Regionalverkehr: Bahnhof Jungfernheide, aus Punkt 3

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Am 28. Mai 2006 passiert etwas Erstaunliches: Züge aus Richtung Wittenberge, Falkensee, Spandau fahren beinahe so, wie vor fast einem Jahrhundert, genauer vor 98 Jahren – über #Jungfernheide zum #Hauptbahnhof (damals #Lehrter Bahnhof). Dabei gab es doch da noch keinen #Nord-Süd-Tunnel. Und das ist eben das „beinahe“ an der Geschichte.

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Regionalverkehr: Berliner City wird Bahn-Knoten, Neue Verbindungen im Regionalverkehr erschließen vielen Reisenden neue Möglichkeiten, aus Punkt 3

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Das Jahr 2006 zeigt, wie das DB #Regionalverkehrsnetz in großen Teilen neu gestrickt wurde. Was sind die wichtigsten Änderungen?

Am 28. Mai 2006 werden wir seit vielen Jahren im Bau befindliche neue Strecken und Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg in Betrieb nehmen. Das sind in der Hauptstadt der Berliner #Hauptbahnhof, #Potsdamer Platz, #Südkreuz, #Gesundbrunnen, #Lichterfelde Ost sowie in Brandenburg #Teltow, #Großbeeren und #Birkengrund.

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Regionalverkehr: Züge sind häufig verspätet und zu dreckig Berlin und Brandenburg fordern Geld zurück, weil die Bahn Vorgaben des Vertrages nicht einhält, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zuege-sind-haeufig-verspaetet-und-zu-dreckig/673636.html

#Pünktlich wie die #Eisenbahn? Das war einmal. Auch im vergangenen Jahr hat es die Bahn nicht geschafft, immer so zu fahren, wie es der #Fahrplan vorsah. Weil die Verspätungsrate höher war, als die Bahn im #Verkehrsvertrag mit Berlin und Brandenburg vereinbart hat, muss sie wie in den Vorjahren wahrscheinlich etwa fünf Millionen Euro zurückzahlen. Insgesamt erhielt die Bahn für den #Regionalverkehr 289 Millionen Euro als Zuschuss von den Ländern. „Strafe“ muss die Bahn außerdem zahlen, weil die Züge zu oft nicht so sauber waren wie vorgeschrieben.

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Bahnhöfe: Köpenick bekommt einen Regionalbahnhof Wenn alles gut geht, werden 2010 erstmals RegionalExpress-Züge in Berlin-Köpenick halten., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002816

An den rechtlichen Voraussetzungen für diesen vom Land Berlin bestellten #Neubau – als #Ersatz für #Berlin-Karlshorst – wird derzeit gearbeitet.

Die Strecke Berlin— #Frankfurt/Oder wird für #160 km/h ausgebaut und für den Abschnitt in Köpenick läuft derzeit das #Planfeststellungsverfahren. Geplant ist, parallel zum bestehenden #S-Bahnsteig in Köpenick, einen #Regionalbahnsteig zu errichten. Dieser wird als #Mittelbahnsteig ausgeführt und 120 Meter lang, etwa 7 Meter breit und 76 cm hoch sein. Er liegt über der Brücke #Bahnhofstraße und bekommt zur westlichen Straßenseite sowie in den bestehenden #Personentunnel je einen Zugang, letzterer mit #Aufzug. Ausgeführt wird der Bahnsteig mit Modul-Fertigteilen. Am westlichen Ende mit dem Zugang ist ein Dach von 90 Metern Länge vorgesehen.

Neue Zugänge
Für den S-Bahnsteig ist ebenfalls ein zusätzlicher Zugang von der westlichen Straßenseite aus vorgesehen, der mit einer #Fußgängerbrücke zwischen den S-Bahngleisen mit dem bestehenden Bahnsteig verbunden wird, der unter Denkmalschutz steht. Ebenso wird ein Aufzug eingebaut.

#Durchgangsverkehr umgeleitet – #Straßenbahn schneller

Da die #Gleisachsen verändert werden und die Brücke Bahnhofstraße abgängig ist, wird die komplette #Brückenanlage neu gebaut. So ist während der Bauphase sowohl bei der S-Bahn wie auch beim Fern- und Regionalverkehr für zwei Jahre mit eingleisigem Betrieb zu rechnen – nach jetzigen Planungen …

Regionalverkehr: Kleiner und großer Fahrplanwechsel Die Fahrpläne für den Regionalverkehr 2006 im VBB-Raum liegen vor., aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002809

Die Inbetriebnahme des #Nord-Süd-Tunnels in Berlin im Mai 2006 hat Auswirkungen auf den #Regionalverkehr im gesamten VBB-Raum und zum Teil darüber hinaus. Über die wesentlichen Änderungen hat SIGNAL bereits mehrfach berichtet, zum Beispiel in Heft 2/2004 mit Abdruck des Linienplanes. Doch zuvor gibt es noch den für den VBB-Raum vergleichsweise kleinen #Fahrplanwechsel im Dezember 2005. Für beide liegen nun die konkreten #Fahrplandaten vor, Anlass genug für eine #Analyse. Übrigens: Zu beiden Terminen werden die gedruckten #Kursbücher der DB und des VBB komplett neu erscheinen. Der #VBB-Berlin-Atlas ist nur für Mai 2006 angekündigt.

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Regionalverkehr: Ohne Umsteigen nach Schwedt, Ab 16. Dezember geht es alle zwei Stunden ab Berlin, aus Punkt 3

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Von Berlin gelangt der Fahrgast ab #Fahrplanwechsel am 11. Dezember mit dem #RegionalExpress RE 3 alle 120 Minuten ohne Umsteigen über #Angermünde nach #Schwedt und natürlich zurück. Da die Zeit zum Umsteigen entfällt, verkürzt sich die Fahrzeit für die durchgehenden Züge um rund sechs Minuten.

Das wird möglich durch die so gut wie abgeschlossene #Elektrifizierung der Eisenbahnstrecke Angermünde–Schwedt: Vor wenigen Tagen wurden die letzten Meter #Fahrdraht gespannt, die #Oberleitungsmontage ist abgeschlossen.

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Bahnverkehr + Regionalverkehr: Fahrplanwechsel bei der DB, Angebote gelten weiter – Berlin–Warszawa-Express 15 Minuten schneller, aus Punkt 3

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Ab 11. Dezember 2005 gilt europaweit der neue #Fahrplan 2006. Die DB setzt ihr #Angebotskonzept in der Region Berlin/Brandenburg fort – gegenüber früheren Fahrplanwechseln bleiben Fahrzeiten, Zeitlagen und Zahl der Züge weitgehend unverändert.

#Schneller wird der Berlin- #Warszawa-Express. Zwischen Berlin und Warschau ist er ab 11.12.2005 nur noch 5:33 Stunden unterwegs. Damit verringert sich die #Reisezeit um 15 Minuten. #Poznan wird bereits nach 2:40 Stunden erreicht. Zum Beispiel Berlin Ostbahnhof ab 6.52 Uhr, Poznan an 9.32 Uhr.

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Regionalverkehr: ABC für Bahneinsteiger, R wie Regionalverkehr, aus Punkt 3

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14 Wege führen nach Berlin

Ein dichtes Netz von #Regionalverbindungen durchzieht Berlin und Brandenburg und lässt kaum einen Reisewunsch offen. Ca. 200 Ziele steuern die Züge des #RegionalExpress (RE) und der #RegionalBahn (RB) direkt an – ob #Angermünde, #Belzig, #Gransee, #Kremmen, #Rathenow oder #Zehdenick, um nur einige zu nennen. Hinzu kommen weitere rund 100 Bahnhöfe, die über Querverbindungen erreichbar
sind.

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Bahnverkehr: Das Bahnkonzept für Berlin vernetzt Fern- und Nahverkehr optimal, Der Pilz kommt aus der Erde, aus Punkt 3

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Auch an neuen #Bahnhofsnamen lassen sich die gewaltigen Veränderungen im #Bahnnetz in und um Berlin festmachen. Ab Mai 2006 werden wir uns neben den bekannten Stationsnamen Ost- und #Westkreuz auch Nord- und #Südkreuz merken müssen. Die so bezeichneten Bahnhöfe heißen heute noch #Papestraße und #Gesundbrunnen und sind dann im Netz von – im Wortsinn – so weitreichender Bedeutung, dass sie den Nachnamen „Kreuz“ durchaus verdienen. Wenn also der Bahnhof Gesundbrunnen „Berlin Nordkreuz“ heißt, dann ist sozusagen der Hut des Berliner Pilzes fast fertig.

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Bahnverkehr: Ab 28. Mai 2006 wird der Bahnhof Gesundbrunnen zu „Berlin Nordkreuz“, aus Punkt 3

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Zwischen den S-Bahnhöfen #Westhafen und #Wedding fädeln sich ab Mai 2006 Fern- und #Regionalzüge in den #Nord-Süd-Tunnel Richtung #Hauptbahnhof ein. Jetzt wurden die Oberleitungen auf dem nödlichen Berliner Innenring „scharf gemacht“. Ein weiterer Bauabschnitt ist fertig.

Diese Züge werden ab 28. Mai 2006 am künftigen Bahnhof Berlin #Nordkreuz halten:

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