Bahnhöfe: Bahnhof Spandau Der Dreck an der Glashalle bleibt noch jahrelang Die neue automatische Reinigungsanlage für die Glashalle im Bahnhof Spandau soll erst Ende 2018 fertig sein. Dafür hat die Bahn jetzt Zusatzreinigungen im Bahnhof angekündigt. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/bahnhof-spandau-der-dreck-an-der-glashalle-bleibt-noch-jahrelang/13381814.html

Der Bahn – und ihren Fahrgästen – wird am Bahnhof Spandau weiter der Durchblick fehlen. Erst Ende 2018 will die Bahn die #Scheiben der bis zu 430 Meter langen #Glashalle #reinigen lassen. Erst dann sei die erforderliche #Reinigungsmaschine fertig, teilte der Berliner Bahnchef Alexander Kaczmarek jetzt dem Spandauer Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD) mit. Vor wenigen Tagen hatte die Bahn noch erklärt, mit dem Säubern der völlig verdreckten Scheiben sei „demnächst“ zu rechnen. Ohne die Technik sei es nicht möglich, eine auch von der Bahn befürwortete Sonderreinigung vorzunehmen, schrieb Kaczmarek.

Immerhin hätten die Planungen für den Neubau einer „#Außenbefahranlage“ zur Inspektion und zum Reinigen der gläsernen Halle begonnen und die erforderlichen „Realisierungsmittel“ seien eingestellt, teilte der Konzernbevollmächtigte für Berlin weiter mit. Angaben zu den Kosten machte die Bahn nicht.

„Sondermaßnahmen zum Thema Licht und Farbe“ anstelle sauberer Scheiben

Nur abwarten will sie jetzt allerdings auch nicht. Da ihr laut Kaczmarek „die Qualität und Kundenwirkung des Fernbahnknotenbahnhofs Spandau mit hoher Priorität am Herzen liegt“, habe man aktuell mehrere Maßnahmen initiiert: Dazu gehörten Zusatzreinigungen (ohne die Scheiben), eine neue Bahnsteigbestuhlung sowie …

 

Bahnhöfe + barrierefrei: Austausch der Aufzüge zu den S-Bahnsteigen am Bahnhof Gesundbrunnen Erneuerung und Austausch der Aufzüge am Bahnhof Berlin Gesundbrunnen in der Zeit vom 4. April bis voraussichtlich 3. Juni, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11062420/Aufzugtausch_S-Bahnsteige_Berlin_Gesundbrunnen.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen der #Erneuerung und des Austauschs der #Aufzüge zu den beiden S-Bahnsteigen am Bahnhof Berlin #Gesundbrunnen in der Zeit vom 4. April bis 3. Juni ist der Zugang zu den Bahnsteigen der S-Bahn durch #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste leider nicht möglich.

Alternativ ist der Bahnhof Gesundbrunnen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste über die U8 zu erreichen.

Die Ringbahnlinie S 41 und S 42 ist mit der Buslinie 247 über Nettelbeckplatz/S-Bahnhof Wedding erreichbar.

Der S-Bahnhof Nordbahnhof ist ebenfalls mit den Bussen der Linie 247 zu erreichen.

Als Alternative für die Nord-Süd-Verbindung mit der S-Bahn (Linien S 1, S 2, S 25), besteht ab Gesundbrunnen Anschluss an die Regionalbahnlinien RE 3 und RE 5 mit Halten in Berlin Hauptbahnhof, Potsdamer Platz und Südkreuz.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine alternative Verbindung zu nutzen und mehr Reisezeit einzuplanen.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahn Berlin forciert Nichtraucherschutz auf Bahnhöfen Ab 4. April kostet Verstoß gegen das Rauchverbot 15 Euro , aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11053750/S_Bahn_Berlin_setzt_Rauchverbot_durch.html?start=0&itemsPerPage=20

Die Einhaltung des #Rauchverbots auf #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg wird künftig konsequent durchgesetzt. Ab Montag, 4. April, erheben geschulte #Sicherheitskräfte der DB Sicherheit bei Verstößen gegen das Rauchverbot ein Bußgeld in Höhe von 15 Euro.

Die Deutsche Bahn handelt dabei in Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften zum Nichtraucherschutz. Die zunehmende Zahl von Kundenbeschwerden und ein gesellschaftlich gestiegenes Bewusstsein für nachhaltigen Gesundheitsschutz haben das Unternehmen zu diesem Schritt bewogen.

„Freundliche Aufforderungen scheinen nichts zu bringen“, beschreibt Jörk Pruss, Securitymanager bei der S-Bahn Berlin das Problem: „Die Beförderungsbedingungen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg sind eindeutig und verbieten das Rauchen in Verkehrsmitteln, auf Bahnsteiganlagen sowie im gesamten Bahnhofsbereich. Das gilt auch für elektronische Zigaretten und ähnliches. Vom Verbot ausgenommen sind nur die gekennzeichneten Raucherbereiche.“

Was sich in Restaurants, Cafés und in den Zügen selbst längst eingespielt hat, soll auch auf S-Bahnhöfen künftig eine Selbstverständlichkeit sein. Ausreden zählen ab 4. April jedenfalls nicht mehr. Das Bußgeld in Höhe von 15 Euro ist künftig direkt vor Ort bar zu bezahlen oder als Einzahlung per Überweisung zu leisten. Das Prozedere entspricht den Abläufen bei der Feststellung von Fahrgästen ohne gültigen Fahrausweis.

Im Rahmen eines Pilotprojekts richtet DB Station&Service und die S-Bahn Berlin auf acht Bahnsteigen gekennzeichnete und mit Aschenbechern ausgestattete Raucherbereiche ein. Diese sind für Südkreuz, Treptower Park, Westkreuz, Frankfurter Allee, Storkower Straße, Tempelhof, Alexanderplatz und Wannsee vorgesehen. Mit einer bereits auf dem S-Bahnsteig in Pankow eingerichteten Fläche haben alle Beteiligten gute Erfahrungen gemacht.  

U-Bahn + Bahnhöfe: Unterirdische Kathedrale: Der U-Bahnhof Unter den Linden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207302793/Unterirdische-Kathedrale-Der-U-Bahnhof-Unter-den-Linden.html

Ein Gewölbe, groß wie ein Kirchenschiff: Ein exklusiver #Baustellenbesuch im derzeit entstehenden #U-Bahnhof unterhalb des Boulevard.
Die Baucontainer auf dem Mittelstreifen der Straße Unter den Linden lassen kaum erahnen, was sich da gerade im Untergrund abspielt. Direkt unter der Kreuzung mit der Friedrichstraße verbirgt sich ein Gewölbe groß wie ein Kirchenschiff. 140 Meter lang, 26 Meter breit und fast 18 Meter tief ist die #Baugrube, in der Berlins jüngster U-Bahnhof entsteht.

Weil die Fahrgäste hier von der #U5 in die Nord-Süd-Linie U6 umsteigen sollen, wird die künftige Station "Unter den Linden" die wichtigste an der neuen U-Bahn-Trasse durch Berlins historische Mitte sein. Die Berliner Morgenpost konnte sich bei einem exklusiven Baustellenbesuch vom Stand der Arbeiten ein Bild machen.
Nun geht es an den Ausbau der Stationen

Seit April 2012 laufen die Arbeiten an der aktuell einzigen Neubaustrecke für die Berliner U-Bahn. Das Ziel ist eine knapp zwei Kilometer lange Verbindung, die die Lücke zwischen der seit vielen Jahren bestehenden Linie U5 (Hönow-Alexanderplatz) und der 2009 eröffneten Stummellinie #U55 schließen soll.
Erst im Februar hatte sich "Bärlinde" aus der Stadt verabschiedet, eine 700 Tonnen schweres Stahlungetüm, das zuvor die beiden jeweils 1600 Meter lange Tunnelröhren durch den Berliner Geschiebemergel gebohrt hat, durch die einmal die Züge mit Tempo 60 fahren sollen.

Nun geht es an den Ausbau der Stationen. Drei sind insgesamt an der U5-Verlängerung geplant: "Berliner Rathaus", für die die Baufirma Porr verantwortlich ist, sowie "Museumsinsel" und "Unter den Linden", die von der Schweizer Firma …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Bahn investiert 470 Millionen Euro in regionales Schienennetz 2016 wird die Infrastruktur weiter modernisiert, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/041_bahn_investiert_infrastruktur.htm

Rund 410 Kilometer Schienen sowie fast 150 Weichen möchte die Deutsche Bahn in diesem Jahr in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern erneuern. Dafür stehen knapp 470 Millionen Euro bereit. Darüber hinaus werden weitere Aus- und #Neubauprojekte aus dem Bedarfsplan Schiene finanziert.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin, ist bewusst, dass den Kunden wieder einiges abverlangt wird. Er sagt: „Wir haben bei der Planung jedoch alle Einflussgrößen berücksichtigt, um die Einschränkungen für den Bahnbetrieb möglichst klein zu halten. Das wird letztlich mit einer im bundesweiten Vergleich guten regionalen Pünktlichkeit honoriert. Trotz 80 bis 100 Baustellen täglich, waren im vergangenen Jahr 98,6 Prozent der S-Bahnen, 97,3 Prozent der Regionalzüge und 87,2 Prozent der ICE und IC pünktlich.“

 

An welchen #Projekten in diesem Jahr unter anderem gearbeitet wird…

Berlin

  • In Berlin wird unter anderem die westliche Stadtbahn ab Mai an das neue Zugbeeinflussungssystem S-Bahn angeschlossen.
  • Die Arbeiten am Ostkreuz und in Warschauer Straße werden fortgesetzt.
  • In Friedrichstraße werden die Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes und der Anlagen im Herbst abgeschlossen.
  • Im Bahnhof Zoologischer Garten öffnen die „Terrassen am Zoo“ im Spätsommer.

Brandenburg und Umgebung

  • In Brandenburg geht das Elektronisches Stellwerk in Zepernick in Betrieb.
  • Im August beginnen die Arbeiten an der Ausbaustrecke Berlin – Dresden im Rahmen einer 16-monatigen Vollsperrung zwischen Wünsdorf und Elsterwerda.
  • Ab Dezember können in Griebnitzsee Regionalzüge an einem neuen Außenbahnsteig halten.
  • In Mecklenburg-Vorpommern ist unter anderem die Insel Rügen im Oktober auf der Schiene nicht zu erreichen.

zum #Jahresbauprogramm 2016

Bahnhöfe + barrierefrei: U-Bahnsanierung und Barrierefreiheit aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend mit entsprechendem Verweis auf den Ursprung wiedergegeben.
Frage 1: Bei wie vielen und welchen #U-Bahnhöfen werden in den Jahren 2016 und 2017 #Aufzüge errichtet?
Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Folgende U-Bahnhöfe sollen nach derzeitiger Pla-nung über das #Aufzugsprogramm bis zum Ende dieses Jahres Aufzüge erhalten:
– Jannowitzbrücke
– Yorckstraße
– Hansaplatz
– Neue Grottkauer Straße
– Zitadelle I
Bis Ende 2017 sollen Aufzüge in folgenden U-Bahn-höfen in Betrieb genommen werden:
– Zitadelle II
– Parchimer Allee
– Thielplatz
– Podbielskiallee
– Oskar-Helene-Heim
– Kurt-Schumacher-Platz
– Jakob-Kaiser-Platz
– Afrikanische Straße“
Frage 2: Bei welchen U-Bahnhöfen werden in den Jahren 2016 und 2017 im Zuge laufender Sanierungen keine Aufzüge errichtet und aus welchen Gründen?
Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Prinzipiell werden alle Bahnhöfe bei Sanierung (Grundinstandsetzung) mit einer barrierefreier Zuwegung ausgestattet.“
Frage 3: Bei wie vielen und welchen U-Bahnhöfen werden ab dem Jahr 2018 noch keine Aufzugsanlagen vorhanden sein und kann der Senat versichern, dass deren Nachrüstung bis 2020 erfolgt?
Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„In 69 von 173 U-Bahnhöfen werden Anfang 2018 noch keine Aufzüge alle Bahnsteige mit dem Straßenland verbinden.
U1:
Schlesisches Tor
Görlitzer Bahnhof
Prinzenstraße
Möckernbrücke (U1)
Kurfürstenstraße
U2:
Rosa-Luxemburg-Platz
Klosterstraße
Hausvogteiplatz
Mohrenstraße
Ernst-Reuter-Platz
Deutsche Oper
Sophie-Charlotte-Platz
Kaiserdamm
Neu-Westend
U3:
Augsburger Straße
Spichernstraße
Rüdesheimer Platz
U4:
Viktoria-Luise-Platz
Rathaus Schöneberg
U5:
Biesdorf-Süd
Elsterwerdaer Platz
Wuhletal
Kaulsdorf Nord
Cottbusser Platz
Hellersdorf
Louis-Lewin-Straße
Hönow
U6:
Borsigwerke
Holzhauser Straße
Seestraße
Hallesches Tor
Platz der Luftbrücke
Alt-Tempelhof
Westphalweg
U7:
Altstadt Spandau
Zitadelle
Paulsternstraße
Rohrdamm
Siemensdamm
Halemweg
Mierendorffplatz
Adenauerplatz
Konstanzer Straße
Blissestraße
Bayerischer Platz
Eisenacher Straße
Möckernbrücke (U7)
Gneisenaustraße
Karl-Marx-Straße
Grenzallee
Parchimer Allee
Zwickauer Damm
U8:
Residenzstraße
Franz-Neumann-Platz
Pankstraße
Weinmeisterstraße
Heinrich-Heine-Straße
Moritzplatz
Schönleinstraße
U9:
Nauener Platz
Birkenstraße
Hansaplatz
Spichernstraße
Güntzelstraße
Friedrich-Wilhelm-Platz
Schloßstraße.
Derzeit werden für alle noch nicht ausgestatten U-Bahnhöfe Bauplanungen erstellt und in die Genehmigung gebracht, so dass planmäßig 2020 alle U-Bahnhöfe mit Aufzügen ausgestatten sein sollen.“
Frage 4: Welche konkreten denkmalrechtlichen Be-denken verhinderten bislang die Planung von Aufzügen am Ernst-Reuter-Platz?
Frage 5: Wie arbeiten die BVG, der Bezirk und der Senat an der Lösung dieses Problems und wann ist mit einer abgestimmten Planung zu rechnen?
Frage 6: Wie lange dauert der Einbau der Aufzüge am U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz und wann soll er abge-schlossen werden?
Frage 7: Welche zeitliche Verzögerung und welche Kostensteigerungen entstehen durch die erforderliche Umplanung?
Antwort zu 4. bis 7.: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit:
„Es bestehen derzeit noch Uneinigkeiten zwischen der unteren und der oberen Denkmalschutzbehörde. Konkret geht es bei den Bedenken um die Einhaltung von Sichtachsen und die Aufstellung von Pflanzkübeln. Die Planung von Aufzügen und die Bestimmung eines geeig-neten Standortes dauern daher noch an.
Protokollierte Abstimmungsgespräche finden seit An-fang 2015 mit der BVG, dem Bezirk und dem Senat statt. Neue Einwände erfordern immer wieder neue Prüfungen und Berechnungen. Da noch keine finale Entscheidung getroffen wurde, kann kein Endtermin der Planung und auch nicht für die Bauzeit bzw. die Fertigstellung genannt werden.
Sind die Vorabstimmungen abgeschlossen, müssen die Planungen von den Genehmigungsbehörden begutachtet und genehmigt werden. Danach kann mit der Auftrags-vergabe und dem Bau begonnen werden. Wie lange dieser Prozess noch dauern wird, kann derzeit nicht abgesehen werden. Ob und in welcher Höhe eine Kostensteigerung entsteht, kann zum jetzigen Planungsstand noch nicht beziffert werden.“
Frage 8: Wie unterstützen Senat und Bezirk die BVG bei der Lösung der technischen Probleme beim Einbau von Aufzügen am Bahnhof Deutsche Oper und wann ist hier mit einer abgestimmten Planung und der baulichen Realisierung zu rechnen?
Antwort zu 8: Für den behindertengerechten Zugang zum U-Bahnhof Deutsche Oper liegt noch keine techni-sche Lösung der BVG vor, da dieser U-Bahnhof im Hin-blick auf den Aufzugseinbau einer der schwierigsten Bahnhöfe Berlins ist, denn die zwei Bahnsteige liegen direkt unter den Fahrbahnen der Bismarckstraße.
Grundsätzlich unterstützen Senat und Bezirke die BVG, die jeweils optimalen Lösungen zu finden, schnell abzustimmen und gegebenenfalls planrechtlich zu sichern. So wird es auch bei der Aufzugsplanung und ihrer Um-setzung beim U-Bahnhof Deutsche Oper geschehen.
Da die BVG bei der Aufzugsplanung zurzeit noch mit der Grundlagenermittlung befasst ist, können Termine für das Vorliegen der abgestimmten Planung und die Inbe-triebnahme der Aufzüge an diesem Bahnhof noch nicht genannt werden.
Berlin, den 18. März 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Mrz. 2016)

Straßenbahn: Gleisarbeiten an der Endhaltestelle Am Steinberg bis Ostern abgeschlossen aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1946

Noch bis zum Betriebsschluss am Donnerstag, den 24. März 2016, erneuert
die #BVG die Gleisanlagen der Haltestelle Am #Steinberg, einer der Endstellen
der Straßenbahnlinie #M2. Während der schon laufenden Arbeiten waren
Schäden zu Tage getreten, die nun direkt mitrepariert werden. So vermeidet
die BVG eine erneute Sperrung zu einem späteren Zeitpunkt.
Stadtauswärts enden die Fahrten der M2 an den Haltestellen Heinersdorf, Am
Wasserturm oder Hansastraße (über Sulzfelder Straße). Alle Details finden
sich in der Fahrplanauskunft auf BVG.de oder in der kostenlosen App BVG
FahrInfo plus. Pünktlich zu den #Osterfeiertagen fahren die Bahnen dann wieder
wie gewohnt.
Ursprüngliche Pressemitteilung vom 4. März 2016:
Neue Gleise für die Endhaltestelle Am Steinberg
Die Berliner Verkehrsbetriebe statten die Endhaltestelle der Straßenbahnlinie
M2 mit neuen Gleisen aus. Dafür finden an der Haltestelle Am Steinberg in
der Zeit von Montag, den 07.03.2016, ca. 04:30 Uhr bis Samstag, den
19.03.2016, ca. 04:30 Uhr Gleisbauarbeiten statt.
Die Straßenbahnlinie M2 fährt in dieser Zeit vom S+U Alexanderplatz/
Dircksenstr. nach Heinersdorf unverändert. Alle 20 Minuten werden die Fahrten,
die sonst nur bis zur Haltestelle Am Steinberg fahren, bis zur Haltestelle
Am Wasserturm verlängert. Somit entsteht zwischen Wasserturm und S+U
Alexanderplatz/Dircksenstr. ein 10 Minuten-Takt.
Einige Fahrten werden von S+U Alexanderplatz/Dircksenstr. ab der Haltestelle
Prenzlauer Allee/Ostseestr. bis zur Björnsonstr. verlängert.

S-Bahn: S-Bahnring wochenlang unterbrochen – Bahn investiert 640 Millionen Euro Am Messegelände/ICC/ZOB fahren über einen Monat nur Ersatzbusse. Auch die S-Bahn zwischen Wannsee und Potsdam ist massiv betroffen. Eine Übersicht, auch für die BVG. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-baustellen-2016-s-bahnring-wochenlang-unterbrochen-bahn-investiert-640-millionen-euro/13078224.html

Der Winter war mild, dann können die #Bauarbeiter auch loslegen. Bei der Bahn und auch bei der #S-Bahn drehen sich in den kommenden Monate die Kräne, wird Schotter umgewuchtet, die Technik erneuert, Gleise erneuert. Insgesamt werden in Berlin 370 Millionen Euro investiert und in Brandenburg 270 Millionen Euro. Erneuert werden 400 Kilometer Schienen und 150 Weichen, wie die Bahn am Vormittag mitteilte. Am Donnerstag hat der Konzern in Berlin seine Baustellen für das Jahr 2016 vorgestellt (siehe Grafik). In diesem Jahr sollen mehrere Fernbahnhöfe fertig gestellt werden: Im zweiten Quartal soll das Empfangsgebäude in Gesundbrunnen eröffnet werden, im Herbst nach Sanierung die Station Friedrichstraße. Im Bahnhof Zoo werden die seit Jahren geschlossenen Zoo-Terrassen wieder eröffnet. Ein Überblick, wo in Berlin und Brandenburg bei Bahn, S-Bahn und BVG gebaut wird:

In der Innenstadt

Auf der westlichen #Stadtbahn will die Bahn zwischen Friedrichstraße und Zoo ein neues #Zugsicherungssystem, #ZBS genannt, einbauen. Vorgesehen war ursprünglich eine Vollsperrung zwischen Mai bis Oktober. Nach Protesten wurde ein neues Konzept ausgetüftelt, Details will die S-Bahn im April bekanntgeben. Nun soll das neue System in den Nächten und einigen mehrtägigen Sperrungen an den Wochenenden installiert werden.

Auf der Ringbahn

Auf dem westlichen #S-Bahnring: Dort rücken die Bauarbeiter schon in den Osterferien an. Der Abschnitt zwischen den Bahnhöfen Westend (-ICC/Messe-Westkreuz-) und Halensee wird komplett gesperrt.

Wie die S-Bahn mitteilt, wird der gesamte Verkehr mehr als vier Wochen von Freitag, 18. März, durchgehend bis Montag, 18. April, unterbrochen; stattdessen fahren zwischen Halensee und Westend …

Bauarbeiten + Bahnhöfe + Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn setzt Infrastrukturprogramm fort 470 Millionen Euro für bestehendes Schienennetz in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern • Verkehrsstationen Cottbus und Neubrandenburg werden modernisiert • Bis zu 100 Baustellen täglich, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10930896/Bauvorhaben_Berlin_Brandenburg.html?start=0&itemsPerPage=20

Die Deutsche Bahn wird in diesem Jahr rund 410 Kilometer Schienen sowie fast 150 Weichen erneuern. Dafür stehen knapp 470 Millionen Euro bereit. Die Bahn setzt damit auch in den Ländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ihr Infrastruktur-Modernisierungsprogramm fort und sorgt eigenverantwortlich für einen dauerhaft sicheren Zugbetrieb. Darüber hinaus werden für die wachsende Metropolregion zukunftsgerecht weitere Aus- und Neubauprojekte aus dem Bedarfsplan Schiene finanziert.

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Berlin: „Wir wollen nicht verhehlen, dass die #Bauarbeiten den Verkehrsunternehmen und ihren Kunden wieder einiges abverlangen werden. Das lässt sich wegen des Umfangs dieser Bauvorhaben leider nicht vermeiden. Wir haben bei der Planung jedoch alle Einflussgrößen berücksichtigt, um die Einschränkungen für den Bahnbetrieb möglichst klein zu halten. Das wird letztlich mit einer im bundesweiten Vergleich guten regionalen Pünktlichkeit honoriert. Trotz 80 bis 100 Baustellen täglich, waren im vergangenen Jahr 98,6 Prozent der #S-Bahnen, 97,3 Prozent der #Regionalzüge und 87,2 Prozent der ICE und IC pünktlich.“

Berlin

Vom 18. März bis 18. April werden zwischen Westend und Halensee für rund 3,8 Millionen Euro Gleise, Weichen und die Stromschienen erneuert. Ab dem 18. März ist auch die S-Bahn auf der Linie S3 zwischen Köpenick und Rahnsdorf von den Arbeiten an der Ausbaustrecke Berlin–Frankfurt (Oder) betroffen. Hier werden Hilfsbrücken eingebaut und die Eisenbahnbrücke über die Bölschestraße/Dahlewitzer Landstraße durch ein Rahmenbauwerk für eine Schallschutzwand ergänzt. Die Durchfahrt in Friedrichshagen können bis Ende November nur Fußgänger passieren. Die westliche Berliner Stadtbahn erhält von Mai an das neue Zugbeeinflussungssystem S-Bahn. Die Arbeiten am Ostkreuz und in Warschauer Straße werden in den geplanten Baustufen fortgesetzt. In Friedrichstraße werden die Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes,  der Anlagen und der Vermarktung im Herbst abgeschlossen. Im Bahnhof Zoologischer Garten wird der künftige Mieter der „Terrassen am Zoo“ sein Restaurant im Spätsommer eröffnen. Bis Ende des nächsten Jahres werden weitere Flächen im Erd- und Zwischengeschoss saniert.

Brandenburg

Am 18. März beginnt eine Reihe von Arbeiten an der S-Bahn-Strecke Griebnitzsee–Babelsberg. Bis Ende Juni erneuert die Bahn für rund 3,6 Millionen Euro Schienen, Schwellen, Weichen und Stromschienen. Im Bahnhof Babelsberg werden außerdem Stützmauer und Bahnsteig saniert. Vom 18. März bis 29. April werden zwischen Hoppegarten und Fredersdorf 5,3 Kilometer Gleis und die Stromschienen ersetzt. In den Gesamtkosten von 4,3 Millionen Euro sind auch 6.100 Tonnen neuer Schotter enthalten. In Zepernick geht ein Elektronisches Stellwerk in Betrieb, mit dem zukünftig die S-Bahn-Züge zwischen Karow und Bernau gesteuert werden sollen.

Im August beginnen die Arbeiten an der Ausbaustrecke Berlin–Dresden im Rahmen einer 16-monatigen Vollsperrung zwischen Wünsdorf und Elsterwerda. In der Sperrpause wird die Strecke einschließlich aller Sicherungsanlagen und der Bahnübergänge umgebaut. Weitere Bauarbeiten sind in Dannenwalde, auf der Ostbahn, zwischen Fürstenwalde und Bad Saarow, zwischen Ziltendorf, Welmitz und Peitz, Priort und Golm sowie zwischen Grünau und Königs Wusterhausen geplant. Zwischen Wriezen und Seelow gehen die Arbeiten im Rahmen der Modernisierung der Strecke Eberswalde–Frankfurt (Oder) weiter.

Ab Fahrplanwechsel im Dezember können in Griebnitzsee Regionalzüge an einem neuen Außenbahnsteig halten. Der Bahnsteig erhält ein Dach sowie Wetterschutz, Fahrgastinformation, Wegeleitsystem und Bahnsteigausstattung. Ein Personenaufzug und der überdachte Treppenzugang schließt an den vorhandenen Personentunnel an.

Mecklenburg-Vorpommern

Noch bis April wird die Stromgrabenbrücke in Warnemünde ersetzt. Gleise und Bahnübergänge sind im Mai/Juni und im September auf der Strecke Bützow–Güstrow–Lalendorf–Teterow zu erneuern. Die Insel Rügen ist noch einmal im Oktober auf der Schiene nicht zu erreichen. Ab 14. November beginnt eine Reihe von Arbeiten in Strasburg im Zusammenhang mit dem Bau eines Elektronischen Stellwerks. Im April müssen zwischen Prenzlau und Pasewalk sowie im Oktober zwischen Anklam und Züssow Durchlässe erneuert werden.

Die Modernisierung des Bahnhofs Neubrandenburg beginnt im August. Im Blickpunkt stehen die Inselbahnsteige, die Personenunterführung, Aufzüge und Bahnsteigüberdachungen sowie Beleuchtungsanlage, Fahrgastinformation, Beschallung, Wegeleitsystem, Windschutzanlagen, Videoüberwachung, Vitrinen und Sitzbänke. In Bad Kleinen soll noch in diesem Jahr mit der Neugestaltung der Verkehrsstation begonnen werden.

Die Bauarbeiten haben zum Teil große Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Fahrgäste müssen wegen der Arbeiten an Gleisen, Weichen und Signaltechnik gegebenenfalls auf Busse oder andere Bahnen umsteigen und mit längerer Reisezeit rechnen. In den Fahrplänen sind die Bauarbeiten berücksichtigt. Immer aktuell ist die Internetseite http://bauarbeiten.bahn.de.

Aktuelle Presseinformationen, Verkehrslage, Ansprechpartner und Hintergrundinformationen: www.deutschebahn.com/presse/berlin und http://bauprojekte.deutschebahn.com

Regionalverkehr + Bahnhöfe: RegionalBahn RB24 hält ab 21. März in Berlin-Schöneweide, aus VBB

http://www.vbb.de/de/press/current/2016/03.html

Ab dem 21. März werden alle Züge der RegionalBahnlinie #RB24 (Eberswalde-Senftenberg) zusätzlich am Bahnhof #Berlin-Schöneweide halten. Die geänderten Fahrpläne sind ab sofort online in der VBB-Fahrinfo (VBB.de) und der VBB-App Bus&Bahn abrufbar.

Mit dem zusätzlichen Halt in #Schöneweide ändert sich auch der Fahrplan der RB24. In Berlin Ostkreuz fahren die Züge in Richtung Senftenberg eine Minute früher ab bzw. kommen eine Minute später an.

Am Bahnhof Schöneweide startet der stündlich verkehrende Zug in Richtung Eberswalde immer zur Minute 53, in Richtung Senftenberg zur Minute 06. Mit dem Regionalbahnhalt in Berlin-Schöneweide entsteht für die Fahrgäste ein neuer Umsteigepunkt vom Regionalverkehr zum S-Bahn-, #Straßenbahn- und #Busverkehr.

Ursprünglich war der Halt in Schöneweide bereits zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 geplant, konnte aber aufgrund von Einschränkungen an der Infrastruktur noch nicht umgesetzt werden.