Hauptbahnhof Berlin Deutsche Bahn flickt das Glasdach mit Holzplatten, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/hauptbahnhof-berlin-deutsche-bahn-flickt-das-glasdach-mit-holzplatten/10237674.html Auch schön: Weil es am Berliner #Hauptbahnhof Risse in den #Scheiben des #Glasdaches gibt, hat die Bahn jetzt hölzerne Platten in die Konstruktion eingesetzt. Neues Glas gibt es erst im Oktober. Und das ist nicht das einzige Problem.

Bildquelle: DB AG So hat man sich nach dem Krieg beholfen: Weil Glas rar war, ersetzte man Scheiben einfach durch #Holzplatten. An Gebäuden; aber auch an Fahrzeugen. Fensterlos rumpelten so auch Straßenbahnen durch Berlin. Jetzt ist es bei der Deutschen Bahn wieder soweit. Ausgerechnet im Hauptbahnhof, den sie einst als den modernsten weltweit gepriesen hatte, sind inzwischen Scheiben des Glasdaches durch Holzplatten ersetzt worden. Und so empfängt die Vorzeigestation nun ihre Gäste, vorausgesetzt, sie blicken in die Höhe. 27 Scheiben sind bereits durch Holzplatten ersetzt worden, teilte ein Sprecher auf Anfrage mit. Immerhin handelt es sich um „beschichtete Holzverbundplatten“. Die unzähligen Scheiben im Hauptbahnhof würden regelmäßig überprüft, heißt es bei der Bahn. Zuletzt seien Schäden …

Bahnhöfe + U-Bahn: Dachsanierung am U-Bahnhof Onkel Toms Hütte

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1835140.html

Die BVG wird das #Dach am #U-Bahnhof #Onkel #Toms #Hütte sanieren. Um die Arbeiten durchführen zu können, sind Auf- und Abrüstungsarbeiten notwendig, die zu Beeinträchtigungen im laufenden Betrieb der U3 führen. Zwischen den U-Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke besteht von Montag, 21. Juli 2014 bis Montag, 28. Juli 2014 (ca. 03:30 Uhr) und von Montag, den 25. August bis Montag, den 29. August 2014 (ca. 03:30 Uhr) Pendelbetrieb. Die Linie U3 fährt in dieser Zeit wie folgt: Zwischen Nollendorfplatz und Breitenbachplatz fahren die Züge wie gewohnt. Zwischen Breitenbachplatz und Thielplatz im Pendelbetrieb im 15-Minuten-Takt. Zwischen Thielplatz und Krumme Lanke im Pendelbetrieb im 15-Minuten-Takt. Fahrgäste, die jeweils in beiden Richtungen über Thielplatz hinausfahren möchten, müssen im U-Bahnhof Thielplatz in den Zug auf der gegenüberliegenden Bahnsteigseite einsteigen.

barrierefrei + Bahnhöfe + U-Bahn: Wie sieht es aus mit den Aufzügen beim U-Bahnhof Siemensstadt und Haselhorst?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 6. wiedergegeben: Frage 1: Wann bekommt die #Siemensstadt und #Haselhorst endlich die versprochenen #Aufzüge für die UBahnhöfe? Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Der Baubeginn am U-Bahnhof Haselhorst ist für das 3. Quartal 2014 vorgesehen. Der Baubeginn für den #Aufzug am U-Bahnhof Siemensdamm ist voraussichtlich für das 4. Quartal 2015 geplant.“ Frage 2: Konnten für die U-Bahnhöfe Haselhorst und Siemensdamm die 2011 begonnenen Entwurfsplanungen abgeschlossen werden? Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Für den U-Bahnhof Haselhorst sind die Planungen abgeschlossen. Für den U-Bahnhof Siemensstadt ist die Entwurfsplanung noch nicht endgültig abgeschlossen (siehe Antwort zu Frage 5).“ Frage 3: Wie ist der aktuelle Stand der Baumaßnahmen? Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Für die U-Bahnhöfe Haselhorst und Siemensdamm wurden die Baumaßnahmen noch nicht begonnen (siehe Antwort zu Frage 1).“ Frage 4: Wann ist mit der Inbetriebnahme der Aufzüge an den beiden Stationen zu rechnen? Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Inbetriebnahme des Aufzuges am U-Bahnhof Haselhorst erfolgt voraussichtlich 15 Monate nach Baubeginn, vorbehaltlich der ausstehenden Baugenehmigung, der erforderlichen Genehmigungen der Verkehrslenkung Berlin (VLB) und einer ungestörten Baudurchführung. Die Inbetriebnahme des Aufzuges am U-Bahnhof Siemensdamm erfolgt ebenfalls voraussichtlich 15 Monate nach Baubeginn, vorbehaltlich einer ungestörten Baudurchführung.“ Frage 5: Wie sind die bisherigen Verzögerungen in der Planung und der Bauausführung zu begründen? Antwort zu 5: Der Antrag auf Plangenehmigung für den Aufzug am U-Bahnhof Haselhorst wurde von der BVG am 13.12.2011 eingereicht. Nach Eingang der von der BVG nachzureichenden ergänzenden Unterlagen am 20.11.2012 wurde die Plangenehmigung am 12.12.2012 – also innerhalb von drei Wochen – erteilt. Die mit Auflagen behaftete Baugenehmigung nach §60 Straßenbahn Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) für den Aufzug am U-Bahnhof Haselhorst wurde Anfang Juni 2014 erteilt. Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Der geplante Aufzug für den U-Bahnhof Siemensdamm durchfährt die derzeit noch gewidmeten Zivilschutzanlagen im UBahnhof Siemensdamm. Die Anlage sollte ursprünglich schon 2012 entwidmet sein und dann über den Senat von Berlin an die BVG AöR zurückgegeben werden. Diese Entwidmung und die Übergabe haben sich verzögert, sind aber zwingend für den Bau des Aufzuges erforderlich. Der Termin der Entwidmung liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der BVG AöR. Weitere zeitliche Risiken liegen in der Erteilung der Plangenehmigung und Baugenehmigung, die ebenfalls nicht von der BVG AöR beeinflussbar sind.“ Frage 6: Wie ist der Planungs- und Umsetzungsstand für den Aufzugseinbau bei dem U-Bahnhof Zitadelle und wann ist mit der Inbetriebnahme des Aufzugs dort zu rechnen? Antwort zu 6: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit wird die Entwurfsplanung erstellt. Die Plangenehmigung ist in Vorbereitung. Voraussichtlicher Baubeginn ist derzeit das 1. Quartal 2016, die Inbetriebnahme wäre rund 18 Monate später. Die längere Bauzeit resultiert daraus, dass der Bahnhof mit 3 Aufzügen erschlossen werden muss. Der UBahnhof Zitadelle ist für 2016 auf der mit dem Senat von Berlin abgestimmten Prioritätsliste vorgesehen. Die BVG AöR verfolgt deshalb das Ziel, zumindest einen der drei Aufzüge in 2016 fertigzustellen.“ Berlin, den 08. Juli 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Juli 2014)

Bahnhöfe: Am Bahnhof Zoo beginnt Bauvorbereitung Umbau des Gebäudes und seines Umfelds soll Ende 2017 fertig sein, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article130375568/Am-Bahnhof-Zoo-beginnt-Bauvorbereitung.html

Für den #Bahnhof #Zoo gibt es seit Langem #Umbaupläne. Bauvorbereitende Arbeiten haben nach Auskunft der Bahn inzwischen begonnen. Ende 2017 soll der Umbau fertig sein, sagte Gisbert Gahler, Sprecher der DB Mobility Logistics AG. Auch die Haustechnik inklusive der Brandschutzanlagen werde erneuert. Die DB Station & Service AG hat für den Bahnhof Zoo einen Masterplan erstellt und beabsichtigt im Rahmen eines ersten Bauabschnittes Teile des #Empfangsgebäudes baulich zu verändern. Für diesen Bauabschnitt befinden sich die Planungen im Entwurfsstadium. Geplant ist auch, die „Terrassen am Zoo“ zu reaktivieren. Außerdem soll ein Teil der Erdgeschossflächen modernisiert werden. Dabei werden die Verkehrswege für die Kunden erweitert und verbessert, auch werden neue Gewerbeflächen geschaffen. Die Planungen sollen dieses Jahr den Genehmigungsbehörden, dem Land Berlin und dem Eisenbahnbundesamt, vorgelegt werden. Das Restaurant Zooterrassen im ersten Obergeschoss, ehemals IC-Restaurant, wird nach historischem Vorbild wieder mit einer …

S-Bahn + Bahnhöfe: Bau eines S-Bahnhofs angeregt Verordnete setzten sich für Halt am Kamenzer Damm ein, aus BERLINER WOCHE

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-steglitz-zehlendorf/lankwitz/artikel/46630-verordnete-setzten-sich-fuer-halt-am-kamenzer-damm-ein/ Lankwitz. Der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld wirkt sich auch auf die Planungen für den öffentlichen Nahverkehr aus. Den geplanten neuen #S-Bahnhof Tempelhofer Freiheit wird es erst einmal nicht geben. Die veränderte Lage nutzt die Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf. Sie fordert den Bau eines #S-Bahnhofes #Kamenzer Damm.

Im Mai haben die Berliner entschieden: Auf dem stillgelegten Flughafen Tempelhof darf die Stadt nicht bauen. Neue Sportplätze sollten hier entstehen, ein Bus- und S-Bahnhof und vieles mehr. Daraus wird nun nichts. Weil an der Ringbahn kein neuer S-Bahnhof Tempelhofer Freiheit entsteht, könnten die dafür vorgesehenen Mittel für einen S-Bahnhof Kamenzer Damm sinnvoll eingesetzt werden. So begründen die Verordneten aller Fraktionen ihren Beschluss, den sie auf der letzten Sitzung vor der Sommerpause gefasst haben. Der S-Bahnhof Kamenzer Damm soll an der S 2 zwischen Attilastraße und Marienfelde entstehen. In der Begründung heißt es, dass der neue Bahnhof einen attraktiven Verknüpfungspunkt im Netz des …

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: Barrierefreiheit für den U-Bahnhof Blaschkoallee

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1833383.html Seit heute ist nun auch der #U-Bahnhof #Blaschkoallee über einen #Aufzug #barrierefrei zu erreichen. Der neue Aufzug verbindet den Bahnsteig direkt mit der Straßenebene. Im Zusammenhang mit dem Einbau des Aufzugs wird auch der gesamte Bahnsteigbereich barrierefrei erneuert.

Damit sind nun 106 der insgesamt 173 U-Bahnhöfe barrierefrei für die Fahrgäste zu erreichen, darunter sind 9 mit Rampen ausgestattet. Der U-Bahnhof Blaschkoallee ist der 97. Bahnhof, der mit einem Aufzug durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) versehen wurde. Die Baukosten lagen bei ca. 0,9 Millionen Euro. Die Bauzeit betrug 18 Monate.

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Zehlendorf: Neuer Zugang an Machnower Straße?, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-steglitz-zehlendorf/zehlendorf/artikel/46172-s-bahnhof-zehlendorf-neuer-zugang-an-machnower-strasse/

Zehlendorf. Ein zweiter Zugang am S-Bahnhof Zehlendorf muss her, darin sind sich Bezirk, Senat und Deutsche Bahn AG einig. Jetzt geht es darum, die beste Lösung zu finden – verkehrstechnisch sinnvoll und damit auch sicher. Die Fraktion von B’90/Grüne in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hatte am vergangenen Mittwoch ins Bali-Kino zur Bürgerversammlung eingeladen. Schnell in die Kritik geriet der Plan, im Zuge des 2015 vorgesehenen Neubaus der S-Bahnbrücke den nur zwei bis drei Meter breiten Bürgersteig darunter „aufzuweiten“ und dort den Zugang zu bauen. Links und rechts von der Verbreiterung, zum Beispiel am Fürstenhof, wird der Geh- und Radweg wieder eng und gefährlich. Die meisten Anwohner und Händler lehnen diese Lösung ab. Eine Mappe mit 2056 Unterschriften überreichte Stadträtin Christa-Markl-Vieto (B‘90/Grüne) zuständig für die Abteilung Tiefbau dem Planer des öffentlichen Nahverkehrs bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Axel Schwipps. Die bevorzugte Zugangslösung ist ein Tunnel …

Bahnhöfe + S-Bahn: Wo ein neuer Zugang zum S-Bahnhof entstehen könnte Der Fußgängertunnel am S-Bahnhof Zehlendorf ist zu eng. Jetzt geht es um einen zweiten Weg, der endlich Entlastung bringen soll. Nur wie, ist noch die Frage. Dazu gibt es viele Meinungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article129825888/Wo-ein-neuer-Zugang-zum-S-Bahnhof-entstehen-koennte.html

Am Fuß der Bahnsteigtreppe steht man bereits mit einem Bein im Obststand. Erdbeeren sind heute im Sonderangebot. Ein paar Meter weiter ist der Tunnel auf beiden Seiten mit Fahrrädern zugeparkt. Einige Passanten legen auf dem Weg zur #Bushaltestelle noch einen Sprint ein – wer nicht angerempelt werden will, muss wendig. Hier ist es voll. Und eng. Der #S-Bahnhof #Zehlendorf benötigt einen zweiten Zugang. „Das ist unstrittig“, sagt Daniela Augenstein, Sprecherin der Verkehrsverwaltung des Senats. Weil andere Projekte aus finanziellen Gründen vorgezogen wurden, gab es bisher keine konkreten Planungen. Aber klar ist schon länger: Der zweite Zugang soll im Rahmen des Baus der neuen S-#Bahnbrücken über den Teltower Damm entstehen, der Termin ist für 2015 angekündigt. Seither beschäftigt Politik und Bürger die Frage, wo dieser überhaupt gebaut werden soll. Jetzt scheint Bewegung in die Sache zu kommen, und in Zehlendorf …

Straßenbahn: Tram zum Hauptbahnhof soll 2014 fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/tramtrasse-fast-fertig-tram-zum-hauptbahnhof-soll-2014-fahren,10809298,27687986.html

Die Chancen, dass die neue #Tramstrecke in diesem Jahr öffnet, stehen gut. Wenn die Arbeiten so gut weitergehen, soll die #M5 den Anfang machen. Es wäre eine gute Nachricht für viele #Fahrgäste. Wenn die Arbeiten an der #Straßenbahnstrecke zum Berliner #Hauptbahnhof weiterhin so gut vorankommen, könnten dort nach Informationen der Berliner Zeitung bereits Ende dieses Jahres die ersten Züge fahren. „Dann wäre eine Teilinbetriebnahme der Neubautrasse spätestens im Dezember denkbar“, hieß es bei Projektbeteiligten. Vorgesehen ist, dass zunächst die Linie M 5 aus Hohenschönhausen, die derzeit noch am Hackeschen Markt endet, zum Hauptbahnhof verlängert wird – über die Chaussee- und Invalidenstraße. Weitere Linien würden im Sommer des nächsten Jahres folgen. Nach jetzigem Stand sollen die Linie M 8 aus Ahrensfelde und die M 10 aus Friedrichshain ebenfalls zum Hauptbahnhof verkehren. Damit ihre Trasse Richtung Westen angeschlossen werden kann, muss die gesamte Neubaustrecke allerdings …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Schlamperei am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/deutsche-bahn-schlamperei-am-ostkreuz,10809298,27685998.html

Die Umgestaltung des #Ostkreuzes ist ein Projekt der Superlative. Die Kosten werden auf rund 420 Millionen Euro geschätzt. Aber weil eine Baufirma nicht richtig gearbeitet hat, verzögert sich alles. Eigentlich sollten dort bald #Regionalzüge halten. Doch daraus wird erst einmal nichts. Noch in diesem Jahr sollten erstmals Regionalzüge am Ostkreuz halten. Doch daraus wird nun definitiv nichts. Denn der dafür vorgesehene Bahnsteig kann wegen Baumängeln noch nicht fertiggestellt werden, teilte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung auf Anfrage mit. Die Konstruktion im oberen Teil des Bahnhofs müsse untersucht werden, dann seien weitere Arbeiten nötig. Voraussichtlich erst ein Jahr später könne der Regionalbahnbetrieb beginnen. „Ziel ist die Fertigstellung des Bahnsteigs Ende des kommenden Jahres“, hieß es. Die Umgestaltung des Ostkreuzes, deren Kosten auf fast 420 Millionen Euro geschätzt werden, ist ein Projekt der Superlative. Seit 2006 wird dort schon gearbeitet, während der Zugbetrieb weitergeht. Doch von der Sanierung des Knotenpunkts in Friedrichshain profitieren …