http://www.morgenpost.de/specials/inklusionspreis-2013/article116798106/Menschen-mit-Handicap-unterwegs-in-Berlin-eine-Bestandsaufnahme.html Erst im Dezember 2012 hat Berlin als Stadt für seine umfassenden Projekte zur Barrierefreiheit den europäischen Preis „Access City Award“ von der Europäischen Kommission und dem Europäischen Behindertenforum erhalten und sich damit gegen 99 mitbewerbende Städte durchgesetzt. Besonders hob die Jury dabei die Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr hervor. Doch wie behindertenfreundlich und barrierefrei ist die Stadt wirklich? Fachleute und Behindertenverbände zeichnen hier ein differenzierteres Bild. Denn wie sich zeigt, liegen trotz zahlreicher Fortschritte noch viele Dinge im Argen und auch Rückschritte lassen sich beobachten. „Der Preis ist ein wichtiger Ansporn und ein Zeichen von Respekt und Anerkennung für den bislang erreichten Zwischenstand auf diesem Gebiet“, sagt Jürgen Schneider, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung. „Doch das ist kein Grund, sich jetzt …
Kategorie: barrierefrei
Mobilität + barrierefrei: Keine Angst vor den „großen Gelben“ – die BVG hilft!
http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1208689.html Mit dem Zug nach Hause fahren oder mal ohne Begleitung zum Bummeln gehen, ist für Menschen mit einer Behinderung keine Selbstverständlichkeit, dabei spielen Unsicherheit und Angst eine große Rolle. Mit ihren bewährten Mobilitätstrainings möchte die BVG ihren Fahrgästen diese Angst nehmen und helfen. Unser Training ermöglicht mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, die zum Beispiel im Rollstuhl oder mit dem Rollator unterwegs sind sowie sehbehinderten und blinden Menschen, auch alleine öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Während des Trainings können sich unsere Fahrgäste in einem stehenden Fahrzeug orientieren. Des Weiteren finden Übungen statt, bei denen gezeigt wird, wie man mit vorhandenen Hilfen am besten in die Fahrzeuge gelangt oder wie man sich während der Fahrt sichert. Freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVG helfen dabei und beantworten gerne alle Fragen dazu. Eingeladen sind alle Fahrgäste mit Mobilitäts- oder Sinnesbehinderungen und selbstverständlich auch ihre Begleiterinnen und Begleiter. Termine und Orte: Donnerstag, 18. April, von 10-12 Uhr -Bus + Tram- Lichtenberg, Betriebshof der BVG, Siegfriedstraße 30-45 Donnerstag, 30. Mai, von 10-12 Uhr -Bus- Steglitz, Walther-Schreiber-Platz / Bundesallee Samstag, 8. Juni, von 10-13 Uhr -Bus- Reinickendorf, vor dem Haupteingang des Märkischen Zentrums, Wilhelmsruher Damm 140 Donnerstag, 22. August, von 10-12 Uhr – Bus – Spandau, Betriebshof der BVG, Am Omnibushof 1 Donnerstag, 12. September von 10-12 Uhr – Bus – Tempelhof, Lichtenrader Damm/Groß-Ziethener Straße Donnerstag, 17. Oktober, von 10-12 Uhr – U-Bahn – Spezielles Sicherheits- und Mobilitätstraining für blinde und sehbehinderte Fahrgäste U-Bahnhof Alexanderplatz, Ankunftsbahnsteig der Linie U 5 Donnerstag, 28. November, von 10-12 Uhr – U-Bahn – U-Bahnhof Alexanderplatz, Ankunftsbahnsteig der U 5 Für diese kostenlosen Veranstaltungen ist eine Anmeldung für einzelne Personen nicht nötig. Gruppen melden sich bitte an: per Mail an info@BVG.de oder telefonisch unter (030) 19449.
Bahnhof Charlottenhof bald kundenfreundlicher Baufeldfreimachung hat begonnen • 850.000 Euro für zwei Aufzüge
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3265082/bbmv20130207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. März 2013) Die Deutsche Bahn AG rüstet noch dieses Jahr die beiden Außenbahnsteige der Bahnstation Charlottenhof mit Aufzügen aus. Anfang dieses Monats wurde begonnen, das Baufeld zu beräumen. Diese Maßnahme wird mit einem landschaftspflegerischen Plan begleitet, in dem auch Ersatzpflanzungen enthalten sind. Mit den eigentlichen Bauarbeiten wird zum Monatswechsel April/Mai begonnen. Die Investition von 850.000 Euro wird aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm der Bundesregierung finanziert. Bis 2016 sollen 94 Prozent der insgesamt 317 Bahnhöfe in Brandenburg stufenfrei sein. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhof Charlottenhof bald kundenfreundlicher Baufeldfreimachung hat begonnen • 850.000 Euro für zwei Aufzüge
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3265082/bbmv20130207.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1
(Berlin, 6. März 2013) Die Deutsche Bahn AG rüstet noch dieses Jahr die beiden Außenbahnsteige der Bahnstation Charlottenhof mit Aufzügen aus. Anfang dieses Monats wurde begonnen, das Baufeld zu beräumen. Diese Maßnahme wird mit einem landschaftspflegerischen Plan begleitet, in dem auch Ersatzpflanzungen enthalten sind.
Mit den eigentlichen Bauarbeiten wird zum Monatswechsel April/Mai begonnen. Die Investition von 850.000 Euro wird aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm der Bundesregierung finanziert.
Bis 2016 sollen 94 Prozent der insgesamt 317 Bahnhöfe in Brandenburg stufenfrei sein.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
barrierefrei: Smartphone-Navigation m4guide für Blinde und Sehbehinderte
http://www.lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html Berlin wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ausgewählt, ein neuartiges Navigationssystem m4guide zu entwickeln, mit dem auch Blinde und Sehbehinderte auf ihren Wegen zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit Hilfe eines Smartphones sicher zu ihren Zielen geführt werden. Dies soll nahtlos sowohl auf Fußwegen von der Haustür z.B. zur nächsten geeigneten Bushaltestelle, in Bus und Bahn als auch innerhalb von Bahnhöfen geschehen. Neu ist insbesondere: • eine punktgenaue Ortung im Blindenstockradius, • eine Ortung und Navigation auch innerhalb von Bahnhöfen und öffentlichen Gebäuden, • die Berücksichtigung von Hindernissen und Gefahrenstellen. Das Reiseinformations- und Navigationssystem m4guide wird unter Leitung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gemeinsam mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband, dem Landkreis Soest und fünf weiteren Partnern aus Forschung, IT- und Verkehrsunternehmen entwickelt. Der Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler: „Eine solche Smartphon-Navigation für Blinde und Sehbehinderte ergänzt das bereits vorhandene Informationssystem des Öffentlichen Nahverkehrs in Berlin für eine Personengruppe, die auf den öffentlichen Verkehr wirklich angewiesen ist. Darüber hinaus kann dieses Reiseinformations- und Zielführungssystem natürlich auch für ältere Menschen nützlich sein. Mit Hilfe des m4guide könnten in Zukunft auch Touristen in einer für sie unbekannten städtischen Umgebung sicher zu ihrem gewünschten Ziel geführt werden.“ m4guide steht für ein einfach zu bedienendes handelsübliches Smartphone (mobile), das den Nutzer auf Fußwegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln (multi-modal) leitet und damit seine Mobilität (mobility) in einer unbekannten städtischen Umgebung deutlich erhöht. m4guide ermöglicht eine lückenlose verkehrsmittelübergreifende Zielführung von Tür zu Tür über Sprache, akustische Signale, Vibration und stufenlose Vergrößerungen für Sehbehinderte. Der m4guide leistet einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention, um Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zu allen Mobilitätsangeboten in der Stadt zu gewährleisten. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 5,6 Mio. €. Es wird vom BMWi im Rahmen der Forschungsinitiative „Von Tür zu Tür – eine Mobilitätsinitiative für den Öffentlichen Personenverkehr der Zukunft“ mit 4 Mio. € gefördert. Die beteiligten Unternehmen tragen 1,6 Mio. €. Das Projekt wurde im Dezember 2012 gestartet und soll nach drei Jahren voll einsatzfähig sein. Es soll in die bestehenden Informationssysteme des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der BVG integriert werden. In Deutschland leben ca. 145.000 blinde und 1.200.000 sehbehinderte Menschen. Die Zahl der älteren sehbehinderten Personen steigt kontinuierlich. Ein durchgängiges und verkehrsmittelübergreifendes Reise- und Zielführungssystem mit nahtloser Navigation auf Fußwegen und in öffentlichen Gebäuden (Bahnhöfen) gibt es für diese Nutzergruppe bisher nicht. Bei der Entwicklung des m4guide werden auch deshalb die Erfordernisse für diese Personengruppe zugrunde gelegt, da sie die höchsten Ansprüche an Genauigkeit, Echtzeitinformation und exakte Zielführung stellt. Lösungen für diesen Personenkreis sind auf andere Gruppen übertragbar. Der m4guide ist damit für alle Menschen über ein handelsübliches Smartphone nutzbar. Die Projektpartner sind: • Beratungsgesellschaft für Leit-+, • Informations- und Computertechnik GmbH (BLIC), • Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), • Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e. V. (DBSV), • Fichtenberg Oberschule Berlin, • Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme, • FOKUS, • HaCon Ingenieurgesellschaft mbH, • IVU Traffic Technologies AG, • Landkreis Soest, • Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (RLG) • Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin, • VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 22.01.13).
Mobilität + barrierefrei: Deutsche Bahn weitet Hilfsangebote für mobilitätseingeschränkte Reisende auf ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal aus Mobilitätsservice seit 1. Dezember an 1.850 Bahnhöfen • Voranmeldung bis 20 Uhr des Vortags über die Mobilitätsservice-Zentrale
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/3162500/p20121206.html (Berlin, 6. Dezember 2012) Ab sofort ist Bahnfahren für mobilitätseingeschränkte Menschen noch einfacher. Reisen in Regionalzügen (RE, RB, IRE) und S-Bahnen sind jetzt noch besser zu planen, zu buchen und durchzuführen. Hilfe beim Ein- und Aussteigen kann nun auch für ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal bei der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) vorbestellt werden. Voraussetzung ist die Voranmeldung der Fahrt bis 20 Uhr des Vortags bei der MSZ der Deutschen Bahn (DB). Dies kann telefonisch, über das Internet, per Fax oder per E-Mail erfolgen. Die Mitarbeiter der Mobilitätsservice-Zentrale prüfen die angegebene Reiseverbindung – bei einem Rollstuhlfahrer insbesondere im Hinblick auf den stufenlosen Zugang zum Bahnsteig und eine überbrückbare Einstiegshöhe in den jeweiligen Nahverkehrszug. Ist die gewünschte Reiseverbindung geeignet, wird die Fahrt angemeldet und das Personal im Zug entsprechend informiert. Somit sind Triebfahrzeugführer oder Kundenbetreuer rechtzeitig zur Stelle und können schnell und fachkundig unterstützen, wenn der mobilitätseingeschränk-te Reisende ein- oder aussteigt. „Mit der Ausweitung des Mobilitätsservice-Konzepts bieten wir künftig Hilfestellung auch an 1.550 Bahnhöfen, die nicht mit Servicepersonal besetzt sind, an“, so Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegen-heiten bei der DB. Damit erhöht sich die Anzahl der Bahnhöfe mit diesem Serviceangebot auf 1.850. Eine bundesweite Stationsdatenbank und eine durchgängige Meldekette von der MSZ bis zum Zugpersonal ermöglicht die Ausweitung des Hilfsangebots. Die Deutsche Bahn auf dem Weg zur Barrierefreiheit Seit Jahren unternimmt die Deutsche Bahn große Anstrengungen in Richtung Barrierefreiheit. Bereits seit 1999 organisiert die MSZ Hilfe beim Ein-, Um- und Aussteigen an mehr als 300 Bahnhöfen, die mit Personal besetzt sind. Seit September 2011 reisen schwerbehinderte Menschen bundesweit mit Schwer-behindertenausweis und Wertmarke kostenfrei in den Nahverkehrszügen der DB (RE, RB, IRE, S-Bahn). Im April 2012 stellte die DB ihr 2. Programm zur Barrierefreiheit vor, in dem wichtige Maßnahmen für die Bereiche Infrastruktur, Fahrzeuge, Service und Information mit Zielhorizont 2015 festgeschrieben wurden. So werden beispielsweise pro Jahr mehr als 100 Bahnhöfe barrierefrei umgebaut. Vier Wege zur Voranmeldung bei der Mobilitätsservice-Zentrale Die Hilfeleistungen beim Ein-, Um- und Ausstieg können täglich zwischen 6 und 22 Uhr telefonisch bei der Mobilitätsservice-Zentrale über die 0180 5 512 512* angemeldet werden. Die Anmeldung ist auch per Fax unter 0180 5 159 357* oder im Internet www.bahn.de/barrierefrei sowie per E-Mail an msz@deutschebahn.com möglich. * 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Mobilität + barrierefrei: Deutsche Bahn weitet Hilfsangebote für mobilitätseingeschränkte Reisende auf ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal aus Mobilitätsservice seit 1. Dezember an 1.850 Bahnhöfen • Voranmeldung bis 20 Uhr des Vortags über die Mobilitätsservice-Zentrale
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/3162500/p20121206.html
(Berlin, 6. Dezember 2012) Ab sofort ist Bahnfahren für mobilitätseingeschränkte Menschen noch einfacher. Reisen in Regionalzügen (RE, RB, IRE) und S-Bahnen sind jetzt noch besser zu planen, zu buchen und durchzuführen. Hilfe beim Ein- und Aussteigen kann nun auch für ausgewählte Bahnhöfe ohne Servicepersonal bei der Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) vorbestellt werden. Voraussetzung ist die Voranmeldung der Fahrt bis 20 Uhr des Vortags bei der MSZ der Deutschen Bahn (DB). Dies kann telefonisch, über das Internet, per Fax oder per E-Mail erfolgen.
Die Mitarbeiter der Mobilitätsservice-Zentrale prüfen die angegebene Reiseverbindung – bei einem Rollstuhlfahrer insbesondere im Hinblick auf den stufenlosen Zugang zum Bahnsteig und eine überbrückbare Einstiegshöhe in den jeweiligen Nahverkehrszug. Ist die gewünschte Reiseverbindung geeignet, wird die Fahrt angemeldet und das Personal im Zug entsprechend informiert. Somit sind Triebfahrzeugführer oder Kundenbetreuer rechtzeitig zur Stelle und können schnell und fachkundig unterstützen, wenn der mobilitätseingeschränk-te Reisende ein- oder aussteigt.
„Mit der Ausweitung des Mobilitätsservice-Konzepts bieten wir künftig Hilfestellung auch an 1.550 Bahnhöfen, die nicht mit Servicepersonal besetzt sind, an“, so Ellen Engel-Kuhn, Leiterin Kontaktstelle für Behindertenangelegen-heiten bei der DB. Damit erhöht sich die Anzahl der Bahnhöfe mit diesem Serviceangebot auf 1.850. Eine bundesweite Stationsdatenbank und eine durchgängige Meldekette von der MSZ bis zum Zugpersonal ermöglicht die Ausweitung des Hilfsangebots.
Die Deutsche Bahn auf dem Weg zur Barrierefreiheit
Seit Jahren unternimmt die Deutsche Bahn große Anstrengungen in Richtung Barrierefreiheit. Bereits seit 1999 organisiert die MSZ Hilfe beim Ein-, Um- und Aussteigen an mehr als 300 Bahnhöfen, die mit Personal besetzt sind. Seit September 2011 reisen schwerbehinderte Menschen bundesweit mit Schwer-behindertenausweis und Wertmarke kostenfrei in den Nahverkehrszügen der DB (RE, RB, IRE, S-Bahn). Im April 2012 stellte die DB ihr 2. Programm zur Barrierefreiheit vor, in dem wichtige Maßnahmen für die Bereiche Infrastruktur, Fahrzeuge, Service und Information mit Zielhorizont 2015 festgeschrieben wurden. So werden beispielsweise pro Jahr mehr als 100 Bahnhöfe barrierefrei umgebaut.
Vier Wege zur Voranmeldung bei der Mobilitätsservice-Zentrale
Die Hilfeleistungen beim Ein-, Um- und Ausstieg können täglich zwischen 6 und 22 Uhr telefonisch bei der Mobilitätsservice-Zentrale über die 0180 5 512 512* angemeldet werden. Die Anmeldung ist auch per Fax unter 0180 5 159 357* oder im Internet www.bahn.de/barrierefrei sowie per E-Mail an msz@deutschebahn.com möglich.
* 14 ct/Min. aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
BVG: „Sprechende Haltestelle“ im Test
http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1149564.html „Sprechende Haltestelle“ im Test Barrierefreiheit für unsere Fahrgäste in einer Versuchsreihe Mehr Komfort und damit auch Barrierefreiheit für unsere Fahrgäste – das ist ein Ziel unseres Unternehmens. Ein Schritt in diese Richtung ist die akustische Fahrgastinformation an Haltestellen, insbesondere für sehbehinderte Fahrgäste. Sehschwache und blinde Menschen können per Knopfdruck Informationen zu den nächsten Verbindungen und Abfahrtzeiten abrufen. Auf akustischem Weg erhalten sie die gleichen Informationen wie Fahrgäste, die die Anzeigen der Abfahrt- und Informationssysteme an den Haltestellen lesen können. Die akustischen Fahrgastinformationen werden aktuell in Unterstützung durch eine begleitende Broschüre als Versuchsreihe getestet. Der Fahrgast kann die “sprechenden Haltestelle“ an sechs ausgewählten Bus- und Straßenbahnhaltestellen im Stadtgebiet ausprobieren und uns seine Bewertung zu- kommen lassen. Drei Varianten im Test Mit der Versuchsreihe möchte die BVG die beste Aktivierungsmöglichkeit der Sprachausgabe ermitteln. – Auslösen per Drucktaster am Fahrplanaushang an der Leuchtsäule – Per Funk durch RFID-Chip – Per Handy durch Bluetooth Begleitend zu diesem Versuch führen wir eine digitale Fragebogen-Umfrage durch, deren Auswertung anonym erfolgt.
Bahnhöfe + Mobilität: 100 Millionen für Modernisierung von 260 Bahnhöfen Bund fördert mit 100 Millionen Euro die Modernisierung von Bahnhöfen • Stufenfreier Zugang, Fahrgastinformation und technische Ausstattung im Fokus • Bis Ende 2013 werden 260 Bahnhöfe modernisiert
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3151388/bbmv20121127.html?start=0&itemsPerPage=20
(Berlin, 27. November 2012) Mit zusätzlichen 100 Millionen Euro aus dem Anfang des Jahres aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) des Bundes kann die DB mehr als 260 Bahnhöfe modernisieren. Die Planungen für die Einzelprojekte sind weitgehend abgeschlossen, die ersten Vorhaben im Bau. Bis 2013 werden die Modernisierungsarbeiten an den 260 Bahnhöfen abgeschlossen sein.
Bei der Modernisierung stehen kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichen von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes. Alle Projekte aus dem IBP müssen bis Ende 2013 abgeschlossen sein.
An sechs Bahnhöfen werden Bahnsteige stufenfrei erneuert. An elf Stationen – darunter Berlin-Kaulsdorf, Albrechtshof, Birkenstein, Schöneweide, Wustermark, Alt-Reinickendorf und Eichborndamm – profitieren die Reisenden von Aufzügen und Fahrtreppen für den barrierefreien Zugang. Der Bahnhof Berlin Friedrichstraße wird mit neuer Lautsprechertechnik ausgerüstet. Darüber hinaus werden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung an vier Stationen erneuert. Auf dem Bahnhof Charlottenburg wird die Personenunterführung erneuert und auf 17 Berliner Bahnhöfen die Ausstattung auf den Bahnsteigen ergänzt bzw. ersetzt.
Die 100 Millionen Euro aus dem IBP ergänzen die Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Das Geld stammt vom Bund, den Ländern und der Deutschen Bahn.
Die Listen der IBP-Projekte im Internet: www.deutschebahn.com/ibp
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe + Mobilität: 100 Millionen für Modernisierung von 260 Bahnhöfen Bund fördert mit 100 Millionen Euro die Modernisierung von Bahnhöfen • Stufenfreier Zugang, Fahrgastinformation und technische Ausstattung im Fokus • Bis Ende 2013 werden 260 Bahnhöfe modernisiert
http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3151388/bbmv20121127.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 27. November 2012) Mit zusätzlichen 100 Millionen Euro aus dem Anfang des Jahres aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) des Bundes kann die DB mehr als 260 Bahnhöfe modernisieren. Die Planungen für die Einzelprojekte sind weitgehend abgeschlossen, die ersten Vorhaben im Bau. Bis 2013 werden die Modernisierungsarbeiten an den 260 Bahnhöfen abgeschlossen sein. Bei der Modernisierung stehen kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichen von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes. Alle Projekte aus dem IBP müssen bis Ende 2013 abgeschlossen sein. An sechs Bahnhöfen werden Bahnsteige stufenfrei erneuert. An elf Stationen – darunter Berlin-Kaulsdorf, Albrechtshof, Birkenstein, Schöneweide, Wustermark, Alt-Reinickendorf und Eichborndamm – profitieren die Reisenden von Aufzügen und Fahrtreppen für den barrierefreien Zugang. Der Bahnhof Berlin Friedrichstraße wird mit neuer Lautsprechertechnik ausgerüstet. Darüber hinaus werden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung an vier Stationen erneuert. Auf dem Bahnhof Charlottenburg wird die Personenunterführung erneuert und auf 17 Berliner Bahnhöfen die Ausstattung auf den Bahnsteigen ergänzt bzw. ersetzt. Die 100 Millionen Euro aus dem IBP ergänzen die Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Das Geld stammt vom Bund, den Ländern und der Deutschen Bahn. Die Listen der IBP-Projekte im Internet: www.deutschebahn.com/ibp Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher