http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/fahrradfahren-in-berlin-sechs-gruende–warum-radfahren-in-berlin-spass-macht,15042500,30180340.html Es stimmt: Berlin ist noch lange keine #Fahrradstadt wie Amsterdam. Und #Radfahrer haben in der deutschen Hauptstadt mit einigen Unwegsamkeiten zu kämpfen. Aber: Es ist nicht alles schlecht! Denn… ..sie werden immer mehr: Es ist gar nicht so lange her, da waren Radfahrer Randphänomene. Heute muss sich zumindest in den zentralen Bezirken niemand mehr alleine fühlen, wenn er sich auf den Sattel anstatt hinters Lenkrad setzt. In den vergangenen Jahren stieg der Anteil der Wege, die in Berlin mit dem #Fahrrad zurückgelegt werden – jüngste offizielle Zahlen: 13 bis 15 Prozent. Und auf der Kastanienallee in Prenzlauer Berg wurden bereits mehr Fahrräder als Autos gezählt. Das schafft Sicherheit, weil Autofahrer vorsichtiger werden, wenn ihnen viele Radfahrer begegnen. Und es schafft auch ein Gefühl der Zugehörigkeit: So viele Menschen können sich doch nicht irren! …niemand muss alleine radeln: Neu in Berlin? Oder einfach nur keine Lust auf Kartenrecherche? Wohl in keiner Stadt ist das Angebot an geführten Radtouren, an denen jeder teilnehmen kann, so groß wie hier. Ob ins Oderbruch, zur Klosterbierbrauerei in Neuzelle oder durchs Wuhletal: Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club hat für jeden etwas (www.radundtouren.de). Und bei der Sternfahrt des Clubs am 14. Juni radeln wieder Zehntausende durch Berlin – sogar über die Autobahn, die auf Abschnitten gesperrt wird. …Radfahren ist oft am schnellsten: Wer im Zentrum auf kurzen Strecken unterwegs ist, kommt auf zwei Rädern …
Schlagwort: Radfahrer
Radverkehr + STraßenverkehr: Anspruch und Wirklichkeit der Radverkehrsstrategie III: Busspuren („Umweltspuren“), Fahrrad-Mitnahme im ÖPNV und Leihfahrräder, aus Senat
www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Fragen zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR und die S Bahn Berlin GmbH um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Ver-antwortung erstellt, dem Senat übermittelt und in den untenstehenden Antworten kenntlich gemacht wurden. Frage 1: Hat der Senat, wie in der #Radverkehrsstrate-gie angekündigt, bis Ende 2014 abschließend überprüft, auf welchen #Busspuren zeitliche Beschränkungen für den Radverkehr aufgehoben werden können? Frage 2: Auf welchen Busspuren sind seit 2011 zeitli-che Beschränkungen für den Radverkehr aufgehoben worden und wo sind weitere Aufhebungen geplant? (Bitte nach Jahr und Bezirk aufschlüsseln.) Frage 3: Wo sind im Zuge einer – laut Radverkehrs-strategie bis Ende 2014 abzuschließenden – Überprüfung besonders konfliktträchtige Busspuren identifiziert wor-den? Antwort zu 1 – 3: In Berlin gibt es keine Busspuren mit zeitlichen Beschränkungen für den Radverkehr. Die Überprüfungen „konfliktträchtiger“ Busspuren seitens der Verkehrslenkung Berlin sind noch nicht abgeschlossen. Frage 4: Welche Maßnahmen hat der Senat ergriffen und wird der Senat ergreifen, um die auf Busspuren iden-tifizierten Konflikte zu entschärfen? Frage 5: Wie viele Busspuren mit welcher Wegelänge sind seit 2011 verbreitert worden, um Konflikte zwischen #Radfahrer*innen und #Bussen bzw. #Taxis zu vermeiden? (Bitte nach Ort, Streckenlänge und Kosten der Maßnahme aufschlüsseln.) Frage 6: Wie viele seit 2011 neu gebaute oder ausge-wiesene Busspuren sind ausreichend breit, so dass Rad- und Bus- bzw. Taxiverkehr auf den Busspuren nebenei-nander geführt werden können? Antwort zu 4 – 6: Aus Sicht des Radverkehrs sind Bussonderfahrstreifen, bei denen der Radverkehr zugelas-sen ist, in der Regel nur begrenzt problematisch, auch wenn die Breite unter dem Mindestmaß von 4,75 m liegt. Dieses Mindestmaß würde ein Überholen von Radfahre-rinnen und Radfahrern innerhalb des Bussonderfahrstrei-fens ermöglichen. Allerdings kann ein Maß darunter für den Busverkehr problematisch sein und zu Zeitverlusten führen, wenn der Bus zum Überholen die Fahrspur wech-seln muss. Solche Fälle werden in der Arbeitsgruppe Busbeschleunigung der Verkehrslenkung Berlin mit der BVG regelmäßig geprüft und verschiedene Maßnahmen umgesetzt. Beim Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur liegt aus den oben genannten Gründen die Priorität bei der Planung und Umsetzung von Radverkehrsanlagen an Straßen, die noch über keine Radverkehrsanlagen verfügen. Lediglich bei besonderen Planungsanlässen werden Straßenraum-aufteilungen mit schmalen Bussonderfahrstreifen über-prüft und ggf. verändert. So sind zurzeit zwei konkrete Maßnahmen in der Planung oder Planungsvorbereitung, die Hardenbergstraße (Charlottenburg-Wilmersdorf) und die westliche Kleiststraße (Tempelhof – Schöneberg). Dort sollen nach der Tunneldeckensanierung der U-Bahn die vorhandenen Bussonderfahrstreifen (3,0 m Breite) durch 4,75 m bis 5,00 m breite Bussonderfahrstreifen ersetzt werden (zu Lasten von je einer Fahrspur). Frage 7: Wie viele Fahrräder werden durchschnittlich an jedem Tag in S-, U- und Straßenbahnen mitgenom-men? Antwort zu 7: Hierzu berichtet die BVG AöR: „Im Jahr 2013 wurden an jedem Wochentag durchschnittlich rund 4900 Fahrräder in der U-Bahn und rund 1250 Fahr-räder in der Straßenbahn mitgenommen.“ Hierzu berichtet die S-Bahn Berlin GmbH: „An einem durchschnittlichen Werktag (Mo-Fr) werden ca. 32.000 Fahrräder in den Zügen der Berliner S-Bahn transpor-tiert.“ Frage 8: Welche zusätzlichen Kapazitäten für eine Fahrrad-Mitnahme sind seit 2011 in S-, U- und Straßen-bahnen geschaffen worden? Antwort zu 8: Hierzu berichtet die BVG AöR: „Bis zum heutigen Zeitpunkt erfolgte die Anschaffung von 84 neuen Straßenbahnen des Fahrzeugtyps FLEXITY Berlin mit größerem Mehrzweckabteil. Im Zuge der Ertüchti-gung von U-Bahnwagen werden sukzessive Mehr-zweckabteile eingebaut. Bisher wurden 17 Doppeltrieb-wagen der U-Bahn-Baureihe F74E entsprechend umge-rüstet.“ Hierzu berichtet die S-Bahn Berlin GmbH: „An einem durchschnittlichen Werktag (Mo-Fr) werden ca. 32.000 Fahrräder in den Zügen der Berliner S-Bahn transpor-tiert.“ Die S-Bahn Berlin GmbH berichtet hierzu, dass seit 2011 zusätzliche Kapazitäten zur Mitnahme von Fahrrä-dern zum Beispiel durch die Ausweitung des 10-Minuten-Takts der S5 nach Hoppegarten auch an Wochenenden sowie an Werktagen auch außerhalb der Hauptverkehrs-zeit geschaffen worden seien. Ebenfalls sei der 10 Minu-ten-Takt der Linie S25 nach Teltow Stadt sowie die Ver-dichtung des Verkehrsangebots auf der Stadtbahn durch Herstellung eines durchgehenden 2- bis 5-Minuten-Takt an den Tagen Montag – Samstag zu nennen. Frage 9: Wie viele Abonnent*innen einer VBB-Monats- oder Jahreskarte nutzen die vergünstigten Grund- oder Pauschaltarife des Call-a-Bike-Leihfahrradsystems? Antwort zu 9: Die Informationen zur Kundenstruktur liegen im angefragten Differenzierungsgrad nur dem Systemeigentümer vor. Folgende Angaben sind fristge-recht darstellbar: Derzeit nehmen von rund 88.000 Kundinnen und Kunden in Berlin rund 41.000 Kundinnen und Kunden den unrabattierten Grundtarif sowie 500 den unrabattier-ten Pauschaltarif in Anspruch. Bezogen auf den Grundtarif nutzen rund 23.000 Kun-dinnen und Kunden Rabatte über die Verfügbarkeit der DB BahnCard, 6.200 Nutzende die rabattierten Studenten-tarife bzw. Kombinationen mit CarSharing-Angeboten. 15.000 Nutzende nehmen andere Rabattmöglichkeiten in Anspruch. Unter diesen Nutzerkreis fallen auch die VBB-Abo-Kundinnen und Kunden. Zu den Kundinnen und Kunden mit Vergünstigungen im Pauschaltarif (insgesamt 2.300) liegen fristgerecht keine Informationen vor. Frage 10: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass die Nutzung des Call-a-Bike-Leihfahrradsystems von rund 0,6 Fahrten pro Tag und Rad im Jahr 2010 (vor der Umrüstung auf stationsgebundenen Betrieb und vor Be-ginn der öffentlichen Förderung) auf 0,3 Fahrten pro Tag und Rad im Jahr 2013 zurückgegangen ist? Antwort zu 10: Die in Frage 10 vorgenommene Kal-kulation greift zu kurz. Anzusetzen ist jeweils die real im Straßenraum verfügbare Anzahl der Räder. Beispiel: Im September 2014 waren rund 1.600 Räder im Einsatz. Bei 30 Einsatztagen und einer Anzahl Gesamtfahrten von rund 36.000 entspricht dies durchschnittlich 1,3 täglichen Nutzungen pro Rad. Ein Rückgang ist daher nicht fest-stellbar, wird auch im Vergleich zu 2010 nicht erwartet. Eine gesamthafte Auswertung für das laufende Ge-schäftsjahr 2014 ist derzeit noch nicht möglich. Frage 11: Welche Vorgaben wird der Senat im Rah-men des geplanten Vergabeverfahrens formulieren, um die Nutzung des Berliner Leihfahrradsystems attraktiver zu gestalten und dessen Integration in den öffentlichen Nahverkehr zu verbessern? Antwort zu 11: Die konkrete Form der Ausgestaltung des öffentlichen Fahrradverleihsystems in den Parametern Größe und Dichte, Raumabdeckung, Tarifsystem, Funkti-onalitäten und Gestaltung von Stationen und Rädern, dem Serviceangebot, Entleihmöglichkeiten usw. wird im Rahmen des Vergabeverfahrens definiert. Details der Vergabeunterlagen, daher unter anderem die Frage nach räumlicher Erschließung und konkreter Ausgestaltung, können mit Rücksicht auf das angestrebte Verfahren erst im Rahmen der offiziellen Bekanntmachung dargestellt werden. Zum jetzigen Zeitpunkt können damit lediglich die Grundzüge kommuniziert werden. Hierzu gehört u.a., dass ein zukünftiges öffentliches Leihfahrradsystem in Berlin in • einer angestrebten Größe von mindestens 175 Sta-tionen an verkehrlich sinnvollen Standorten zur • ganzjährigen, automatischen Entleihe von qualita-tiv ansprechenden Rädern zu • einem sozialverträglichen Tarif, welcher die Ver-knüpfung des Leihfahrradsystems mit dem Öffent-lichen Personennahverkehr (ÖPNV) abbildet, mit • entsprechenden Qualitäts- und Verfügbarkeitskri-terien, welche bspw. die Einbindung in tägliche Wegeketten sicherstellt, zu realisieren ist. Dabei sollen den Anbieterinnen und Anbietern auch Gestaltungsspielräume für innovative Angebote überlassen bleiben, die im Rahmen des Verfah-rens konkretisiert werden müssen. Das Land erschließt sich durch eine Förderung entscheidende Einflussmög-lichkeiten bei der Ausgestaltung des Systems, sei es bei der räumlichen Ausdehnung, der Verknüpfung mit dem ÖPNV oder der Tarifgestaltung. Dies entspricht dem verkehrs- und umweltpolitischen Gestaltungsanspruch. Berlin, den 29. Dezember 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Jan. 2015)
Straßenverkehr + S-Bahn: Sperrung der Perleberger Brücke wegen Einbau einer neuen Eisenbahnbrücke Umleitung des Straßenverkehrs und der BVG-Buslinie M 27 am kommenden Wochenende
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8603054/bbmv20141208.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 8. Dezember 2014) Für den Einbau einer neuen #Eisenbahnbrücke über der #Perleberger Brücke (#Moabit) wird die Straßenbrücke von Sonnabend, 13. Dezember 2014, 0.30 Uhr, bis Montag, 15. Dezember 2014, 0.30 Uhr, für den #Fahrzeugverkehr sowie #Fußgänger und #Radfahrer gesperrt. Der Straßenverkehr zwischen Perleberger Straße und Fennstraße wird in beiden Richtungen über Stromstraße – Putlitzstraße – Föhrer Straße – Luxemburger Straße – Müllerstraße umgeleitet. Die BVG-Buslinie M27 wird über Lehrter Straße – Invalidenstraße – Heidestraße umgeleitet. Auch Fußgänger und Radfahrer können die Perleberger Brücke während der Sperrung nicht passieren. Die Deutsche Bahn bittet für die Unannehmlichkeiten um Entschuldigung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Straßenverkehr + Radverkehr: GROSSBAUSTELLE WARSCHAUER STRASSE Die Straße wird den Radfahrern gehören, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/grossbaustelle-warschauer-strasse-die-strasse-wird-den-radfahrern-gehoeren,10809148,27938130.html Seit vier Jahren wird nun schon geplant, jetzt fallen auf der #Hauptverkehrsader von #Friedrichshain fast alle #Parkplätze weg. Dafür bekommen #Radfahrer endlich mehr Platz. Die Machtverhältnisse auf einer der stärksten befahrenen Straßen in Berlin verschieben sich.
Sie ist eine der am stärksten befahrenen Straßen in Berlin. Sie dient als Wohnstraße, Geschäftsstraße und Gastronomiemeile. Nun wird die #Warschauer Straße in Friedrichshain auch noch eine Großbaustelle – bis Ende des kommenden Jahres. „Am 1. September soll der Umbau beginnen“, teilte Baustadtrat Hans Panhoff (Grüne) am Donnerstag mit. Das vor vier Jahren beschlossene Projekt, das 2,3 Millionen Euro kostet, wird die Machtverhältnisse auf dieser Magistrale verändern – so radikal wie selten bei Straßenumbauten in Berlin. Fahrräder bekommen mehr Platz, Autos weniger, denn fast alle Parkplätze fallen weg. Kein Wunder, dass das Bauvorhaben heftig diskutiert wird. „Für uns wird es hart“, sagt Birgit Polzin. Den Hörgeräteservice, den sie mit ihrem Mann Frank in der Warschauer Straße betreibt, gibt es schon lange. Doch wenn die Frau aus Zeuthen an die Zukunft denkt, wird …
Radfahrer dürfen sich vordrängeln, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/auto/regeln-und-verbote-radfahrer-duerfen-sich-vordraengeln,10808684,27596850.html
Viele Menschen steigen um und fahren mit dem #Fahrrad: Keine Spritkosten, keine #Parkplatzsuche und bei #Stau dürfen sie sich sogar an den wartenden Autofahrern vorbei drängeln. Lesen Sie hier, was #Radlern gestattet ist und was nicht. #Radfahrer müssen keinen Helm tragen und haben im Falle eines unverschuldeten Unfalls den vollen Anspruch auf Schadensersatz. So urteile der Bundesgerichtshof am 17.6.2014. Eine Diskussion über die Helmpflicht ist damit erstmal vom Tisch, dennoch haben auch Radfahrer eine Reihe von Pflichten im Straßenverkehr. Rücksichtlose Radler haften Vor allem an Ampel kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen zwischen …
Radverkehr + Straßenbahn + Straßenverkehr: MEHR VERKEHRSSICHERHEIT FÜR RADFAHRER Mit Gummi gegen Gleisbett-Unfälle, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/mehr-verkehrssicherheit-fuer-radfahrer-mit-gummi-gegen-gleisbett-unfaelle,10809148,27349192.html
#Straßenbahngleise sind ein Risiko für #Radfahrer. Zu leicht kann ein #Fahrradreifen auf ihnen wegrutschen. Eine #Gummifüllung im Gleisbett wäre eine mögliche Entschärfung. Der Senat setzt sich für einen Modellversuch an der Schönhauser Allee ein. Im Asphalt lauert die Gefahr: glattes Metall, das bei Nässe ziemlich rutschig wird, mit einer #Rille, in der sich ein Reifen leicht verkanten kann. So nützlich Straßenbahngleise für die Fahrgäste auch sein mögen, für Radfahrer sind sie ein ernst zu nehmendes Unfallrisiko. Manch einer stürzte kopfüber auf die Straße, weil sich sein Vorderreifen in der Rille verklemmt hatte. Da ist es schön zu hören, dass sich die Verkehrssicherheitsexperten des Berliner Senats auch um dieses Bedrohungspotenzial kümmern. Sie schlagen vor, in Mitte eine Vorkehrung zu erproben, die solche Unfälle größtenteils ausschließen könnte. Gummi soll die gefährliche Rille füllen, weich genug, um …
Radverkehr + Straßenverkehr: STERNFAHRT IN BERLIN Mit dem Fahrrad über die Autobahn, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sternfahrt-in-berlin-mit-dem-fahrrad-ueber-die-autobahn,10809148,27307460.html
Autofahrer werden es am Sonntag schwer haben, durch die Stadt zu fahren. Der Grund: Tausende #Radfahrer sind auf 19 verschiedenen Routen zum #Brandenburger #Tor unterwegs. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club hat wieder zur Sternfahrt aufgerufen. Die Organisatoren rechnen damit, dass die 38. #Sternfahrt zu einer der größten #Fahrraddemonstrationen weltweit wird. Sie trägt das Motto: „Radsicherheit für Berlin: Freie Radspuren!“ Ziel der Radfahrer ist das Umweltfestival am Brandenburger Tor. Die Sternfahrt endet dort vermutlich gegen 14 Uhr. Demonstration für Radspuren Mit dem diesjährigen Motto will der #ADFC die Diskussion über mehr Sicherheit für Radfahrer vorantreiben. Er fordert, dass mehr Radspuren auf Hauptverkehrsstraßen eingerichtet werden. Sie gelten als sicherer als Radwege auf Bürgersteigen, da hier die Radfahrer von den Autofahrern besser …
Radverkehr + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Für Fahrräder wird es eng, aus MOZ
http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1263240/
Bernau (MOZ) Sobald die Sommersaison beginnt, ist auf den #Bahnhöfen ein reges Treiben von #Radfahrern zu beobachten. Für größere Strecken greifen sie gern auf #Regional- und #S-Bahnzüge zurück. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club befürchtet auch in diesem Jahr wieder Engpässe in den Zügen. Am Bahnsteig mit dem #Fahrrad zurückzubleiben, weil es nicht mehr in dem Zug unterzubringen ist, kann jedem Freizeitradler den sonnigsten Tag verderben. Auch im Berufsverkehr findet nicht jeder #Radfahrer für sein Vehikel in den S-Bahnen den dafür vorgesehenen freien Platz in den Mehrzweckabteilen. „Auf der #S2 von Bernau in Richtung Berlin hat man als Radfahrer bereits ab Zepernick kaum eine Chance mehr auf einen freien Platz im Fahrradabteil“, weiß der Zepernicker Jochen Bona vom Fahrgastverband. Man könne die Züge entlasten, wenn die S-Bahnlinie 2 – statt nur bis Buch – eine Station weiter bis nach Röntgental fahren würde und von dort wieder zurück nach Berlin, so Bona. Die Bahnen aus Bernau wären entlastet. „Mit einer Investition von etwa …
Straßenverkehr + U-Bahn: Auch Autos dürfen bald wieder durch die Friedrichstraße, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahnlinie-u-6-in-mitte-freigegeben-auch-autos-duerfen-bald-wieder-durch-die-friedrichstrasse/9094224.html
Nicht nur Fahrgäste der #U-Bahnlinie #U6 können wieder in Mitte durchfahren, es gibt auch Hoffnung für die #Autofahrer. Denn die Bauarbeiter sind schneller als erwartet – viel, viel schneller. Die U-Bahn fährt wieder, bald sind auch die Auto- und #Radfahrer dran: Der wegen des Baus der U 5 seit fast eineinhalb Jahren gesperrte Abschnitt der Friedrichstraße zwischen den Linden und der Behrenstraße soll bereits im Dezember freigegeben werden. Bisher war als Termin das Frühjahr oder sogar erst der Sommer 2014 genannt worden. Verkehrssenator Michael Müller (SPD) sagte aber nun, nach einer Intervention von ihm habe die …
Radverkehr: Aktion zur Radsicherheit Gesucht: gefährliche Kreuzungen, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/radfahren/aktion-zur-radsicherheit-gesucht–gefaehrliche-kreuzungen,15042500,25014330.html
Berlin – Abbiegende Autos und Lastwagen sind eine große #Gefahr für #Radfahrer. Nun will der Senat die Zahl dieser #Unfälle senken – und ruft Berlins Radler zur Mithilfe auf. Jetzt sind Berlins Radfahrer gefragt. Wo gibt es gefährliche Kreuzungen? An welchen Einmündungen ist die Sicht versperrt? Wo kommen Abbieger Fahrrädern in die Quere? Solche Gefahrenstellen können auf einer neuen Internetseite der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gemeldet werden. Schon am Dienstag, dem ersten Tag, wurden mehr als 100 Knotenpunkte genannt. „Wir setzen auf ein breites öffentliches Beteiligungsverfahren, um ein wichtiges Thema zu bearbeiten – Abbiegeunfälle zwischen Kraftfahrzeugen und Radfahrenden“, teilte Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) mit. „Eine gute Sache“, sagte Bernd Zanke vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC). „Doch die Problemlösungen liegen längst auf dem Tisch.“ Trotz großer Anstrengungen hat der Senat sein Ziel, die Zahl der schweren Verkehrsunfälle … Das neue #Internetportal ist bis zum 10. Dezember geschaltet: www.radsicherheit.berlin.de