VBB Bus&Bahn-Begleitservice wird 5 Jahre alt

http://www.lok-report.de/

Der #Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) feiert am 1. Oktober 2013 sein fünf jähriges Bestehen. In dieser Zeit haben mehr als 60.000 Begleitungen mit Nutzung von Bahnen und Bussen in Berlin stattgefunden. Der kostenfreie Service für #mobilitätseingeschränkte Kunden ist Vorbild für ähnliche Dienstleistungsangebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M., Leipzig und Hannover. Die Stadt München beabsichtigt ebenfalls den Aufbau eines Begleitservices nach dem Berliner Modell. Der Bus- und Bahn-Begleitservice wurde am 1. Oktober 2008 eingeführt und richtet sich seither an Menschen, die aufgrund einer Mobilitätsbeeinträchtigung bei der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs Unterstützung benötigen oder sich unsicher fühlen. Dies sind vorwiegend Kundinnen und Kunden, die blind oder stark seheingeschränkt sind, auf einen Rollator- oder Rollstuhl angewiesen sind beziehungsweise Hilfe bei der Orientierung im komplexen Berliner Nahverkehrssystem benötigen. Die Begleitungen werden innerhalb von Berlin (sowie zum Flughafen Schönefeld) kostenlos von dafür intensiv geschulten Servicekräften durchgeführt. Unterstützung erhält der VBB hierfür vom Land Berlin über das Arbeitsmarktinstrument der Förderung von Arbeitsverhältnissen (FAV). In enger Zusammenarbeit mit den Job-Centern, dem Beschäftigungsträger D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH und der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wurden bisher 286 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Begleitservice qualifiziert und sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Arbeitssenatorin Dilek Kolat: „Der VBB-Begleitservice ist eine wichtige Einrichtung, die zwei Dinge miteinander verbindet. Zum einen stellt sie eine Dienstleistung dar, die für viele mobilitätseingeschränkte Menschen Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt ermöglicht. Zum anderen gibt sie den Beschäftigten, die aus der Arbeitslosigkeit kommen, die Chance in einen strukturierten Arbeitsalltag zu kommen und mit den fachlichen Anforderungen der Arbeitswelt umzugehen und berufliche Anerkennung neu zu erfahren. Sie nehmen ihr Leben wieder in die eigenen Hände, statt von staatlichen Transferleistungen abhängig zu sein. Arbeit schafft Würde. Der VBB-Begleitservice ist das beste Beispiel dafür, dass Langzeitarbeitslose über eine Beschäftigung plus intelligente Qualifizierung in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden können.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice trägt dazu bei, dass mobilitätseingeschränkte Menschen das gute Angebot des Berliner Nahverkehrs noch stärker nutzen können und die Mitarbeiter in Bus und Bahn entlastet werden. Ich danke den Mitarbeitern des Begleitservice für ihren täglichen Einsatz, den Verkehrsunternehmen für ihre Unterstützung und den Fahrgästen für ihr Verständnis, wenn es im Fahrzeug mal etwas enger wird oder wir um einen Platz für unsere Kunden nachfragen.“ Der Begleitservice steht montags bis freitags von 7:00-20:00 Uhr im gesamten Berliner Stadtgebiet und auch bis zum Flughafen Schönefeld zur Verfügung. Begleitet wird von der Wohnungstür bis zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr unter (030) 34 64 99 40 oder über die VBB-Homepage www.VBB.de/bus-und-bahn-begleitservice angefragt werden

Bahnverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Bürger fragen – die DB antwortet„Wir machen nichts, was Blödsinn ist“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buerger-fragen—die-db-antwortet–wir-machen-nichts–was-bloedsinn-ist-,10809148,24272472.html

Bildquelle: Deutsche Bahn Kaputte #Aufzüge, #S-Bahn-Störungen und die Zukunft des Bahnhofs #Zoo: Bahn-Chef #Grube und der Berliner Bahn-Manager #Leuschel stellen sich Fragen von Fahrgästen. Gerhard #Curth vom Deutschen #Bahnkunden-Verband hat es geschafft. Zum ersten Mal in 30 Jahren ist es ihm gelungen, einen Bahn-Chef für einen Fahrgastsprechtag zu gewinnen. Rüdiger Grube stellte sich im Hauptbahnhof Fragen von Bahn-Fans und Bahnkunden. Nebenbei nannte er interessante Details. Zum Beispiel, dass der Stillstand am Flughafen #BER die Bahn monatlich mit zwei Millionen Euro belastet. Oder dass eine Zugfahrt von Berlin nach München im #ICE-Sprinter dank einer neuen Strecke ab Ende 2017 nur noch drei Stunden und 48 Minuten dauern wird. Ingulf Leuschel, Berliner Konzernbevollmächtigter der Bahn, assistierte. Bürger fragen – die DB antwortet. Allein am Sonntag waren in Berlin 23 Aufzüge defekt. Meist heißt das, dass sie zwei bis vier Monate außer Betrieb sind. Ihre Wartungsverträge sind schlecht. Die Kritik ist berechtigt. Dass 23 Aufzüge nicht funktionieren, ist nicht …

Bahnhöfe + Mobilität: Die Rolltreppe im Anhalter Bahnhof ist seit Monaten defekt, ständig wurden neue Reparaturtermine versprochen. Jetzt ist wieder etwas geschehen: Neue Ankündigung, neuer Termin. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kolumne-von-tag-zu-tag-die-rolltreppe-die-ewig-streikt/8722778.html

Gottes Mühlen mahlen langsam, heißt es. Das mag so sein, aber bekanntlich ist diese Weisheit sehr viel älter als die Berliner #S-Bahn. Heute, da es dieses Transportmittel gibt, käme niemand mehr auf die Idee, Gott oder wen auch immer der Langsamkeit zu zeihen. Vergleichsweise geht alles andere doch recht fix. Nein, diesmal nichts über sich verspätende oder ganz ausfallende Züge. Ab und zu rollen sie ja, das Transportmittel dagegen, um das es hier geht, steht. Seit Monaten! Ach was, seit einem halben Jahr. Und dies, obwohl nicht mal die S-Bahn zuständig ist, sondern die Bahntochter #DB #Station & Service. Gleichwohl funktionierte die #Rolltreppe, die im #Anhalter #Bahnhof hoch zum Tagesspiegel führt, seit Jahren immer nur während kurzer Phasen, bis wieder ein Warnlicht anzeigte, dass sie erneut den Geist aufgegeben hat. Es muss im Frühjahr gewesen sein, dass an der stehenden Rolltreppe erstmals ein offizieller Aufkleber …

barrierefrei + Mobilität: Runder Tisch zur BarrierefreiheitBerlin ohne Hindernisse, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/runder-tisch-zur-barrierefreiheit-berlin-ohne-hindernisse,10809148,24134580.html

Die EU ehrt die Stadt für ihre #Barrierefreiheit. Doch es gibt Probleme. Nun sollen einige Bereiche neu durchdacht werden, um Berlin auch touristisch #barrierefrei erlebbarer zu machen. Auf den verschiedenen Ebenen des Hauptbahnhofs und auf sämtlichen Bahnsteigen gibt es Leitstreifen für #Blinde und #Sehbehinderte. An den Handgriffen der Treppen sind für sie kleine Schilder angebracht, die in #Brailleschrift darauf hinweisen, wohin sie führen. 54 Fahrtreppen erleichtern gehbehinderten Menschen den Weg durch den Glaspalast. Zudem sorgen 39 Aufzüge für Barrierefreiheit. Vorbildlich, barrierefrei sowie mit einem kompletten Blindenleitsystem ausgestattet sei der Bahnhof, urteilt der Runde Tisch Barrierefreie Stadt. Am Dienstag wurde deshalb dem Bahnhof die Plakette zum Access City Award 2013 verliehen. Der Hauptbahnhof sowie das Grimm-Zentrum und das Otto Bock Science Center, die ebenfalls mit Plaketten ausgezeichnet wurden, stehen stellvertretend für viele Projekte, wie der Senat eine barrierefreie Stadt gestalten will. Ziel ist es, Berlin auch für Menschen mit körperlichen Behinderungen, für Gehörlose und Sehbehinderte attraktiv und zugänglich zu machen. Für seine Initiativen hat Berlin im Dezember …

Berliner Hauptbahnhof wird als vorbildlicher Ort für barrierefreie Verkehrsinfrastruktur geehrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4373272/bbmv20130827.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Bildquelle: Deutsche Bahn

(Berlin, 27. August 2013) Auf Initiative des Runden Tisches Barrierefreie Stadt wird am heutigen Dienstag die von der Europäischen Kommission der Stadt Berlin verliehene Plakette zum Access City Award 2013 am #Berliner #Hauptbahnhof angebracht. Im Beisein von Staatssekretär Ephraim Gothe, des Regionalbereichsleiters der DB Station&Service Uwe Marxen, des Bahnhofsmanagers des Berliner Hauptbahnhofs Thomas Hesse und Vertretern des Runden Tisches #Barrierefreie Stadt wird die Plakette zum Award an einem Ort übergeben, der stellvertretend für viele barrierefrei ausgebaute Gebäude in Berlin steht. Der modernste Kreuzungsbahnhof Europas ist ein Vorzeigebeispiel für den ungehinderten Zugang zum Fern- und Regionalverkehr in Berlin. So verbindet z.B. ein Blindenleit- und Orientierungssystem alle Ebenen. Induktionsschleifen im Reisezentrum und an der DB-Information erleichtern die Kommunikation für Hörgeschädigte. Mit Hilfe von Handlaufbeschriftungen, mit Sprachansagen vor und in den Aufzügen sowie mit leicht zugänglichen Informationsmonitoren an den Aufzügen werden die Orientierung im Gebäude und das Umsteigen erleichtert. In Berlin sind von derzeit 133 Stationen 118 stufenfrei erschlossen, 104 davon per Aufzug, 14 per Rampe.

Mit zahlreichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit hat Berlin im Dezember 2012 sowohl die nationale als auch die europäische Jury überzeugt und sich gegenüber 99 weiteren Bewerbern aus ganz Europa durchgesetzt: Die höchste europäische Auszeichnung für Barrierefreiheit wurde für ein Jahr an Berlin vergeben.

Staatssekretär Ephraim Gothe: „Barrierefreiheit muss heute bei allen Planungen und Projekten mitgedacht werden. Eine Metropole wie Berlin ist nur dann ein lebenswerter Ort, wenn die Teilhabe aller am öffentlichen Leben ermöglicht wird. Das ist leider noch nicht immer selbstverständlich. Deshalb bringt der Runde Tisch Barrierefreie Stadt die Akteure aus Verwaltung, Unternehmen und den Verbänden zusammen, um noch vorhandene Defizite zu benennen und gemeinsame Lösungen zu finden.“

Uwe Marxen, Regionalbereichsleiter der DB Station&Service: „Wir freuen uns, dass unser Hauptbahnhof stellvertretend für viele Gebäude und Anlagen in Berlin diese Plakette tragen darf. Gemeinsam mit unseren Partnern beim Senat und den Verbänden werden wir weiter alles tun, um die Nutzung der Bahnhöfe für alle so leicht wie möglich zu machen.“

Ziel des Runden Tisches ist es, mit gezielten Aktionen auf die Notwendigkeit von Barrierefreiheit hinzuweisen, Partner zu finden und in der Praxis Maßnahmen dazu umzusetzen. So konnten z.B. im letzten Jahr die Betreiber der Berliner Weihnachtsmärkte dafür gewonnen werden, die Barrierefreiheit der Weihnachtsmärkte zu überprüfen und soweit wie möglich umzusetzen. Als nächstes wird der Runde Tisch gemeinsam mit Vertretern der Berliner Ausflugsschifffahrt, u.a. mit der Stern- und Kreisschifffahrt, die Zugänglichkeit an ausgewählten Schiffsanlegern überprüfen und Verbesserungen vor Ort besprechen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Berliner Hauptbahnhof wird als vorbildlicher Ort für barrierefreie Verkehrsinfrastruktur geehrt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4373272/bbmv20130827.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Bildquelle: Deutsche Bahn (Berlin, 27. August 2013) Auf Initiative des Runden Tisches Barrierefreie Stadt wird am heutigen Dienstag die von der Europäischen Kommission der Stadt Berlin verliehene Plakette zum Access City Award 2013 am #Berliner #Hauptbahnhof angebracht. Im Beisein von Staatssekretär Ephraim Gothe, des Regionalbereichsleiters der DB Station&Service Uwe Marxen, des Bahnhofsmanagers des Berliner Hauptbahnhofs Thomas Hesse und Vertretern des Runden Tisches #Barrierefreie Stadt wird die Plakette zum Award an einem Ort übergeben, der stellvertretend für viele barrierefrei ausgebaute Gebäude in Berlin steht. Der modernste Kreuzungsbahnhof Europas ist ein Vorzeigebeispiel für den ungehinderten Zugang zum Fern- und Regionalverkehr in Berlin. So verbindet z.B. ein Blindenleit- und Orientierungssystem alle Ebenen. Induktionsschleifen im Reisezentrum und an der DB-Information erleichtern die Kommunikation für Hörgeschädigte. Mit Hilfe von Handlaufbeschriftungen, mit Sprachansagen vor und in den Aufzügen sowie mit leicht zugänglichen Informationsmonitoren an den Aufzügen werden die Orientierung im Gebäude und das Umsteigen erleichtert. In Berlin sind von derzeit 133 Stationen 118 stufenfrei erschlossen, 104 davon per Aufzug, 14 per Rampe. Mit zahlreichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit hat Berlin im Dezember 2012 sowohl die nationale als auch die europäische Jury überzeugt und sich gegenüber 99 weiteren Bewerbern aus ganz Europa durchgesetzt: Die höchste europäische Auszeichnung für Barrierefreiheit wurde für ein Jahr an Berlin vergeben. Staatssekretär Ephraim Gothe: „Barrierefreiheit muss heute bei allen Planungen und Projekten mitgedacht werden. Eine Metropole wie Berlin ist nur dann ein lebenswerter Ort, wenn die Teilhabe aller am öffentlichen Leben ermöglicht wird. Das ist leider noch nicht immer selbstverständlich. Deshalb bringt der Runde Tisch Barrierefreie Stadt die Akteure aus Verwaltung, Unternehmen und den Verbänden zusammen, um noch vorhandene Defizite zu benennen und gemeinsame Lösungen zu finden.“ Uwe Marxen, Regionalbereichsleiter der DB Station&Service: „Wir freuen uns, dass unser Hauptbahnhof stellvertretend für viele Gebäude und Anlagen in Berlin diese Plakette tragen darf. Gemeinsam mit unseren Partnern beim Senat und den Verbänden werden wir weiter alles tun, um die Nutzung der Bahnhöfe für alle so leicht wie möglich zu machen.“ Ziel des Runden Tisches ist es, mit gezielten Aktionen auf die Notwendigkeit von Barrierefreiheit hinzuweisen, Partner zu finden und in der Praxis Maßnahmen dazu umzusetzen. So konnten z.B. im letzten Jahr die Betreiber der Berliner Weihnachtsmärkte dafür gewonnen werden, die Barrierefreiheit der Weihnachtsmärkte zu überprüfen und soweit wie möglich umzusetzen. Als nächstes wird der Runde Tisch gemeinsam mit Vertretern der Berliner Ausflugsschifffahrt, u.a. mit der Stern- und Kreisschifffahrt, die Zugänglichkeit an ausgewählten Schiffsanlegern überprüfen und Verbesserungen vor Ort besprechen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

U-Bahnhof MagdalenenstraßeDer langsamste Aufzug von Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bahnhof-magdalenenstrasse-der-langsamste-aufzug-von-berlin,10809148,23939424.html

Ein Lichtenberger U-Bahnhof hat seit Anfang Juni einen #Fahrstuhl, doch die Fahrgäste müssen weiterhin Treppen steigen. Ein anderer Lift in Berlin wurde kaputt gepinkelt. Er sieht wirklich schick aus. Das Glas ist unzerkratzt, die Stahlteile glänzen frischpoliert. Der neue Aufzug des U-Bahnhofs #Magdalenenstraße in Lichtenberg ist ein Schmuckstück. Doch die Fahrgäste werden sich noch viele Monate gedulden müssen, bis sie ihn benutzen dürfen. Denn obwohl die Bauarbeiten schon Anfang Juni beendet worden sind, wird der Aufzug voraussichtlich erst am Jahresende in Betrieb genommen. Bis dahin bleibt er gesperrt. „Ein großes Ärgernis“, meint der Lichtenberger SPD-Abgeordnete Ole Kreins. Und ein Beispiel dafür, auf welche Probleme die Verkehrsunternehmen stoßen, wenn sie ihrer Kundschaft den Zugang zu den Bahnhöfen erleichtern wollen. Aufzüge nützen vielen Fahrgästen. Nicht nur Alte und Rollstuhlfahrer, auch Eltern mit …

Bahnhöfe + barrierefrei + Mobilität: In S- und U-Bahnhöfen ist auf Fahrstühle und Rolltreppen oft kein Verlass. Manche Treppen sind wochenlang außer Betrieb, die häufigste Ursache: Vandalismus. Besonders problematisch ist, dass das Personal in den Bahnhöfen so ausgedünnt ist. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vandalismus-in-bahnhoefen-in-berlin-sind-viele-rolltreppen-stehtreppen/8560012.html

Ein ganz normaler Sonntag für Fahrgäste im #Nahverkehr, die in #Bahnhöfen #Aufzüge oder #Rolltreppen nutzen wollen: Die #S-Bahn meldete am Sonntag 22 defekte Aufzüge und 21 nicht funktionierende Rolltreppen; bei der #BVG waren sieben Aufzüge außer Betrieb, allerdings meist wegen Wartungs- oder Modernisierungsarbeiten. Defekte Rolltreppen meldet die BVG bisher nicht. Mehr als 97 Prozent der Anlagen funktionierten stets, sagte BVG-Sprecher Klaus Wazlak. Nicht selten stehen Anlagen aber monatelang still, was der #Verkehrsverbund #Berlin-Brandenburg (#VBB) kritisiert. Vor allem fehlten meist Informationen über den Grund der Störung, bemängelt VBB-Sprecherin Elke Krokowski. Vandalismus sei die häufigste Ursache, heißt es bei den Verkehrsbetrieben übereinstimmend. Und bei Defekten das lange Warten auf Ersatzteile. Rund 20 000 Teile für Rolltreppen, auch Fahrtreppen genannt, seien beim Hersteller …

Mobilität + berrierefrei: Menschen mit Handicap unterwegs in Berlin – eine Bestandsaufnahme Die Betroffenen loben die Fortschritte, die beim Umbau der Hauptstadt gemacht werden. Sie kritisieren aber auch die Defizite, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/specials/inklusionspreis-2013/article116798106/Menschen-mit-Handicap-unterwegs-in-Berlin-eine-Bestandsaufnahme.html Erst im Dezember 2012 hat Berlin als Stadt für seine umfassenden Projekte zur Barrierefreiheit den europäischen Preis „Access City Award“ von der Europäischen Kommission und dem Europäischen Behindertenforum erhalten und sich damit gegen 99 mitbewerbende Städte durchgesetzt. Besonders hob die Jury dabei die Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr hervor. Doch wie behindertenfreundlich und barrierefrei ist die Stadt wirklich? Fachleute und Behindertenverbände zeichnen hier ein differenzierteres Bild. Denn wie sich zeigt, liegen trotz zahlreicher Fortschritte noch viele Dinge im Argen und auch Rückschritte lassen sich beobachten. „Der Preis ist ein wichtiger Ansporn und ein Zeichen von Respekt und Anerkennung für den bislang erreichten Zwischenstand auf diesem Gebiet“, sagt Jürgen Schneider, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung. „Doch das ist kein Grund, sich jetzt …

Mobilität + barrierefrei: Keine Angst vor den „großen Gelben“ – die BVG hilft!

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1208689.html Mit dem Zug nach Hause fahren oder mal ohne Begleitung zum Bummeln gehen, ist für Menschen mit einer Behinderung keine Selbstverständlichkeit, dabei spielen Unsicherheit und Angst eine große Rolle. Mit ihren bewährten Mobilitätstrainings möchte die BVG ihren Fahrgästen diese Angst nehmen und helfen. Unser Training ermöglicht mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, die zum Beispiel im Rollstuhl oder mit dem Rollator unterwegs sind sowie sehbehinderten und blinden Menschen, auch alleine öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Während des Trainings können sich unsere Fahrgäste in einem stehenden Fahrzeug orientieren. Des Weiteren finden Übungen statt, bei denen gezeigt wird, wie man mit vorhandenen Hilfen am besten in die Fahrzeuge gelangt oder wie man sich während der Fahrt sichert. Freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG helfen dabei und beantworten gerne alle Fragen dazu. Eingeladen sind alle Fahrgäste mit Mobilitäts- oder Sinnesbehinderungen und selbstverständlich auch ihre Begleiterinnen und Begleiter. Termine und Orte: Donnerstag, 18. April, von 10-12 Uhr -Bus + Tram- Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstraße 30-45 Donnerstag, 30. Mai, von 10-12 Uhr -Bus- Steglitz, Walther-Schreiber-Platz / Bundesallee Samstag, 8. Juni, von 10-13 Uhr -Bus- Reinickendorf, vor dem Haupteingang des Märkischen Zentrums, Wilhelmsruher Damm 140 Donnerstag, 22. August, von 10-12 Uhr – Bus – Spandau, Betriebshof der BVG, Am Omnibushof 1 Donnerstag, 12. September von 10-12 Uhr – Bus – Tempelhof, Lichtenrader Damm/Groß-Ziethener Straße Donnerstag, 17. Oktober, von 10-12 Uhr – U-Bahn – Spezielles Sicherheits- und Mobilitätstraining für blinde und sehbehinderte Fahrgäste U-Bahnhof Alexanderplatz, Ankunftsbahnsteig der Linie U 5 Donnerstag, 28. November, von 10-12 Uhr – U-Bahn – U-Bahnhof Alexanderplatz, Ankunftsbahnsteig der U 5 Für diese kostenlosen Veranstaltungen ist eine Anmeldung für einzelne Personen nicht nötig. Gruppen melden sich bitte an: per Mail an info@BVG.de oder telefonisch unter (030) 19449.