Straßenverkehr: Neue Pläne für alte Sitzreihen, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2013/12/avus-tribuene-messe-berlin-plaene.html

Die Messe will sich einen Boliden leisten. Das neue Glanzstück des Unternehmens soll zwar der „City Cube“ werden. Doch bevor Berlin-Besucher den „Cube“ überhaupt erreichen, blicken sie auf traurigen Verfall: die alten #Tribünen der #Avus. Diese Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft will die Messe nun aufpeppen und zu einer Art Rennwagen gestalten. Schon bald. Die Messe Berlin will die geschichtsträchtige Zuschauertribüne an der #Autobahn 115 (Avus) übernehmen. „Diese Tribüne ist, so verwahrlost wie sie ist, ein Schandfleck“, sagte Messechef Christian Göke. „Und das genau vor unserem CityCube ist einfach ein schlechter erster Eindruck.“ Die neue Messehalle CityCube soll im nächsten Jahr eröffnen – dann will das Landesunternehmen auch die Tribüne …

Bahnhöfe + barrierefrei: U5-Neuer Aufzug auf dem U-Bahnhof Magdalenenstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1282028.html

Auf dem -Bahnhof #Magdalenenstraße ist heute der #Aufzug in Betrieb genommen worden. Somit ist die U5 die erste U-Bahnlinie in Berlin, auf der sämtliche Bahnsteige durchgängig – vom Alexanderplatz bis nach Hönow – barrierefrei erreichbar sind. Die sichere Überquerung der dreispurigen Fahrbahn von der Mittelinsel wird durch eine hierfür neu errichtete Lichtsignalanlage gewährleistet. Mit diesem Aufzug sind 94 U-Bahnhöfe mit Aufzügen und neun mit Rampen ausgestattet somit sind 103 U-Bahnhöfe barrierefrei zu erreichen. Insgesamt werden 137 Aufzüge im U-Bahnnetz von der BVG betrieben. Die Baukosten betrugen ca. 820.000 Euro

S-Bahn: Weihnachten & Silvester mit der S-Bahn Berlin Erweitertes Zug- und Platzangebot auf zahlreichen Streckenabschnitten • Durchgehender Nachtverkehr an Feiertagen und zum Jahreswechsel

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5431878/bbmv20131217a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 17. Dezember 2013) An den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel sind die rot-gelben Züge der Berliner -Bahn eine gute Wahl, um unbeschwert feiern zu können und unabhängig von widrigen Witterungsverhältnissen sicher ans Ziel zu kommen. S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen:

Warum gibt es am Heiligabend einen #Sonderfahrplan? Wie sind die rot-gelben Züge an den Feiertagen unterwegs?

Das Fahrgastaufkommen am 24. Dezember ist erfahrungsgemäß deutlich geringer, da es kaum Berufsverkehr gibt. Die S-Bahnen fahren daher nach dem Samstagsfahrplan. Ab 17 Uhr, entfallen auf den meisten Linien die Verstärkerzüge, die den Zehn-Minuten-Takt bilden. Während die Menschen Weihnachten feiern, fehlt einfach der Bedarf für ein dichteres Zugangebot. Nur die Ringbahnlinien S41 und S42 verkehren weiterhin im Zehn-Minuten-Takt.

Gibt es an den Feiertagen einen durchgehenden #Nachtverkehr der S-Bahn?

Die S-Bahn Berlin ist vom 23. Dezember, 4 Uhr, bis 27. Dezember, 1 Uhr, 93 Stunden nonstop ohne Betriebspause unterwegs. In den Nächten vor Heiligabend, dem 1. und 2. Weihnachtstag fahren die Züge im Innenstadtbereich alle 15 Minuten und auf fast allen Außenstrecken im 30 Minuten-Abstand.

Wie kann ich meine Fahrt vorab planen, um nicht unnötig auf dem Bahnsteig warten zu müssen?

Ganz einfach im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Nach Eingabe von Start- und Zielpunkt samt Uhrzeit, erstellt die elektronische Fahrplanauskunft individuell die besten Verbindungen. Die Website ist in optimierter Form auch für mobile Endgeräte erreichbar.

Welche günstigen Tickets gibt es, um gemeinsam zur Weihnachtsbescherung und zur Silvesterparty zu fahren?

Besitzer einer übertragbaren VBB-Umweltkarte können in diesem Jahr erstmals auch am Heiligabend und zu Silvester einen weiteren Erwachsenen und bis zu drei Kinder (6 bis 14 Jahre) kostenlos mitnehmen. Für Gelegenheitskunden empfiehlt sich die VBB-Kleingruppenkarte, mit der bis zu fünf Personen gemeinsam einen Tag lang bis 3 Uhr des Folgetages beliebig viele Fahrten unternehmen können. Diese kostet für den Tarifbereich Berlin ABC 16,70 Euro.

Setzt die S-Bahn Berlin in der Silvesternacht zusätzliche Züge ein?

Selbstverständlich! Die Nachfrage in der Silvesternacht ist größer als zu den Hauptverkehrszeiten im Berufsverkehr. Bis 19 Uhr gilt der Samstagfahrplan. Danach rollt alles was fahren kann. Auf vielen Linien wird die Wagenanzahl erhöht und der Takt verdichtet. Auf der Stadtbahn und im Nord-Süd-Tunnel fahren die Züge durchschnittlich alle drei bis vier Minuten.

Wird der Verkehr auch auf Außenstrecken verstärkt?

Auch dort gibt es ein erweitertes Angebot. Die Linie S1 fährt bis 23.30 Uhr alle zehn Minuten zwischen Potsdam und Frohnau. Zwischen Zehlendorf und Gesundbrunnen sogar bis 3 Uhr. Ebenfalls bis 3 Uhr gibt es einen Zehn-Minuten-Takt auf der Linie S2 zwischen Priesterweg und Gesundbrunnen und auf der S5 zwischen Mahlsdorf und Olympiastadion. In der Silvesternacht wird auch auf dem Abschnitt Blankenburg – Birkenwerder der Linie S8 ein durchgehender Nachtverkehr angeboten. Dort fahren die Züge stündlich.

Man hört immer wieder vom Alkoholverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln? Kann die S-Bahn in der Silvesternacht für Partygänger überhaupt eine Alternative sein?

Nach Paragraph 4, Absatz 2, der VBB-Beförderungsbestimmungen ist das Essen und Trinken in den öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt. Wer schon kräftig gefeiert hat, für den ist die S-Bahn natürlich in jedem Fall das geeignetste Verkehrsmittel um sicher nach Hause zu kommen. Das klappt Jahr für Jahr im Großen und Ganzen sehr gut.

Die S-Bahn Berlin lässt in der Partynacht des Jahres alle verfügbaren Züge rollen. Wie viele Mitarbeiter sind dafür im Einsatz?

Rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der S-Bahn Berlin werden in der Silvesternacht im Einsatz sein, um einen reibungslosen Betriebsablauf zu ermöglichen. Dies sind in der Mehrzahl Lokführer. Dazu kommen Aufsichten und Servicemitarbeiter sowie die Fahrdienstleiter in der Betriebszentrale und die Disponenten in der Transportleitung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Weihnachten & Silvester mit der S-Bahn Berlin Erweitertes Zug- und Platzangebot auf zahlreichen Streckenabschnitten • Durchgehender Nachtverkehr an Feiertagen und zum Jahreswechsel

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5431878/bbmv20131217a.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 17. Dezember 2013) An den Weihnachtsfeiertagen und zum Jahreswechsel sind die rot-gelben Züge der Berliner -Bahn eine gute Wahl, um unbeschwert feiern zu können und unabhängig von widrigen Witterungsverhältnissen sicher ans Ziel zu kommen. S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen: Warum gibt es am Heiligabend einen #Sonderfahrplan? Wie sind die rot-gelben Züge an den Feiertagen unterwegs? Das Fahrgastaufkommen am 24. Dezember ist erfahrungsgemäß deutlich geringer, da es kaum Berufsverkehr gibt. Die S-Bahnen fahren daher nach dem Samstagsfahrplan. Ab 17 Uhr, entfallen auf den meisten Linien die Verstärkerzüge, die den Zehn-Minuten-Takt bilden. Während die Menschen Weihnachten feiern, fehlt einfach der Bedarf für ein dichteres Zugangebot. Nur die Ringbahnlinien S41 und S42 verkehren weiterhin im Zehn-Minuten-Takt. Gibt es an den Feiertagen einen durchgehenden #Nachtverkehr der S-Bahn? Die S-Bahn Berlin ist vom 23. Dezember, 4 Uhr, bis 27. Dezember, 1 Uhr, 93 Stunden nonstop ohne Betriebspause unterwegs. In den Nächten vor Heiligabend, dem 1. und 2. Weihnachtstag fahren die Züge im Innenstadtbereich alle 15 Minuten und auf fast allen Außenstrecken im 30 Minuten-Abstand. Wie kann ich meine Fahrt vorab planen, um nicht unnötig auf dem Bahnsteig warten zu müssen? Ganz einfach im Internet unter www.s-bahn-berlin.de. Nach Eingabe von Start- und Zielpunkt samt Uhrzeit, erstellt die elektronische Fahrplanauskunft individuell die besten Verbindungen. Die Website ist in optimierter Form auch für mobile Endgeräte erreichbar. Welche günstigen Tickets gibt es, um gemeinsam zur Weihnachtsbescherung und zur Silvesterparty zu fahren? Besitzer einer übertragbaren VBB-Umweltkarte können in diesem Jahr erstmals auch am Heiligabend und zu Silvester einen weiteren Erwachsenen und bis zu drei Kinder (6 bis 14 Jahre) kostenlos mitnehmen. Für Gelegenheitskunden empfiehlt sich die VBB-Kleingruppenkarte, mit der bis zu fünf Personen gemeinsam einen Tag lang bis 3 Uhr des Folgetages beliebig viele Fahrten unternehmen können. Diese kostet für den Tarifbereich Berlin ABC 16,70 Euro. Setzt die S-Bahn Berlin in der Silvesternacht zusätzliche Züge ein? Selbstverständlich! Die Nachfrage in der Silvesternacht ist größer als zu den Hauptverkehrszeiten im Berufsverkehr. Bis 19 Uhr gilt der Samstagfahrplan. Danach rollt alles was fahren kann. Auf vielen Linien wird die Wagenanzahl erhöht und der Takt verdichtet. Auf der Stadtbahn und im Nord-Süd-Tunnel fahren die Züge durchschnittlich alle drei bis vier Minuten. Wird der Verkehr auch auf Außenstrecken verstärkt? Auch dort gibt es ein erweitertes Angebot. Die Linie S1 fährt bis 23.30 Uhr alle zehn Minuten zwischen Potsdam und Frohnau. Zwischen Zehlendorf und Gesundbrunnen sogar bis 3 Uhr. Ebenfalls bis 3 Uhr gibt es einen Zehn-Minuten-Takt auf der Linie S2 zwischen Priesterweg und Gesundbrunnen und auf der S5 zwischen Mahlsdorf und Olympiastadion. In der Silvesternacht wird auch auf dem Abschnitt Blankenburg – Birkenwerder der Linie S8 ein durchgehender Nachtverkehr angeboten. Dort fahren die Züge stündlich. Man hört immer wieder vom Alkoholverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln? Kann die S-Bahn in der Silvesternacht für Partygänger überhaupt eine Alternative sein? Nach Paragraph 4, Absatz 2, der VBB-Beförderungsbestimmungen ist das Essen und Trinken in den öffentlichen Verkehrsmitteln untersagt. Wer schon kräftig gefeiert hat, für den ist die S-Bahn natürlich in jedem Fall das geeignetste Verkehrsmittel um sicher nach Hause zu kommen. Das klappt Jahr für Jahr im Großen und Ganzen sehr gut. Die S-Bahn Berlin lässt in der Partynacht des Jahres alle verfügbaren Züge rollen. Wie viele Mitarbeiter sind dafür im Einsatz? Rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der S-Bahn Berlin werden in der Silvesternacht im Einsatz sein, um einen reibungslosen Betriebsablauf zu ermöglichen. Dies sind in der Mehrzahl Lokführer. Dazu kommen Aufsichten und Servicemitarbeiter sowie die Fahrdienstleiter in der Betriebszentrale und die Disponenten in der Transportleitung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Sterndamm in Schöneweide bleibt bis 28. Februar gesperrt Bauablauf wegen Gas- und Wasserleitungen geändert • S-Bahn-Verkehr weiterhin nicht betroffen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5432084/bbmv20131217b.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 17. Dezember 2013) Die #Brückendurchfahrt #Sterndamm am Bahnhof #Schöneweide muss zwei Monate länger als geplant, bis zum 28. Februar des nächsten Jahres, gesperrt bleiben. Der Bauablauf musste erheblich verändert werden, da einige Gas- und Wasserleitungen unter der Straße abweichend von den vorhandenen Plänen aufgefunden worden waren.

Die Absperrungen und Umleitungen bleiben bis Ende Februar bestehen. Der S-Bahn-Verkehr ist von den Arbeiten weiterhin nicht betroffen. Die alten Brückenlager wurden zusätzlich mit einer Spundwand gesichert.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Sterndamm in Schöneweide bleibt bis 28. Februar gesperrt Bauablauf wegen Gas- und Wasserleitungen geändert • S-Bahn-Verkehr weiterhin nicht betroffen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5432084/bbmv20131217b.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 17. Dezember 2013) Die #Brückendurchfahrt #Sterndamm am Bahnhof #Schöneweide muss zwei Monate länger als geplant, bis zum 28. Februar des nächsten Jahres, gesperrt bleiben. Der Bauablauf musste erheblich verändert werden, da einige Gas- und Wasserleitungen unter der Straße abweichend von den vorhandenen Plänen aufgefunden worden waren. Die Absperrungen und Umleitungen bleiben bis Ende Februar bestehen. Der S-Bahn-Verkehr ist von den Arbeiten weiterhin nicht betroffen. Die alten Brückenlager wurden zusätzlich mit einer Spundwand gesichert. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“

Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung.

Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn.

Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein.

Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“

In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen.

Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert.

Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert.

Hinweis:

Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhof Wustermark barrierefrei Infrastrukturbeschleunigungsprogramm für Bahnhöfe beendet • Mehr Bahnhöfe mit stufenfreiem Zugang und besserer Fahrgastinformation

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/5437512/bbmv20131218.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 18. Dezember 2013) Der #Bahnsteig in #Wustermark ist nun auch mit schwerem Gepäck, Kinderwagen oder als Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird am Freitag, mit Vertretern von Bahn und Politik, die beiden Aufzüge an der Fußgängerbrücke in Betrieb nehmen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Ich freue mich über jede Investition der Bahn in die Nebenstrecken im Land. In Wustermark steigen täglich rund 1.200 Fahrgäste ein und aus. Das ist viel, denn die Strecke ist für Berlinpendler ebenso interessant wie für Studierende der Uni in Golm.“ Auf dem Bahnsteig informiert ein Digitaler Schriftanzeiger die Reisenden über den Zugbetrieb. Das Informations- und Wegeleitsystem wurde erweitert und aktualisiert. Eine zusätzliche Info-Vitrine und zwei neue Abfallbehälter ergänzen die Ausstattung. Die Bauarbeiten begannen im II. Quartal und wurden zum Fahrplanwechsel dieses Jahres abgeschlossen. Die Baukosten von rund einer Million Euro wurden über Bundesmittel aus dem Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP) finanziert. Etwa 100.000 Euro kamen von der Bahn. Die DB und das Bundesverkehrsministerium hatten im Herbst des vergangenen Jahres die Modernisierung und Verbesserung von fast 200 Bahnhöfen mit Hilfe des vom Bund aufgelegten Infrastrukturbeschleunigungsprogramms mit einem Volumen von 100 Millionen Euro vereinbart. Die IBP-Mittel ergänzten die bundesweiten Investitionen von rund 700 Millionen Euro, die jährlich in Instandhaltung und Modernisierung der Bahnhöfe fließen. Alle Projekte aus dem IBP mussten bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Friedemann Keßler, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG: „Bei der Modernisierung standen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 37 kleinere und mittlere Bahnhöfe im Fokus. Die Maßnahmen reichten von der Herstellung der Stufenfreiheit durch den Bau von Rampen oder Aufzügen über die Modernisierung von Bahnsteigen sowie deren technischer Ausstattung bis zur Verbesserung der Fahrgastinformation und des Wetterschutzes.“ In 25 Berliner Bahnhöfen wurden in den vergangenen zwei Jahren insgesamt rund 13 Millionen Euro investiert. Im Land Brandenburg wurden in demselben Zeitraum neun Projekte mit einem Gesamtwert von rund acht Millionen Euro und in Mecklenburg-Vorpommern drei Projekte mit Baukosten von 800.000 Euro abgeschlossen. Beispiele für Berlin sind Kaulsdorf, Schöneweide, Eichborndamm, und Alt-Reinickendorf, wo jetzt Aufzüge den Zugang erleichtern. Allein im Bahnhof Potsdamer Platz wurden elf Fahrtreppen ausgetauscht. An vier Stationen wurden elektrotechnische Anlagen und die Beleuchtung erneuert. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße erhielt neue Lautsprechertechnik. Ein Projekt sorgte an 15 Stationen für eine bessere Bahnsteigausstattung. Insbesondere das Wegeleitsystem wurde verbessert. Beispiele für Brandenburger Stationen sind Birkenstein, Potsdam-Charlottenhof, Albrechtshof und Wustermark, die nun mit Aufzügen ausgestattet sind. Neue Bahnsteige wurden in Erkner, Potsdam-Rehbrücke, Mixdorf und Ortrand errichtet. In Senftenberg wurde der Bahnsteig 4 verlängert. Hinweis: Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, 20. Dezember, 12 Uhr, im Bahnhof Wustermark, Priorter Straße, statt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Ab 2017 geht es schneller von Dresden nach Berlin Ausbau der Strecke soll jetzt vorankommen – für 2018 ist Tempo 200 geplant, aus Frei Presse

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Ab-2017-geht-es-schneller-von-Dresden-nach-Berlin-artikel8646772.php

#Dresden. Die Deutsche Bahn hofft, beim Ausbau der Strecke von Dresden nach #Berlin, künftig zügiger voranzukommen. „Ich bin optimistisch, dass die Zeitverzögerungen aus der Vergangenheit abgefangen werden können“, sagte der Konzernbevollmächtigte für Sachsen, Artur Stempel, vor Journalisten in Dresden. Die Modernisierung der Verbindung hatte sich mehrfach verzögert. Die Fernzüge brauchen für die 174 Kilometer lange Strecke derzeit deutlich über zwei Stunden. Die Arbeiten in Sachsen beschränken sich laut Stempel auf den Bau eines Beschleunigungsbogens bei Großenhain. Das Gros der Maßnahmen laufe in Brandenburg. Diese sollen 2017 abgeschlossen werden. Danach sei die Strecke mit Tempo 160 km/h befahrbar. Dann könnten die Züge ihm zufolge bis zu 25 Minuten schneller am Ziel sein. Bis 2018 soll die Bahnlinie fit für Tempo 200 sein – was weitere fünf Minuten brächte. Verzögerungen habe es vor allem gegeben, weil viele …

S-BAHN ENTGLEISUNG Schlamperei im Stellwerk, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-entgleisung-schlamperei-im-stellwerk,10809148,25661130.html

Der Untersuchungsbericht zur #Entgleisung in #Tegel 2012 zeigt Versäumnisse des Personals auf. Auch zu einem spektakulären Lokbrand liegt nun das offizielle Gutachten vor. Plötzlich fuhr ein Ruck durch die -Bahn, und die Fahrgäste wunderten sich über ein ohrenbetäubendes Rattern. Dann stand die S 25 still. Die Entgleisung in Tegel, bei der im August vergangenen Jahres sechs Menschen verletzt wurden, war eines der schwersten S-Bahn-Unglücke der jüngsten Zeit. Jetzt liegt der offizielle Untersuchungsbericht vor. Er zeigt, dass sich das Personal im Stellwerk Tegel nicht an alle Regeln hielt. Darum gibt es eine zweite Nachricht: Die Beschäftigten wurden disziplinarisch belangt. Es geschah am 21. August 2012 um 11.42 Uhr. Die S-Bahn nach Hennigsdorf hatte gerade den Bahnsteig in Tegel verlassen und fast Tempo 40 erreicht, als unter ihr plötzlich eine Weiche gestellt wurde. Das riss den Zug fast auseinander. Der dritte und der vierte Wagen sprangen aus den Schienen und …