Straßenbahn: Köpenick ist auf Draht Die BVG erneuert die Fahrdrähte der Straßenbahnlinien 60 und 61 im Bereich der Bölschestraße., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2802

Die #BVG erneuert die #Fahrdrähte der #Straßenbahnlinien 60 und 61 im Bereich
der #Bölschestraße. Von Montag, den 16. Oktober, bis Betriebsbeginn am
Mittwoch, den 18. Oktober 2017, laufen die Arbeiten im Bereich des Fürstenwalder
Damms/Bölschestraße. Die Bahnen der Linie 60 fahren in dieser Zeit
zwischen Johannisthal/Haeckelstraße und Altes Wasserwerk, in beiden Richtungen
über den Müggelseedamm. Die Linie 61 fährt zwischen Karl-Ziegler-
Straße und Müggelseedamm/Bölschestraße, von dort weiter nach Altes Wasserwerk.
Ersatzbusse fahren auf einer Ringlinie vom S-Bahnhof Friedrichshagen
bis Müggelseedamm/Bölschestraße und von dort ohne Halt wieder zum
S-Bahnhof Friedrichshagen, außerdem zwischen Hirschgarten und Rahnsdorf/
Waldschänke.
Im zweiten Bauabschnitt von Mittwoch, den 18. Oktober, bis Betriebsbeginn
am Samstag, den 21. Oktober 2017, finden die Fahrleitungsarbeiten im Bereich
des Müggelseedamms/Bölschestraße statt. Die Züge der Linie 60 sind in
dieser Zeit zwischen Johannisthal/Haeckelstraße und S-Bahnhof Friedrichshagen
unterwegs, von dort weiter nach Rahnsdorf. Die 61 fährt zwischen Karl-
Ziegler-Straße und Rahnsdorf, in beiden Richtungen über den Fürstenwalder
Damm. Neben der Ringlinie aus dem ersten Bauabschnitt fahren Busse zwischen
Friedrichshagen, Altes Wasserwerk und Hirschgarten.
Auch die Nachtbusse auf den Linien N61 und N67 fahren über den gesamten
Bauzeitraum verändert. Entsprechende Informationen finden sich auf den
Aushängen an den Haltestellen, im BVG navi, auf BVG.de sowie in der BVGApp
FahrInfo Plus.

S-Bahn: Neue Gleise, Weichen und Brückenbau Vom 19. bis 29. Oktober wird auf der S5 gebaut, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/169_sperrung_s5.htm

Fahrgäste der S-Bahn-Linie #S5 müssen sich zwischen #Fredersdorf bzw. #Strausberg Nord und #Mahlsdorf vom 19. bis 29. Oktober auf #Ersatzverkehr mit Bussen einstellen. In diesem Zeitraum, der überwiegend in den Berliner und Brandenburger Herbstferien liegt, werden eine Reihe von #Baumaßnahmen gebündelt, um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.
Zusammenfassung:

Zeitraum: 19. bis 29. Oktober 2017

Betroffene Strecke: S5 zwischen Fredersdorf bzw. Strausberg Nord und Mahlsdorf

Einschränkung: Es fahren keine S-Bahnen dafür Ersatzverkehr mit Bussen

Weitere informationen finden Sie unter Fahrplanänderungen

Was genau auf der Strecke gebaut wird:

Wie die Bauleiter der DB Netz AG mitteilen, bildet der Bahnhof #Hoppegarten einen der Bauschwerpunkte. Zum einen sind #Brückenarbeiten an der neu entstandenen Eisenbahnüberführung Lindenallee geplant, die es erforderlich machen, dass die Gleise der S- und Fernbahn außer Betrieb genommen werden müssen. Zum anderen wird die Sperrpause genutzt, um #Gleise und #Weichen im Bahnhof Hoppegarten zu tauschen sowie den Einbau der neuen Leit- und Sicherungstechnik für die S-Bahn im kommenden Jahr vorzubereiten.

Des Weiteren werden auch im Bahnhof Mahlsdorf Gleise und Weichen getauscht. #Signalgründungen und #Stopfarbeiten finden im Bahnhof Strausberg statt. Die über eine Woche andauernde Unterbrechung des S-Bahn-Verkehrs wird ferner genutzt, um erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen: So werden zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten defekte Schwellen getauscht, Gleise nach Bedarf neu geschottert und gestopft sowie Brückenarbeiten über dem Neuenhagener Mühlenfließ realisiert.

Straßenverkehr: Verkehr auf A114 wegen Baustelle beeinträchtigt, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article212217985/Verkehr-auf-A114-wegen-Baustelle-beeintraechtigt.html

Berlin. Autofahrer müssen auf dem #Pankow-Zubringer der Autobahn #114 von diesem Dienstag an mit Staus rechnen. Zwischen der Anschlussstelle #Schönerlinder Straße und dem #Autobahndreieck Pankow wird ab dem 17. Oktober die Fahrbahn stadteinwärts saniert, teilte die Straßenbaugesellschaft #Deges mit. Bis voraussichtlich Mitte November stehen daher pro Fahrtrichtung nur eine statt zwei Spuren zur Verfügung.

Grund für die Bauarbeiten ist der bevorstehende Neubau einer nahegelegenen Brücke im kommenden Jahr. Der Verkehr, der bisher über die Brücke läuft, soll dann über die …

Straßenverkehr: Bauarbeiten auf der Rudolf-Wissell-Brücke 2 aus Senat

www.berlin.de

Wie viel Nacht- und #Wochenendarbeitszeiten wurden im Bauvertrag mit dem Baukonsortium vereinbart?
Welcher Art waren die vereinbarten Nacht- und Wochenendarbeiten?
Antwort zu 1:
Die im Bauvertrag festgelegten Vertragsfristen sahen einen Baubeginn am 12.07.2017
und eine Vollendung der Ausführung spätestens am 01.09.2017 vor. Zusätzlich war als
Einzelfrist für Verkehrsbeschränkungen auf der Bundesautobahn der Zeitraum 12.07.2017
bis spätestens 25.08.2017 vereinbart. Eine grundsätzliche Vorgabe für Nacht- und
Wochenendarbeiten war vertraglich nicht enthalten. Die Disposition des Bauablaufes liegt
grundsätzlich in der Verantwortung des Bauauftragnehmers.
Frage 2:
Für Bauarbeiten im #HANV-Verfahren muss rund um die Uhr gearbeitet werden. Wann wurden diese Arbeiten
an der #Rudolf-Wissell-Brücke durchgeführt?
Antwort zu 2:
Die Bauarbeiten im HANV-Verfahren wurden vom 02.08. auf den 03.08.2017 im 3-Schicht-
Betrieb durchgeführt.
Frage 3:
Gab es weitere Baumaßnahmen, außer die Baustelleneinrichtung und deren Rückbau, an denen ebenfalls
nachts und an Wochenenden gearbeitet wurde? Wenn ja, welche, in welchem Umfang und wann?
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Antwort zu 3:
 Grob- und Feinfräsarbeiten 1. Bauphase, 2-Schicht-Betrieb 7:00 – 23:00 Uhr,
17.07. – 22.07.2017
 Betonsanierung 1. Bauphase, 2-Schicht-Betrieb 7:00 – 23:00 Uhr, 24./25.07.,
27.07. – 28.07., 31.07. und 01.08.2017
 Einbau HANV-Verfahren, siehe Frage 2
 Einbau Gussasphalt-Deckschicht 1. Bauphase, 2-Schicht-Betrieb, 05.08.2017
 Grob- und Feinfräsarbeiten, 2. Bauphase, 2-Schicht-Betrieb, 08.08. – 12.08.2017
 Einbau Gussasphalt-Deckschicht 2. Bauphase, 2-Schicht-Betrieb, 16.08.2017
Frage 4:
Wurde die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Nacht- und Wochenendarbeiten von Seiten der
zuständigen Senatsbehörde überprüft? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie und in welchem Umfang?
Antwort zu 4:
Nein, da vertraglich keine Nacht- und Wochenendarbeit vereinbart war.
Frage 5:
Laut Presseberichten wurde dem Baukonsortium ein #Bonus gezahlt, damit die Baumaßnahmen früher als
der Planung entsprechend beendet werden. Trifft diese Information zu? Wenn ja, wurde dieser Bonus
bereits im Vorfeld vertraglich vereinbart? Wenn ja, in welcher Höhe?
Antwort zu 5:
Die bauausführende Arbeitsgemeinschaft wird aufgrund der vorfristigen Beendigung der
verkehrsbeschränkenden Maßnahmen eine Bonuszahlung erhalten. Die Vereinbarung
einer #Beschleunigungsvergütung im Sinne einer Bonus/Malus-Regelung erfolgte bereits
mit Vertragsabschluss auf der Grundlage des hierbei anzuwendenden Vergabehandbuch
des Bundes. Demnach beträgt der Bonus 38.350 Euro netto je Kalendertag der
Unterschreitung der vorgegebenen Frist für die Verkehrsbeschränkung (25.08.2017) und
ist dabei nach oben auf 5 % der Abrechnungssumme begrenzt. Da die Einreichung der
Schlussabrechnung des Bauauftragnehmers voraussichtlich erst Ende 10/2017 erfolgt,
wird die Gesamthöhe des auszuzahlenden Bonus aktuell mit rd. 120.000 Euro netto
eingeschätzt.
Frage 6:
Wenn ein Bonus gezahlt wurde, was sind die Gründe dafür, dass eine vorfristige Umsetzung der
Baumaßnahmen ohne Bonuszahlung nicht möglich gewesen wäre?
Antwort zu 6:
In allen Vorabstimmungen mit den zuständigen Behörden, insbesondere mit der
Verkehrslenkung Berlin, hatte die Fertigstellung der Baumaßnahmen auf dem drittmeist
befahrenen Autobahnabschnitt Deutschlands spätestens bis zum Ende der Sommerferien
2017 oberste Priorität.
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Eine etwaige Verlängerung des Bauzeitfensters über das Ferienende hinaus war aufgrund
der herausragenden verkehrlichen Bedeutung der Rudolf-Wissell-Brücke nicht
genehmigungsfähig. In der Bauausschreibung wurde daher den Bietern bereits eine
knappe Bauzeit mit einer Beendigung der verkehrlichen Einschränkungen zum 25.08.2017
vorgegeben. Dies erfolgte zur Abpufferung möglicher negativer bauzeitlicher
Auswirkungen infolge des Eintretens bauherrnseitiger Risiken (u. a. Bausubstanz,
außergewöhnliche Witterung) auf den Fertigstellungstermin. Die Vereinbarung einer
Beschleunigungsvergütung diente der Sicherstellung der Frist für die
verkehrsbeschränkenden Arbeiten und war entscheidend für die vorfristige Umsetzung der
Baumaßnahmen.
Frage 7:
Das HANV-Verfahren ist ein extrem kurzes, aber kostenintensiveres Brückenbauverfahren, laut Aussage
des Deges-Projektleiters Wolfgang Pilz zwischen 20 und 25 Prozent teurer als das herkömmliche
Bauverfahren.
Wäre es möglich gewesen, anstatt der Bonuszahlung auch die mittlere oder im besten Fall die beiden
anderen Fahrbahnen ebenfalls im HANV-Verfahren zu sanieren, was zu einer erheblichen Zeitersparnis
geführt hätte? Wenn nein, wurde diese Variante geprüft und was war das Ergebnis der Prüfung im Aufwand-
Nutzung-Vergleich?
Antwort zu 7:
Im Vorfeld der Planung der Fahrbahnsanierung wurden in 2016 stichprobenartige
Untersuchungen am bestehenden Fahrbahnaufbau der Rudolf-Wissell-Brücke
durchgeführt. Dabei wurden erhebliche Schädigungen des Fahrbahnaufbaus inklusive
Abdichtung in beiden Fahrtrichtungen jeweils in der rechten und innerhalb der 1. Hälfte der
mittleren Fahrspur festgestellt. In den übrigen Fahrbahnbereichen zeigten die
Untersuchungsergebnisse einen deutlich geringeren Schädigungsgrad. Daher wurden in
der Planung für jede Fahrtrichtung eine Kompletterneuerung des Fahrbahnaufbaus
inklusive Abdichtung in der 1. Fahrbahnhälfte im HANV-Verfahren und eine
kostengünstige herkömmliche Deckensanierung in der 2. Fahrbahnhälfte als
wirtschaftlichste Gesamtlösung umgesetzt. Eine Fahrbahnsanierung im HANV-Verfahren
über die komplette Fahrbahnbreite, d. h. in allen drei Fahrspuren, wäre
sachlich/wirtschaftlich nicht gerechtfertigt und zeitlich innerhalb des Zeitraums der
Sommerferien nicht zielsicher zu realisieren gewesen.
Frage 8:
Ist sichergestellt, dass aufgrund der vorfristigen Beendigung der Baumaßnahme die Qualität dabei nicht
vernachlässigt wurde? Wie erfolgte die Überprüfung der Qualität?
Antwort zu 8:
Sämtliche Arbeiten der bauausführenden Arbeitsgemeinschaft wurden über die gesamte
Bauzeit durch die von der DEGES beauftragte Bauoberleitung/Bauüberwachung (BOL/BÜ)
überwacht. Zusätzlich erfolgte die Kontrolle der Einhaltung der vertraglich vereinbarten
Qualitäten durch ebenfalls im Auftrag der DEGES tätige Sachverständige bzw. Prüflabore.
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Frage 9:
Welche Garantien und Haftungsregelungen wurden mit dem Baukonsortium getroffen, insbesondere
hinsichtlich der Langlebigkeit des Brückenbelags? Sind Schadenersatzmaßnahmen vereinbart, sollten in den
nächsten fünf Jahren Bodenbelagsschäden (Schlaglöcher) auftreten?
Antwort zu 9:
Im Bauvertrag wurde die Verjährungsfrist für Mängelansprüche auf einen Zeitraum von 5
Jahren nach Abnahme vereinbart.
Frage 10:
Mit welchem Verkehrsaufkommen wurden die Tragfähigkeit und die Langlebigkeit berechnet? Wurden die
Berechnungen unter Berücksichtigung eines sinkenden Verkehrsaufkommens aufgrund der vom Senat
geplanten Schließung des Flughafens Tegel durchgeführt?
Antwort zu 10:
Bei den Planungen der Fahrbahnsanierung sowohl in nördlicher wie auch in südlicher
Fahrtrichtung wurde das gegenwärtige Verkehrsaufkommen (DTVw 176.000 Kfz/24 h lt.
Verkehrsstärkekarte 2014) zugrunde gelegt.
Frage 11:
Laut Presse sind die gerade durchgeführte Sanierung und die für nächsten Sommer geplante Sanierung der
Brücke in Nord-Süd-Richtung nur Überbrückungsmaßnahmen bis zur eigentlichen Sanierung ab 2022.
Wenn 2022 mit der eigentlichen Brückensanierung begonnen werden soll, welche Pläne hat der Senat, falls
der Flughafen Tegel nicht sechs Monate nach Eröffnung des BER geschlossen wird, um einen
Verkehrskollaps zu verhindern?
Antwort zu 11:
Im Zusammenhang mit dem laufenden Wettbewerb zum Ersatzneubau der Rudolf-Wissell-
Brücke wurde für die bauzeitliche Verkehrsführung während der Bauausführung das
gegenwärtige Verkehrsaufkommen (DTVw 176.000 Kfz/24 h lt. Verkehrsstärkenkarte
2014), d. h. ohne verkehrlichen Einfluss der Schließung des Flughafen Tegel, als
Randbedingung vorgegeben.
Berlin, den 28.09.2017
In Vertretung
Jens-Holger Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: (Nacht-)Schicht im Schacht Auf der U-Bahnlinie U9 erneuert die BVG von 3. bis 26. Oktober 2017 zwi-schen Zoologischer Garten und Güntzelstraße die Gleise., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2790

Auf der U-Bahnlinie #U9 erneuert die BVG von 3. bis 26. Oktober 2017 zwi-schen Zoologischer Garten und Güntzelstraße die Gleise. Damit die Fahrgäste davon möglichst wenig mitbekommen, finden die Arbeiten nur sonntags bis donnerstags zwischen 22 Uhr und Betriebsschluss statt.
Zwischen #Zoologischer Garten und #Güntzelstraße richtet die BVG in diesen Nächten einen #Pendelverkehr mit der U-Bahn ein. Dieser fährt im 10-Minuten-Takt. Statt auf Ersatzbusse umzusteigen, müssen die Fahrgäste auf der U9 einzig im U-Bahnhof Zoologischer Garten sowie im U-Bahnhof Güntzelstraße auf die andere Seite desselben Bahnsteigs wechseln. Am Tag und an den Wochenenden fährt die U9 ohne Änderungen.

Straßenbahn: Ausgelöffelt Im Zuge der Bauarbeiten auf der Pasewalker Straße muss die Straßenbahnli-nie 50 zwischen dem 30. September und 16. Oktober 2017, jeweils Betriebs-beginn, unterbrochen werden., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2782

Im Zuge der #Bauarbeiten auf der Pasewalker Straße muss die #Straßenbahnlinie 50 zwischen dem 30. September und 16. Oktober 2017, jeweils Betriebs-beginn, unterbrochen werden. Auf der Linie 50 sind von Virchow-Klinikum bzw. Björnsonstraße nach Pankow Kirche weiterhin Straßenbahnen unter-wegs. Zwischen S+U Pankow und Franz. Buchholz, Guyotstraße fahren barri-erefreie Busse. Zwischen den #Ersatzbussen und der Straßenbahn steigen die Fahrgäste an der Haltestelle Pankow Kirche um.
Seit April 2017 wird hier bis 2020 die #Löffelbrücke über die Panke abgerissen und neugebaut. Dies geschieht in mehreren Bauschritten, sodass der Verkehr weiter über die Brücke fließen kann. Damit auch die Straßenbahn während der weiteren Brückenarbeiten eingleisig in beide Richtungen fahren kann, werden nun vor und hinter der Brücke Bauweichen eingebaut.

S-Bahn: Fahrgastsprechtag S-Bahn 2017, aus bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/berlin/

Im Rahmen der #Schienenverkehrswochen veranstaltete der Berliner Fahrgastverband #IGEB am 18.09.2017 den #Fahrgastsprechtag #S-Bahn, bei dem sich Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH, wie gewohnt offen und souverän den Fragen und der Kritik des Publikums stellte. Auch in diesem Jahr diente die DB-Kantine nahe dem S-Bahnhof Nordbahnhof als Veranstaltungsort.

#Fahrzeuge

Die Projekte Weiterbetrieb Baureihen (BR) 480 und 485 und Langlebigkeit BR 481 überschneiden sich in allen Phasen und sind sehr komplex.
Die Planung für die BR 480 ist abgeschlossen und bis Ende des Jahres 2017 sind 60 von 70 Viertelzügen (Vz) im Werk Schöneweide umgerüstet. Die restlichen 10 Vz folgen im 1. Quartal 2018. Die laufenden Maßnahmen sind die Aufarbeitung des Antriebsstrangs und der Radsatzgetriebe, die Sanierung der Drehgestellrahmen, die Umstellung der Signallichter auf LED und der Austausch der Übergabestecker an der Kurzkupplung. Durch diese Maßnahmen sind die Fahrzeuge zuverlässiger und auch leiser geworden. Das Problem mit den anfangs auftretenden Störungen an den Antriebscontainern ist inzwischen durch Anpassung an Fahrzeugteilen und in der Software gelöst, nachdem das Problem, welches in den größer als angenommen liegenden Spannungsschwankungen im Netz lag, gefunden wurde.
Bei der BR 485 (80 Vz) wurde das Musterumbaufahrzeug 485 119 Ende September fertig, der Serienumbau folgt bis Ende 2019. Dabei erfolgt unter anderem die Stabilisierung der Drehgestellrahmen, der Austausch von Dichtungen in den Unterflurgeräten, die Überholung der Bremswiderstandscontainer, die Aufarbeitung der Elektrokupplung und ein „Massemanagement“, bei dem der Innenraum umgebaut wird, um die Masse über dem ersten Drehgestell zu verrringern. Hier wuchs die Masse durch das Hinzufügen von Systemen wie FASSI oder ZAT stetig. Weitere zusätzliche Systeme wie z. B. GSM-R sind vorgesehen.
Das Ertüchtigungsprogramm für die Baureihen 480 und 485 erfolgt im Auftrag …

Straßenverkehr + U-Bahn: Eine Mammutbaustelle vor dem Rathaus Steglitz aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article212020447/Eine-Mammutbaustelle-vor-dem-Rathaus-Steglitz.html

Drei Baustellen wird es 2018 rund um den Hermann-Ehlers-Platz geben: Gebaut wird an der #Autobahn 103, an der #U-Bahnstation und am #Kreisel.
Wer heutzutage mit der #U9 oder der S1 am Rathaus Steglitz ankommt, ist vor Überraschungen nicht sicher. Welcher #Ausgang ist gerade #gesperrt? Wo sind neue Zäune aufgebaut? Wohin wurde gerade die Bushaltestelle verlegt? Seit etwa zwei Jahren sanieren die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) drei U-Bahnstationen der Linie 9, darunter die Endstation am Rathaus Steglitz. Die meisten, die dort zwischen U-Bahn, S-Bahn und Bussen umherirren, haben nur einen Wunsch: dass es endlich vorbei ist. Doch es kommt noch schlimmer. Im Jahr 2018 sind zwischen Steglitzer Kreisel und dem Hermann-Ehlers-Platz gleich drei Großbaustellen von drei verschiedenen Bauherren geplant. Der gesamte Verkehrsknotenpunkt wird sich in eine einzige Superbaustelle verwandeln.

Zu den Bauherren gehören die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die Senatsverwaltung für Umwelt und Verkehr und der Eigentümer des Kreisels, die CG Gruppe. Während der Ausbau des Kreisels zu einem Wohnturm beginnt, muss dahinter die gesamte Autobahnbrücke von der Zufahrt der A 103 am Wolfensteindamm und an der Schloßstraße bis zur Brücke über die Albrecht­straße saniert werden. Als Dritter im Bunde hat die BVG noch bis 2020 mit den U-Bahnhöfen zu tun.

Verkehr könnte aufgrund der Baustellen zusammenbrechen

Von einer "Mammutbaustelle" spricht Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski (CDU). Die Baustellenlogistik werde nicht einfach, der Verkehr könnte …

S-Bahn: Am nördlichen Ring wird vier Wochen lang gebaut Umfahrungsmöglichkeiten für gesperrte Abschnitte nutzen aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2017/160_noerdlicher_ring_bau.htm

Um das moderne #Zugbeeinflussungssystem für die Berliner S-Bahn (#ZBS) einzubauen, das Informationen von den Balisen zu den Fahrzeugen sendet, sind ab 29. September diverse Arbeiten im Kanaltiefbau sowie das Gründen und Aufstellen von Signalen vorgesehen. Des Weiteren werden Vorbereitungen für das Projekt #S21 ausgeführt. Dazu müssen bis 30. Oktober Abschnitte des Nordrings für insgesamt vier Bauphasen gesperrt werden (siehe Grafiken).

Den Anfang macht die Strecke zwischen #Beusselstraße und #Gesundbrunnen, später wird die Sperrung auf den Abschnitt zwischen Westend und Gesundbrunnen erweitert. Die S-Bahn-Linien S41 und S42 können dort nicht fahren, jedoch bestehen zahlreiche Alternativen mit weiteren S- und U-Bahn-Linien und ein #Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet. Bei Nutzung des Ersatzverkehrs empfiehlt es sich, eine Reisezeitverlängerung von mindestens 30 Minuten einzuplanen. Während der Bauarbeiten fährt in Gesundbrunnen die BVG-Buslinie 247 in Richtung S-Bf Nordbahnhof von der Nachtbushaltestelle in der Badstraße ab.

Beusselstraße <> Gesundbrunnen gesperrt

29.9. (Fr) 4 Uhr bis 7.10.2017 (Sa) 10 Uhr 1. Bauabschnitt
9.10. (Mo) 4 Uhr bis 20.10.2017 (Fr) 22 Uhr 3. Bauabschnitt

#Westend <> Gesundbrunnen gesperrt

7.10. (Sa) 10 Uhr bis 9.10.2017 (Mo) 1.30 Uhr 2. Bauabschnitt
20.10. (Fr) 22 Uhr bis 30.10.2017 (Mo) 1.30 Uhr 4. Bauabschnitt

Alternative Fahrtmöglichkeiten zur #Umfahrung

Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet
Der Ersatzverkehr mit Bussen fährt im 1. und 3. Bauabschnitt: Gesundbrunnen (Hanne-Sobek-Platz) <> Humboldthain (Zusatzhalt) <> Wedding <> Westhafen <> U-Bf. Turmstraße (Zusatzhalt) <> Beusselstraße beziehungsweise
Der Ersatzverkehr mit Bussen fährt im 2. und 4. Bauabschnitt: Gesundbrunnen (Hanne-Sobek-Platz) <> Humboldthain (Zusatzhalt) <> Wedding <> Westhafen <> U-Bf. Turmstraße (Zusatzhalt) <> Beusselstraße/ Sickingenstraße (Halt für S-Bf. Beusselstraße) <> Jungfernheide (Olberstraße) <> Westend.
Fahrgäste zum Flughafen Tegel nutzen zum Beispiel die Buslinie TXL ab Alexanderplatz, Brandenburger Tor bzw. Berlin Hbf oder die Buslinien X9 und 109 ab Zoologischer Garten. Von Alexanderplatz und Gesundbrunnen können die U8 bis Osloer Straße, von Friedrichstraße und Wedding die U6 bis Kurt-Schumacher-Platz und weiter jeweils die Buslinie 128 genommen werden.
 

Gesperrte Bahnhöfe mit U-Bahn erreichbar

Die gesperrte Strecke sollte möglichst weiträumig umfahren werden. Fast alle Bahnhöfe im gesperrten Abschnitt sind auch mit U-Bahn-Linien bequem erreichbar: Wedding mit der U6, Westhafen mit der U9 und Jungfernheide mit der U7. Zwischen Schönhauser Allee und Kaiserdamm (Messe Nord/ICC) fährt die U-Bahn-Linie U2.

Bahnverkehr: Informationen rund um das Bauprojekt Dresdner Bahn: Interaktiver Infopunkt im S-Bahnhof Lichtenrade eröffnet Mehr als nur Daten und Fakten, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/15255024/Eroeffnung_Infopunkt_Lichtenrade.html?start=0&itemsPerPage=20

Neues, anschauliches und interaktives Informationsangebot zu allen Aspekten des Bauprojekts

Am #Bauprojekt #Dresdner Bahn interessierte Berliner und Brandenburger können sich freuen: Ab heute gibt es auf dem Bahnsteig des #S-Bahnhofes #Lichtenrade einen interaktiven #Infopunkt zu dem Bauvorhaben.

Dienstags von 14 Uhr – 18 Uhr steht den Bürgern dort neben dem vielseitigen Informationsangebot auch ein Experte für ihre direkten Fragen zur Verfügung.

Aber auch das „Selbererkunden“ bietet viele interessante Informationsmöglichkeiten. So kann jeder über interaktive Monitore nach Belieben die verschiedenen Themenbereiche zum Projekt abrufen. Filme, Grafiken und Animationen veranschaulichen dabei die zum Teil komplexen Inhalte.

Ein besonderes Highlight ist eine Akustik-Simulation, bei der über Kopfhörer die Wirkung verschiedener Lärmschutzwandhöhen an unterschiedlichen Standpunkten in Lichtenrade erlebt werden kann. Die Simulation wurde in Zusammenarbeit mit dem Frauenhofer Heinrich-Hertz-Institut entwickelt.

„Wir freuen uns, dass wir den Infopunkt rechtzeitig vor dem Beginn der Bauarbeiten eröffnen können und den Bürgern so neben unserer Internetseite eine weitere Anlaufstelle für ihren Informationsbedarf rund um das Bauprojekt bieten können, “ sagt Holger Ludewig, Projektleiter bei der DB Netz AG für das Großprojekt.

Ab Oktober stehen als bauvorbereitende Maßnahmen zunächst Baumfällarbeiten im Abschnitt zwischen Lichtenrade und der Stadtgrenze sowie anschließend auch in Richtung Marienfelde an.

Im November geht es dann mit den Bauarbeiten am Bahnübergang an der Säntisstraße weiter. Hier wird bis zum kommenden Frühjahr für die Bauzeit eine Fußgängerbrücke über die Bahngleise errichtet, da der Bahnübergang  während der Bauarbeiten an der neuen Straßenunterführung ab Ende März 2018 gesperrt werden muss. 

Weitere Informationen im Internet unter: www.dresdnerbahn.de und www.deutschebahn.com/bauprojekte