Regionalverkehr: RE6 und RB20 Feuer zerstört Bahnkabel – Regionalzüge werden umgeleitet, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/re6-und-rb20-feuer-zerstoert-bahnkabel—regionalzuege-werden-umgeleitet-24223662?dmcid=nl_20160614_24223662

Wegen #Schäden an #Kabelanlagen in den Kreisen Havelland und Oberhavel werden am Dienstag mehrere Regionalzüge umgeleitet.

Voraussichtlich bis zum Abend sind davon der Regionalexpress 6 und die Regionalbahn 20 betroffen, wie die Deutsche Bahn mitteilte.

RE6 nach Gesundbrunnen umgeleitet

Der #RE6 wird von Hennigsdorf nach Berlin-Gesundbrunnen umgeleitet. Falkensee wird nicht angefahren. Zwischen Hennigsdorf und Falkensee sind …

Bahnhöfe: Baupläne der Bahn Diese S-Bahnhöfe warten seit Jahren auf zweiten Zugang Pankow, Zehlendorf, Westend, Reinickendorf …. gleich mehrere S-Bahnhöfe sollen zusätzliche Ein- und Ausgänge bekommen. Doch einige Projekte verspäten sich. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bauplaene-der-bahn-diese-s-bahnhoefe-warten-seit-jahren-auf-zweiten-zugang/13721184.html

Die Bahn hat schöne Pläne, die den Fahrgästen die #Wege #erleichtern sollen. Gleich an mehreren #S-Bahn-Stationen will sie #weitere #Zugänge schaffen – wie berichtet etwa am Bahnhof Tempelhof und am Westkreuz. Doch zwischen Plan und Bau vergeht oft viel Zeit, sodass sich Fahrgäste zumindest zunächst wohl doch noch gedulden müssen.

Beispiel Prenzlauer Allee: Bereits 2013 wollte die Bahn mit dem Bau eines weiteren Zugangs am Westende des Bahnsteigs beginnen, der für viele Fahrgäste den Weg vom und zum Zug verkürzen würde. Doch Anwohner protestierten, weil ein Spielplatz für etwa ein Jahr geschlossen werden müsste, da er als Baufeld vorgesehen ist. Nun läuft nach Angaben eines Bahnsprechers immerhin das Planfeststellungsverfahren, in dem auch die Einwände gegen den Zugangsbau behandelt werden. Nach gegenwärtigem Stand soll der Zugang frühestens 2019 fertig sein.

Am Bahnhof Zehlendorf ist man noch nicht einmal so weit. Dort streitet man sich seit Jahren, wo der zweite Zugang gebaut werden soll: Unter der Brücke am Teltower Damm, wie es die Bahn und der Senat favorisieren oder als Unterführung zwischen der Machnower Straße und dem so genannten Postplatz, wie es der Bezirk will. Gutachten sind erstellt; im Sommer könnte eine Vorentscheidung fallen. Mit einem Baubeginn rechnet man nicht vor 2020.

Andernorts sind die Pläne noch unverbindlicher

Auch woanders gibt es Pläne für weitere Zugänge an S-Bahn-Stationen. Sie sind aber noch unverbindlicher als an der Prenzlauer Allee und in Zehlendorf. Gleich mehrere Projekte gibt es im Nordabschnitt der S 25 (Teltow Stadt–Hennigsdorf). Am Bahnhof Alt-Reinickendorf ist nach Angaben des Bahnsprechers …

Regionalverkehr: Ausfall von Zügen und Ersatzverkehr vom 17. bis 23. Juni Fahrplanänderungen für die Züge der RE 5 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11524938/Fahrplanaenderung_RE5.html

Wegen #Bauarbeiten in Priemerburg und im Raum Berlin werden vom 17. Juni bis 23. Juni #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE5 erforderlich.

Vom 17. bis 21. Juni werden die von/nach Rostock fahrenden Züge über Plaaz umgeleitet. Der Halt in Güstrow entfällt. Zwischen Güstrow und Plaaz verkehren Zu- und Abbringerbusse.  

Am 18. und 19. Juni fallen die Züge zwischen Oranienburg und Berlin Hauptbahnhof aus. Der #Halt in Berlin #Gesundbrunnen #entfällt. Als #Ersatz kann die #S-Bahn genutzt werden. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der S-Bahn werden die gewohnten Anschlüsse nicht erreicht.

Ab 22 Uhr fahren die Züge ab Oranienburg in Richtung Neustrelitz/Rostock zirka 30 bis 50 Minuten später.

Vom 19. bis 23. Juni fallen einzelne Züge zwischen Neubrandenburg und Neustrelitz aus und werden durch Busse ersetzt. Die Haltestelle in Cammin wird nicht vom Bus angefahren. Zwischen Cammin und Burg Stargard (Meckl) fährt ein Zu- und Abbringer mit Taxen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnhöfe: Bahnhof Berlin-Spandau Glasdach wird doch schneller geputzt Die Scheiben des Bahnhofs Spandau werden nun schon früher gereinigt, nicht erst 2018. Weil ein Reinigungsroboter noch nicht einsetzbar ist, wird von Hand geputzt – für 100.000 Euro. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/bahnhof-berlin-spandau-glasdach-wird-doch-schneller-geputzt/13723352.html

Es geht doch. Die Bahn kann das #Glasdach am Bahnhof #Spandau schneller #reinigen als geplant. Statt Ende 2018, wie bisher angegeben, sollen die Scheiben bereits in den nächsten Wochen sauber sein. Rund 100 000 Euro lässt die Bahn dafür springen.

Das bis zu 430 Meter lange Dach ist, wie berichtet, seit Jahren nicht mehr geputzt worden. Die extra entwickelte Reinigungsmaschine, intern Befahranlage genannt, kann wegen eines Defekts nicht mehr eingesetzt werden. Die empfindlichen Sensoren werden von der Spannung aus der Oberleitung gestört. Mit einer neuen Anlage rechnet die Bahn aber erst bis Ende 2018.

Da der Außenbereich nur mit der erforderlichen Technik geputzt werden könne, bestehe derzeit keine Möglichkeit, eine auch von der Bahn befürwortete Sonderreinigung vorzunehmen, hatte der Berliner Bahnchef Alexander Kaczmarek im März dem Spandauer Bundestagsabgeordneten Swen Schulz (SPD) mitgeteilt. Dieser reagierte „fassungslos“ und erklärte: wenn es nicht so traurig wäre, könne er gar nicht aufhören zu lachen.

Inzwischen fand die Bahn doch eine Lösung – technisch und finanziell. Über Leitern sollen nach Angaben von Oliver Kühn, Serviceleiter für die Bahnhöfe des Regionalbereichs Ost, die Reinigungskräfte vom Laufweg auf dem Dach aus die entfernteren Scheiben erreichen. Diese dürften für die Arbeiten nicht betreten werden.

Geld stammt aus dem Projekt „Zukunft Bahn“

Die unteren Flächen werden von einen Hubwagen, der auf der Straße steht, geputzt. Problematisch ist dies auf der Seite zu den Arcaden, weil unmittelbar neben der Bahnhofshalle ein …

Bahnhöfe: Umbau am Berliner Bahnknoten – Großbaustelle Ostkreuz startet heiße letzte Phase, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/06/bauarbeiten-am-bahnhof-ostkreuz.html

Seit zehn Jahren wird der Berliner Bahnhof #Ostkreuz #umgebaut, bei #laufendem #Betrieb. Die Aussicht auf ein Ende der Bauarbeiten im kommenden Jahr lässt viele Pendler gelassener mit den regelmäßigen Einschränkungen umgehen. Doch der neue, alte Bahnhof begeistert nicht alle. Von Sarah Mühlberger

Ob auf den Rolltreppen, auf dem Ringbahnsteig oder auf den Gleisen: Überall Gedränge, Menschen, die sich im schnellen Strom zu den Zügen oder aus dem Bahnhof bewegen. Nur im "Infopunkt" ist außer Ludwig Neuenkirch niemand anzutreffen. "Das Wetter ist zu gut", sagt der Bürgerbeauftragte des Bahnhofs Ostkreuz, der in einem roten Container am Markgrafendamm jeden Dienstagnachmittag Rede und Antwort steht.

An normalen, also nicht hochsommerlichen Tagen, nutzen zwischen 40 und 60 Menschen das Angebot der Deutschen Bahn. Die meisten sind Eisenbahn-Fans, viele sind Touristen, gerade hat sich ein Mann aus Karlsruhe über den Fortschritt auf der Baustelle informiert. "Viele kommen regelmäßig vorbei und sind gut informiert, die wollen dann genau wissen, welche Brücke, welche Weiche sich seit ihrem letzten Besuch verändert hat", sagt Neuenkirch. Er macht das mit Begeisterung: "Ich verteidige das Projekt wie ein eigenes Kind", sagt der Berliner, der seit 1971 bei der Bahn arbeitet.

Kleiner Umweg, großer Ärger

Anwohner kommen inzwischen nur noch selten zum Infopunkt, sie rufen meist direkt …

Taxi-Markt Berliner Taxifahrer wollen mit Qualität auf Uber reagieren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/taxi-markt-berliner-taxifahrer-wollen-mit-qualitaet-auf-uber-reagieren-24205710?dmcid=nl_20160611_24205710

Er wächst rasant, erzielt weltweit Milliardenumsätze und plant auch für Berlin neue Angebote. Der Fahrtenvermittler #Uber aus den USA macht dem #Taxigewerbe in vielen Ländern ernsthaft Konkurrenz. Doch der Kampf lässt sich gewinnen, meint Hermann #Waldner, in Berlin Chef einer der größten #Taxizentralen Europas und Gründer der #Taxiplattform taxi.eu.

„Weltweit hat unsere Branche erkannt, worauf es jetzt ankommt, um Uber und Konsorten Paroli zu bieten“, sagte er der Berliner Zeitung. „Wir haben keine Angst vor Uber. Von Schockstarre kann keine Rede sein.“ Es gebe nur eine Strategie, um im Wettbewerb zu bestehen: mehr Qualität für die Fahrgäste – was allerdings auch zu höheren Fahrpreisen führen müsse.

Einer der härtesten Taxi-Märkte Europas

Waldners Büroräume liegen versteckt in einem kleinen Haus abseits der Persiusstraße in Friedrichshain. In einer großen Vitrine stehen Musikinstrumente. „Die gehören mir“, sagt der 63-Jährige. In seiner Freizeit spielt er Elektrogitarre und Akkordeon. Die Musik gibt ihm die Kraft, sich auf einem der härtesten Taxi-Märkte Europas durchzusetzen.

Die Zahl der Taxis ist in Berlin auf fast 8000 gestiegen, noch nie waren es so viele. Flinkster, car2go und andere Car-Sharing-Anbieter machen Taxis Kundschaft abspenstig. Und viele Geschäftsleute steigen in Tegel lieber in eine Limousine, als sich einem Taxi …

Bahnhöfe: S – Bahnhofzugänge – lange Planungszeiten und extreme Kostensteigerungen?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der
Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und
Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht,
Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen
und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahme
gebeten, die von dort in eigener Verantwortung
erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie ist
nachfolgend eingeflossen.
Frage 1: Welche #Zugänge und welche #zusätzlichen
#Bahnhöfe sind bestellt?
Antwort zu 1: Folgende Zugänge und zusätzliche
Bahnhöfe wurden durch das Land Berlin bei der DB AG
bestellt und befinden sich in der #Planungsvorbereitung,
der #Planung selbst oder der #Realisierung:
– Regionalbahnhof Köpenick: Neubau eines Regionalbahnsteigs
incl. Ost- und Westzugang sowie eines
Ostzuganges und eines zusätzlichen Westzuganges
(westlich der Bahnhofstraße gelegen) zur
S-Bahn
– Regionalbahnhof Mahlsdorf: Neubau
– Turmbahnhof Karower Kreuz: Neubau
– S-Bf Borsigwalde: Neubau
– S- und Regionalbahnhof Bahnhof Schöneweide:
zusätzlicher Südwestzugang
– S-Bf Friedrichshagen: zusätzlicher Südostzugang
– S-Bf Westkreuz: zusätzlicher Ostzugang
– S-Bf Westend: zusätzlicher Südzugang
– S-Bf Prenzlauer Allee: zusätzlicher Westzugang
– S-Bf Tempelhof: zusätzlicher Ostzugang
– S-Bf Marzahn: zusätzlicher Zugang (incl. Rampe)
zum Wiesenburger Weg
– S-Bf Alt-Reinickendorf: zusätzlicher Nordzugang
– S-Bf Eichborndamm: zusätzlicher Ostzugang
– S-Bf Zehlendorf: zusätzlicher Westzugang
– S-Bf Heiligensee: zusätzlicher Westzugang
Zwischen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt und der DB AG besteht regelmäßiger Austausch
zu den vorstehend gelisteten Maßnahmen, deren
Entwicklungsständen sowie zu weiteren in Aussicht genommenen
Zugängen bzw. Bahnhöfen. Zur Verbesserung
der Maßnahmenumsetzung sowie zur Optimierung des
Abstimmungsprozesses befindet sich derzeit eine Rahmenvereinbarung
zwischen der Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Umwelt und der DB AG in Verhandlung.
Frage 2: Wann wurden die Bestellungen ausgelöst,
und wann ist mit der Realisierung zu rechnen?
Frage 3: Welchen Umsetzungsstand haben die einzelnen
Bestellungen?
Antwort zu 2 und 3: Die Bestellungen der nachfolgend
genannten Maßnahmen erfolgten zwischen 2002 und
2016.

Regionalbahnhof Köpenick
Ausschreibung der Leistungsphasen (Lph)
3-4 in Vorbereitung
Umsetzung erfolgt im Zusammenhang mit
dem Ausbau des Streckenabschnitts Wuhlheider
Kreuz – Erkner der Fernbahn
Regionalbahnhof Mahlsdorf Lph 4 läuft Vsl. 2017
Bahnhof Schöneweide Lph 3-4 laufen Beginn des Baus nach Bauabschluss der
EÜ Sterndamm
S-Bf Borsigwalde Planung in Vorbereitung (Zusammenhangsmaßnahme)
Umsetzung erfolgt im Zusammenhang mit
dem Ausbau der S25 Schönholz-Tegel
S-Bf Friedrichshagen In Umsetzung Im Bau
S-Bf Westkreuz Lph 3 läuft Vsl. 2018
S-Bf Westend Lph 3 läuft Vsl. 2020
S-Bf Prenzlauer Allee Lph 4 läuft Vsl. 2019
S-Bf Tempelhof Lph 1-2 in Vorbereitung Vsl. 2020
S-Bf Marzahn Lph 5 Vsl. 2019
S-Bf Alt-Reinickendorf Planung in Vorbereitung (Zusammenhangsmaßnahme)
Umsetzung erfolgt im Zusammenhang mit
dem Ausbau der S25 Schönholz-Tegel
S-Bf Eichborndamm Planung in Vorbereitung (Zusammenhangsmaßnahme)
Umsetzung erfolgt im Zusammenhang mit
dem Ausbau der S25 Schönholz-Tegel
S-Bf Zehlendorf Lph 1 und 2 abgeschlossen Vsl. 2022
S-Bf Heiligensee Lph 1 und 2 in Vorbereitung Termine in Abstimmung

Für den Turmbahnhof Karower Kreuz werden im
Rahmen des Ausbaus der Stettiner Bahn – Nordkreuz
(ausschließlich) – Berlin-Karow, der in Kürze beginnt,
Vorleistungen erbracht. Die Vorbereitung der Planung
(incl. Terminplan und Finanzierungssicherung) befindet
sich im Abstimmungsprozess zwischen der Senatsverwaltung
für Stadtentwicklung und Umwelt und der DB AG.
Es ist darauf hinzuweisen, dass für die Maßnahmen
Plangenehmigungs- bzw. in der Regel Planfeststellungsverfahren
erforderlich sind. Wann die Umsetzung der
Maßnahme beginnt, ist stark von der Dauer der Planverfahren
abhängig. Diese kann stark variieren und ist heutzutage
i.d.R. jedoch mit mind. zwei Jahren anzugeben
(Abhängigkeit von Abstimmungsprozessen, Einwendungen,
ggf. erforderliche Anpassung der Unterlagen).
Frage 4: Von welchen Kosten wird bei den einzelnen
Projekten ausgegangen? Mit welchen Kostensteigerungen
wird wegen der Planungszeiten gerechnet?
Antwort zu 4: Für die Maßnahmen, die in der Tabelle
zur Antwort der Fragen 2 und 3 nach derzeitigem Sachstand
zu finden sind, ist von geschätzten Gesamtkosten in
Höhe von vsl. 60 Mio. EUR auszugehen.
Frage 5: Wie bewertet der Senat die Forderung, den
aktuell gesperrten, südlichen Bahnhofszugang zum SBahnhof
Grunewald wieder zu öffnen? Angesichts des
intakten Tunnels und einer deutlich verbesserten Anbindungen
des Wohngebietes, der Einkaufs- und Sportmöglichkeiten:
Was ist, außer der Öffnung der verschlossenen
Tür, noch zur Öffnung dieses Zugangs zu veranlassen?
Antwort zu 5: Der frühere Südzugang des S-Bahnhof
Berlin-Grunewald war von der Deutschen Reichsbahn vor
1961 geschlossen worden. Seitdem erfolgten keine
grundhaften Sanierungsmaßnahmen, insbesondere die
Gleisbrücken müssten vor Wiedereröffnung des Zugangs
erneuert werden.
Die Wiederherstellung des Südzugangs würde zwar
eine Attraktivitätssteigerung für den Bahnhof Grunewald
darstellen, sie ist jedoch vom Land Berlin aufgrund der zu
erwartenden geringen Nutzerzahlen bei der Deutschen
Bahn AG nicht bestellt worden. Auch gelegentliche Veranstaltungen
mit höherer Besucheranzahl an der Tennisanlage
des LTTC Rot-Weiß am Hundekehlesee ändern
nichts an dieser verkehrlichen Einschätzung. Hinzu
kommt, dass seitens der Deutschen Bahn AG hohe Sanierungskosten
für den Zugangstunnel, der unter insgesamt
acht Gleisen verläuft, ermittelt wurden, die bei einer Bestellung
der Wiedereröffnung vom Land Berlin zu tragen
wären.
Daher hat das Land Berlin der Deutschen Bahn AG im
Jahr 2002 erklärt, dass im Rahmen der Grunderneuerung
der S-Bahnstrecke Westkreuz – Grunewald – Wannsee
auf die Wiederherstellung dieses Zuganges verzichtet
wird.
An dieser Einschätzung zum Südzugang des SBahnhof
Grunewald, relativ geringer Verkehrswert, hohe
Kosten und Konkurrenz zu anderen wichtigen Projekten,
hat sich auch aktuell unter dem Aspekt der Wachsenden
Stadt nichts geändert, da absehbar im unmittelbaren Umfeld
kein neues Wohngebiet und keine mobilen Flüchtlingsunterkünfte
geplant sind.
Berlin, den 10. Juni 2016
In Vertretung
Christian Gaebler
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 15. Juni 2016)

Regionalverkehr: Halteausfälle und Ersatzverkehr zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen bis 3. Juli, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11502688/Ausfall_Ersatzverkehr_RB22.html

Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 22 erforderlich

Wegen #Brückenbauarbeiten bei #Saarmund werden weiterhin bis 3. Juli #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB22 erforderlich.

Die Züge werden in beiden Richtungen zwischen Golm und Saarmund umgeleitet und fallen zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und #Königs Wusterhausen aus. In Richtung Potsdam/Berlin fahren die Züge von Berlin-Schönefeld Flughafen bis einschließlich Saarmund 16 Minuten #früher ab und kommen in der Gegenrichtung 10 Minuten #später an. Zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen werden die ausfallenden Züge durch Busse ersetzt.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Straßenbahn: Eisern! Die Straßenbahnhaltestelle Alte Försterei wird in der Sommerpause umgebaut aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2048

Wenn Union Berlin im August in die neue Saison der 2. Liga startet, können
die Fans sich doppelt freuen. Hoffentlich über neue Erfolge der Eisernen, ganz
sicher über eine umgebaute #Straßenbahnhaltestelle #Alte Försterei. Die BVG
beginnt jetzt mit den Arbeiten in Köpenick. In etwa fünf Wochen wird ein weiterer
#Abgang im hinteren Bereich der Haltestelle, in Richtung #Stadion geschaffen.
Außerdem werden die #Bahnsteigkanten erneuert. Dank guter Planung
konnte die BVG-Bauabteilung die Einschränkungen für die Fahrgäste auf ein
Minimum reduzieren. Eine Unterbrechung des Tramverkehrs ist nicht nötig.
Pro Richtung halten die Züge der Linien 27, 63 und 67 nur für jeweils zwei
Tage nicht an der Haltestelle Alte Försterei.
In Richtung Bahnhofstraße fahren die Züge von Dienstag, den 14. Juni 2016,
ca. 04:30 Uhr bis Donnerstag, den 16. Juni 2016, ca. 04:30 Uhr ohne Halt
durch die Haltestelle Alte Försterei. In Richtung Wilhelminenhofstraße/
Edisonstraße gilt das gleiche in der Zeit von Dienstag, 21. Juni 2016, ca.
04:30 Uhr bis Donnerstag, den 23. Juni 2016, ca. 04:30 Uhr.

Bahnhöfe: S-Bahnhof Westkreuz bekommt zweiten Eingang Der S-Bahnhof Westkreuz soll durch einen zweiten Eingang besser an die Umgebung angebunden werden. Wege dorthin sind durch Grünanlagen und eine Kleingartenkolonie geplant. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/berlin-charlottenburg-s-bahnhof-westkreuz-bekommt-zweiten-eingang/13709158.html

Der Charlottenburger #S-Bahnhof #Westkreuz ist ein zentraler #Umsteige- und #Verbindungspunkt zwischen der Stadt- und der Ringbahn. Aber wer dort aussteigt, um nach Halensee oder Charlottenburg am Lietzensee zu gelangen, hat es schwer. Das soll sich mit einem #zweiten #Eingang und neuen Wegen ändern.
Bisher ist der S-Bahnhof nur aus westlicher Richtung über die Halenseestraße erreichbar, die vom Internationalen Congress Centrum (ICC bis zum Rathenauplatz und Kurfürstendamm führt.

Der Weg aus Halensee und aus der Charlottenburger Gegend am Lietzensee könnte aber viel kürzer sein. Aus der Heilbronner Straße in Halensee sowie der Dernburgstraße und der Rönnestraße nahe dem Lietzensee kann man bereits in Kleingartenanlagen gelangen, die bis auf wenige Meter an die östlichen Seite an die Bahnsteige heranreichen. Es fehlt dort nur ein Eingang.

Das will die Deutsche Bahn ändern, wie der Charlottenburg-Wilmersdorfer Baustadtrat Marc Schulte (SPD) am Mittwochabend im BVV-Stadtentwicklungsausschuss ankündigte. Unten an den Stadtbahngleisen soll der Bahnsteig mit einer bestehenden Brücke verbunden werden, die derzeit noch wegen Einsturzgefahr gesperrt ist. Die Bauarbeiten sollen 2017 beginnen.

Stadtentwicklungsverwaltung will ungenutzte Bahnflächen begrünen

Das Land Berlin legt nun vor. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) habe soeben Änderungen des Flächennutzungsplans zugestimmt. Die amtliche Veröffentlichung solle in wenigen Tagen folgen, sagte Schulte.

Laut dem Entwurf, der dem Tagesspiegel vorliegt, geht es darum, „vor dem Hintergrund der wachsenden Stadt“ Grünflächen neben dem Bahnhof zu sichern und die „Erreichbarkeit und Anbindung des zentral gelegenen Kreuzungsbahnhofes Westkreuz durch strukturelle …