Bus: 2013 stellte Berliner Polizei 18 Busse mit erheblichen Mängeln fest, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/2013-stellte-berliner-polizei-18-busse-mit-erheblichen-maengeln-fest,10809148,26331354,view,asTicker.html

Bei Kontrollen hat die Berliner #Polizei im vergangenen Jahr 18 #Busse mit «erheblichen #Mängeln» festgestellt. Drei Fahrzeuge wurden in einem Maße beanstandet, dass sie aus dem Verkehr gezogen werden mussten, wie es in einer Mitteilung am Montag hieß. Welche konkreten Mängel die Busse aufwiesen, ist nicht bekannt, die Fahrzeuge wurden aber für ein technisches Gutachten vorsichtshalber sichergestellt. Wie schon in den Vorjahren …

Straßenverkehr: Abschleppgebühren gelten nicht mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neue-verordnung-abschleppgebuehren-gelten-nicht-mehr,10809148,23899016.html

Berlin – Das #Verwaltungsgericht Berlin hat eine aktuelle Verordnung zu den geltenden #Abschleppgebühren außer Kraft gesetzt. Doch was das Urteil für die Autofahrer bedeutet, bleibt unklar, denn die Polizei rechnet erst mal weiter ab wie bisher. #PolBenGebO, so heißt die in Behördendeutsch verfasste Gebührenordnung für die Benutzung polizeilicher Einrichtungen in Berlin, oder auch #Polizeibenutzungsgebührenordnung. Seit 33 Jahren legt diese Verordnung fest, wie viel Geld etwa ein Autobesitzer zahlen muss, wenn die #Polizei sein falsch geparktes Auto #abschleppen lässt. 33 Jahre hat kein Richter die Rechtmäßigkeit dieser Verordnung angezweifelt, obwohl etliche Autofahrer gegen die Gebührenbescheide aus dem Hause des Polizeipräsidenten geklagt hatten. Allerdings ohne Erfolg. Erstmals hat nun das Verwaltungsgericht Berlin grundsätzlich anders entscheiden als alle anderen Richter zuvor. Wie berichtet, hat die 14. Kammer der Klage einer Autofahrerin aus Pankow stattgegeben. Sie sollte 138 Euro bezahlen, weil sie im September 2010 ihr Auto auf einer kurzzeitig eingerichteten Baustelle geparkt hatte, auf der Halteverbot galt. Mobile Schilder hatten auf das …

allg.: Verkehrsmanagmentzentrale VMZ am Potsdamer Platz, Alles über Staus, Störungen, Sperrungen! Was läuft im Berliner Verkehr? Die VMZ weiß es., aus Punkt 3

Das kann weder irgendeine Radio- oder #Fernsehstation, die #Polizei und noch
der #Senat: ein umfassendes Bild von der Berliner #Verkehrslage vermitteln. Aber die #Verkehrsmanagamentzentrale (#VMZ) in der Eichhornstraße am #Potsdamer Platz kann das, zumindest annähernd. Sie steht kurz vor der endgültigen Inbetriebnahme. Denn es war das Land, das – infolge der Übersiedlung von Bundestag und Bundesregierung nach Berlin – in der zweiten Hälfte der 90er Jahre den #Verkehrskollaps befürchtete und eine Einrichtung installieren wollte, die die #Verkehrsströme sinnvoll und effektiv so lenkt, dass Staus weitgehend vermieden werden. Sie schrieb das Projekt europaweit aus, 30 Firmen bewarben sich, die #Siemens AG und die #Daimler Chrysler Services AG blieben übrig und bildeten 2001 die VMZ Betreibergesellschaft, wobei Daimler mit 51 Prozent die Federführung übernahm. Nach 30 Monaten Aufbauarbeit läuft nun die Endphase mit der #Abnahme durch die #Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Verkehr.

„allg.: Verkehrsmanagmentzentrale VMZ am Potsdamer Platz, Alles über Staus, Störungen, Sperrungen! Was läuft im Berliner Verkehr? Die VMZ weiß es., aus Punkt 3“ weiterlesen

Bus: BVG setzt in Bussen Schülerbegleiter ein, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002403

Da toben Jugendliche während der Fahrt durch den Bus, springen über Bänke, machen Kletterübungen an Haltestangen. Natürlich ist jeder #Busfahrer in einer solchen Situation völlig #überfordert; denn er soll ja eigentlich den Bus fahren und nicht auf seine Fahrgäste beruhigend einwirken.

„Bus: BVG setzt in Bussen Schülerbegleiter ein, aus Signal“ weiterlesen

S-Bahn: Aktion „Noteingang“ – die S -Bahn ist dabei, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
3ba6f1e66815df72c1256a6a00241dad?
OpenDocument

1998 haben im Brandenburgischen Bernau Jugendliche eine Aktion gegen #Rassismus und #Fremdenfeindlichkeit ins Leben gerufen, die inzwischen von unterschiedlichen Initiativen mitgetragen wird: „#Noteingang“.
An Eingangstüren von öffentlichen Gebäuden und Geschäften wurden #Aufkleber angebracht, die #Solidarität mit angegriffenen Mitbürgern signalisieren. Wenn jemand in #Gefahrensituationen Hilfe braucht, dann erhält er oder sie hier #Schutz und die Möglichkeit, die #Polizei zu alarmieren.
Bündnispartner sind inzwischen diverse Einzelhandelsgeschäfte, Bildungs- und Sozialeinrichtungen, Rathäuser, Kirchen, Parteien. Auch die #S-Bahn Berlin GmbH unterstützt die Aktion „Noteingang“. In den nächsten Tagen wird man an vielen Aufsichtshäuschen und …