S-Bahn: ZBS-Testlauf im Januar Ab 7. Januar 10 Tage lang keine S-Bahnen zwischen Westkreuz Spandau aus S-Bahn

https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/zbs-testlauf-im-januar/

In den vergangenen Jahren wurden bereits die Nord-Süd-, die Ost-West-Strecken sowie 2018 der Ring mit dem  #Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn Berlin (#ZBS) ausgestattet und in Betrieb genommen. Nun ist die S-Bahn-Strecke zwischen #Westkreuz und #Spandau an der Reihe.

Das System, das eine automatische Zwangsbremsung auslöst, wenn versehentlich die Geschwindigkeit überschritten oder ein Haltesignal missachtet wird, ist bereits im Sommer eingebaut worden. Nun erfolgt die #Inbetriebnahme. Dazu werden diverse Abnahmen, ein #Softwarewechsel und zahlreiche #Messfahrten durchgeführt. In dieser Zeit können die S-Bahnzüge der Linien #S3 und #S9 zwischen Westkreuz und Spandau nicht fahren. Stattdessen werden #Busse eingesetzt.

Bitte nutzen Sie folgende Umfahrungsmöglichkeiten
Züge des Bahnregionalverkehrs: RE2, RE4, RE6, RB10, RB13, RB14
U7: Eignet sich besonders zwischen Charlottenburg (U-Bf Wilmersdorfer Straße) und Rathaus Spandau.
U2: Eignet sich für Fahrgäste nach Olympiastadion ab Zoologischer Garten bzw. Kaiserdamm (Messe Nord/ICC). Achtung: Der U-Bf Olympia-Stadion (U2) liegt rund 800 Meter Fußweg vom S-Bf Olympiastadion (S 3, S 9) entfernt.

S-Bahn: Olympiastadion Wenn die S-Bahn im Großeinsatz ist, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213872993/Wenn-die-S-Bahn-im-Grosseinsatz-ist.html

Wie die #S-Bahn mehr als 40.000 Fahrgäste zum #Olympiastadion und wieder zurück befördert. Ein Ortsbesuch.
Was macht 7108 da? Der Mitarbeiter blickt auf seinen Bildschirm. Dann auf seine Kollegin. Die weiß es auch nicht. Eigentlich hätte der Zug am #Westkreuz Richtung Potsdam abbiegen sollen. Aber der Bildschirm lügt nicht: 7108 ist auf dem Weg zum Olympiastadion.

Der Bahnhof Zoo brummt. 19 Uhr, bald wird das Spiel Deutschland gegen Brasilien angepfiffen. Ausverkauftes Haus. Als die S-Bahn einrollt, wird es eng, zwei Stationen weiter geht nichts mehr. "Alles voll!", ruft ein kleiner Junge, dem seine Eltern das Deutschland-Trikot über die Daunenjacke gezwängt haben, den Wartenden zu. Am Olympiastadion angekommen, gießt sich der Schwall Menschen über den Bahnsteig und stapft Richtung Arena. Sie achten nicht auf die unscheinbare Tür am Bahnhofsgebäude.

Dort führt eine Treppe hinauf in das Reich von Peter #Schön. Er ist der Mann, der erklären kann, was es mit 7108 auf sich hat. "Die Aufsicht am Westkreuz hat gemeldet, dass die Züge komplett dicht sind", erklärt er. Er habe also spontan zwei Züge der Linie S7 Richtung Potsdam angefordert. Schön darf das, er ist Chef der #Leitstelle der Berliner S-Bahn am Olympiastadion, die immer bei Großeinsätzen zum Einsatz kommt. Bei jedem Hertha-Spiel, jedem Konzert, der Pyronale und natürlich auch heute.
Doppelt so viele Züge – und das im #Berufsverkehr

An Tagen wie diesen, wenn es gilt, mehr als 40.000 Menschen zum Stadion und zurück zu transportieren, muss die immer etwas überforderte Berliner S-Bahn zur Höchstform auflaufen. Normalerweise passiert im Durchschnitt alle zehn Minuten ein Zug den Bahnhof. In den gut zweieinhalb Stunden vor dem Spiel sollen es doppelt so viele sein. Und das ausgerechnet im Berufsverkehr, wenn sowieso alle Züge …

S-Bahn: Sicher ist sicher – Berlins erste S-Bahnwache am Bahnhof Gesundbrunnen Verstärkte Präsenz der DB Sicherheit erhöht Sicherheitsempfinden der Fahrgäste • Bestreifung von S-Bahn-Zügen verdoppelt aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/16779270/Erste_S-Bahnwache_Berlin-Gesundbrunnen.html

Mehr Präsenz und schnellere Erreichbarkeit des #Sicherheitspersonals – das ist Ziel des erweiterten Sicherheitskonzepts der S-Bahn Berlin, das das Unternehmen im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg entwickelt hat.
S-Bahnwachen auf fünf Kreuzungsbahnhöfen im #S-Bahn-Netz bieten künftig rund um die Uhr ständig Ansprechpartner in Sachen Service und Sicherheit. Hier kommen gut ausgebildete Sicherheitskräfte als Doppelstreifen zum Einsatz. Diese sind auf den S-Bahnhöfen präsent, stehen als Ansprechpartner für Service- und Sicherheitsaufgaben zur Verfügung, leisten aktive Präventionsarbeit und intervenieren bei Sicherheitsstörungen.

7 Tage die Woche – 24 Stunden am Tag

Berlins erste #S-Bahnwache befindet sich im Bahnhof #Gesundbrunnen in der Verteilerebene oberhalb der Bahnsteige und ist aus allen Richtungen auf kurzem Wege erreichbar. In den kommenden Wochen folgen weitere S-Bahnwachen auf den Bahnhöfen #Westkreuz, #Ostkreuz, #Schöneberg und #Friedrichstraße.

Mehr Sichtbarkeit von #Sicherheitskräften gibt es auch in den Zügen. Mit dem neuen Einsatzkonzept finden etwa doppelt so viele Begleitfahrten statt, schwerpunktmäßig abends und nachts. Waren bisher innerhalb von 24 Stunden bis zu 250 Sicherheitskräfte im S-Bahn- Bereich unterwegs, sind es nach dem neuen Konzept bis zu 340. Neben den bewährten Doppelstreifen in der City, auf der Ringbahn und auf den Außenstrecken sieht das neue Konzept Spezialteams vor, die sich gezielt um die Durchsetzung des Hausrechts kümmern und die Einhaltung von Regeln besonders im durchgehenden Nachtverkehr am Wochenende durchsetzen. 

Objektiv sicher – subjektiv ein gutes Gefühl

S-Bahn-Chef Peter #Buchner: „Unsere Sicherheitskräfte sollen zu jeder Zeit dafür sorgen, dass alle Fahrgäste immer mit gutem Gefühl unterwegs sind. Wir wollen die grundsätzlichen Regeln, die für ein geordnetes Miteinander unerlässlich sind, konsequent durchsetzen.“ Objektiv ist S-Bahn-Fahren bereits sehr sicher. Doch vor allem abends, nachts und am Wochenende soll die erweiterte Präsenz von Sicherheitskräften auch das subjektive Sicherheitsgefühl stärken.

Eine erfolgreiche Bilanz zieht die S-Bahn Berlin nach dem versuchsweisen Einsatz von #Sicherheitsstreifen mit Schutzhund. Gerade in schwierigen Situationen können sich Streifen mit Hund besser durchsetzen. Künftig unterstützen bis zu 20 speziell ausgebildete Hunde die Arbeit der Sicherheitsteams.

Enge Zusammenarbeit mit DB-Leitstellen und der #Bundespolizei

Eine Sicherheitszentrale, die rund um die Uhr mit zwei Mitarbeitern besetzt ist, koordiniert die Einsätze der #Sicherheitskräfte. Diese arbeitet zudem eng mit den DB-Leitstellen zusammen, um auch Auswirkungen auf den Zugbetrieb zu minimieren. Ein kurzer Draht zur Bundespolizei sorgt dafür, dass Sicherheitskräfte bei Bedarf schnell Unterstützung von Polizeibeamten bekommen.

Jens-Holger #Kirchner, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Ines Jesse, Staatssekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, und Thomas Striethörster, Präsident der Bundespolizeidirektion Berlin, haben mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Berlin, Alexander Kaczmarek, und S-Bahn-Chef Peter Buchner am Montag im Bahnhof Gesundbrunnen die erste der neuen S‑Bahnwachen dem Betrieb übergeben.
Sicherheitskräfte der DB

Für Sicherheit und Ordnung auf Bahnhöfen und in Zügen setzt die Deutsche Bahn im Raum Berlin nunmehr insgesamt mehr als 650 Sicherheitskräfte ein. Ihre Hauptaufgabe ist die konsequente Durchsetzung der Beförderungsbedingungen in den Zügen und des Hausrechts auf Stationen und anderen Anlagen des S-Bahn-Netzes. Sicherheitskräfte haben keine hoheitlichen Befugnisse, können aber im Rahmen des Jedermannsrechts (§ 127 StPO) gegen Straftäter vorgehen.

Aktuell bildet die Deutsche Bahn in Berlin und Brandenburg 70 junge Menschen zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit aus. Zum 1. September stellt das Unternehmen weitere 30 Auszubildende ein.

S-Bahn: Mit der S-Bahn-Linie S3 wieder ins Herz der Berliner City Ab Montag im Zehn-Minuten-Takt zwischen Erkner und Westkreuz aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/14966330/S3_wieder_in_die_City.html?start=0&itemsPerPage=20

Züge halten wieder am Bahnhof #Rummelsburg

Von Erkner, Friedrichshagen, Köpenick und Karlshorst gibt es ab kommenden Montag, 21. August, wieder eine direkte S-Bahn-Verbindung in die Berliner City. Die Linie #S3 fährt tagsüber im #Zehn-Minuten-Takt über Alexanderplatz, Hauptbahnhof und Zoo zum #Westkreuz. Fünfeinhalb Jahre mussten Pendler aus dem Südosten Berlins baubedingt am Ostkreuz umsteigen und dabei den Bahnsteig wechseln. Nach einjähriger Pause halten erstmals auch wieder S-Bahn-Züge am Bahnhof Rummelsburg.

Der Bahnhof Ostkreuz und die angrenzenden Streckenabschnitte werden seit 2006 weitgehend unter laufendem Betrieb umgebaut und modernisiert. Noch bis einschließlich kommendes Wochenende schließt die Deutsche Bahn weite Teile der fertig gestellten Schieneninfrastruktur an das S-Bahn-Netz an. Dazu ist der S-Bahn-Betrieb zwischen Lichtenberg und Ostkreuz sowie Karlshorst und Ostkreuz derzeit unterbrochen.

Ab kommenden Montag fahren die rot-gelben Züge über neue Brücken, Gleise und Weichen. Zugleich geht ein neues elektronisches Zugsicherungssystem in Betrieb. In Ostkreuz und Warschauer Straße halten die Züge der Stadtbahnlinien an neuen Bahnsteigen. Noch bis Ende 2018 laufen Restarbeiten. Der neue Bahnsteig an der Warschauer Straße ist durch die Baustelle des neuen Empfangsgebäudes erreichbar.

Im Zusammenhang mit der Verlängerung der Linie S3 nach Westkreuz endet die Linie S75 von Wartenberg kommend ab Montag am Ostbahnhof. Zur Weiterfahrt Richtung Innenstadt kann in Ostkreuz und Warschauer Straße bahnsteiggleich umgestiegen werden. Wegen der noch laufenden Arbeiten kann der Zehn-Minuten-Takt dieser Linie bis Herbst nächsten Jahres außerhalb der Hauptverkehrszeiten nur zwischen Wartenberg und Lichtenberg angeboten werden

Die Stadtbahn wird nun von den Linien S3, S5 und S7 bedient. Es fahren – wie bisher – sechs Züge pro Richtung innerhalb von 20 Minuten.

Bereits jetzt können sich Fahrgäste der Linie S9 auf den Fahrplanwechsel am 11. Dezember freuen: Mit Inbetriebnahme der neuen Südkurve zwischen Treptower Park und Warschauer Straße wird die Direktverbindung zwischen Flughafen Schönefeld und den Bahnhöfen auf der Stadtbahn wiederhergestellt. Die Züge der S9 fahren dann im 20-Minuten-Takt über Alexanderplatz und Hauptbahnhof bis nach Spandau.

Bahnhöfe: S-Bahnhof Westkreuz bekommt zweiten Eingang Der S-Bahnhof Westkreuz soll durch einen zweiten Eingang besser an die Umgebung angebunden werden. Wege dorthin sind durch Grünanlagen und eine Kleingartenkolonie geplant. aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/berlin-charlottenburg-s-bahnhof-westkreuz-bekommt-zweiten-eingang/13709158.html

Der Charlottenburger #S-Bahnhof #Westkreuz ist ein zentraler #Umsteige- und #Verbindungspunkt zwischen der Stadt- und der Ringbahn. Aber wer dort aussteigt, um nach Halensee oder Charlottenburg am Lietzensee zu gelangen, hat es schwer. Das soll sich mit einem #zweiten #Eingang und neuen Wegen ändern.
Bisher ist der S-Bahnhof nur aus westlicher Richtung über die Halenseestraße erreichbar, die vom Internationalen Congress Centrum (ICC bis zum Rathenauplatz und Kurfürstendamm führt.

Der Weg aus Halensee und aus der Charlottenburger Gegend am Lietzensee könnte aber viel kürzer sein. Aus der Heilbronner Straße in Halensee sowie der Dernburgstraße und der Rönnestraße nahe dem Lietzensee kann man bereits in Kleingartenanlagen gelangen, die bis auf wenige Meter an die östlichen Seite an die Bahnsteige heranreichen. Es fehlt dort nur ein Eingang.

Das will die Deutsche Bahn ändern, wie der Charlottenburg-Wilmersdorfer Baustadtrat Marc Schulte (SPD) am Mittwochabend im BVV-Stadtentwicklungsausschuss ankündigte. Unten an den Stadtbahngleisen soll der Bahnsteig mit einer bestehenden Brücke verbunden werden, die derzeit noch wegen Einsturzgefahr gesperrt ist. Die Bauarbeiten sollen 2017 beginnen.

Stadtentwicklungsverwaltung will ungenutzte Bahnflächen begrünen

Das Land Berlin legt nun vor. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) habe soeben Änderungen des Flächennutzungsplans zugestimmt. Die amtliche Veröffentlichung solle in wenigen Tagen folgen, sagte Schulte.

Laut dem Entwurf, der dem Tagesspiegel vorliegt, geht es darum, „vor dem Hintergrund der wachsenden Stadt“ Grünflächen neben dem Bahnhof zu sichern und die „Erreichbarkeit und Anbindung des zentral gelegenen Kreuzungsbahnhofes Westkreuz durch strukturelle …

S-Bahn: Neues Betriebskonzept für die Ringbahn S-Bahn-Verkehr auf dem Ring wird ausgedünnt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/neues-betriebskonzept-fuer-die-ringbahn-s-bahn-verkehr-auf-dem-ring-wird-ausgeduennt,10809298,33821716.html

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Wenn das #Ostkreuz #komplett ist, tritt ein #neues #Betriebskonzept in Kraft. Davon profitieren zahlreiche S-Bahn-Fahrgäste – manche aber auch nicht.
Berlin wächst. Trotzdem ist nun geplant, auf zwei Strecken den S-Bahn-Verkehr #auszudünnen: auf dem #Ostring sowie zum #Westkreuz.

Die neuen S-Bahn-Anlagen am Ostkreuz sollen zwar erst Ende 2017 komplett sein. Doch die Arbeiten an dem Betriebskonzept, das dann gilt, haben schon begonnen. So fährt die S 9 aus Schönefeld, die seit 2008 Pankow ansteuert, künftig in die Innenstadt – ohne Halt am Ostkreuz bis Spandau. Sie hinterlässt auf dem stark genutzten Ostring eine Lücke, die nicht geschlossen wird. Pankow, Prenzlauer Berg und Teile Friedrichshains verlieren ihre heutige Direktverbindung nach Schönefeld.

Auch zum Westkreuz fallen Fahrten weg. Grund ist, dass die S 5 ab Ende 2017 in Charlottenburg endet. „Sie erreicht den wichtigen Umsteigeknoten Westkreuz nicht mehr“, kritisierte ein S-Bahn-Fahrer. Die S 75 fährt ebenfalls nicht mehr bis Westkreuz, alle S-Bahnen aus Wartenberg wenden am Ostbahnhof.
Mehr S 3

Die S 9 wurde nur aufgrund der Bauarbeiten am Ostkreuz nach Pankow umgeleitet, mit der Fertigstellung des Bahnhofs wird sie wieder auf ihren …

Straßenbahn + U-Bahn: Pläne für Netzausbau bei der BVG Eine Tram mitten durch den Görlitzer Park, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/plaene-fuer-netzausbau-bei-der-bvg-eine-tram-mitten-durch-den-goerlitzer-park/11124022.html Eine #U1 vom #Ostkreuz zum #Westkreuz, #Verlängerung der #Straßenbahn nach Moabit, die Anbindung von Tegel… Es gibt viele Ideen für einen Netzausbau bei der BVG, doch nicht alle sind realistisch.

Der Fahrgastverband #IGEB will Straßenbahnen und keine U-Bahnen. „Es gibt keinen Bedarf für den Weiterbau irgendeiner U-Bahn“, sagte der stellvertretende IGEB-Vorsitzende Jens Wieseke. Das gelte für das Ostkreuz wie für das Westkreuz. Wie berichtet will die BVG die U1 im Osten bis zum Ostkreuz verlängern, zudem gibt es bei der BVG Planer, die im Westen eine Verlängerung bis nach Westkreuz vorschlagen. „Westkreuz bleibt Utopie, bis Berlin den Welt-Jackpot gewinnt“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz am Montag. Eine Verlängerung bis zum Adenauerplatz sei dagegen „wünschenswert und ökonomisch darstellbar“. Eine U1 von Adenauerplatz bis Ostkreuz würde „große Fahrgastgewinne“ bringen, sagte Reetz, für die BVG habe dies Priorität. Für die IGEB kosten U-Bahnen dagegen zu viel Geld. Für jeden Kilometer bekomme man zehn …

U-Bahn: BVG dementiert Medienberichte Kein Ausbau der U1 nach Westen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bvg-dementiert-medienberichte-kein-ausbau-der-u1-nach-westen,10809298,29336412.html Am Montagmorgen sorgten Medienberichte über eine mögliche #Verlängerung der #U1 bis zum #Westkreuz für Aufregung. Nun hat die BVG entschieden dementiert. Konkret sind hingegen Überlegungen für eine Ost-Verlängerung bis zum #Ostkreuz.

Die Idee, die U-Bahnlinie U 1 über den Endbahnhof Uhlandstraße hinaus Richtung Westen bis zum Westkreuz zu verlängern, ist „pure Utopie“. Das sagt Petra Reetz, Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), auf Anfrage. Allenfalls gebe es „eine gewisse Logik“, die U 1 bis zum Adenauerplatz, und damit zum Umstieg zur U 7, zu bauen. Auf dem Weg dorthin könne man auch auf „gewisse Fahrgastzuwächse“ hoffen. Doch selbst dieser Ausbau, der „einen gewissen Charme“ habe, sei unter der aktuellen Finanzausstattung der BVG nicht möglich. „Das kann vielleicht was werden, wenn wir in der Lotterie gewinnen.“ Ein möglicher weiterer Ausbau bis zum S-Bahnhof …

Tarife: Der Tarif-Begriff „Berlin Stadtbahn“ verschwindet, Neuer Aufdruck auf den Fahrscheinen ab 28. Mai, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Jahrzehntelang gab es den #Tarif-Begriff „Berliner #Stadtbahn“. Zuletzt stand er für die DB und S-Bahnhöfe zwischen #Charlottenburg und #Lichtenberg. Ab 28. Mai gibt es ihn nicht mehr. Mit den künftigen #Linienführungen im Fern- und #Regionalverkehr kommen neue Bahnhöfe ins Netz.

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Bahnhöfe: Bauarbeiten Charlottenburg, Charlottenburg: Zweiter Bahnsteig geht in Betrieb, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Abschluss der #Stadtbahn-Bauarbeiten zwischen #Westkreuz und #Zoologischer Garten

Der zweite neue S-Bahnsteig des Bahnhofs #Charlottenburg geht am Montag, dem 24. April, ans Netz. An diesem Tag werden die Arbeiten auf der Stadtbahn zwischen den Bahnhöfen Westkreuz und Charlottenburg größtenteils beendet sein.

Das heißt: Die S-Bahn nimmt das #Streckengleis vom S-Bahnhof #Grunewald über Westkreuz nach Charlottenburg in Betrieb, zwei Weichen am östlichen Bahnhofskopf zur Abwicklung des künftigen Fahrbetriebs werden eingebaut, der westliche Bahnhofskopf von Charlottenburg fertiggestellt und zuguterletzt erfolgt noch der #Softwarewechsel für das bestehende Elektronische #Stellwerk. Das ist verbunden mit der Inbetriebnahme aller neuen Signale.

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