Schiffsverkehr: Schifffahrt : Ausflugsdampfer fahren ab Montag in Berlin wieder, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ausflugsdampfer-in-berlin-fahren-wieder-mit-einschraenkungen-li.84225

Auf #Spree und #Havel dürfen wieder #Personenschiffe fahren – mit Einschränkungen. Die Reedereien schauen auf die Nachfrage.

Für Berlins #Ausflugsdampfer heißt es in der kommenden Woche: Leinen los! Nach der Corona-Zwangspause dürfen ab Montag Personenschiffe wieder fahren. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, starte die #Reederei #Riedel direkt mit drei Spreefahrten zwischen dem Hauptbahnhof und der Oberbaumbrücke.

Die Reederei #Stern und Kreis folge am Dienstag (26.) und setze bis 29. Mai zunächst nur ein Schiff in der Innenstadt ein. Am Pfingstwochenende werde das Programm auf neun verschiedene Touren aufgestockt. Dann laufen insgesamt 14 Schiffe für Innenstadt- und Ausflugsfahrten im Havel- und Spreegebiet aus, sagte Mitarbeiterin Viktoria Freudenberg der dpa.

In Treptow, Wannsee und Tegel gibt es Tickets an der Kasse
Nach Pfingsten sei das geplante Angebot an Linienfahrten stark abhängig von der Nachfrage der Gäste, sagte Freudenberg der dpa. „Natürlich hoffen wir auch auf inländische Touristen durch “. Aber zugleich läge die Hoffnung auch auf den Berlinern und Brandenburgern.

Schiffsverkehr: Spree: Reedereien stellen Betrieb von Ausflugsschiffen ein, aus SZ

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-berlin-spree-reedereien-stellen-betrieb-von-ausflugsschiffen-ein-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200320-99-402845

Keine #Stadtrundfahrten mehr auf der #Spree: Wegen der Corona-Krise lassen viele Berliner #Reedereien ihre #Ausflugsschiffe nicht mehr ausfahren. Die Reedereien #Spree- und Havelschiffahrt, #Riedel, #Stern und Kreisschiffahrt, #Lüdicke und Bruno #Winkler haben die Fahrten eingestellt, wie auf ihren Webseiten am Donnerstag zu lesen war.

Noch am Mittwoch waren vereinzelt Schiffe auf der Spree unterwegs gewesen: Das letzte Schiff der #Reederei #Hadynski sei um 16 Uhr gestartet, sagte Inhaber Dieter Hadynski der Deutschen Presse-Agentur. Zwei Gäste seien mitgefahren. Am Abend habe ihn die #Wasserschutzpolizei angewiesen, den Betrieb vorerst einzustellen. „Ich hätte aber sowieso aufgehört“, sagte Hadynski. Es kämen zu wenig Touristen nach Berlin.

Unklar blieb zunächst, ob die Reedereien dazu verpflichtet sind, die Fahrten zu stoppen. In der Verordnung des Berliner Senats zur Corona-Krise …

Schiffsverkehr: Reederei Riedel bricht zu neuen Ufern auf, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article227624251/Schifffahrt-in-Berlin-Reederei-Riedel-bricht-zu-neuen-Ufern-auf.html

Lutz und Stefan #Freise verkaufen Berlins zweitgrößten #Personenschifffahrtsbetrieb. Welche Pläne die neuen Besitzer haben.

Die #Reederei #Riedel befährt ab Januar 2020 unter neuem Besitzer die Berliner Gewässer. Den Verkauf machte das Unternehmen am Montag mit einer Mitteilung publik. Die neuen Eigentümer sind gewissermaßen Nachbarn: Die Immobilienentwickler Uwe #Fabich und Holger #Jackisch übernehmen den Reedereibetrieb sowie das #Hafengelände in Rummelsburg. Fabich und Jackisch gehören bereits die angrenzenden Flächen mit dem alten #DDR-Funkhaus und dem #Kraftwerk. Der Kaufpreis wurde nicht genannt. Nach Morgenpost-Informationen müssen die neuen Investoren aber einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag aufbringen.

Die bisherigen Geschäftsführer der Reederei Riedel, Lutz und Stefan Freise, sollen zunächst an Bord bleiben und den Übergang begleiten. Dadurch würde der weitere Geschäftsbetrieb wie bisher ermöglicht und Programme sowie Fahrpläne aufrechterhalten, betonte das Unternehmen. Die Reederei Riedel ist nach Stern und Kreis das zweitgrößte Personenschifffahrtsunternehmen in Berlin. Während der Saison beschäftigt Riedel rund 150 Mitarbeiter und ist mit 15 Schiffen auf den Flüssen und Seen …

Schiffsverkehr: Reederei Lüdicke kauft neues Personenschiff, aus Binnenschifffahrt

Reederei Lüdicke kauft neues Personenschiff

Die #Reederei #Lüdicke aus Berlin-Spandau hat die »#Havelland« von der Reederei #Bolz aus Rathenow übernommen. Gleichzeitig hat man sich von einem Flottenmitglied getrennt.

Die Schiffe der Reederei Lüdicke bringen den Passagieren die deutsche Hauptstadt von der Wasserseite aus näher. Die große #City-Fahrt nicht weniger als 4,5 Stunden.

Jüngst kam Bewegung in die Flotte. Hendrik #Prössel-Jürgensen, Leiter der Reederei Lüdicke, hat sich die »Havelland« gesichert, die zuvor im Besitz der Reederei Bolz war. Bolz habe das Geschäft aus Altersgründen aufgegeben und sich deshalb von der »Havelland getrennt«, heißt es.

Das 34 m lange Schiff, das inzwischen in »#Havelglück« umbenannte worden ist, da es in Berlin schon eine »Havelland« gibt, wurde 1971 in Genthin gebaut und bietet Platz für 250 Personen. Zu Zeiten der DDR fuhr es für die Weiß Flotte Potsdam. Zuletzt war es fünf Jahre lang für …

Schiffsverkehr: „Das ist doch kein Zustand für die Schifffahrt“ Der Chef des Berliner Kreuzfahrtterminals über Frust wegen der kaputten Schleuse, Reisen an die Ostsee und ganz neuen Treibstoff., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-in-berlin-spandau-das-ist-doch-kein-zustand-fuer-die-schifffahrt/24461668.html

Der Sommer ist da. Und prompt schwappt Frust ans Berliner Ufer. Denn dummerweise fällt im kompletten (!) Sommer die #Spandauer #Schleuse aus – die wichtigste Verbindung der Stadt, quasi die #Nord-Süd-Schiffsautobahn. Grund ist eine #Havarie, eine kaputte #Dichtung, 3,5 Tonnen Gewicht, fünf Meter Länge.

Weil es die nicht im Baumarktregal gibt, sondern nur im Spezialitätengeschäft, dauert das alles. Erst im September kann die Schleuse an der Zitadelle wieder in Betrieb gehen, heißt es in der Zentrale des #Schifffahrtsamtes in Kreuzberg. Die Folgen für die 200 Schiffe, die täglich durch diese Berliner Schleuse müssen, sind enorm.

#Frachtkähne hängen fest, #Kreuzfahrtkapitäne nehmen andere Routen, fahren die Touristen im Bogen um die Stadt herum und halten dann in Potsdam statt in Berlin. #Ausflugsdampfer müssen ihre Touren streichen, klagt etwa die #Reederei #Lüdicke und schreibt dem Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Spandau: „Es muss endlich mehr Geld für #Schleusenpersonal und die #Wartung der Schleusen in der Weltstadt Berlin in die Hand genommen werden!“ Die Besatzung des Feuerwehrbootes (liegt in Spandau vor Anker) müsste im Notfall einen 15-Kilometer-Umweg fahren – über Wedding. Da wird die Blaulicht-Fahrt zur …

Schiffsverkehr: Schiffsausflug in den Tod Wie steht es um die Sicherheit der Flotten in Berlin?, aus Berliner Kurier

https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez—stadt/schiffsausflug-in-den-tod-wie-steht-es-um-die-sicherheit-der-flotten-in-berlin–32630878

Berlin – Schon am Freitagvormittag standen kleinere Gruppen an der #Anlegestelle an der Jannowitzbrücke. Am Nachmittag bildeten sich die ersten Schlangen. Eine Tour mit einem Ausflugsdampfer steht dieser Tage hoch im Kurs. Am Wochenende werden über 30 Grad Celsius erwartet. „Wenn das Wetter so schön bleibt, werden die #Schiffe wieder bis zur Maximalkapazität ausgelastet sein“, sagt Florian Freise. „Und dann ist in der Berliner Innenstadt viel los – hier ist die #Spree sowieso die A100 der Wasserstraßen.“

Ein Unglück wie in Budapest können weder Polizei und Feuerwehr noch Deutsche #Lebens-Rettungs-Gesellschaft ausschließen
Freise ist Sicherheitsbeauftragter bei der Berliner #Reederei #Riedel, die als eine der größten Reedereien Ausflugsfahrten auf der Spree anbietet. Aber: Wird sich der Blick der Gäste auf das Schipper-Vergnügen jetzt trüben? Am Mittwoch kam es auf der Donau in Budapest zu einer schweren Schiffskollision, bei der mindestens sieben Menschen starben.

An das Unglück dachte am Freitag kaum jemand. „Wir fühlen uns auf der Spree sicher. Die Katastrophe in Ungarn ist nicht in unseren Köpfen“, sagte Frederike Leuschner, die mit Mann und Tochter an der #Jannowitzbrücke auf einen der #Ausflugsdampfer

Schiffsverkehr: Neue Solarboote: Berlins größte Reederei wird grün Die Reederei Stern und Kreis lässt für rund vier Millionen Euro zwei Solarboote für die Personenschifffahrt bauen., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article215751821/Neue-Solarboote-Berlins-groesste-Reederei-laesst-wird-Gruen.html

Berlin. 31 #dieselbetriebene #Personenschiffe zählen zur Flotte von Berlins größter #Reederei #Stern und Kreis. Im kommenden Jahr sollen erstmals zwei #solarbetriebene #Boote in Betrieb genommen werden, sagte Stern-und-Kreis-Geschäftsführer Andreas #Behrens am Donnerstag. Für das Projekt hat sich die Reederei mit dem Unternehmen #Solar Water World AG zusammengetan. Die neuen, umweltfreundlichen Schiffe sollen unter Flagge der Gemeinschaftsfirma #Solar Circle Line fahren. Nahezu vier Millionen Euro investieren die Partner in das Projekt. Berlins Personenschifffahrt steht seit einiger Zeit auch unter politischem Druck, die Schadstoffemissionen zu reduzieren. „Diese Kooperation bringt uns ein ganzes Stück nach vorne“, erklärte Behrens. Stern und Kreis befördert jedes Jahr bis zu 900.000 Passagiere über Havel und Spree.

Bereits Mitte 2019 sollen die beiden Solarschiffe auf den Berliner Gewässern eingesetzt werden. Auf den Booten ersetzen Batterien den Dieseltank. Die Schiffe gleiten deswegen fast geräuschlos über das Wasser. Geladen werden die Akkus während der Fahrt über die 48 Solarmodule, die auf dem Dach eines Bootes verbaut sind. Aber auch an Land ist das Aufladen möglich. Für den bis zu zehn Stunden dauernden Prozess soll an der Stern-und-Kreis-Zentrale im Treptower Park auch eine Schnellladesäule aufgebaut werden. Eine Batterieladung werde für zehn bis zwölf Stunden Fahrt ausreichen, versprach Tim Schultze, Geschäftsführer der Solar Water World AG, die als Chartergesellschaft in Berlin bereits Solarschiffe zum Mieten anbieten.
Werft aus Sachsen-Anhalt baut die Solarboote

Um Energie zu sparen, musste sich aber auch die Bauweise der Boote ändern. Herkömmliche Personenschiffe werden …

Schiffsverkehr: Fährmann Marcel Franke geht jetzt mit der F 24 auf Tour, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/rahnsdorf/verkehr/faehrmann-marcel-franke-geht-jetzt-mit-der-f-24-auf-tour-d160385.html

Am 1. Mai war im Fischerdorf #Rahnsdorf Saisonstart für Berlins einzige #Ruderfähre – und die passende Gelegenheit für den offiziellen Wechsel auf der Ruderbank.

Künftig sitzt Marcel #Franke (26) im roten #Fährboot „#Paule III“. Fährmann Ronald #Kebelmann (64) ist zum Saisonende 2017 in den verdienten Ruhestand gegangen und hat jetzt auch offiziell die Ruder an seinen Nachfolger übergeben. „Ich freue mich noch immer, selbst fast 15 Jahre der über 100-jährigen Geschichte der Fähre an den Rudern gesessen zu haben“, sagte Kebelmann zum Abschied. Der Neue ist Marcel Franke. Der junge Mann aus Frankfurt/Oder hat sich schon als Zehnjähriger für die #Schifferei interessiert. „Ich war mit meinem Vater bei Müllrose paddeln und da kam uns ein #Ausflugsdampfer entgegen. Da habe ich spontan gesagt, dass ich selbst einmal ein solches Schiff fahren möchte“, erinnert sich der #Binnenschiffer. Seinen Beruf hat er wenige Jahre später dann von der Pike auf gelernt, bei der #Reederei #Kutzker in Grünheide gleich hinter Erkner. Dort war er dann als Bootsmann auf Touren nach #Woltersdorf, zum Müggelsee und über den Langen See unterwegs. „Im vorigen Jahr hatte ich gehört, dass ein Nachfolger auf der Rahnsdorfer Ruderfähre gesucht wird. Ich habe dann im März meine #Schiffsführerprüfung gemacht und mich bei der Weißen Flotte Stralsund beworben“, erzählt Marcel Franke.

Sein Arbeitgeber ist nämlich nicht die BVG, sondern die Freizeitreederei vom Strelasund, die dort auch die Verbindungen zur Insel Hiddensee fährt. Die Stralsunder hatten 2013 die Ausschreibung der Berliner Verkehrsverwaltung für neue, umweltfreundliche Fährlinien gewonnen und 2014 den Fährbetrieb mit vier Solarkatamaranen aufgenommen. Und quasi nebenbei wird auch die noch umweltfreundlichere Ruderfähre …

Schiffsverkehr: Eine Spreefahrt, die ist lustig Seit fast 50 Jahren sind die Fahrgastschiffe der Reederei Riedel auf Landwehrkanal und Flüssen unterwegs., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/incoming/article213991647/Eine-Spreefahrt-die-ist-lustig.html

Vor Anker liegen sie seit 2009 im #Hafen #Rummelsburg. Wir haben die Crew einen halben Tag lang begleitet
Noch gar nicht frühlingshaft sondern hellgrau spannt sich der Morgenhimmel über das Hafengelände der #Reederei #Riedel in #Oberschöneweide. Auf einer kleinen Insel in der #Spree trocknen Kormorane ihr Gefieder, nordwestlich sieht man die Silhouette des Riesenrads über den Baumwipfeln des Plänterwalds. Auf der anderen Spreeseite rauchen die Schornsteine des Kraftwerks Klingenberg. Seit 2009 betreibt die Traditionsreederei den Hafen neben dem ehemaligen Funkhaus an der Nalepastraße. Über Kopfsteinpflaster und alte Gleise geht es zum quaderförmigen Verwaltungsneubau. Gerade verlässt der Lieferwagen einer Getränkelieferfirma die Laderampe. Abteilungsleiter Markus Pickut verteilt die Lieferung im Hochregallager. Als nächstes erwartet der 46-Jährige den Fleischlieferanten. "Wir kochen auf den Schiffen frisch, ohne Convenience-Produkte", sagt er.

07:30

#Schiffsführer Torsten Rakow beginnt seinen Dienst auf dem #Fahrgastschiff #Spree-Diamant. Als erstes wird die Kapitänskabine des 220 Personen fassenden Schiffes hochgefahren. "Das ist bei einigen niedrigen Brücken notwendig", erklärt der 35-Jährige aus Tempelhof. Außerdem schütze diese Mechanik vor ungebetenen Gästen wenn das Schiff im Hafen liege. Begonnen hat Rakow seine Karriere als #Decksmann. "Dabei habe ich meine Liebe zur #Schifffahrt entdeckt und einige Jahre später meinen #Binnengewässerführerschein für Fahrgastschiffe abgelegt." Um halb neun beginnt an der Moltkebrücke seine erste Fahrt.

08:10

Heute ist Schiffsführer Michael Ratajczak als Matrose und Motorenwart mit an Bord und überprüft als erstes den …

Schiffsverkehr: Berliner Senat will Bündnis für bessere Luft am Wasser Die rot-rot-grüne Koalition will eine Klimaschutzvereinbarung mit Reedereien abschließen. Die sind nicht grundsätzlich abgeneigt., aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article213086085/Buendnis-fuer-bessere-Luft-am-Wasser.html

Berlin. Die #BVG ist auf den Berliner Gewässern umweltschonend unterwegs. Vier ihrer sechs #Fährlinien werden von Elektromotoren angetrieben, die emissionsfreie Energieversorgung erfolgt über Solarzellen auf dem Schiffsdach. Die von der #Reederei #Stern + Kreis im Auftrag der BVG betriebene #Wannsee-Fähre verfügt seit 2014 über einen schadstoffarmen Dieselmotor. Und die #Ruderfähre in #Rahnsdorf kommt nur per Muskelkraft vorwärts. So vorbildlich geht es in der Berliner #Fahrgastschifffahrt längst nicht überall zu. Umweltverbände sehen die Dieselmotoren der #Ausflugsschiffe als Verursacher hoher #Schadstoffbelastung – und der häufig dicken Luft an #Havel, #Spree und #Landwehrkanal.

Die rot-rot-grüne Regierungskoalition möchte das ändern und über Bundesratsinitiativen schadstoffarme Antriebe sowie die Aus- oder Nachrüstung der Dieselschiffsmotoren mit Rußpartikelfiltern durchsetzen. Häufig ärgern sich zudem Anwohner darüber, dass liegende Schiffe die an Land installierten Stromtankstellen nicht nutzen, sondern ihre Energie und Heizung über einen ebenfalls dieselbetriebenen Generator beziehen, der zudem auch noch Lärm verursacht. Der Antrag von Rot-Rot-Grün sieht eine weitere Bundesratsinitiative vor, die eine Nutzungspflicht von Stromtankstellen auch an #Bundeswasserstraßen vorschreibt. Er wurde am Donnerstag im Abgeordnetenhaus beraten und in Fachausschüsse überwiesen.

Bis 2030 sollen Dieselemissionen um 90 Prozent gesenkt werden

Der Antrag sieht auch vor, mit Berliner Verbänden und #Schifffahrtsunternehmen eine Klimaschutzvereinbarung abzuschließen. Darin sollen sich die Unternehmen verpflichten, ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 30 Prozent zu reduzieren, Dieselemissionen sogar um 90 Prozent. Für die Nachrüstung der Flotten mit Rußfiltern sollen feste Zeitpläne vereinbart und für Neuanschaffungen schadstoffarme oder …