Straßenbahn: Neue Gleise und Weichen am Pasedagplatz in Weißensee, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1750 Um die Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft #zuverlässig und #sicher an ihr Ziel bringen zu können, tauscht die BVG an der Gleisschleife #Pasedagplatz in Weißensee #Gleise und #Weichen aus. Dafür ist von Montag, den 28. September, ca. 04:30 Uhr bis Montag, den 26. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr eine Sperrung der Straßenbahn-Endhaltestelle Weißensee, Pasedagplatz notwendig. Die betroffenen Linien #12 und #27 fahren im genannten Zeitraum nur bis Berliner Allee/Rennbahnstraße. Auf dem Abschnitt Weißensee, Pasedagplatz Berliner Allee/Rennbahnstraße wird ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Der Umstieg vom Ersatzverkehr zur Straßenbahn und umgekehrt erfolgt an der Haltestelle Berliner Allee/Rennbahnstraße in der Bernkasteler Straße. Die BVG bittet ihre Fahrgäste zu beachten, dass die Linie 27 auch von der Sperrung der Dammbrücke betroffen ist und in Fahrtrichtung Köpenick ab Bahnhofstraße/Lindenstraße weiter als 62 nach S Mahlsdorf fährt.
Source: BerlinVerkehr

Bahnhof Friedrichstraße bleibt bis 2016 Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bauarbeiten-am-s-bahnhof-friedrichstrasse-bahnhof-friedrichstrasse-bleibt-bis-2016-baustelle,10809298,31874088.html Der Verkehrsknotenpunkt in Berlins Mitte wird aufwändig #saniert. Inzwischen steht fest, wie lange die Fahrgäste noch leiden müssen – und woran das Bauwerk krankt. Die Sanierungskosten steigen immer weiter. Es werden noch Monate vergehen, bis der #Bahnhof #Friedrichstraße wieder so aussieht wie früher. Erst im Frühjahr 2016 sind alle Arbeiten beendet, alle Spuren beseitigt, sagte Projektleiter Thomas #Hickisch von der Deutschen Bahn (DB) am Dienstag. Das Gebäude muss saniert werden – und das dauert lange, weil das Arbeitspensum größer ist als anfangs erwartet. Die Arbeiten werden auch immer teurer: Anfangs war von rund fünf Millionen die Rede – nun geht es um elf Millionen Euro. Es geschah am 13. Dezember 2012. Plötzlich stürzten 25 Kilo Beton aus dem Bahnsteigbereich am Gleis 4 durch die Rigipsdecke in die Halle. Zum Glück wurde niemand verletzt. Doch die täglich 210 000 Bahnhofsnutzer müssen die Folgen bis heute ausbaden. Zwischen den Bauzäunen, unter geöffneten Decken, bleibt nur …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn-Verkehr in Berlin Bauarbeiten am Ostkreuz dauern bis nach 2017 an, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-verkehr-in-berlin-bauarbeiten-am-ostkreuz-dauern-bis-nach-2017-an-,10809298,31865410.html Nach dem Ende der Bauarbeiten sollten mehr S-Bahnen in die Innenstadt fahren. Doch daraus wird erst einmal nichts. Der Grund: Westlich des Knotenpunkts sind weitere Bauarbeiten erforderlich. Schmutz, Baulärm, Umwege und immer wieder #Verkehrseinschränkungen: Schon seit Jahren belastet der Umbau des #Ostkreuzes die Fahrgäste. Getröstet werden sie mit dem Versprechen, dass Gleise und Bahnsteige Ende 2017 fertig werden – und dass danach vieles besser sein wird als bislang. Doch eine wichtige Verbesserung wird dann noch nicht möglich sein. Denn auf einem #S-Bahn-Abschnitt in der Nähe wird auch nach 2017 noch gebaut. Ein schöner Plan: Vom Ostkreuz soll die S-Bahn in der Hauptverkehrszeit künftig öfter als alle zwei Minuten in Richtung Innenstadt verkehren. Innerhalb von 20 Minuten müssten elf Fahrten in jeder Richtung stattfinden – so hat es der Senat bestellt. Jetzt kam allerdings heraus: Daraus wird vorerst nichts, für so viele S-Bahn-Fahrten werde auf Jahre hinaus die Kapazität fehlen. Platz ist zunächst nur für acht Fahrten innerhalb von 20 Minuten, so ein Bahnsprecher. Im Vergleich zu heute wäre das kein Fortschritt, so viele Fahrten …
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Hauptstadtflughafen Schönefeld BER-Terminal wegen Einsturzgefahr gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptstadtflughafen-schoenefeld-ber-terminal-wegen-einsturzgefahr-gesperrt/12344298.html Neuer #Rückschlag am unvollendeten Berliner #Flughafen: Wegen möglicher #Einsturzgefahr am Dach ist ein Teil des Passagierterminals selbst für Bauarbeiter nicht zugänglich. Die Sperrung gilt seit vergangenem Freitag – damit ist das betroffene #BER-Areal selbst für Bauarbeiter nicht mehr zugänglich. Das hat die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (#FBB) am Sonntag mitgeteilt. Das Unternehmen informierte allerdings erst über die neuen Statik-Probleme, nach dem diese zuvor von der „Bild am Sonntag“ (BamS) publik gemacht wurden. Die Sperrung sei „rein vorsorglich“, heißt es in einer FBB-Erklärung. Es geht um unter dem #Terminaldach montierte Technikbühnen für tonnenschwere #Rauchgasventilatoren. Die sind aber nach einem aktuellen Statikgutachten doppelt so schwer wie geplant, statisch untersucht und genehmigt. Nach Tagesspiegel-Recherchen droht infolge der neuen Probleme die für 2017 geplante BER-Eröffnung endgültig zu platzen, die schon vorher auf der Kippe stand. Eigentlich sollte im künftigen Terminal demnächst der vor einem BER–Start nötige Umbau der Entrauchungsanlage …
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Straßenbahn + Straßenverkehr: Umbauten in Berlin Friedrichshain Mehr Straßenbahnen statt Autos am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbauten-in-berlin-friedrichshain-mehr-strassenbahnen-statt-autos-am-ostkreuz,10809148,31846660.html Noch fährt die #Tram einen Bogen ums #Ostkreuz. Das soll sich ändern. Für die #Neubaustrecke in der #Sonntagstraße stellten BVG und Senat jetzt die Vorplanung vor. Absehbar ist: Für Autos wird es eng. Konflikte zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern vorprogrammiert. Und die Bahn bekommt richtig Platz. Friedrichshain wandelt sich – das gilt vor allem fürs Ostkreuz und seine Umgebung. Im Bahnhof steigen immer mehr Fahrgäste ein und aus, ab Dezember halten dort auch #Regionalzüge. Darunter entstehen bereits Teile des Tunnels, in dem die Stadtautobahn unter dem einst so ruhigen Wohnviertel verlaufen wird. Ein weiteres Projekt wird die Sonntagstraße verändern: Wo heute wenig Verkehr ist, sollen von 2019 an #Straßenbahnen fahren. Jetzt stellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat ihre ersten Pläne vor. Noch fährt die Straßenbahn einen Bogen ums Ostkreuz. Aber so, wie es ist, soll es nicht bleiben. „Der Bahnhof gewinnt an Bedeutung“, sagte Matthias Horth von der …
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Straßenbahn: Neue Weichen und Gleise in der Brückenstraße in Berlin-Schöneweide, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1746 Um die Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft sicher an ihr Ziel bringen zu können, #erneuert die BVG in der Brückenstraße stark beanspruchte Bauteile der #Gleisanlagen wie #Schienen, #Weichenteile und Bögen. Im Anschluss an die #Gleisbauarbeiten wird der Straßenbelag an den Haltestellen erneuert. Für die Arbeiten ist von Montag, den 21. September, ca. 04:30 Uhr bis Samstag, den 03. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr eine Sperrung der Brückenstraße bis zum Sterndamm erforderlich. In diesem Zeitraum kommt es zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67. Zwischen den Haltestellen S Schöneweide und Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet, für die Linie 63 zusätzlich zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und S Schöneweide/Sterndamm. Die Linien #M17, #21, #37, #63 und #67 fahren im genannten Zeitraum wie folgt: M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 63 > S Köpenick sowie Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum (Nachtverkehr und Sonntag) 21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum 37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 67 > Krankenhaus Köpenick 63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als M17 >Falkenberg 67 Bahnhofstraße/Lindenstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße Mo-Fr: weiter als 37 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Die BVG bittet ihre Fahrgäste zu beachten, dass die Linie 67 auch von der Sperrung der Dammbrücke betroffen ist.
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Straßenverkehr: Ausbau der Hauptstraße von Markgrafendamm bis Karlshorster Straße beginnt, aus Senat

www.berlin.de Die #Hauptstraße verbindet die Bezirke Friedrichshain/Kreuzberg und Lichtenberg und wird zwischen #Markgrafendamm und #Karlshorster Straße auf 4 #Fahrstreifen ausgebaut und durch straßenbegleitende #Baumpflanzungen ergänzt. Damit sollen die bestehenden verkehrlichen #Engpässe in diesem Bereich beseitigt und das Entwicklungsgebiet Rummelsburger Bucht besser erschlossen werden. Die #Bauarbeiten beginnen am 21.09.2015 mit der Herstellung von Provisorien zur Verkehrsführung für die 1. Bauphase. Dafür sind noch keine geänderten Verkehrsführungen notwendig. Mit der Einrichtung und Inbetriebnahme der Verkehrsführung ab 05.10.2015 beginnen dann die eigentlichen Straßenbauarbeiten. Die Hauptstraße wird als 4-streifige Hauptverkehrsstraße mit einem Mittelstreifen ausgebaut. Die Straße wird mit zwei zweistreifigen Richtungsfahrbahnen zuzüglich Radfahrstreifen angelegt. Für die Fußgänger sind beidseitig 3 m breite Gehwege vorgesehen. Im Bereich Kynaststraße bis Karlshorster Straße wird es einseitig Parktaschen geben. Auf beiden Straßenseiten werden dort insgesamt 30 Bäume gepflanzt. Am Knotenpunkt Hauptstraße / Kynaststraße wird eine neue Lichtsignalanlage errichtet und die Lichtsignalanlage an der Karlshorster Straße wird dem neuen Querschnitt angepasst. Auch erhält die Hauptstraße eine vollständig neue Beleuchtungsanlage. Im Zusammenhang mit der Straßenbaumaßnahme werden umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Um verkehrlichen Auswirkungen auf die angrenzenden Straßen bzw. Kreuzungen während der Bauzeit zu reduzieren, wird die Baumaßnahme in drei Bauabschnitte unterteilt: 1. Bauphase: Bau der südlichen Richtungsfahrbahn mit Leitungsbau zwischen Markgrafendamm und Karlshorster Straße. Der Verkehr wird mit jeweils einer Fahrspur je Richtung über die verbleibende nördliche Fahrbahnseite geführt. Die Fußgänger werden auf den nördlichen Gehweg geführt. Die Radfahrer müssen die jeweiligen Fahrspuren mitbenutzen. 2. Bauphase: Bau der nördlichen Richtungsfahrbahn mit Leitungsbau zwischen Markgrafendamm und Karlshorster Straße. Der Verkehr wird analog der 1. Bauphase auf der dann fertigen südlichen Fahrbahn geführt. 3. Bauphase: Rückbau von Provisorien an der Karlshorster Straße und am Markgrafendamm. Demontage der Leitungsbrücke an der Kynaststraße. Neubau der Lichtsignalanlage am Knotenpunkt Hauptstraße / Kynaststraße. Die Fußgänger können die Gehwege auf beiden Straßenseiten benutzen, die Radfahrer werden auf den jeweiligen Richtungsfahrbahnen geführt. Die Kynaststraße wird voll gesperrt. Für alle 3 Bauphasen wird der Busverkehr soweit wie möglich aufrechterhalten. Änderungen an Linienführungen werden, in Zusammenarbeit mit der BVG, jeweils zeitnah veröffentlicht. Zielstellung ist der Abschluss der Arbeiten und damit die Gesamtfertigstellung der Hauptstraße im Sommer 2018. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme betragen ca. 4 Mio. Euro und werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt getragen. Für die weiteren einzurichtenden Bauphasen erfolgt jeweils eine gesonderte Mitteilung mit Angaben zur Verkehrsführung.Bilder: Ausbau der Hauptstraße von Markgrafendamm bis Karlshorster Straße Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin Auf einem Gleis nach Wannsee , aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1007279/ #Potsdam feiert einen „Tag der nachhaltigen #Mobilität“. Doch hinter den Kulissen sieht es nicht so rosig aus: Die #S-Bahn-Strecke zwischen Potsdam und Berlin soll auch langfristig nicht ausgebaut werden – zum Ärger der Bahnkunden und der Stadt. Potsdam – Nach außen ist alles eitel Sonnenschein. Am Sonntag will Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) am Hauptbahnhof einen rot-gelben Viertelzug der Berliner S-Bahn auf den Namen Potsdam taufen – weil die Landeshauptstadt den „Tag der nachhaltigen Mobilität“ feiert und damit ein Zeichen für den Ausbau der umweltfreundlichen Verkehrsmittel setzen will. Wannsee und Potsdam: Keine Chance für den #Gleisausbau Doch hinter den Kulissen sieht es weniger rosig aus. Pendler von Potsdam nach Berlin müssen den Traum von einer #zweiten #schnellen #Nahverkehrsverbindung neben der Regionalbahn wohl endgültig begraben: Die Bahn sieht keine Chancen für einen komplett zweigleisigen Ausbau der S-Bahn-Strecke zwischen Wannsee und dem Potsdamer Hauptbahnhof, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs nur noch …
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Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie RB 19 zwischen Halbe und Lübbenau (Spreewald) vom 18. September, 21 Uhr, bis 20. September, 22 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10066592/bbmv20150914a.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 14. September 2015) Wegen #Gleisbauarbeiten werden vom 18. September, 21 Uhr, bis 20. September, 22 Uhr, Fahrplanänderungen auf der Linie #RB19 erforderlich. Die Züge dieser Linie fallen zwischen #Halbe und #Lübbenau (Spreewald) aus und werden durch Busse ersetzt. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Busse wird in Lübbenau bzw. Halbe erst der nächste Takt in Richtung Senftenberg bzw. Berlin erreicht. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der Linie RE 3 vom 18. September, 20.30 Uhr, bis 21. September, 6.30 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie RE 3

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10066392/bbmv20150914.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 14. September 2015) Wegen Arbeiten zur #Weichenerneuerung zwischen #Chorin und #Eberswalde werden vom 18. September, 20.30 Uhr, bis 21. September, 6.30 Uhr, Fahrplanänderungen auf der Linie #RE3 erforderlich. Wegen Arbeiten zur Weichenerneuerung zwischen Chorin und Eberswalde werden vom 18. September, 20.30 Uhr, bis 21. September, 6.30 Uhr, Fahrplanänderungen auf der Linie RE 3 erforderlich. Die meisten Züge von/nach Schwedt (Oder) werden zwischen Angermünde und Eberswalde Hbf durch Busse ersetzt. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Busse fahren diese bis zu 45 Minuten früher ab Angermünde bzw. kommen in der Gegenrichtung später an. In Eberswalde Hbf besteht von den Bussen Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge in Richtung Berlin. Zwischen Schwedt (Oder) und Angermünde fahren die Züge jeweils bis zu 60 Minuten später, um in Angermünde in beiden Richtungen den Anschluss an die Züge von/nach Stralsund zu gewährleisten. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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