S-Bahn: Heißer Bausommer – 13 S-Bahn-Linien betroffen Fahrgäste müssen mit Pendel- und Ersatzverkehr rechnen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3459

Ein „heißer #Bausommer“ steht den Kunden der #S-Bahn Berlin bevor. So formuliert es Jens Hebbe, Leiter der #Betriebsplanung des Unternehmens. Um es kurz zu machen: Nur zwei S-Bahn-Linien, die #S2 und die #Ringbahn, werden nicht betroffen sein. Auf den anderen Linien finden kleinere und größere Baumaßnahmen statt. „Das führt dazu, dass die Fahrgäste sich auf Einschränkungen in Form von #Ersatzverkehr mit Bussen oder #Pendelbetrieb einstellen müssen“, so Hebbe. Warum die Maßnahmen so gebündelt stattfinden, erklärt der Betriebsplaner wie folgt: „Die Planungen von Bauprojekten solcher Größenordnung beginnen rund drei Jahre zuvor mit der Anmeldung von Sperrpausen, und es sind viele Rahmenbedingungen zu berücksichtigen: Beispielsweise muss auch die BVG Sanierungen des U-Bahn-Netzes vornehmen. Damit sind die Zeitfenster für Sperrpausen geringer geworden als in den vergangenen Jahren. Zudem müssen wir parallele Baumaßnahmen an den Ferngleisen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass auf …

S-Bahn: Heißer Bausommer – 13 S-Bahn-Linien betroffen Fahrgäste müssen mit Pendel- und Ersatzverkehr rechnen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3459

Ein „heißer #Bausommer“ steht den Kunden der #S-Bahn Berlin bevor. So formuliert es Jens Hebbe, Leiter der #Betriebsplanung des Unternehmens. Um es kurz zu machen: Nur zwei S-Bahn-Linien, die #S2 und die #Ringbahn, werden nicht betroffen sein. Auf den anderen Linien finden kleinere und größere Baumaßnahmen statt. „Das führt dazu, dass die Fahrgäste sich auf Einschränkungen in Form von #Ersatzverkehr mit Bussen oder #Pendelbetrieb einstellen müssen“, so Hebbe.

Warum die Maßnahmen so gebündelt stattfinden, erklärt der Betriebsplaner wie folgt:
„Die Planungen von Bauprojekten solcher Größenordnung beginnen rund drei Jahre zuvor mit der Anmeldung von Sperrpausen, und es sind viele Rahmenbedingungen zu berücksichtigen: Beispielsweise muss auch die BVG Sanierungen des U-Bahn-Netzes vornehmen. Damit sind die Zeitfenster für Sperrpausen geringer geworden als in den vergangenen Jahren. Zudem müssen wir parallele Baumaßnahmen an den Ferngleisen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass auf …

Straßenverkehr: Sperrungen auf der Autobahn, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1289841/

Frankfurt (MOZ) Weil die #Deckschichte der #Fahrbahn erneuert wird, gibt es noch im Juni Sperrungen auf der #Autobahn zwischen #Frankfurt und #Fürstenwalde. Das teilte am Dienstag der Landesbetrieb für Straßenwesen mit. Noch bis zum 20. Juni wird an der Anschlussstelle Müllrose die Fahrbahn in Richtung Dreieck Spreeau gesperrt. Die Auffahrt in Richtung Berlin erfolgt über die L37, 38 und K6734 zur Auffahrt Briesen (U72). Die Abfahrt in Richtung Müllrose/Petershagen ist ebenfalls über die Anschlussstelle Briesen – da ab- und in Richtung Grenze wieder auffahren, bis zur …

Straßenverkehr: Sanierung Bundesautobahn A114, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Welche konkreten #Erhaltungs- und #Instandsetzungsmaßnahmen sind im Zuge der grundhaften Er-neuerung der #A114 geplant? Ist zur Vorbereitung dieser Maßnahmen ein #Planfeststellungsverfahren notwendig? Wenn ja, für welche Maßnahmen? Frage 2: Welche, der in der Antwort auf die Schriftli-che Anfrage 17/13171 aufgezählten #Brücken werden im Rahmen der Sanierung mit saniert bzw. neu gebaut (bitte die jeweiligen Brücken und geplanten Maßnahmen auflis-ten)? Werden auch angrenzende Brücken und Überfüh-rungsbauwerke, die über die A114 führen, mit saniert bzw. neu gebaut (wenn ja, bitte die jeweiligen Brücken und geplanten Maßnahmen auflisten)? Erfolgt auch eine Instandsetzung der Brücke über die A114 in der Bucher Straße? Ist im Rahmen der Grunderneuerung der A114 auch ein Ersatzneubau der Heinersdorfer Brücke vorgese-hen? Wenn ja, wie wird während der Sanierung die Ver-kehrsführung aufrechterhalten? Antwort zu 1 und 2: Die Senatsverwaltung für Stadt-entwicklung und Umwelt beabsichtigt im Rahmen der Auftragsverwaltung für Bundesfernstraßen, die A 114 auf Grund ihres Zustandes vollständig („grundhaft“) zu er-neuern. Die Ausstattung (z.B. Beschilderung, passive Schutzeinrichtungen, Beleuchtung) wird den aktuellen Regelwerken entsprechend ersetzt. Vorhandene Bauwerke (Brücken über – und im Zuge der Autobahn) werden er-tüchtigt (Laakebrücke, Schlossalleebrücke, Malchower-Weg-Brücke) bzw. ersatzweise neu errichtet (Pankebrü-cke, Bahnhofstraßenbrücke, Bucher-Straßen-Brücke, Hebammensteig, Königsteinbrücke) und bisher fehlende Standstreifen ergänzt, um den heutigen Anforderungen hinsichtlich des Standards von Autobahnen, insbesondere der Verkehrssicherheit gerecht zu werden. Die Heinersdorfer Brücke bzw. „andere angrenzende Brücken“ sind nicht Gegenstand dieser Maßnahme. Aus dem gegenwärtigen Planungsstand der Erhal-tungsmaßnahme lässt sich keine Notwendigkeit eines planrechtlichen Verfahrens zur Erlangung von Baurecht (z.B. Planfeststellung) ableiten. Frage 3: Liegt ein aktuelles Schallschutzgutachten für die A114 vor, das die aktuelle Verkehrsbelegung berück-sichtigt? Wenn ja, werden dadurch weitere Schallschutz-maßnahmen begründet. Welche Schallschutzmaßnahmen werden insgesamt bei der grundhaften Erneuerung herge-stellt? Antwort 3: Das bisher vorliegende Lärmgutachten er-fordert keine, über den Bestand hinaus gehenden Lärm-schutzmaßnahmen, allerdings wird mit dem Bau eines neuen Fahrbahnbelages eine deutlich spürbare Lärmredu-zierung einher gehen. Die Auftragsverwaltung strebt die Verwendung eines sowohl in lärmschutztechnischer als auch wirtschaftlicher Hinsicht möglichst hochwertigen Belages an. Zu diesem Zweck werden entsprechende Gespräche mit dem Bund geführt werden. Frage 4: Wann werden die Baumaßnahmen der grund-haften Erneuerung beginnen und wie lange werden die Baumaßnahmen voraussichtlich dauern? Frage 5: Wie hoch werden die Kosten für die grund-hafte Erneuerung und die damit verbundenen Baumaß-nahmen sein? Und welchen Anteil daran trägt jeweils das Land Berlin? Antwort zu 4 und 5: Der Stand der aktuellen Ablauf-planung geht von einem Baubeginn in 2016 aus. Die Arbeiten werden ca. dreieinhalb Jahre andauern. Gegenwärtig werden Baukosten von ca. 33 Mio. € an-genommen, die ausschließlich dem Bund zuzurechnen sind. Berlin, den 04. Juni 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Jun. 2014)

Regionalverkehr: Ausfälle und Ersatzverkehr auf der RB 20 vom 23. bis 27. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7186184/bbmv20140618c.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 18. Juni 2014) Wegen #Gleisbauarbeiten im Raum #Golm werden vom 23. bis 27. Juni folgende #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB20 notwendig. Die Züge fallen zwischen #Potsdam Hbf und #Hennigsdorf aus. Es wird ein Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Golm und Hennigsdorf gefahren. Reisende beachten bitte die früheren Abfahrtzeiten der Busse. Reisende von und nach Potsdam Hbf nutzen als Ersatz die Züge der Linie RB 21. Die Fahrzeiten zwischen Hennigsdorf und Oranienburg bleiben unverändert. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ausfälle und Ersatzverkehr auf der RB 21 zwischen Golm und Priort vom 21. bis 27. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7186154/bbmv20140618b.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 18. Juni 2014) Wegen #Bauarbeiten zwischen #Golm und #Priort vom 21. Juni bis 27. Juni werden folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB21 erforderlich. Die Züge fallen zwischen Golm und Wustermark aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse halten in Marquardt Haltestelle Schule, sonst am Bahnhof. Ab Wustermark fahren die Busse 30 Minuten früher und erreichen in Golm den Anschluss an die Züge Richtung Potsdam. In der Gegenrichtung kommen die Busse entsprechend später in Wustermark an. Reisende erreichen in Wustermark erst den nächsten Takt der Linie #RE4 (ODEG) Richtung Berlin beziehungsweise Richtung Rathenow. Am 25. Juni, ab 13 Uhr ändern sich die Fahrzeiten der Busse ab Golm (8 Minuten später). Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf der RE 6 zwischen Neuruppin Rheinsberger Tor und Kremmen am 21. und 22. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7179720/bbmv20140618.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 18. Juni 2014) Wegen #Bauarbeiten zwischen #Neuruppin Rheinsberger Tor und #Kremmen werden am 21. und 22. Juni, folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE6 erforderlich. Die Züge fallen zwischen Neuruppin West und Kremmen jeweils ganztägig aus und werden durch Busse ersetzt. Um in Kremmen den Anschluss an die Züge in Richtung Berlin-Spandau zu erreichen, fahren die Busse ab Neuruppin West zirka 37 Minuten früher. In der Gegenrichtung erreichen Reisende in Neuruppin (West) erst den nächsten Takt in Richtung Wittenberge. Reisende nutzen bitte eine frühere Verbindung. Die Haltestellen der Busse befinden sich nicht immer unmittelbar am Bahnhof. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der RE 1/RB 11 zwischen Wellmitz und Eisenhüttenstadt vom 20. bis 22. Juni 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172112/bbmv20140617.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Wegen #Brückenarbeiten zwischen #Wellmitz und #Eisenhüttenstadt vom 20. bis 22. Juni werden folgende Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge der Linie #RB11 fallen jeweils von zirka 5.30 Uhr bis zirka 20.00 Uhr zwischen #Frankfurt (Oder) und Wellmitz aus. Es wird Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Eisenhüttenstadt und Wellmitz gefahren. Züge der Linie #RE1 werden von Frankfurt (Oder) bis Eisenhüttenstadt verlängert. Dadurch fahren die Züge von Frankfurt (Oder) bis Eisenhüttenstadt zirka 30 Minuten früher, in der Gegenrichtung entsprechend später ab. Die Züge zwischen Wellmitz und Cottbus fahren unverändert. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bittet die Deutsche Bahn um Verständnis. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter (0331) 235-6881-oder 6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172300/bbmv20140617a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen. Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr. Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern. Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172300/bbmv20140617a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen.

Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr.

Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten.

Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern.

Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher