Bahnhöfe: Mehr Komfort beim Umsteigen am neuen Bahnhofsplatz VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen erschienen

http://www.vbb.de/de/article/presse/mehr-komfort-beim-umsteigen-am-neuen-bahnhofsplatz/34413.html

In #Königs #Wusterhausen sind der #Bahnhof und das #Bahnhofumfeld nach den #Umbau- und #Sanierungsarbeiten der letzten Jahre deutlich attraktiver für #Fahrgäste des Öffentlichen #Personennahverkehrs geworden. Höhepunkt ist die Fertigstellung der neuen barrierefreien Personenunterführung, die durch eine architektonisch ansprechende Gestaltung aufgewertet wurde. Barrierefreie Bushaltestellen und aktuelle Fahrgastinformationen sorgen für ein komfortables Umsteigen zwischen Bus und Bahn. Den Bahnhof Königs Wusterhausen nutzen täglich mehr als 15.000 Fahrgäste, die von den Verbesserungen profitieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat in einem VBB-Infoblatt das Fahrplanangebot und Umgebungspläne für den Bahnhof Königs Wusterhausen zusammengestellt.

Auf der Ostseite entstand ein neuer Busbahnhof, der bereits in Betrieb ist. Von dort hat man nur kurze Wege zu den Bahnsteigen der S- und Regionalbahn. Ferner entstanden 168 überdachte Fahrradabstellplätze. Für Komfort sorgt ein Pavillon mit Wartebereich und Imbissangebot. Über aktuelle Abfahrten von Bus und Bahn informiert eine dynamische Anzeigetafel. Weiterhin wurde die Storkower Straße neu gestaltet und mit einer weiteren P+R-Anlage mit 90 Stellplätzen versehen. Im Bereich des neuen westlichen Zugangs zur Personenunterführung wurden die Wegeanbindung sowie die Fahrradabstellplätze neu geordnet. Da das Fahrrad als „Zubringer“ zum Bahnhof von Fahrgästen immer stärker genutzt wird, sind weitere Fahrradparkplätze in Planung.

Vom Bahnhof Königs Wusterhausen verkehrt die S-Bahnlinie 46 im 20-Minuten-Takt über Südkreuz nach Westend. Jeweils stündlich bedienen die Regionalexpresslinie RE2 die Strecke Wittenberge – Berlin Stadtbahn– Cottbus sowie die Regionalbahnlinie RB19 die Relation Senftenberg – Berlin-Schönefeld Flughafen –Berlin Südkreuz – Berlin Hbf – Gesundbrunnen jeweils mit Halt in Königs Wusterhausen. Neu ist seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 die Anbindung von Königs Wusterhausen an Potsdam mit der Regionalbahnlinie RB22 über Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm. Die Regionalbahnlinie RB36 über Beeskow nach Frankfurt (Oder) endet nun in Königs Wusterhausen.

Als Zubringer verkehren die Linien der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) von den Bahnhofsvorplätzen.

Die im Zeitraum 2012 bis 2014 umgesetzten Maßnahmen am östlichen Vorplatz kosteten rund drei Millionen Euro, wovon rund zwei Millionen Euro durch das Land Brandenburg gefördert wurden. Neben der Stadt Königs Wusterhausen beteiligte sich der Landkreis Dahme-Spreewald an der Finanzierung. Weitere rund 2 Millionen Euro wurden im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung vom Land Brandenburg zur Verfügung gestellt.

Den Neubau der barrierefreien Fußgängerunterführung übernahm die Deutsche Bahn AG mit 4,6 Millionen Euro, woran sich die Stadt Königs Wusterhausen mit 1,6 Millionen Euro beteiligte.

Das VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen enthält Infos über die getätigten Baumaßnahmen, die neuen Abfahrtszeiten von Bahn und Bus sowie einige Fahrpreisbeispiele. Es kann im Internet unter www.vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden.

Bahnhöfe: Mehr Komfort beim Umsteigen am neuen Bahnhofsplatz VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen erschienen

http://www.vbb.de/de/article/presse/mehr-komfort-beim-umsteigen-am-neuen-bahnhofsplatz/34413.html In #Königs #Wusterhausen sind der #Bahnhof und das #Bahnhofumfeld nach den #Umbau- und #Sanierungsarbeiten der letzten Jahre deutlich attraktiver für #Fahrgäste des Öffentlichen #Personennahverkehrs geworden. Höhepunkt ist die Fertigstellung der neuen barrierefreien Personenunterführung, die durch eine architektonisch ansprechende Gestaltung aufgewertet wurde. Barrierefreie Bushaltestellen und aktuelle Fahrgastinformationen sorgen für ein komfortables Umsteigen zwischen Bus und Bahn. Den Bahnhof Königs Wusterhausen nutzen täglich mehr als 15.000 Fahrgäste, die von den Verbesserungen profitieren. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat in einem VBB-Infoblatt das Fahrplanangebot und Umgebungspläne für den Bahnhof Königs Wusterhausen zusammengestellt.

Auf der Ostseite entstand ein neuer Busbahnhof, der bereits in Betrieb ist. Von dort hat man nur kurze Wege zu den Bahnsteigen der S- und Regionalbahn. Ferner entstanden 168 überdachte Fahrradabstellplätze. Für Komfort sorgt ein Pavillon mit Wartebereich und Imbissangebot. Über aktuelle Abfahrten von Bus und Bahn informiert eine dynamische Anzeigetafel. Weiterhin wurde die Storkower Straße neu gestaltet und mit einer weiteren P+R-Anlage mit 90 Stellplätzen versehen. Im Bereich des neuen westlichen Zugangs zur Personenunterführung wurden die Wegeanbindung sowie die Fahrradabstellplätze neu geordnet. Da das Fahrrad als „Zubringer“ zum Bahnhof von Fahrgästen immer stärker genutzt wird, sind weitere Fahrradparkplätze in Planung. Vom Bahnhof Königs Wusterhausen verkehrt die S-Bahnlinie 46 im 20-Minuten-Takt über Südkreuz nach Westend. Jeweils stündlich bedienen die Regionalexpresslinie RE2 die Strecke Wittenberge – Berlin Stadtbahn– Cottbus sowie die Regionalbahnlinie RB19 die Relation Senftenberg – Berlin-Schönefeld Flughafen –Berlin Südkreuz – Berlin Hbf – Gesundbrunnen jeweils mit Halt in Königs Wusterhausen. Neu ist seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 die Anbindung von Königs Wusterhausen an Potsdam mit der Regionalbahnlinie RB22 über Berlin-Schönefeld Flughafen und Golm. Die Regionalbahnlinie RB36 über Beeskow nach Frankfurt (Oder) endet nun in Königs Wusterhausen. Als Zubringer verkehren die Linien der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH (RVS) von den Bahnhofsvorplätzen. Die im Zeitraum 2012 bis 2014 umgesetzten Maßnahmen am östlichen Vorplatz kosteten rund drei Millionen Euro, wovon rund zwei Millionen Euro durch das Land Brandenburg gefördert wurden. Neben der Stadt Königs Wusterhausen beteiligte sich der Landkreis Dahme-Spreewald an der Finanzierung. Weitere rund 2 Millionen Euro wurden im Rahmen der nachhaltigen Stadtentwicklung vom Land Brandenburg zur Verfügung gestellt. Den Neubau der barrierefreien Fußgängerunterführung übernahm die Deutsche Bahn AG mit 4,6 Millionen Euro, woran sich die Stadt Königs Wusterhausen mit 1,6 Millionen Euro beteiligte. Das VBB-Infoblatt Bahnhof Königs Wusterhausen enthält Infos über die getätigten Baumaßnahmen, die neuen Abfahrtszeiten von Bahn und Bus sowie einige Fahrpreisbeispiele. Es kann im Internet unter www.vbb.de/umsteigen heruntergeladen werden.

Bahnhöfe + barrierefrei + Regionalverkehr: Einfacher zum Zug im Bahnhof Elstal Verkehrsstation Elstal barrierefrei – 736.000 Euro investiert

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/8623814/ubd20141212.html (Berlin, 12. Dezember 2014) Reisende kommen jetzt im Bahnhof #Elstal bequemer zum Zug. Die Deutsche Bahn nahm gestern mit Vertretern des Landes und der Gemeinde #Wustermark zwei neue #Aufzüge in Betrieb, mit denen #Rollstuhlfahrer und Reisende mit #Fahrrädern oder #Kinderwagen den #Bahnsteig über die vorhandene Brücke barrierefrei erreichen können. Die Wege zu den beiden Aufzügen wurden gepflastert. Im Rahmen der Bauarbeiten wurde außerdem das Blinden- und Wegeleitsystem angepasst und die vorhandene Stromanlage erneuert und erweitert. Die 736.00 Euro Gesamtkosten für das Projekt teilen sich das Land Brandenburg (630.000 Euro) und die Gemeinde Wustermark (106.000 Euro). Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhofsneubau in Berlin-Friedrichshain Rostkreuz? Am Ostkreuz reicht das Geld nicht aus; aus der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhofsneubau-in-berlin-friedrichshain-rostkreuz-am-ostkreuz-reicht-das-geld-nicht-aus/10342026.html Seit Jahren wird am #Bahnhof #Ostkreuz gebaut, mehr als 400 Millionen Euro werden investiert. Doch das Geld reicht wohl nicht. Bei #Rolltreppen und am #Dach für den #Regionalbahnsteig wird gespart.

Der Senat hat keine Ahnung. Jedenfalls nicht bei den Plänen der Deutschen Bahn am Bahnhof Ostkreuz, der derzeit aufwendig umgebaut wird. Obwohl die Kosten mit veranschlagten 411 Millionen Euro ziemlich hoch angesetzt sind, reicht das Geld nicht, um alle Pläne zu verwirklichen. Deshalb will die Bahn, wie berichtet, am neuen unteren Bahnsteig für den Regionalverkehr auf das Dach verzichten. Auch die zunächst eingeplanten abwärtsführende Rolltreppe soll es nicht geben. Am oberen Regionalbahnsteig auf der Ringbahn will die Bahn sogar komplett auf Rolltreppen verzichten. Auch an den S-Bahnsteigen soll es weniger …

Bahnhöfe: Hauptstadt der Baumängel Mehrere neue Bahnhöfe in Berlin haben Feuchtigkeitsschäden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadt-der-baumaengel-mehrere-neue-bahnhoefe-in-berlin-haben-feuchtigkeitsschaeden/10314662.html Hauptbahnhof, Gesundbrunnen, Südkreuz, Potsdamer Platz: Die erst 2006 eröffneten Stationen der Bahn sind alle undicht. Die Ursachen sind nicht immer bekannt. Um auch den Nord-Süd-Tunnel wasserfest zu machen, wird er 2015 länger gesperrt. Etwas mag die Deutsche Bahn derzeit überhaupt nicht: Regen. Dann werden nämlich nicht nur am Hauptbahnhof ausgerechnet die Fahrgäste der 1. Klasse bei einem langen ICE nass, weil bekanntlich das Dach zu kurz geraten ist. Auch dort, wo es einen Schutz geben soll, ist die Bahn nicht ganz dicht. Gleich an mehreren der neuen Bahnhöfe gibt es Feuchtigkeitsschäden.

Vögel knabberten die Silikonfugen an den Scheiben des Daches an Im Hauptbahnhof, der wie die Stationen Südkreuz, Gesundbrunnen und Potsdamer Platz erst Ende Mai 2006 in Betrieb gegangen ist, gibt’s derzeit gleich zwei Probleme. Die Silikonfugen an den Scheiben des Daches wurden von Vögeln angeknabbert und sind deshalb undicht geworden. Diese Schäden werden nach Angaben der Bahn jetzt bei den Instandsetzungsarbeiten am Dach beseitigt. Zudem hat es, wie berichtet, Risse in den Scheiben gegeben. Gut zwei Dutzend Scheiben sind deshalb durch …

Bahnhöfe: Bahnhof Ostkreuz, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie bewertet der Berliner Senat den kurzfris-tigen Entschluss der Deutschen Bahn AG, auf ursprüng-lich geplante #abwärtsführende #Rolltreppen bei der Sanie-rung des #Bahnhofs #Ostkreuz zu verzichten, was zu einer deutlichen Verschlechterung für die Fahrgäste beim Um-steigen führen wird? Frage 2: Sieht der Senat Möglichkeiten darauf hin zu wirken, dass der Einbau dieser Rolltreppen dennoch er-folgt?

Frage 3: Wie bewertet der Senat den Entschluss der Deutschen Bahn AG, auf das Dach des unteren Regional-bahnsteiges zu verzichten und somit wieder einmal die eigenen Fahrgäste im Regen stehen zu lassen? Frage 4: Wird der Senat Maßnahmen ergreifen, um die Deutsche Bahn AG zum Bau des Daches zu motivieren ohne wie beim oberen Bahnsteig die Finanzierung selbst zu übernehmen? Antwort zu 1 – 4: Dem Senat sind keine Pläne der Deutschen Bahn bekannt, auf abwärts führende Fahrtrep-pen bzw. auf das Dach des unteren Regionalbahnsteigs zu verzichten. Der Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ist mit Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahnbundesamtes vom 30.10.2006 planfestgestellt. Abweichungen von diesem Planfeststellungsbeschluss muss die Deutsche Bahn mit dem Eisenbahnbundesamt abstimmen. Der Senat wird in den regelmäßig stattfindenden Ge-sprächen mit der Deutschen Bahn diese Fragestellungen ansprechen und erforderlichenfalls auf eine Lösung, die die Belange der Fahrgäste angemessen berücksichtigt, hinwirken. Frage 5: Wie konnte es zu den Mängeln am Boden des oberen Regionalbahnsteiges kommen, wird es Schadener-satz geben? Frage 6: Wie sehen diese konkret aus, wie hoch wer-den die Kosten für die Sanierung sein und warum gab es kein Controlling, das frühzeitig diese Mängel entdecken konnte? Antwort zu 5 und 6: Hierzu liegen dem Senat keine Erkenntnisse vor. Frage 7: Wie erfolgt die Information der Bahnkunden zum aktuellen Baugeschehen am Bahnhof Ostkreuz? Antwort zu 7: Nach Informationen der Deutschen Bahn erfolgt die Information zum aktuellen Baugesche-hen neben den üblichen Informationsmitteln (u.a. Aus-hänge vor Ort, Flyer, Informationen im Internet, Presse-mitteilungen) auch über regelmäßige Informationsangebo-te und Veranstaltungen im Info-Container am Ausgang Hauptstraße. Frage 8: Wie bewertet der Senat die derzeit eheblichen Einschränkungen für behinderte Menschen, die die S3 benutzen und am Bahnhof Ostkreuz umsteigen müssen? Antwort zu 8: Der Senat bedauert die mit den Bauar-beiten am Bahnhof Ostkreuz für alle Fahrgäste, aber ins-besondere auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste verbundenen Einschränkungen und Belastungen. Der Senat hat sich schon im Rahmen der Planung für den Umbau des Bahnhofs Ostkreuz für die Berücksichtigung der Belange der betroffenen Fahrgäste eingesetzt und intensiv mit der Deutschen Bahn nach fahrgastfreundli-chen Lösungen gesucht. Aufgrund der notwendigen um-fangreichen Umbaumaßnahmen waren Einschränkungen aber nicht zu vermeiden. Durch intensive Bemühungen aller Beteiligten ist eine weitest gehende Aufrechterhal-tung des Verkehrsangebotes durch provisorische Nutzung der neu errichteten zukünftigen Regionalverkehrsbahn-steige ermöglicht worden. Nach der Fertigstellung des derzeit in Bau befindlichen Bahnsteigs D im Herbst 2014 und Nutzung durch die in Richtung Lichtenberg verkeh-renden S-Bahnzüge wird sich die Umsteigesituation für alle möbilitätseingeschränkten Fahrgäste durch die dann vollständige barrierefreie Erreichbarkeit aller Bahnsteige deutlich verbessern. Berlin, den 25. Juli 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Juli 2014)

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Schlamperei am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/deutsche-bahn-schlamperei-am-ostkreuz,10809298,27685998.html

Die Umgestaltung des #Ostkreuzes ist ein Projekt der Superlative. Die Kosten werden auf rund 420 Millionen Euro geschätzt. Aber weil eine Baufirma nicht richtig gearbeitet hat, verzögert sich alles. Eigentlich sollten dort bald #Regionalzüge halten. Doch daraus wird erst einmal nichts. Noch in diesem Jahr sollten erstmals Regionalzüge am Ostkreuz halten. Doch daraus wird nun definitiv nichts. Denn der dafür vorgesehene Bahnsteig kann wegen Baumängeln noch nicht fertiggestellt werden, teilte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Die Konstruktion im oberen Teil des Bahnhofs müsse untersucht werden, dann seien weitere Arbeiten nötig. Voraussichtlich erst ein Jahr später könne der Regionalbahnbetrieb beginnen. „Ziel ist die Fertigstellung des Bahnsteigs Ende des kommenden Jahres“, hieß es. Die Umgestaltung des Ostkreuzes, deren Kosten auf fast 420 Millionen Euro geschätzt werden, ist ein Projekt der Superlative. Seit 2006 wird dort schon gearbeitet, während der Zugbetrieb weitergeht. Doch von der Sanierung des Knotenpunkts in Friedrichshain profitieren …

Regionalverkehr: Forderung: Züge sollen stündlich halten Drahnsdorfer Bürgerinitiative "Pro Bahnhof" will nochmals Unterschriften sammeln, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/luckau/Forderung-Zuege-sollen-stuendlich-halten;art1062,4627835

DRAHNSDORF Der #Bahnhof in #Drahnsdorf bleibt auch nach dem #Ausbau der Strecke Berlin-#Dresden auf Tempo #200 als Haltepunkt bestehen. Das hatte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) im September vergangenen Jahres zugesichert. „Damit besteht keine akute Gefahr mehr, dass der Bahnhof geschlossen wird“, sagt die Drahnsdorferin Andrea Weigt von der Bürgerinitiative „Pro Bahnhof“. Diese behält allerdings noch ein weiteres Ziel im Blick. Der Zug soll auch an den kleineren Stationen wie Drahnsdorf künftig stündlich halten. „Vor der Landtagswahl wollen wir nochmals aktiv werden und dafür Unterschriften sammeln“, erklärt die Vertreterin der Bürgerinitiative. Denn der Regionalexpress hält an der Station nur alle zwei Stunden. Für Pendler, die in Berlin arbeiten, sei dieser Abstand zu groß. Auch für umzugswillige Großstädter, die sich gern im ländlichen Raum ansiedeln würden, bedeute es ein großes Hindernis. Hauptargument des Ministeriums für die Schließungspläne seien die zu geringen …

Regionalverkehr: Forderung: Züge sollen stündlich halten Drahnsdorfer Bürgerinitiative „Pro Bahnhof“ will nochmals Unterschriften sammeln, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/luckau/Forderung-Zuege-sollen-stuendlich-halten;art1062,4627835

DRAHNSDORF Der #Bahnhof in #Drahnsdorf bleibt auch nach dem #Ausbau der Strecke Berlin-#Dresden auf Tempo #200 als Haltepunkt bestehen. Das hatte Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) im September vergangenen Jahres zugesichert.

„Damit besteht keine akute Gefahr mehr, dass der Bahnhof geschlossen wird“, sagt die Drahnsdorferin Andrea Weigt von der Bürgerinitiative „Pro Bahnhof“.
Diese behält allerdings noch ein weiteres Ziel im Blick. Der Zug soll auch an den kleineren Stationen wie Drahnsdorf künftig stündlich halten. „Vor der Landtagswahl wollen wir nochmals aktiv werden und dafür Unterschriften sammeln“, erklärt die Vertreterin der Bürgerinitiative.
Denn der Regionalexpress hält an der Station nur alle zwei Stunden. Für Pendler, die in Berlin arbeiten, sei dieser Abstand zu groß. Auch für umzugswillige Großstädter, die sich gern im ländlichen Raum ansiedeln würden, bedeute es ein großes Hindernis.
Hauptargument des Ministeriums für die Schließungspläne seien die zu geringen …

Regionalverkehr: Bund prüft neuen Regionalbahnhof für Birkenwerder, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1286940/

#Birkenwerder (MZV) Die Bundesregierung will untersuchen, ob die #Bahnstrecke Berlin-#Gesundbrunnen-Hohen #Neuendorf-#Birkenwerder über den Berliner Außenring zweigleisig ausgebaut und in Birkenwerder ein #Regionalbahnhof eingerichtet werden kann. Das geht aus dem im Mai vorgestellten überarbeiteten Entwurf des Bundesverkehrswegeplans hervor. Demnach sollen künftig die Züge auf der Nordbahn mit maximal Tempo 160 durch die S-Bahn-Gemeinden rollen. Geprüft wird auch, ob für Regionalzüge ein neuer Bahnsteig in Birkenwerder gebaut werden kann. Der S-Bahnhof soll laut Verkehrswegeplan erhalten bleiben. Die Idee stößt in den betroffenen Kommunen auf ein geteiltes Echo. Grundsätzlich wird die Einrichtung eines Regionalbahnhofes in Birkenwerder, der schon in den 90er-Jahren im Gespräch war, begrüßt. Allerdings wird auch befürchtet, dass die Lärmbelastung erheblich zunehmen könnte. „Ich habe schon um ein Gespräch gebeten“, erklärte Peter Kleffmann, Sprecher der Bürgerinitiative A 10-Nord. Er sei nicht grundsätzlich gegen den …