: Drogenkriminalität auf Berliner U-Bahnhöfen, aus Senat

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Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nur zum Teil in eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrs­ betriebe (BVG) Anstalt öffentlichen Rechts um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde.  Sie wurde der Beantwortung zugrunde gelegt.

 

  1. Wie viele Fälle von Drogenkriminalität auf Berliner U-Bahnhöfen sind durch die BVG oder durch von der BVG beauftragte Sicherheitsunternehmen in den Zeiträumen 2017, 2018 und im laufenden Jahr 2019 zur Anzeige gebracht worden? Bitte pro Kalenderjahr aufschlüsseln nach U-Bahnhof und Delikt (Handel, Konsum).

Zu 1.: In den polizeilichen Informationssystemen ist eine automatisierte Datenaus­ wertung über die Anzeigenden von Straftaten nicht möglich, sodass  im Folgenden die Fallzahlen zu allen Rauschgiftdelikten in den Berliner U-Bahnhöfen, ohne Be­ rücksichtigung des Anzeigenden,  dargestellt werden.

In der tabellarischen Übersicht sind neben der Gesamtfallzahl der Rauschgiftdelikte die Straftaten zum unerlaubten Handel mit und Schmuggel von Betäubungsmitteln gesondert dargestellt, um der gestellten Anfrage, insbesondere dem Klammerver­ merk, weitmöglich nachkommen zu können.  Eine  Beantwortung  der Anfrage  nach der Aufschlüsselung von „Konsum“-Delikten ist nicht möglich, da der „Konsum“ von Betäubungsmitteln keinen Rechtsverstoß darstellt, somit straffrei ist und entspre­ chend keinen Niederschlag in der Straftatenstatistik finden kann.

Die statistischen  Daten entstammen der Verlaufsstatistik Data Warehouse Führungs­ information (DWH FI). Diese sind nicht abschließend qualitätsgesichert und können immer noch Änderungen unterliegen.

Anzahl erfasster Fälle von Rauschgiftdelikten  in Berliner U-Bahnhöfen im Zeit­ raum Januar 2017 bis Oktober 2019

 

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019 Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019
U-Bhf. Adenauerplatz 2 5     1  
U-Bhf. Afrikanische Str. 6     4    
U-Bhf. Alexanderplatz 85 91 58 2 1  
U-Bhf. Alt-Mariendorf   3        
U-Bhf. Altstadt Spandau 13 4 6 4 1  
U-Bhf. Alt-Tegel 2   1      
U-Bhf. Alt-Tempelhof 6 9   4 5  
U-Bhf. Amrumer Str. 4 22 13 1 8 5
U-Bhf. Augsburger Str. 3 3   1 2  
U-Bhf. Bayerischer Platz 3 11 8 1 4 3
U-Bhf. Berliner Str. 1 1 3 1    
U-Bhf. Bernauer Str. 6 1 1 2    
U-Bhf. Biesdorf-Süd     2      
U-Bhf. Birkenstr. 17 29 23 7 9 8
U-Bhf. Bismarckstr. 3 2   1    
U-Bhf. Blaschkoallee 2 1 6     3
U-Bhf. Blissestr.   2 1   2  
U-Bhf. Boddinstr. 8 63 58 3 13 5
U-Bhf. Borsigwerke   1        
U-Bhf. Brandenburger Tor (Unter den Lin- den) 1          
U-Bhf. Breitenbachplatz            
U-Bhf. Britz-Süd 1   3     1
U-Bhf. Bülowstr. 3 3   1 1  
U-Bhf. Bundesplatz     1      
U-Bhf. Bundestag            
U-Bhf. Cottbusser Platz     1     1
U-Bhf. Dahlem-Dorf            
U-Bhf. Deutsche Oper            
U-Bhf. Eberswalder Str. 1     1    
U-Bhf. Eisenacher Str. 13 17 4 8 12 3
U-Bhf. Elsterwerdaer Platz     1     1
U-Bhf.  Ernst-Reuter-Platz   1        
U-Bhf. Fehrbelliner Platz 3 2 2 2   1
U-Bhf. Frankfurter Allee 3 4 4 1 1 1
U-Bhf. Frankfurter Tor   1 1      
U-Bhf.  Franz-Neumann-Platz 33 14 23 12 3 6
U-Bhf. Französische Str.   1     1  

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

U-Bhf. Freie Universität            
U-Bhf. Friedrichstr. 5 2 2   1  
U-Bhf. Friedrich-Wilhelm-Platz            
U-Bhf. Gesundbrunnen 15 17 14 1 1 1
U-Bhf. Gleisdreieck 1 1 5 2 4 2 1
U-Bhf. Gneisenaustr. 2   16 1   9
U-Bhf. Görlitzer Bhf. 151 127 108 55 30 38
U-Bhf. Grenzallee 16 2 13 9 1 7
U-Bhf. Güntzelstr. 1 1 2 1 1  
U-Bhf. Halemweg 8 1   4 1  
U-Bhf. Hallesches Tor 1 1 5 2 1    
U-Bhf. Hansaplatz 14 14 15 4    
U-Bhf. Haselhorst 12 4 8 5 3 4
U-Bhf. Hauptbahnhof 22 1        
U-Bhf. Hausvogteiplatz            
U-Bhf. Heidelberger Platz 3   3 1   1
U-Bhf. Heinrich-Heine-Str. 39 34 69 10 10 20
U-Bhf. Hellersdorf 1 3     2  
U-Bhf. Hermannplatz 61 108 102 1 1 18 13
U-Bhf. Hermannstr. 3 18 9   3 1
U-Bhf. Hohenzollernplatz 1     1    
U-Bhf. Holzhauser Str.   1 1   1 1
U-Bhf. Hönow 1 3        
U-Bhf. lnnsbrucker Platz 1 2        
U-Bhf. Jakob-Kaiser-Platz   2     1  
U-Bhf. Jannowitzbrücke 18 10 1 1 2 1 1
U-Bhf. Johannisthaler  Chaussee     2      
U-Bhf. Jungfernheide 1 1   1    
U-Bhf. Kaiserdamm 1   1      
U-Bhf. Kaiserin-Augusta-Str. 1 2     1  
U-Bhf. Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik     9     5
U-Bhf. Karl-Marx-Str.   3 2      
U-Bhf. Kaulsdorf-Nord 2 1        
U-Bhf. Kienberg-Gärten der Welt 1   1     1
U-Bhf. Kleistpark 25 20 12 14 7 6
U-Bhf. Klosterstr.   1        
U-Bhf. Kochstr. 1   1 1    
U-Bhf. Konstanzer Str.   5     3  
U-Bhf. Kottbusser Tor 261 1 78 1 30 56 38 18

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019 Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019
U-Bhf. Krumme Lanke            
U-Bhf. Kurfürstendamm 1 4 4   1 1
U-Bhf. Kurfürstenstr. 7 3   2 1  
U-Bhf. Kurt-Schumacher-Platz            
U-Bhf. Leinestr. 2 32 25   5 7
U-Bhf. Leopoldplatz 40 23 18 7 3 5
U-Bhf. Lichtenberg 7 3 3     1
U-Bhf. Lindauer Allee 2 1 2      
U-Bhf. Lipschitzallee 2 1        
U-Bhf. Louis-Lewin-Str. 1 1 4 1   1
U-Bhf. Magdalenenstr.     2     1
U-Bhf. Märkisches Museum 1 1 1   1  
U-Bhf. Mehringdamm 9 10 5 2 4 3
U-Bhf. Mendelssohn-Bartholdy-Park 5 1   2    
U-Bhf. Mierendorffplatz   1        
U-Bhf.  Möckernbrücke 12 11 6 5 7 1
U-Bhf. Mohrenstr.            
U-Bhf. Moritzplatz 47 20 20 15 6 5
U-Bhf. Naturkundemuseum            
U-Bhf. Nauener Platz 12 7 5 5 2 2
U-Bhf. Neukölln (Südring) 23 12 7 6 2 2
U-Bhf. Neu-Westend            
U-Bhf. Nollendorfplatz 13 11 6 4 2  
U-Bhf. Olympiastadion (Ost)     1      
U-Bhf. Onkel-Toms-Hütte   2        
U-Bhf. Oranienburger Tor   1 5   1 2
U-Bhf. Oskar-Helene-Heim            
U-Bhf. Osloer Str. 16 25 12 3 5 2
U-Bhf. Otisstr. 6     2    
U-Bhf. Pankow 2     1    
U-Bhf. Pankstr. 14 12 9 1 3 2
U-Bhf. Paracelsus-Bad 5 8 9 1 5 4
U-Bhf. Paradestr. 1 8   1 4  
U-Bhf. Parchimer Allee 1   3 1   1
U-Bhf. Paulsternstr. 4     2    
U-Bhf. Platz der Luftbrücke 3 8 5 2 3 2
U-Bhf. Podbielskiallee     1      
U-Bhf. Potsdamer Platz            
U-Bhf. Prinzenstr. 2 4 3 1   1

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019 Jan – Dez 2017 Jan – Dez 2018 Jan – Okt 2019
U-Bhf. Rathaus Neukölln 1 1        
U-Bhf. Rathaus Reinickendorf            
U-Bhf. Rathaus Schöneberg 1 1        
U-Bhf. Rathaus Spandau 4 7 12 2 2 2
U-Bhf. Rathaus Steglitz     2      
U-Bhf. Rehberge 12     6    
U-Bhf. Reinickendorfer Str. 1 1 5     2
U-Bhf. Residenzstr.   3 9     4
U-Bhf. Richard-Wagner-Platz   1 1      
U-Bhf. Rohrdamm     2      
U-Bhf.  Rosa-Luxemburg-Platz   1        
U-Bhf. Rosenthaler Platz 10 5 6 2 1  
U-Bhf. Rüdesheimer Platz            
U-Bhf. Rudow 2 1 2   1  
U-Bhf. Ruhleben     1      
U-Bhf. Samariterstr. 2 1        
U-Bhf. Scharnweberstr. 11     7    
U-Bhf. Schillingstr. 2   2 1   1
U-Bhf. Schlesisches Tor 1 5 13 1 3 6
U-Bhf. Schloßstr. 3 1 1      
U-Bhf. Schönhauser Allee 1   1 1    
U-Bhf. Schönleinstr. 18 92 121 3 17 35
U-Bhf. Schwartzkopffstr.     1      
U-Bhf. Seestr. 2 4 1 1 2  
U-Bhf. Senefelderplatz            
U-Bhf. Siemensdamm 2   3 2   1
U-Bhf. Sophie-Charlotte-Platz   1        
U-Bhf. Spichernstr.   3 4   2 2
U-Bhf. Spittelmarkt            
U-Bhf. Stadtmitte     9     3
U-Bhf. Strausberger Platz     1      
U-Bhf. Südstern 1 4 56   2 30
U-Bhf. Tempelhof (Südring) 6 4 5 4 2 1
U-Bhf. Theodor-Heuss-Platz 3 1 1      
U-Bhf. Tierpark 1 1 5     2
U-Bhf. Turmstr. 35 13 10 4 1  
U-Bhf. Uhlandstr.   1        
U-Bhf. Ullsteinstr. 3     2    
U-Bhf. Viktoria-Luise-Platz 1     1    

 

 

U-Bahnhof (U-Bhf.)

 

Rauschgiftdelik- te insgesamt

unerlaubter Handel mit/ Schmuggel von Rauschgiften
  Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

Jan – Dez

2017

Jan – Dez

2018

Jan – Okt

2019

U-Bhf. Vinetastr.     1      
U-Bhf. Voltastr. 4 1 1 2 1  
U-Bhf. Walther-Schreiber-Platz   1        
U-Bhf. Warschauer Str. 16 25 26 3 4 5
U-Bhf. Weberwiese   3 2   1  
U-Bhf. Wedding 2   3     1
U-Bhf. Weinmeisterstr. 10 3 5 4    
U-Bhf. Westhafen 43 40 42 20 18 15
U-Bhf. Westphalweg 1 3 1 1 1  
U-Bhf. Wilmersdorfer Str. 7 3 2   2  
U-Bhf. Wittenau 3 3 2      
U-Bhf. Wittenbergplatz     1      
U-Bhf. Wuhletal     2      
U-Bhf. Wutzkyallee   2        
U-Bhf. Yorckstr. 75 53 8 45 26 2
U-Bhf. Zitadelle 2 2 1 1    
U-Bhf. Zoologischer Garten 7 4 2      
U-Bhf. Zwickauer Damm            
Summe 1439 1367 1284 415 330 320

Quelle: Verlaufsstatistik, DataWarehouse-(DWH-Fl)-Recherche vom 27.11.2019

 

  1. Welche Dienstanweisungen existieren für die von der BVG beauftragten Sicherheitsunternehmen für den Fall, dass Sicherheitsmitarbeiter bei den Bestreifungen der U-Bahnhöfe Straftaten im Zusam­ menhang mit Drogenhandel oder -konsum feststellen?

Zu 2.: Die BVG AöR teilt mit, dass das Hausrecht durch die Sicherheitsmitarbeiterin­ nen und Sicherheitsmitarbeiter der BVG durchgesetzt wird. Die Beurteilung, ob es sich bei bestimmten Verhaltensweisen um Drogenhandel oder Konsum handelt, ob­ liegt der Polizei. Grundsätzlich ist es verboten, sich unter dem Einfluss berauschen­ der Mittel auf den Bahnhöfen aufzuhalten.

  1. Warum werden auf den von Drogenkriminalität schwerpunktmäßig betroffenen U-Bahnhöfen anstatt der nur eingeschränkt handlungsfähigen Sicherheitsdienste keine „MOd“-Streifen (= „Mobiler Ord­ nungsdienst“, bestehend aus BVG-Mitarbeitern und Polizeibeamten) eingesetzt?

Zu 3.: Die Müd-Streifen werden weiterhin eingesetzt. Diese Bezeichnung betrifft aber ausschließlich die Sicherheitsstreifen von und mit BVG-Beschäftigten bzw. entspre­ chend eingesetzten Sicherheitsfirmen.

Das ausgewiesene Ziel der Zusammenarbeit  zwischen der BVG und Polizei Berlin ist weiterhin, auf Grundlage der jeweiligen gesetzlichen Aufgaben und Befugnisse, so­ wohl die Sicherheit als auch den Service und die Bürgernähe im Bereich der Ver­ kehrsmittel und Anlagen der BVG zu erhöhen. Hierzu werden die bewährten Maß­ nahmen, wie z. B. gemeinsame Streifen, dauerhafte Überwachung kriminalitätsbelas­ teter U-Bahnhöfe oder gemeinsame Präventionseinsätze fortgeführt. Neben den ge­ meinsamen  Streifen und den Schwerpunkteinsätzen  findet  eine beständige Zusam-

menarbeit durch den Arbeitsplatz der Polizei Berlin in der  Sicherheitsleitstelle  der BVG statt.

  1. Was steht aus der Sicht des Senats der Wiedereinführung von „MOd“-Streifen im gesamten Berli­ ner ÖPNV-Netz grundsätzlich entgegen?

Zu 4.: Seit dem 24. Februar 2017 besteht zwischen der BVG und der Senatsverwal­ tung für Inneres und Sport sowie der  Polizei Berlin eine Kooperationsvereinbarung, die u. a. den Einsatz von gemeinsamen Streifen regelt. Diese gemeinsamen Streifen bestehen aus zwei Mitarbeitenden der BVG sowie zwei Dienstkräften der Polizei Ber­ lin.

Das Ziel des Einsatzes gemeinsamer Streifen liegt in der Steigerung der Sicherheit und in zielgerichteten Präsenzmaßnahmen. Sie dienen der Gefahrenabwehr, der Be­ seitigung von Ordnungsstörungen, der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten und der Verfolgung von Straftaten. Seit Bestehen der Kooperationsvereinbarung finden täg­ lich bis zu fünf gemeinsame Streifen statt.

  1. Wie beurteilt die BVG die Situation auf den von Drogenkriminalität belasteten U-Bahnhöfen und welche Maßnahmen sind von der BVG konkret geplant, um der gegenwärtigen Entwicklung nachhaltig entgegenzuwirken?

Zu 5.: Die BVG teilt mit, dass die Situation als extrem belastend empfunden wird. Be­ troffen sind die Kundinnen und Kunden, die Beschäftigten der BVG und auch Firmen, die im Auftrag der BVG arbeiten.

Zur Bewältigung und Verdrängung der Drogenszene werden massive Sondereinsät­ ze geplant und durchgeführt. Diese Einsätze führen in der Regel nur zu einer Ver­ drängung auf andere Bahnhöfe oder die betroffenen  Personengruppen  erscheinen nach kurzer Zeit wieder auf dem Bahnhof. Der BVG stehen rechtlich ausschließlich die Möglichkeiten des Aussprechens eines Hausverbotes oder die Stellung von Strafanzeigen wegen Hausfriedensbruchs zur Verfügung.

Um das Sicherheitsempfinden auf den Berliner U-Bahnhöfen zu erhöhen, werden ak­ tuell alle Bahnhöfe mit Videokameras ausgestattet. Außerdem werden die Bahnhöfe sukzessive saniert und damit heller und moderner.

  1. Wie beurteilt der Senat die Situation auf den von Drogenkriminalität belasteten U-Bahnhöfen und welche Maßnahmen sind vom Senat konkret geplant, um der gegenwärtigen Entwicklung nachhaltig entgegenzuwirken?

Zu 6.: Betäubungsmittelhandel und Betäubungsmittelkonsum stellen insgesamt einen Problemkreis dar, der nicht allein mit polizeilichen Mitteln bewältigt werden kann. Die Polizei ist bestrebt, durch eine dauerhafte und sehr starke polizeiliche Präsenz, Dro­ genhandel und -konsum möglichst zu verhindern. So lassen sich zwar Täter von Ei­ gentums- und Rohheitsdelikten nicht selten nachhaltig durch Polizeipräsenz verdrän­ gen. Anders stellt sich die Situation aber bei Drogendealern, Käufern oder Sucht­ kranken dar, die nach kurzem Ausweichen in angrenzende Gebiete regelmäßig wie­ der an ihre angestammten Plätze zurückkehren. Denn Drogenkriminalität hat ihren Ursprung nicht zuletzt auch in der Drogensucht der Konsumenten, aus der ein steti­ ger, oftmals von Krankheit geprägter Bedarf an Betäubungsmitteln erwächst.

Auf Grundlage  der „Einsatzkonzeption für die polizeilichen Maßnahmen  im Bereich des Berliner Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)“ werden von der Polizei Ber­ lin, basierend auf dem monatlichen ÖPNV-Lagebild, u. a. anlassbezogene Einsätze zur Kriminalitätsbekämpfung  sowie Präventionseinsätze durchgeführt.

Für die Bekämpfung des organisierten  unerlaubten  Rauschgifthandels  mit  Kokain und Heroin im Bereich des ÖPNV sind zwei Fachkommissariate des Landeskriminal­ amtes Berlin zuständig.  Bei erkannten Brennpunkten werden in Zusammenarbeit  mit

den operativen Dienststellen aus den örtlichen Direktionen und der Direktion Einsatz gezielt Einsätze unter Einbeziehung präventiver und repressiver Maßnahmen durch­ geführt. Dabei findet auch ein intensiver Austausch mit der BVG statt, um gemein­ sam Lösungsansätze zu entwickeln.

Darüber hinaus werden bei erkannten Brennpunkten von den Dienstkräften der Poli­ zeiabschnitte Einsatzkonzeptionen entwickelt, um dem Betäubungsmittelhandel  und den damit einhergehenden Verwahrlosungstendenzen in U-Bahnhöfen entgegenzu­ wirken.

Ferner unterstützt  die Direktion Einsatz mit ihren Einsatzeinheiten nach Möglichkeit die örtlichen Direktionen und führt nach Planung täglich mit zehn Mitarbeitenden zur Nachtzeit eine gemeinsame Streife zusammen mit der BVG durch.

Berlin, den 11. Dezember 2019 In Vertretung

Barbro  D r e h e r

Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Bahnhöfe + Radverkehr: Das will gut bedacht sein Die BVG hat heute eine neue, überdachte Fahrradabstellanlage in Betrieb genommen., aus BVG

Die BVG hat heute eine neue, überdachte #Fahrradabstellanlage in Betrieb genommen. Am #U-Bahnhof #Elsterwerdaer Platz finden nun 74 weitere Räder Platz. Die neue, zweiteilige Anlage ergänzt die bereits vorhandene Abstellanlage für 54 Räder, die die BVG bereits 2009 an der Station der Linie U5 gebaut hatte.

Zur Förderung des Umweltverbundes aus Fahrrad, Bussen und Bahnen betreiben die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und die BVG schon seit 2006 das Projekt „Fahrradabstellanlagen an Bahnhöfen und Haltestellen der BVG“. Die teilweise schon vorhandenen Abstellanlagen werden durch die BVG erweitert, erneuert oder ganz neu gebaut. Wo es möglich ist baut die BVG überdachte Anlagen.

Das Projekt wird zu 75 Prozent durch die Senatsverwaltung gefördert. Die Planung der Fahrradabstellanlagen an U-Bahnhöfen, Straßenbahnhaltestellen und einzelnen Expressbushaltestellen wird von der BVG in enger Zusammenarbeit mit den Bezirken übernommen. Die Bezirke stellen dabei die Flächen im öffentlichen Straßenland zur Verfügung. Bau, Wartung und Unterhalt (z.B. das Entfernen von Schrotträdern) liegt in der Zuständigkeit der BVG.

Im Rahmen dieses Projektes sind bislang schon rund 4.600 Stellplätze (davon ca. 2.000 überdacht) und 50 Überdachungen in allen Bezirken fertiggestellt worden. Weitere überdachte Fahrradabstellanlagen sind an den Haltestellen Berliner Straße, Am Steinberg, Französisch Buchholz Kirche, S-Bahnhof Schöneweide sowie S- und U-Bahnhof Jannowitzbrücke geplant. Ebenfalls Planungen gibt es aktuell für zusätzliche rund 120 freistehende Kreuzberger Bügel in den Bezirken Pankow, Marzahn-Hellersdorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick.

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Bahnhöfe: Neue Fußgängerbrücke an der Warschauer Straße eröffnet aus Senat

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Pressemitteilung vom 03.12.2019
Einfaches #Umsteigen an der U- und S-Bahn-Haltestelle #Warschauer Straße
Am Mittwoch, den 04.12.2019, wird um 12:00 Uhr die #Fußgängerbrücke am U- und #S-Bahnhof Warschauer Straße eröffnet. Damit wird das Umsteigen für Fahrgäste erheblich einfacher.

Die neue Brücke verläuft vom Gebäude des #U-Bahnhofs Warschauer Straße parallel zur Straße und über die Bahnanlagen zum neuen Gebäude des S-Bahnhofs. Damit wird zum einen die Warschauer Brücke vom stetig zunehmenden Umsteigeverkehr entlastet, zum anderen wird das Gelände des ehemaligen #Ostgüterbahnhofs fußläufig erschlossen. Die Brücke hat eine Gesamtlänge von rund 103 Metern und eine Breite von 3,40 Metern.

Der Bau der neuen Brücke erfolgte in drei Bauabschnitten. Zwischenzeitlich wurde eine #Treppenanlage mit Aufzug und provisorischem Anschluss zur Warschauer Brücke eingerichtet, da vorab noch Bauarbeiten am Gebäude des S-Bahnhofs abgeschlossen werden mussten. Diese Provisorien werden bis Ende Januar 2020 zurückgebaut.

Die Baukosten liegen bei rund 1,5 Millionen Euro und werden aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur (GRW) gefördert.

Bahnhöfe: Auf dem richtigen Weg Nach einem erfolgreichen Testlauf in der Station Stadtmitte führt die BVG ein neues System …, aus BVG

Nach einem erfolgreichen #Testlauf in der Station #Stadtmitte führt die BVG ein neues System zur #Kennzeichnung der zahlreichen #Bahnhofsausgänge jetzt im gesamten Netz ein. Nach und nach werden alle U-Bahnhöfe entsprechend ausgestattet. Am heutigen Montag, 2. Dezember 2019, haben dafür die Arbeiten auf den Stationen #Ullsteinstraße (U6) und #Turmstraße (U9) begonnen: Noch in diesem Jahr startet auch die Ausstattung der Bahnhöfe #Adenauerplatz, #Halemweg (beide U7), #Gesundbrunnen (U8).

Das Prinzip ist einfach: Alle Ausgänge der Bahnhöfe werden im #Wegeleitsystem mit eindeutigen Buchstaben gekennzeichnet, die sich dann auch in den Umgebungsplänen der Stationen wiederfinden. Fahrgäste finden so sehr viel einfacher und schneller den Ausgang, der sie auf kürzestem Weg zu ihrem Ziel bringt. Auch Treffpunkte lassen sich dank der Buchstabenkennung einfach und klar verabreden.

„Trotz unseres mehrfach ausgezeichneten Wegeleitsystems ist es für Ortsunkundige nicht immer ganz leicht, den U-Bahn-Ausgang zu finden, der für sie der günstigste ist“, erläutert Timo Kerßenfischer, BVG-Abteilungsleiter Fahrgastinformation, die Motivation zur Einführung des neuen Systems. „Gerade bei größeren Bahnhöfen kann da leicht mal ein beträchtlicher Umweg entstehen. Das wollen wir unseren Fahrgästen mit dem neuen System ersparen.“

Profitieren sollen aber nicht allein die Fahrgäste der U-Bahn. Auch Geschäfte, Institutionen oder kulturelle Einrichtungen im Umfeld der Bahnhöfe können ihren Kunden und Nutzern eine sehr viel genauere Wegbeschreibung vom Perron der U-Bahn bis zur eigenen Eingangstür geben. In der Auswertung des Tests, der vor rund einem Jahr auf dem Bahnhof Stadtmitte begann, hatten mehr als 70 Prozent der befragten Fahrgäste angegeben, das System verbessere die Orientierung. Der Test lieferte auch wichtige Erkenntnisse, um das System noch zu verbessern. So werden künftig an Bahnhöfen mit mehr als einem Aufzug die Aufzüge erkennbar nummeriert, um die barrierefreie Wegeleitung zu vereinfachen.

Die Einführung im gesamten Netz erfolgt nun Schritt für Schritt, immer dann, wenn die Wegeleitung routinemäßig oder wegen Bauarbeiten ohnehin überarbeitet werden muss. Mehrere BVG-Abteilungen arbeiten Hand in Hand, um das Projekt zu planen und umzusetzen, denn der Aufwand ist enorm. In größeren Umsteigebahnhöfen müssen nicht selten mehr als 100, am Alexanderplatz z.B. sogar rund 150 Schilder und Hinweistafeln ausgetauscht oder ergänzt werden. Als erste komplette Linie soll Ende 2020 die U5 ausgestattet sein, die dann von Hönow bis zum Hauptbahnhof rollt.

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