Fähre: Überholen erlaubt! Die Passagierfähre „MS Wannsee“ macht Pause., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2628

Die #Passagierfähre „MS #Wannsee“ macht Pause. Das 2014 auf der BVGFährlinie# F10 (Wannsee-Kladow) in Dienst gestellte Schiff muss wegen dringender Arbeiten an den Antriebswellen für einige Tage in die #Werft. Vom Montag, 17. Juli, bis Freitag, 21. Juli, werden Schäden, die über die Jahre unter anderem durch Fremdkörper (wie z.B. Angelsehnen) entstanden sind, behoben. Um die Zeit auf dem Trockenen möglichst effektiv zu nutzen, werden bei dieser Gelegenheit auch noch andere, routinemäßige Wartungsarbeiten erledigt. So werden unter anderem Motoren und Aggregate überholt und der Farbanstrich unterhalb der Wasserlinie erneuert. Dadurch kann ein weiterer Werftaufenthalt vor dem Winter entfallen. Für die Fahrgäste heißt das aber nicht, dass sie fünf Tage keine direkte Verbindung zwischen den Ufern haben. Denn eine alte Bekannte kehrt für die Zeit des Werftaufenthalts der „MS #Wannsee“ zurück. Das Fährschiff „MS Tempelhof“ war bis 2014 an Werktagen regelmäßig auf der Linie F10 unterwegs und fährt seitdem für die Reederei Stern und Kreis Ausflügler über die Berliner Wasserstraßen. Nun sorgt der „Oldie“ dafür, dass die BVG-Fahrgäste weiter planmäßig über den See schippern können. Die Reederei Stern und Kreis betreibt die Linie F10 im Auftrag der BVG. Eine Einschränkung gibt es allerdings. Anders als die „Wannsee“ ist die „Tempelhof“ leider #nicht #barrierefrei.

Fähren in Berlin Unterwegs mit dem Kapitän vom Wannsee 4 Kilometer, 20 Minuten, 1000 Geschichten: Dietmar Scholz steuert seit 25 Jahren die BVG-Fähre. Wir haben ihn einen Tag begleitet., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/faehren-in-berlin-unterwegs-mit-dem-kapitaen-vom-wannsee/19630782.html

Früh am Morgen liegt der #Wannsee fast spiegelglatt da. Nur Hechte, die auf dem letzten Raubzug der Nacht aus der Tiefe schnellen, stören das Bild der unberührten Wasseroberfläche. Für den Kapitän der Wannseefähre Dietmar Scholz, 62, ist es die schönste Zeit des Tages. Fast bereut er es, wenn der Dieselmotor des Schiffes die Stille durchbricht. Doch die ersten Fahrgäste des Tages warten pünktlich am Morgen – um 6 Uhr legt die Fähre in Wannsee los, um 6.31 Uhr ist Abfahrt in Kladow. Mit an Bord: Pendler und auch Schulkinder. Viele von ihnen kennt Scholz persönlich. Wenn jemand fehlt, wartet er auch schon mal einen Moment. Manche Stammgäste melden sich bei ihm sogar für den Urlaub ab.

Seit 25 Jahren fährt der #Kapitän auf den sechs Berliner #Fährverbindungen. Die meiste Zeit davon auf den vier Kilometern der Linie #F10 – sie ist die beliebteste #BVG-Fähre der Stadt, pendelt im Stundentakt zwischen Wannsee und #Kladow, dem Dorf im Spandauer Süden. Fahrzeit: exakt 20 Minuten. Seit den 1940er Jahren existiert die Verbindung einmal quer über Wannsee und Havel – wer mit Bus und S-Bahn außenrum fährt, benötigt eine Stunde Abertausende Male legte Scholz in Wannsee ab, abertausende Male lief er im Kladower Hafen ein. Eine Sache habe er trotzdem bis heute nicht verstanden: „Was wollen die Leute da drüben?“ Mittlerweile koste die Bratwurst in Kladow drei Euro. Viel zu teuer, sagt Scholz.
Rundfahrten sind verboten

Die Taue werden gelöst, der Schiffsmotor rotiert und die MS Wannsee gleitet auf das Wasser hinaus. Mit seinem dichten Vollbart wirkt der Schiffsführer wie ein gestandener Seebär. Doch die Weltmeere hat Scholz noch nicht befahren. Er legt den Finger auf sein Schulterabzeichen: „Das bedeutet Schiffsführer der Binnenschifffahrt.“ Bis er dahin kam, durchlief er die komplette berufliche Ausbildung. Anfangs als Matrose, später als Bootsmann und schließlich als …

S-Bahn: Erinnerungen an die Rückkehr der S-Bahn nach Potsdam, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbau-des-oepnv-erinnerungen-an-die-rueckkehr-der-s-bahn-nach-potsdam/19601790.html

1992 wurde die Strecke zwischen #Wannsee und #Potsdam eröffnet. Seither geht der #Ausbau bei der #S-Bahn aber nur langsam voran.

Es war ein großes Versprechen. Nach dem Fall der Mauer vereinbarten Berlin und der Bund den Wiederaufbau fast aller S-Bahn-Strecken, die durch den „antiimperialistischen Schutzwall“ gekappt worden waren. Und es ging – anfangs – auch flott. Schon am 1. April 1992 fuhren wieder Züge von Wannsee nach Potsdam. Vor 25 Jahren folgten auch noch die Strecken von Frohnau nach Hohen Neuendorf sowie von Lichtenrade nach Blankenfelde. Etwas länger dauerte es bei den Verbindungen Schönholz–Tegel–Hennigsdorf und Priesterweg–Lichterfelde Süd sowie Westkreuz–Pichelsberg–Spandau. Und der Ring konnte sogar erst 2002 wieder umrundet werden.

1992 war das schnuppe. Hunderte von Potsdamern feierten auf dem damaligen kümmerlichen Bahnhof Potsdam Stadt die Rückkehr der S-Bahn nach 31 Jahren Zwangspause. Es wurde ein Volksfest, das die Organisatoren so nicht erwartet hatten. Und die Züge waren vom ersten Tag an gut gefüllt, auch wenn sie nur alle 20 Minuten gefahren sind.

Kein zweites Gleis und ein ewiges Provisorium

Besser sollte es schon Mitte der 1990er Jahren werden – nach dem Bau eines zweiten Gleises sollte der …

Fernbus: Neue Fernbus-Haltestelle am S-Bahnhof Wannsee Die Haltestelle in Wannsee bedient vor allem Reiseziele im Westen Deutschlands. Auch für Potsdamer ist der Bahnhof attraktiv., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article210014943/Kuenftig-sollen-mehr-Fernbusse-zum-Flughafen-Tegel-fahren.html

Die Bewohner von Steglitz-Zehlendorf sind jetzt um eine Reisemöglichkeit reicher. Seit dem 6. April hat der #Fernbusanbieter Flixbus am #S-Bahnhof #Wannsee eine neue Haltestelle eingerichtet. Bis zu 15 Busse fahren von dort täglich in knapp 40 Städte. Die Ziele liegen überwiegend westlich von Berlin: Köln, Dortmund, Braunschweig, Hannover, aber auch Brüssel und Amsterdam stehen im Fahrplan.

Mit sechs Millionen Fahrgästen im vergangenen Jahr (plus 20 Prozent gegenüber 2015) sei die Nachfrage nach Fernbusreisen gerade in der Hauptstadt sehr groß, sagt Geschäftsführer und Flixbus-Gründer André Schwämmlein. Die Haltestelle Wannsee schafft eine bessere Anbindung für Fahrgäste aus dem Südwesten der Stadt, aber auch für Potsdamer gibt es nun eine attraktive Fernbusanbindung. Eine Fahrt nach Köln oder Dortmund gibt es schon für 14,90 Euro, Fahrten ins europäische Ausland ab 29 Euro.

Im Bezirk freuen sie sich über das Vorhaben des Fernbusmarktführers. "Die Busse fahren ja schon jetzt hier durch, bisher haben sie nur nicht gehalten", sagt der Stadtrat für Verkehr, Michael Karnetzki (SPD). Er gehe davon aus, dass es einen Bedarf gebe, denn "die Steglitz-Zehlendorfer reisen gern". Bis 1998 hielten in Wannsee ICE-Züge der Deutschen Bahn, seitdem ist der Bahnhof vom Fernverkehr abgeschnitten. Durch Flixbus wird die Station am Kronprinzessinnenweg zum Knotenpunkt des Busverkehrs, sieben Linien der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) machen hier bereits Halt.

Wannsee ist in Berlin die zehnte Flixbus-Haltestelle. Bis auf die am Alexanderplatz befinden sich alle im …

S-Bahn: ZWISCHEN POTSDAM UND BERLIN S-Bahn baut in den Sommerferien aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1154287/

Am Bahnhof #Wannsee wird in den #Sommerferien umfangreich #gebaut. Das hat Auswirkungen für Fahrgäste zwischen Potsdam und Berlin.
Potsdam/Berlin – Pendler zwischen Potsdam und Berlin, die auf die S-Bahn angewiesen sind, müssen sich besonders in den Sommerferien auf größere Einschränkungen gefasst machen. Wie ein S-Bahnsprecher am Freitag mitteilte, wird rund um den S-Bahnhof Wannsee das komplette #Gleisvorfeld #erneuert. Vom 25. Juli bis zum 11. August fahren zwischen Wannsee und Schlachtensee keine Züge der Linie #S1. Reisende von Potsdam in Richtung Zehlendorf und Potsdamer Platz müssen sich auf längere #Umsteigewege in den #Ersatzbus und deutlich verlängerte Fahrzeiten einstellen. Vom 1. bis zum 4. September fallen zudem die S-Bahnen zwischen Griebnitzsee und Wannsee aus. Sie werden durch Busse ersetzt.

Fahrgäste sollten zehn Minuten Fahrzeit mehr einplanen
Auch außerhalb dieser Sperrzeiten wird der Umstieg zwischen den Linien S1 und S 7 in Wannsee länger dauern. Die Fahrzeit zwischen Potsdam und dem Berliner Südwesten wird sich dadurch meist um zehn Minuten erhöhen, da ein Zug später erreicht wird als derzeit üblich. Einen genauen Zeitraum dafür konnte der Bahnsprecher noch nicht nennen, der Bauablauf werde derzeit erarbeitet. Momentan fahren die Züge beider Linien zeitgleich auf Gleisen zu beiden Seiten des gleichen Bahnsteiges ein, sodass ein schnelles Umsteigen möglich ist. Da während der Bauarbeiten aber nur die Hälfte der …

S-Bahn: Region Teltow 200 Millionen Euro für den Ringschluss, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/1138944/

Eine kommunale Studie hält die S-Bahn von Teltow über #Stahnsdorf nach #Wannsee für realisierbar. Auch das Ministerium prüft weiter.

Region #Teltow – Ein zweiter #S-Bahnring im Süden Berlins ist möglich, aber teuer. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Machbarkeitsstudie der Kommunen Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf, die am Montagabend im Regionalausschuss präsentiert werden soll. Demnach würde eine S-Bahnstrecke von Teltow über Stahnsdorf nach Wannsee etwa 200 Millionen Euro kosten.

Die Studie, deren Ergebnisse das Stahnsdorfer Rathaus gestern schon einmal vorab präsentierte, untersuchte drei Varianten für den S-Bahn-Ausbau: Die Verlängerung vom Bahnhof Teltow Stadt bis zur Sputendorfer Straße in Stahnsdorf, vom Bahnhof Wannsee bis zum Südwestkirchhof und die Verbindung der beiden Elemente. Der Aufbau des Abschnittes Teltow-Stahnsdorf würde demnach mindestens 53 Millionen Euro kosten. Für den Abschnitt Wannsee-Südwestkirchhof, auf dem bis 1945 die Friedhofsbahn fuhr und dessen Strecke noch weitestgehend erhalten ist, wären mindestens 81 Millionen Euro nötig. Größter Kostentreiber dürfte dabei die neu zu errichtende Brücke über die Autobahn 115 sein. Die Verbindung der beiden Abschnitte, für die unter anderem die Potsdamer Allee und die Landesstraße 77 gekreuzt werden müssen, würde der Untersuchung zufolge noch einmal 59 Millionen Euro kosten.

Planer der Deutschen Bahn schätzen den Realisierungszeitraum ab einer Auftragserteilung des Landes auf zehn Jahre pro Bauabschnitt. „Das brandenburgische Verkehrsministerium sollte nun die Priorität auf die am einfachsten realisierbare und …

Regionalverkehr: RB21 UND 22 HALTEN SELTENER IN WANNSEE UND CHARLOTTENBURG Nächster Halt: entfällt, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1132191/

Die Züge des #RB21 und 22 in Richtung Potsdam halten künftig auch am Bahnhof #Griebnitzsee. Dafür lassen sie teilweise die Bahnhöfe #Charlottenburg beziehungsweise #Wannsee #aus.

Griebnitzsee – Wer künftig mit Zügen der Regionalbahnlinien RB21 und 22 aus Berlin Richtung Potsdam fahren will, sollte vorher den Fahrplan prüfen. Denn die Züge werden ab dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember abwechselnd nicht mehr in Berlin-Charlottenburg beziehungsweise Wannsee halten. Hintergrund ist, dass nach mehreren Jahren Verzögerung derzeit am Bahnhof Griebnitzsee ein zweiter Bahnsteig für den Regionalverkehr gebaut wird. An ihm sollen künftig Züge des RB21 und 22 halten, die in den Hauptverkehrszeiten zwischen 7 und 9 Uhr sowie zwischen 15 und 18 Uhr von Berlin-Friedrichstraße nach Golm fahren. In Richtung Berlin werden die Züge wie bisher auch in Wannsee und Charlottenburg halten.

Die Deutsche Bahn begründet den Verzicht auf einen Halt in Wannsee oder Charlottenburg mit fehlenden Streckenkapazitäten auf der Stadtbahnstrecke in Berlin. Für einen zusätzlichen Halt fehle schlicht die Zeit, so ein Sprecher. Die Begründung der Bahn findet auch beim Fahrgastverband Igeb Verständnis. Allerdings weise die Entscheidung auf ein …

S-Bahn: ZWISCHEN POTSDAM UND BERLIN-WANNSEE Absage an zweites Gleis für die S-Bahn aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/1129402/

Für ein #zweites #S-Bahn-Gleis zwischen #Potsdam und #Wannsee gibt es kaum Hoffnung. Ein Grund: Die Fahrgastzahlen der #S7 könnten zurückgehen.

Potsdam – Ein durchgängiges zweites Gleis für die S-Bahn zwischen Potsdam und Berlin-Wannsee wird langfristig unwahrscheinlich bleiben. Wie S-Bahnchef Peter Buchner den PNN sagte, erwarte er auf der S7 von und nach Potsdam eher rückläufige Nutzerzahlen – und zwar ab dem Fahrplanwechsel im Dezember. Ursache dafür ist, dass ab 11. Dezember die Züge der Regionalbahnlinien RB 21 und 22 aus Berlin kommend auch am Bahnhof Griebnitzsee halten werden. Zu diesem Zweck wird dort seit dem Sommer ein zusätzlicher Bahnsteig für Regionalzüge errichtet. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten. Bei der S-Bahn geht man davon aus, dass viele Pendler dann von der S-Bahn auf die Regionalzüge umsteigen. Für das zweite S-Bahngleis würden rückläufige Nutzerzahlen jedoch den K.o. bedeuten.

Allerdings weiß man auch bei der S-Bahn selbst gar nicht, wie viele Menschen wirklich mitfahren. Zuletzt hatte die S-Bahn ihre Fahrgäste im Jahr 2012 gezählt. Damals waren täglich 47 000 Menschen nach Potsdam unterwegs. Das waren 53 Prozent Zuwachs zur vorhergehenden Zählung im Jahr 2008. Die S-Bahn nach Potsdam war die am meisten genutzte Verbindung zwischen Berlin und Brandenburg. Allerdings wurde die Statistik verzerrt, weil 2012 die Regionalbahnstrecke nach Berlin wegen der Sanierung der Trasse durch den Grunewald gesperrt war. Doch auch danach beurteilte die S-Bahn die Nachfrage auf der S7 als sehr hoch. Für eine erneute Zählung gebe es laut Buchner derzeit keinen Termin.

S-Bahnen sind zu den Vorlesungszeiten eng besetzt

Das Land hatte einem zweigleisigen Ausbau der S-Bahn bisher ohnehin eine Absage erteilt – die Kapazitäten seien …

Regionalverkehr: Stammbahn-Wiederbelebung in Teilschritten – DBV ist dafür! Warum rechnet der Senat die Wirtschaftlichkeit der Stammbahn schon wieder absichtlich schlecht?, aus DBV

Was passiert nun mit der "#Stammbahn", dem Schienenstrang im Südwesten Berlins? Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband unterstützt ausdrücklich die Forderung seines Partnerverbandes #IGEB, zwischen #Wannsee und #Steglitz schnellstmöglich wieder Züge rollen zu lassen.

Berlin als wachsende Stadt, mit immer mehr Pendlern aus und nach Brandenburg braucht endlich einen deutlichen Ausbau des Schienenangebotes. Die "aktiven" Eisenbahnstrecken und Stationen sind fast alle bereits heute hoffnungslos überlastet. Da braucht es zwangsläufig auch neue Strecken und Bahnhöfe!

Heute endet die #Regionalbahn-Linie #33 im Bahnhof Wannsee. Die Züge bis nach Zehlendorf oder Steglitz weiterfahren zu lassen, wäre mit verhältnismäßig geringerem Aufwand in kurzer Zeit machbar. Denn im Moment machen die Züge über eine halbe Stunde Pause in Wannsee, bevor sie nach Beelitz oder Jüterbog zurückfahren – warum fahren sie nicht weiter in die Innentadt!? Und es wäre ein erster, ein ernsthafter Schritt zur Wiederinbetriebnahme der "Stammbahn".

Die Teilwiederinbetriebnahme der Stammbahn bietet sich geradezu an – wann macht der Senat endlich ernst?

Senat dreht an den Wirtschaftlichkeits-Stellschrauben …

Der DBV hat die Sorge, dass im Moment die Rahmenbedingungen absichtlich durch die Verkehrsverwaltung so verändert werden, dass der Wiederaufbau viel zu teuer wird. Warum wird aus "aus umweltpolitischen Gründen" ein Dieselbetrieb von vornherein kategorisch abgelehnt? Die Züge fahren einmal stündlich! Wäre es nicht konsequent, die Einsparungen an Emissionen durch eingesparte Pkw-Fahrten gegenzurechnen? Warum muss es gleich die teuerste Luxusvariante mit Oberleitung sein, wenn über einige Jahre auch Dieselfahrzeuge fahren könnten?

Da offenbar ein Betrieb mit Dieselfahrzeugen nicht als Variante mit untersucht wird, fordert der DBV die Verkehrsverwaltung auf, diese Untersuchung nachzuholen. Wer den öffentlichen Verkehr stärken und Autofahrer zum Umsteigen bewegen will, darf sich keine Denkverbote auferlegen!

Pressekontakt: Frank Böhnke, stv. Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Bus: Pack die Badehose ein: Die Linie 312 fährt wieder zum Strandbad Wannsee, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2144

Pünktlich zum #Ferienbeginn und passend zu den #hochsommerlichen Tempe-raturen fährt ab heute wieder die #Buslinie #312 zum #Strandbad #Wannsee. Der Bus bringt Badegäste bis zum 4. September bequem vom S-Bahnhof #Nikolassee an Berlins bekanntesten Strand.
Vom heutigen Donnerstag, 21. Juli 2016, bis zum 31. Juli fährt die Linie immer Montag bis Donnerstag und Sonntag von ca. 9 bis 20 Uhr, freitags und sams-tags von 9 bis 21 Uhr. Ab dem 1. August verkehrt die Linie dann täglich zwi-schen 9 und 20 Uhr.
Die BVG wünscht allen Berliner Schülerinnen und Schülern sonnige, fröhliche und erholsame Ferien.