U-Bahn: Weiter Einschränkungen auf der U2: BVG gibt Umfahrungstipps

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=856 Nach dem #Kabelbrand am Bahnhof #Schönhauser Allee gibt es weiterhin Ein-schränkungen im -Bahnverkehr der Linie #U2. Bei einer Untersuchung der technischen Anlagen im Rahmen der Reparaturarbeiten stellten die Experten der BVG heute einen Folgeschaden fest, der die für den Tagesverlauf geplante Wiederaufnahme des planmäßigen Verkehrs unmöglich macht.

Offenbar ist es durch die zerstörten Kabel zu Schäden im elektronischen Stell-werk am Bahnhof Pankow gekommen. Die dort nötigen Reparaturen werden nach Einschätzung der Fachleute voraussichtlich einige Tage dauern. Die U-Bahnlinie 2 fährt weiterhin nur zwischen Ruhleben und Alexanderplatz. Jeder zweite Zug fährt bis zum Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz. Die BVG hat einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Alexanderplatz und S+U Pankow ein-gerichtet. Zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Eberswalder Straße wird der Ersatzverkehr durch Großraumtaxis verstärkt. Die BVG rät ihren Fahrgästen, wenn möglich auf alternative Routen auszuwei-chen. Als Umfahrung empfehlen sich beispielsweise folgende Verbindungen: S+U Pankow-Alexanderplatz: S-Bahnlinie S2 bis Gesundbrunnen, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Alternativ S8 oder S9 bis S Prenzlauer Allee, Umstieg Met-rotram M2 bis Alexanderplatz. Vinetastraße-Alexanderplatz: Straßenbahnlinie 50 bis U Osloer Straße, Um-stieg U8 bis Alexanderplatz. S+U Schönhauser Allee-Alexanderplatz: Ring-S-Bahn S42 bis S Gesund-brunnen, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Eberswalder Straße-Alexanderplatz: Metrotram M10 bis U Bernauer Straße, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Alternativ M10 bis Prenzlauer Allee/Danziger Straße, Umstieg M2 bis Alexanderplatz.

Museum: Herbstdampf für den „Pollo“

http://www.lok-report.de/

Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes #Brandenburg, bietet das Reisegebiet #Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands #Eisenbahnromantik vom Feinsten. Am langen Wochenende vom 31. Oktober bis 2. November lockt das #Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg e.V. mit dem „#Herbstdampf“. Dann werden die historischen Züge der #Pollo-Museumseisenbahn wieder von einer #Dampflokomotive gezogen.

Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, und der Müritzer Seenlandschaft im Norden können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die dank des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahn.
Beim „Herbstdampf“ wird der Pollo von der ehemaligen Originallok 99 4511 der IG Preßnitztalbahn gezogen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem Fotofahrten am 31. Oktober ab 7.00 Uhr mit Zügen im Stile der 1960er Jahre, gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511“, erläutert Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich vorab online unter www.pollo.de anmelden (50 Euro pro Person).
Ab 18.00 Uhr startet am 31. Oktober zudem in Mesendorf in der Stadt Pritzwalk der Dampfzug zu einer Abendfahrt mit Fackelwanderung. „Dabei wandern die Fahrgäste ab Brünkendorf vier Kilometer im Schein der Fackeln durch den Wald nach Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow. Dort wartet ein Imbiss aus der Gulaschkanone. Gemütlich am Lagerfeuer sitzend klingt der Abend aus, bevor die Dampflok den Sonderzug wieder nach Mesendorf zurück zieht“, so Uwe Neumann. Auch für diesen Programmhöhepunkt wird eine Anmeldung auf der Webseite des Kleinbahnvereins empfohlen, eventuelle Restkarten gibt es vor der Abfahrt am Zug (Erwachsene 15 Euro/Kinder acht Euro/Familienticket 40 Euro, inkl. Bahnfahrt, Wanderung, Fackel, Imbiss und Getränk).
Am 1. und 2. November fahren die Züge dann, ebenfalls gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511, jeweils um 10.00 Uhr, 12.30 Uhr und 15.00 Uhr ab Mesendorf sowie um 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr ab Lindenberg auf der historischen Strecke. Das Kleinbahnmuseum in Lindenberg hat an den Fahrtagen geöffnet und die kleine Feldbahn lädt zusätzlich zu Rundfahrten ein (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 23.10.14).

Museum: Herbstdampf für den "Pollo"

http://www.lok-report.de/ Auf halbem Wege zwischen Berlin und Hamburg, im nordwestlichsten Zipfel des Landes #Brandenburg, bietet das Reisegebiet #Prignitz in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands #Eisenbahnromantik vom Feinsten. Am langen Wochenende vom 31. Oktober bis 2. November lockt das #Prignitzer #Kleinbahnmuseum #Lindenberg e.V. mit dem „#Herbstdampf“. Dann werden die historischen Züge der #Pollo-Museumseisenbahn wieder von einer #Dampflokomotive gezogen.

Eingebettet zwischen der Auenlandschaft des UNESCO-Biosphärenreservates Elbe-Brandenburg im Westen, und der Müritzer Seenlandschaft im Norden können sowohl naturbegeisterte Touristen als auch Fans historischer Eisenbahnen in der Prignitz ihre Seele baumeln lassen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist eine Fahrt mit der Museumsbahn „Pollo“, die dank des Vereins Prignitzer Kleinbahnmuseum Lindenberg e.V. wieder regelmäßig fährt. „Pollo“ ist der liebevolle Name der Prignitzer für die ehemalige Ost- und Westprignitzer Kreiskleinbahn. Beim „Herbstdampf“ wird der Pollo von der ehemaligen Originallok 99 4511 der IG Preßnitztalbahn gezogen. „Zu den ganz besonderen Höhepunkten zählen unter anderem Fotofahrten am 31. Oktober ab 7.00 Uhr mit Zügen im Stile der 1960er Jahre, gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511“, erläutert Uwe Neumann, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Prignitz. Wer daran teilnehmen möchte, muss sich vorab online unter www.pollo.de anmelden (50 Euro pro Person). Ab 18.00 Uhr startet am 31. Oktober zudem in Mesendorf in der Stadt Pritzwalk der Dampfzug zu einer Abendfahrt mit Fackelwanderung. „Dabei wandern die Fahrgäste ab Brünkendorf vier Kilometer im Schein der Fackeln durch den Wald nach Lindenberg in der Gemeinde Groß Pankow. Dort wartet ein Imbiss aus der Gulaschkanone. Gemütlich am Lagerfeuer sitzend klingt der Abend aus, bevor die Dampflok den Sonderzug wieder nach Mesendorf zurück zieht“, so Uwe Neumann. Auch für diesen Programmhöhepunkt wird eine Anmeldung auf der Webseite des Kleinbahnvereins empfohlen, eventuelle Restkarten gibt es vor der Abfahrt am Zug (Erwachsene 15 Euro/Kinder acht Euro/Familienticket 40 Euro, inkl. Bahnfahrt, Wanderung, Fackel, Imbiss und Getränk). Am 1. und 2. November fahren die Züge dann, ebenfalls gezogen von der original Pollo-Lokomotive 99 4511, jeweils um 10.00 Uhr, 12.30 Uhr und 15.00 Uhr ab Mesendorf sowie um 11.30 Uhr, 14.00 Uhr und 16.30 Uhr ab Lindenberg auf der historischen Strecke. Das Kleinbahnmuseum in Lindenberg hat an den Fahrtagen geöffnet und die kleine Feldbahn lädt zusätzlich zu Rundfahrten ein (Pressemeldung Tourismusverband Prignitz, 23.10.14).

Flughäfen: Flughafen Tegel wird 40 Jahre alt – Wunderbare Wabe, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/10/flughafen-berlin-tegel-wird-40-jahre-alt.html Kurze Wege, kühnes Design, bei seiner Eröffnung galt der #Flughafen #Tegel als einer der modernsten Europas. Am Donnerstag wird das ehemalige #Westberliner Tor zur Welt 40 Jahre alt. Es hätte längst geschlossen sein sollen – aber solange der #BER nicht fertig ist, ist #TXL der Meister der Improvisation. Von Sebastian Schneider

Mit dem Taxi vor das Gate rollen, 70 Schritte bis zur Maschine – und ab über die Wolken. Berlin-Tegel, der erste „Drive-In-Airport“ der Welt: Vor 40 Jahren, am 23. Oktober 1974 wurde er eröffnet. Der „TXL“ war seiner Zeit voraus. „Fliegen ist das Scheußlichste was es gibt“, argumentierte 1966 ein Mitglied der Jury, die den Entwurf des neuen Westberliner Flughafens aus 68 eingereichten Modellen wählte. Der Gedanke: Weil es so scheußlich ist, will man das ganze Bohei drumherum so kurz und vergnüglich halten wie möglich. Berlin brauche deshalb einen „modernen, auf bequemes Reisen zugeschnittenen Flughafen“. „Der tollste Flughafen der Welt“ Modern also, eine gewaltige Wabe aus Stahl, Beton und Glas, auf der Innenseite …

U2 bleibt noch bis Donnerstag unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nach-kabelbrand-u2-bleibt-noch-bis-donnerstag-unterbrochen,10809298,28794598.html Ein #Kabelbrand hat den nördlichen Abschnitt der -Bahn-Linie 2 lahmgelegt. Die Reparaturarbeiten ziehen sich in die Länge. Die Strecke ist weiterhin nicht befahrbar.

Nach einem Kabelbrand fahren voraussichtlich noch bis #Donnerstagvormittag keine U-Bahnen auf dem nördlichen Abschnitt der Linie #U2. Das teilte die Leitstelle der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Dienstag mit. Das Unternehmen hatte eigentlich gehofft, den Verkehr schon früher wieder aufnehmen zu können. Zwischen Alexanderplatz und Pankow werden nun zunächst weiter Busse eingesetzt. Das Feuer hatte sich am Montagmorgen vermutlich durch einen technischen Fehler an einem Kabelstrang nahe dem U-Bahnhof Schönhauser Allee entzündet. Hinweise auf Brandstiftung gibt es nicht. Der Brand zerstörte 30 dicke Kabel mit jeweils bis zu 160 Adern, die einzeln wieder gerichtet werden. Diese Reparaturen dauern länger als erwartet. (dpa)

U-Bahn: Stadtbild zur BVG „Na wat steht denn vorne dran?“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/stadtbild-zur-bvg–na-wat-steht-denn-vorne-dran–,10809298,28808960.html Ob bei Bahnstreik, #Kabelbränden oder Sanierungen: Unser Kommentator würdigt den knurrigen Charme der #BVG und die Tücken der Technik.

Es ist ein Jammer mit dem Nahverkehr. Erst wird die S-Bahn bestreikt, jetzt fällt die #U2 aus, eine der wichtigsten Verbindungen nach Prenzlauer Berg und #Pankow. Hastig werden Buslinien eingerichtet, die sich morgens und abends knüppelvoll durch den Berufsverkehr quälen. Die Fahrtzeit von Pankow nach Mitte kann sich damit schon mal verdoppeln oder gar verdreifachen. Gut, für den Kabelbrand kann keiner etwas, und der Berliner besitzt ein dickes Fell. Viele U-Bahn-Kunden erinnern sich noch an das Jahr 2010, als die Linie 2 wegen der Sanierung des Viadukts auf der Schönhauser Allee gesperrt war. Das dauerte Monate und war viel viel schlimmer. Der Ersatzverkehr war aber, zumindest …

Flughäfen: Aufweichen von festgelegten Flugrouten durch regelmäßige Einzelfreigaben, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:

Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die DFS Deutsche Flugsicherung um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben: Frage 1: Wie viele An- und #Abflüge sind jeweils an den #Flughäfen Berlin #Schönefeld und #Tegel im Zeitraum von 2008 – 2013 registriert worden? (Bitte getrennt nach den jährlichen An- und Abflügen der jeweiligen Flughäfen aufschlüsseln) Antwort zu 1.: Für die Steuerung des Luftverkehrs im Luftraum ist die #DFS Deutsche #Flugsicherung GmbH zuständig. Sie nimmt diese Zuständigkeit auf der Grundlage des deutschen Luftverkehrsrechts sowie international gültiger Standards der International Civil Aviation Organization (ICAO) wahr. Zuständige Aufsichtbehörde ist das im Jahr 2009 gegründete Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF). Die DFS hat folgende Angaben zur Anzahl der Starts und Landungen) nach Instrumentenflugregeln (IFR) an den Flughäfen Berlin-Schönefeld (SXF) und Berlin-Tegel (TXL) übermittelt: 2008 2009 2010 2011 2012 2013 SXF 62.558 67.280 72.478 71.048 69.227 63.092 TXL 159.411 155.145 157.392 168.579 170.303 173.979 Frage 2: Wie viele dieser An- und Abflüge erfolgten jeweils nach einer Flugverkehrskontrollfreigabe gemäß § 26 Absatz 2 Satz 2 der Luftverkehrs-Ordnung und wichen somit von den festgelegten Flugrouten bzw. Flugverfahren ab? (Bitte getrennt nach den jährlichen An- und Abflügen der jeweiligen Flughäfen aufschlüsseln) Frage 3: Wie viele der in Frage 2 aufgelisteten Flugverkehrskontrollfreigaben für die jeweiligen An- und Abflüge an den Berliner Flughäfen Schönfeld und Tegel legten abweichende Flugverfahren fest, die unter bzw. über 5000 Fuß erfolgten? Frage 4: Wie viele der erteilten Flugverkehrskontrollfreigaben erfolgten aus Gründen der Sicherheit, wegen meteorologischer Bedingungen oder zum Abbau von angelaufenen Verzögerungen bei der Flugabwicklung? Frage 5: Wie viele der in Frage 1 genannten An- und Abflüge erfolgten gemäß § 26 Absatz 1 Satz 2 ohne eine Flugverkehrskontrollfreigabe bzw. in wie vielen Fällen handelte es sich um eine Notlage gemäß § 26 Absatz 4 Satz 2 der Luftverkehrs-Ordnung? Antwort zu 2. bis 5.: Die DFS hat hierzu mitgeteilt, dass sie weder Daten über die Zahl von Flugverkehrskontrollfreigaben erhebt, noch eine entsprechende Höhenzuordnung vornimmt. Berlin, den 22. Oktober 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 24. Okt. 2014)

Buslinie 123 – dauernd verspätet?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben.

Frage 1: Welches sind die Gründe für die häufige Un-pünktlichkeit der Buslinie 123, wodurch vor allem ältere Mit-bürger in ihrer Mobilität, Freiheit und Lebensqualität eingeschränkt sind, die essenziell auf öffentliche Ver-kehrsmittel im Alltag- und Freizeit angewiesen sind? Antwort zu 1.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „In dem Bereich um den Hauptbahnhof kommt es zu unterschied-lich hohem Stauaufkommen infolge der örtlichen Bau-maßnahmen. Ebenso führen Sperrungen des Tiergarten-tunnels zu teilweise chaotischen Verkehrsverhältnissen in der Invalidenstraße. Zusätzlich kommt es im Bereich rund um den Jakob-Kaiser-Platz zu erhöhtem Verkehrsauf-kommen und Rückstaus, wenn Verkehrsbehinderungen auf der Stadtautobahn A100 vorliegen. Darüber hinaus wurde vor einigen Wochen an der Kreuzung Beusselstr./Siemensstr. die Verkehrsführung und -abwicklung dahingehend geändert, dass zum einen zwei Linksabbiegespuren aus der nördlichen Beusselstr. kommend in die Siemensstr. geschaffen wurden. Zum anderen ist diese Verkehrsrelation, obwohl in diese Rich-tung kein ÖPNV stattfindet, in den Ampelschaltzeiten stark priorisiert worden. In dessen Folge gibt es aus der südlichen Beusselstr. kommend nur noch verkürzte Grün-phasen. Die drei dort verkehrenden Omnibuslinien TXL, 106 und 123 verlieren an dieser Lichtsignalanlage (LSA) mehrere Minuten Fahrzeit. Die BVG hat sich bereits […] an die zuständigen Stellen bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt gewandt, um eine Nach-justierung der Ampelzeitschaltungen zu erreichen.“ Der Umbau der Kreuzung Beusselstraße/Sickin-genstraße/Siemensstraße erfolgte im Zusammenhang mit dem Neubau einer Erschließungsstraße für das Gewerbe-gebiet auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände in Moabit. Mit der Freigabe des umgebauten Knotenpunktes Beusselstraße/Sickingenstraße/Siemensstraße wurde die LSA-Schaltung an die prognostizierten Verkehrsströme angepasst, die einen stärkeren Eckverkehr in der Relation Bundesautobahn (BAB)/Beusselstraße Nord – Siemens-straße vorsehen. Die LSA war zum Zeitpunkt der Freigabe der Straße noch nicht vollständig fertiggestellt und konnte deshalb im ersten Schritt nur in Festzeitsteuerung in Betrieb ge-hen. Die verkehrsabhängige Steuerung befindet sich bei der Verkehrslenkung Berlin (VLB) derzeit in Prüfung und wird voraussichtlich zeitnah freigegeben werden können. Frage 2: Welche Untersuchungen und mit welchen In-strumenten werden wann durchgeführt, um die Pünktlich-keit der Bus-Linie zu prüfen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die BVG erfasst die tatsächlichen Abfahrtzeiten der Omni-busse an den Haltestellen und vergleicht diese mit den geplanten. Je nach Differenz zwischen tatsächlicher Ab-fahrtzeit und geplanter Abfahrzeit werden die Abfahrten in pünktliche und unpünktliche Abfahrten unterteilt.“ Frage 3: Wie viele Busse der Bus-Linie 123 waren in den ersten drei Quartalen 2014 pünktlich? Antwort zu 3.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Im I. Quartal 2014 lag die Pünktlichkeit bei rund 81,5%. Im II. Quartal 2014 lag die Pünktlichkeit bei rund 74,7%. Im III. Quartal 2014 lag die Pünktlichkeit bei rund 75,7%.“ Frage 4: Wie viele Busse der Bus-Linie 123 waren in den ersten drei Quartalen 2014 3 Minuten verspätet? Antwort zu 4.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Als unpünktlich gelten alle Abfahrten die mehr als 90 Sekun-den verfrüht oder mehr als 210 Sekunden verspätet sind. An Hand dieser Kriterien werden die Abfahrten bewertet und zusam-mengefasst. Es erfolgt keine Zusammenfassung der Ab-fahrten nach anderen Zeitfenstern.“ Frage 5: Wie viele Busse der Bus-Linie 123 waren in den ersten drei Quartalen 2014 6 Minuten verspätet? Antwort zu 5.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Siehe Antwort zu Frage 4.“ Frage 6: Wie viele Busse der Bus-Linie 123 waren in den ersten drei Quartalen 2014 10 Minuten und mehr (somit über 50 % respektive 100 % der Taktzeit) verspä-tet? Antwort zu 6.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Siehe Antwort zu Frage 4.“ Frage 7: Wie stark ist die Auslastung der Bus-Linie 123 durchschnittlich in den ersten drei Quartalen 2014 jeweils im Stundenschnitt und wie sind die dazugehörigen Taktzeiten? Antwort zu 7.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die aktuell vorliegenden Zähldaten sind von 2013. Bei den Erhebungen lag die mittlere Auslastung der Linie 123 im Tagesverkehr von 6 bis 18 Uhr zwischen 20% und 32,5% (Maximum ermittelt für den Nachmittagsverkehr). Punk-tuell, also zwischen zwei Haltestellen, ist eine Maximal-belastung von 60% für die im 20-Minuten-Grundtakt verkehrende Linie zu verzeichnen. Diese Abschnitte lie-gen insbesondere im Bereich der Turmstraße, zumal die Linie 123 im westlichen Abschnitt zwischen Goebelplatz und Mäckeritzwiesen in der Hauptverkehrszeit auf einen 10-Minuten-Takt verdichtet wird. Die gemessenen Aus-lastungen entsprechen den Standards des Nahverkehrs-plans.“ Frage 8: Welche Maßnahmen plant die BVG um dem Verspätungen und hohen Auslastungen entgegen zu wir-ken? Antwort zu 8.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die durchschnittlichen Auslastungswerte bewegen sich ein-schließlich der punktuellen Werte von bis zu 60% im Rahmen der im Nahverkehrsplan vorgesehenen Vorga-ben. Außergewöhnliche Spitzen, die aufgrund von unver-schuldeten Verspätungen entstehen können, sind zwar nicht gänzlich zu verhindern, aber auch nicht als Regel anzusehen. Hier wurde bereits vor einiger Zeit im Zusammenhang mit der Flughafenanbindung durch den TXL im Saat-winkler Damm eine provisorische Busspur eingerichtet. Seit einiger Zeit bereitet nun jedoch die LSA-Schaltung an der Beusselstraße/Ecke Siemensstraße Probleme (siehe Antwort zu Frage 1).“ Frage 9: Welche Möglichkeiten zur Taktzeitverdich-tung gibt es und was wäre erforderlich um diese umzuset-zen? Antwort zu 9.: Da die Linie 123 überwiegend nur im 20-Minuten-Takt verkehrt, wäre eine Verdichtung auf einen 10-Minuten-Takt die verkehrsplanerisch nahelie-gende Möglichkeit. Eine dementsprechende Verdichtung der Taktzeiten erfordert eine zusätzliche Bestellung von Verkehrsleis-tungen und Finanzierung der zusätzlich benötigten Fahr-zeuge durch das Land Berlin bei der BVG. Hierfür wäre eine Aufstockung des entsprechenden Haushaltspostens notwendig, da mit den im Haushalt des Landes Berlin für die Jahre 2014 und 2015 für OV-Verkehrsleistungen zusätzlich zur Verfügung gestellten Mitteln von 4,0 Mio. € im Jahr 2014 und 7,5 Mio. € im Jahr 2015 Maßnahmen auf anderen Linien mit einer höheren verkehrlichen Prio-rität umgesetzt wurden. Im Rahmen der wachsenden Stadt wird jedoch, gerade auch auf Grund der geplanten Woh-nungsneubauvorhaben entlang der Linie 123, beispiels-weise im Bereich der Lehrter Straße, in den Folgejahren erneut die Notwendigkeit einer Taktverdichtung der Linie 123 durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt geprüft werden. Frage 10: Welche Möglichkeiten zur besseren Kun-deninformation z.B. mit Fahrgasttafel bestehen und kön-nen kurzfristig umgesetzt werden? Antwort zu 10.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Zur-zeit sind ca. 5% der Berliner Bushaltestellen mit einer elektronischen Anzeige der nächsten Abfahrten (DAISY-Anzeiger) ausgerüstet. Eine flächendeckende Ausrüstung aller Bushaltestellen war nie geplant und kann auch aus finanzieller Hinsicht nicht umgesetzt werden. Die Auf-stellung erfolgte entsprechend einer Prioritätenliste, wobei stark frequentierte Haltestellen und große Umsteigepunk-te vorrangig ausgestattet wurden. Auf dem Linienweg der Linie 123 wurden in den letz-ten Jahren an wichtigen Umsteigepunkten/Haltestellen DAISY-Anzeiger aufgestellt. Eine Aufstellung an weite-ren Standorten in Berlin ist derzeit nicht geplant. Die BVG bietet den Fahrgästen Echtzeitinformationen im gesamten Netz über die BVG-App „Fahrinfo“ für iOS und Android.“ Berlin, den 20. Oktober 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. Okt. 2014)

U2 nach Kabelbrand bis Dienstag unterbrochen

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=266 Nach dem Kabelbrand am Bahnhof #Schönhauser Allee bleibt die -Bahnlinie 2 noch bis Dienstag, 21. Oktober, unterbrochen. Die Experten der BVG arbeiten mit Hochdruck daran, die beschädigten Kabel so schnell wie möglich zu reparieren.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden bei dem Feuer unter anderem 30 dicke Kabel, jedes einzelne mit bis zu 160 Adern, auf gut zwei Metern Länge zerstört. Diese Kabel müssen nun ersetzt werden. Jede einzelne der Adern muss von Hand neu verbunden und dann auf Funktionalität geprüft werden. Die Fachleute gehen davon aus, dass die Reparatur und insbesondere auch die Funktionsprüfungen der an die Kabel angeschlossenen, sicherheitsrelevanten Zugsicherungs- und Fernsteueranlagen sehr zeitaufwendig sind. Daher ist erst im Laufe des morgigen Tages mit einer Wiederaufnahme des U-Bahnverkehrs der Linie #U2 zwischen Alexanderplatz und Pankow zu rechnen. Aus bisher unbekannten Gründen entstand heute Morgen gegen 7:10 Uhr der Brand in einem Kabelkanal am U-Bahnhof Schönhauser Allee, kurz vor der Einfahrt in Richtung Pankow. Dabei wurden sämtliche dort befindlichen Signal- und Steuerungskabel beschädigt. Der U-Bahn-Verkehr der Linie U2 musste zwischen S+U Alexanderplatz und S+U Pankow unterbrochen werden. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

Bahnverkehr: Einschränkungen im Zugverkehr zwischen Hamburg – Berlin sowie Hamburg – Schwerin/Stralsund Geänderte Fahrzeiten – Umleitungen und Zugausfälle im Fern- und Nahverkehr – Bauarbeiten zwischen Büchen und Hagenow Land

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8332862/hsh20141020.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Hamburg, 20. Oktober 2014) Auf Grund von #Bauarbeiten kommt es von Mittwoch, 22. Oktober, 9 Uhr bis Samstag, 8. November, 4 Uhr zu Einschränkungen im #Zugverkehr zwischen #Hamburg und Berlin sowie Hamburg und Schwerin/Stralsund. Zwischen #Büchen und #Hagenow Land werden sogenannte Durchlässe erneuert. Dies sind beispielsweise Rohre für Entwässerungsgräben, die quer unter dem Gleis laufen.

Es ergeben sich folgende Einschränkungen im Zugverkehr: Mittwoch, 22. Oktober, 9 Uhr bis Dienstag, 28. Oktober sowie von Sonntag, 2. November, 14 Uhr bis Sonntag, 8. November, 4 Uhr Auf Grund der Bauarbeiten steht nur ein Gleis zur Verfügung. Es kann zu geringfügigen Fahrzeitverlängerungen kommen. Mittwoch, 29. Oktober bis Sonntag, 2. November Die ICE/EC Züge zwischen Hamburg und Berlin werden über Uelzen und Stendal umgeleitet und fahren bereits rund 40 Minuten vor der planmäßigen Abfahrt in Hamburg ab. Die IC Züge zwischen Hamburg und Schwerin/Stralsund/Binzfallen zwischen Hamburg Hbf und Schwerin bzw. Rostock aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse fahren am Hauptbahnhof an der Bushaltestelle Ausgang Kirchenallee ab. Im Nahverkehr zwischen Hamburg und Rostock fahren zwischen Boizenburg und Hagenow Land Busse. Zwischen Hagenow Land und Schwerin pendeln Züge. In Schwerin besteht Anschluss an die die Züge. Die aktuellen Fahrzeiten sind in allen elektronischen Medien eingearbeitet. Reisende werden gebeten, die Änderungen bei ihren Reiseplanungen zu berücksichtigen und ggf. frühere oder alternative Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher