Bahnhöfe + S-Bahn + barrierefrei: Einblick Ostkreuz Vorausgeschaut: Projektleiter Mario Wand über das Baugeschehen 2014, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3140

Mühseliges #Treppauf-#Treppab geht 2014 am #Ostkreuz für die Reisen­den zu Ende. Was wird sich ändern? Mario Wand: In zwei Etappen werden alle durch die -Bahn angefahrenen #Bahnsteige untereinander sowie mit den Zugangsbereichen Nord (#Sonntagstraße) und Süd (#Hauptstraße) mit #Aufzügen und #Fahrtreppen verbunden. Für die aus der Innenstadt in Richtung Erkner reisenden Fahrgäste der S 3 ergibt sich hierbei leider noch eine zwischenzeitliche Erschwernis. Das heißt, keiner muss sich dann mehr über die stählerne Behelfsbrücke quälen? Mario Wand: Die kann abgebaut werden, denn die Züge der Linien S 3, S 5, S 7 und S 75 halten an neuen Bahnsteigen, die einen komfortablen Zugang zur Ringbahnhalle haben. Über feste Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge gelangen die Fahrgäste zum jeweils anderen Bahnsteig bzw. zu den Ausgängen. Was geschieht derweil auf der Baustelle? Mario Wand: Jetzt werden der neue S-Bahnsteig D sowie der künftige Regionalbahnsteig auf der Stadtbahnebene errichtet. An letzterem soll die S 3 ab Juli 2014 für drei Jahre von und nach Erkner verkehren. Im Oktober 2014 soll dann der Verkehrshalt der S 5, S 7 und S 75 an den neuen Bahnsteig D verlegt wer­den. Damit besteht Baufreiheit, um den letzten alten Bahnsteig am Ostkreuz (E) abzureißen und in neuer Lage aufzubauen. Das heißt auch: Ab Juli 2014 ist das Umsteigen am Ostkreuz barrierefrei möglich? Mario Wand: Nein, noch nicht vollständig. Die stadtauswärts fahrenden Züge der S 5, S 7 und S 75 halten noch am Bahnsteig E, der nicht barrierefrei verlassen oder erreicht werden kann. Da die S 3 ab Juli 2014 südlich des Bahnsteigs E am neuen Regionalbahnsteig hält, ist auch das …

Fernbus: Neue rollstuhlgerechte Fernbusse für berlinlinienbus.de

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/5541724/p20140109.html

(Berlin, 9. Januar 2014) Mit fünf neuen #rollstuhlgerechten #Fernbussen wird #berlinlinienbus.de (blb) #mobilitätseingeschränkten Reisenden eine bequeme und sichere Reise im Bus ermöglichen. So verfügen die Busse über zwei Rollstuhlstellplätze und genügen damit schon heute den Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG), die für neue Fahrzeuge im Fernbuslinienverkehr erst ab 1. Januar 2016 verbindlich sind. berlinlinienbus.de gehört damit zu den Vorreitern im deutschen Fernbusverkehr. Bei den neuen Bussen handelt es sich um drei Doppel- und zwei Eindecker-Busse der Marke Setra der EvoBus GmbH/Daimler. Die drei neuen Fernreise-Doppeldecker verfügen über einen niedrigen Einstieg und eine mitgeführte Klapprampe, über die die Rollstuhlstellplätze erreicht werden können. Die beiden neuen Eindecker-Busse sind mit einem Hublift ausgestattet. Heute präsentierten die blb-Geschäftsführer, Jörg Schaube vom Mitgesellschafter BEX und Karsten Schulze vom Mitgesellschafter HARU-Reisen, sowie Ellen Engel-Kuhn, Leiterin der Kontaktstelle für Behindertenangelegenheiten der Deutschen Bahn, die neuen Fernbusse in Berlin. „Ich freue mich, dass nun auch Rollstuhlfahrer und –fahrerinnen einfacher die Busse von berlinlinienbus.de nutzen können. Ein weiterer wichtiger Schritt zur selbstbestimmten Mobilität von Menschen mit Behinderungen“, sagte Ellen Engel-Kuhn. Jörg Schaube ergänzte: „Meines Wissens sind wir mit diesen Bussen die Vorreiter auf dem deutschen Fernbusmarkt. Kein anderes Unternehmen im Fernbuslinienverkehr bietet heute schon Busse mit diesem Standard.“ Darüber hinaus sind die Busse mit den neuesten Sicherheitstechnologien wie Abstandsregeltempomat, Spur- und Notbremsassistent ausgestattet. Den Fahrgästen wird an Bord kostenloses WLAN geboten, an jeder Sitzreihe befinden sich Steckdosen für die Passagiere. Zur Umweltfreundlichkeit der Fahrzeuge merkte Karsten Schulze an, dass die Busse der jeweils günstigsten verfügbaren Schadstoffklasse entsprechen; die Eindecker bieten bereits die Schadstoffnorm EURO 6. berlinlinienbus.de ist ein Verbund mehrerer großer und renommierter deutscher Busunternehmen, die überwiegend seit mehr als 50 Jahren bereits Fernbuslinienverkehr mit zurzeit mehr als 100 Bussen durchführen. Dazu gehören Busunternehmen wie Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH (BEX), Regionalverkehr Dresden (RVD) und Autokraft (AK) aus Kiel, die zur Deutschen Bahn gehören. Zum Verbund gehören ebenfalls mittelständische Busunternehmen wie HARU-Reisen aus Berlin oder der Omnibusbetrieb Steinbrück aus Gotha. Die Gesellschafter von berlinlinienbus.de sind BEX und HARU-Reisen; die Zentrale befindet sich in Berlin. Zurzeit werden rund 200 Zielorte in Deutschland und circa 100 Ziele im europäischen Ausland bedient. Hinweis für Redaktionen: Ab 15 Uhr stehen Aufnahmen der neuen Fernbusse unter www.deutschebahn.com/mediathek im Bereich „Im Blickpunkt“ zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefei + U-Bahn: U2: Zerstörung des Aufzugs auf dem U-Bahnhof Bülowstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen.html Der in der Silvesternacht zerstörte #Aufzug am -Bahnhof #Bülowstraße (Linie #U2, Fahrtrichtung Pankow) bleibt bis auf weiteres gesperrt. Die Anlage wurde durch Feuerwerkskörper so massiv beschädigt, dass die Fachexperten bei dem vorliegenden Schadensbild nur noch einen vollständigen Neuaufbau in Betracht ziehen.

Bahnhöfe + barrierefrei: U5-Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Magdalenenstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1282028.html

Auf dem -Bahnhof #Magdalenenstraße ist heute der #Aufzug in Betrieb genommen worden. Somit ist die U5 die erste U-Bahnlinie in Berlin, auf der sämtliche Bahnsteige durchgängig – vom Alexanderplatz bis nach Hönow – barrierefrei erreichbar sind. Die sichere Überquerung der dreispurigen Fahrbahn von der Mittelinsel wird durch eine hierfür neu errichtete Lichtsignalanlage gewährleistet. Mit diesem Aufzug sind 94 U-Bahnhöfe mit Aufzügen und neun mit Rampen ausgestattet somit sind 103 U-Bahnhöfe barrierefrei zu erreichen. Insgesamt werden 137 Aufzüge im U-Bahnnetz von der BVG betrieben. Die Baukosten betrugen ca. 820.000 Euro

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“ Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung. Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn. Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“ In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen. Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert. Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert. Hinweis: Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“

Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung.

Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn.

Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein.

Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“

In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen.

Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert.

Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert.

Hinweis:

Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U Boddinstraße – Inbetriebnahme des Aufzuges und Ausgangsöffnung

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276475.html

Der -Bahnhof #Boddinstraße der U-Bahnlinie 8 ist ab sofort für unsere Fahrgäste #barrierefrei zu erreichen, da heute der neue #Aufzug in Betrieb genommen worden ist. Der Aufzug führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene. Die Erneuerung der Treppenanlage wurde im Zusammenhang mit der noch bis Sommer 2014 andauernden Instandsetzung der Decke und den Hintergleiswänden vorgenommen und ist nun abgeschlossen. Somit ist der Ausgang Richtung Hermannstraße/Biebricher Straße wieder frei zugänglich.

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: U5: Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Schillingstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1276126.html

Auf dem -Bahnhof #Schillingstraße der U-Bahnlinie 5 ist heute ein #Aufzug in Betrieb genommen worden. Der neue Aufzug befindet sich mittig auf dem Bahnhof und führt vom #Bahnsteig auf die Straßenebene und bietet allen Fahrgästen einen barrierefreien Zugang. Damit schreitet der barrierefreie Ausbau aller U-Bahnhöfe durch die Berliner Verkehrsbetriebe weiter voran. Die Bauzeit für den Aufzug betrug rund ein Jahr. Die Baukosten betrugen rund 550 Tausend Euro.

barrierefrei + Bus: Busse gehen bald wieder in die Knie, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-busse-gehen-bald-wieder-in-die-knie,10809298,25080246.html

Die Proteste von #Behindertem- und #Fahrgastverbänden haben gefruchtet. Die #BVG hat sich mit dem Senat darauf geeinigt, dass sich künftig wieder alle #Busse an Haltestellen automatisch absenke. Bald senken sich wieder alle Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an jeder Haltestelle automatisch ab, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Das sagte Petra Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens, am Dienstag. „Die Umstellung wird in Kürze in Angriff genommen und soll innerhalb von drei Wochen abgeschlossen werden.“ Damit reagiert die BVG auf Kritik. Alle Fraktionen im Abgeordnetenhaus sowie Behinderten- und Fahrgastverbände hatten bemängelt, dass sich alle Busse nur noch bei Bedarf nach Knopfdruck absenken sollen. Mehr als 500 Busse waren bereits umgerüstet worden. Es geht um das „#Kneeling“ – nach dem englischen Wort für „in die Knie gehen“. Die BVG wollte, dass sich ihre Busse nicht mehr automatisch an …

barrierefrei + Bahnhöfe: Kaputt, defekt, gesperrt: Nichts rollt mehr!, aus BZ

http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/kaputt-defekt-gesperrt-nichts-rollt-mehr-article1761485.html

Für Pendler ist es ein tägliches Ärgernis: Immer wieder sind die #Rolltreppen bei #BVG und -Bahn #dauerkaputt. Seit Jahren beschweren sich die Berliner. Seit Jahren passiert so gut wie nichts! Immer wieder sind Rolltreppen bei BVG und S-Bahn dauerkaputt, kommt man nur mühsam voran. „Ein leidiges Thema, weil am Fahrgast gespart wird“, sagt Jens Wieseke vom Fahrgastverband. Er fordert eine umgehende Meldepflicht auch für alle defekten Rolltreppen. Wieseke: „Diese wochenlangen Sperrungen sind nicht hin zu nehmen. Oder haben Sie so etwas mal in einem Shoppingcenter erlebt?“ Hauptgrund für die langen Reparaturzeiten: Ersatzteile gibt es nicht mehr auf Lager – zu teuer. Sie werden erst bestellt, wenn etwas kaputt geht. Damit beginnt die ewige …