Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Bahnsteig am Ostkreuz geht in Betrieb Umfangreiche Arbeiten an Gleisen und Signaltechnik erfordern Pendel- und Ersatzverkehr bei der S-Bahn

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8198248/bbmv20140929.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 29. September 2014) Ab dem 6. Oktober halten die #S-Bahnen stadtauswärts im #Ostkreuz an einem neuen #Bahnsteig. Gleichzeitig ändert sich auch am Bahnhof Warschauer Straße der Betrieb: Dort fahren die S-Bahnen stadtein- und stadtauswärts vom neuen nördlichen Bahnsteig Gleis3/4.

Für die #Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und #Warschauer Straße sind vom 2. Oktober bis zum 6. Oktober 2014 umfangreiche Arbeiten an Gleisen und vor allem an der #Signaltechnik erforderlich. Die gesamte Signal- und #Sicherungstechnik zwischen #Ostbahnhof und #Lichtenberg muss an den neuen Betriebszustand angepasst werden. Dazu müssen allein im Relaisstellwerk Ostkreuz über 10.000 Schaltungen eingerichtet und geprüft werden. Das bedeutet für die Zeit vom 2. Oktober, 4 Uhr, bis zum 6. Oktober, Betriebsbeginn, Einschränkungen im S-Bahnverkehr auf der Stadtbahn. Die S-Bahnlinien S5, S7 und S75 werden zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof fahren Busse, zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz pendelt die S-Bahn. Die Züge der S3 (Ostkreuz-Erkner) fahren planmäßig. Zusätzlich gibt es in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober Einschränkungen zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße/Zoologischer Garten, auch hier wird Pendelverkehr eingerichtet. Die S-Bahn Berlin empfiehlt, zwischen Lichtenberg, Frankfurter Allee und Alexanderplatz auf die U-Bahnlinie U5 auszuweichen. Vom S-Bahnhof Hohenschönhausen kann Richtung S-Bahnhof Greifswalder Straße und Alexanderplatz auch die Straßenbahnlinie M4, zwischen Marzahn, Landsberger Allee und Alexanderplatz die Straßenbahnlinie M6 genutzt werden. Mit Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße können die letzten alten Bahnsteige („E“ in Ostkreuz und „A“ in Warschauer Straße) abgebrochen und so kann Baufreiheit für die nächste Umbauetappe geschaffen werden. Weitere Informationen zum Ostkreuz-Umbau: www.deutschebahn.com/ostkreuz Informationen zum S-Bahnverkehr: www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Neuer Bahnsteig am Ostkreuz geht in Betrieb Umfangreiche Arbeiten an Gleisen und Signaltechnik erfordern Pendel- und Ersatzverkehr bei der S-Bahn

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(Berlin, 29. September 2014) Ab dem 6. Oktober halten die #S-Bahnen stadtauswärts im #Ostkreuz an einem neuen #Bahnsteig. Gleichzeitig ändert sich auch am Bahnhof Warschauer Straße der Betrieb: Dort fahren die S-Bahnen stadtein- und stadtauswärts vom neuen nördlichen Bahnsteig Gleis3/4.

Für die #Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und #Warschauer Straße sind vom 2. Oktober bis zum 6. Oktober 2014 umfangreiche Arbeiten an Gleisen und vor allem an der #Signaltechnik erforderlich. Die gesamte Signal- und #Sicherungstechnik zwischen #Ostbahnhof und #Lichtenberg muss an den neuen Betriebszustand angepasst werden. Dazu müssen allein im Relaisstellwerk Ostkreuz über 10.000 Schaltungen eingerichtet und geprüft werden.

Das bedeutet für die Zeit vom 2. Oktober, 4 Uhr, bis zum 6. Oktober, Betriebsbeginn, Einschränkungen im S-Bahnverkehr auf der Stadtbahn.

Die S-Bahnlinien S5, S7 und S75 werden zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof unterbrochen. Zwischen Lichtenberg und Ostbahnhof fahren Busse, zwischen Ostbahnhof und Ostkreuz pendelt die S-Bahn. Die Züge der S3 (Ostkreuz-Erkner) fahren planmäßig.
Zusätzlich gibt es in der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober Einschränkungen zwischen Ostbahnhof und Friedrichstraße/Zoologischer Garten, auch hier wird Pendelverkehr eingerichtet.

Die S-Bahn Berlin empfiehlt, zwischen Lichtenberg, Frankfurter Allee und Alexanderplatz auf die U-Bahnlinie U5 auszuweichen. Vom S-Bahnhof Hohenschönhausen kann Richtung S-Bahnhof Greifswalder Straße und Alexanderplatz auch die Straßenbahnlinie M4, zwischen Marzahn, Landsberger Allee und Alexanderplatz die Straßenbahnlinie M6 genutzt werden.

Mit Inbetriebnahme der neuen Bahnsteige in den Bahnhöfen Ostkreuz und Warschauer Straße können die letzten alten Bahnsteige („E“ in Ostkreuz und „A“ in Warschauer Straße) abgebrochen und so kann Baufreiheit für die nächste Umbauetappe geschaffen werden.

Weitere Informationen zum Ostkreuz-Umbau: www.deutschebahn.com/ostkreuz

Informationen zum S-Bahnverkehr: www.s-bahn-berlin.de/bauinformationen

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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei: Rien ne va plus am Bahnhof Ostkreuz?, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat teilweise nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB) um eine Stel-lungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwor-tung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben. Frage 1: Auf welcher Grundlage beruht die derzeit noch geplante #Anzahl der #Treppen, #Fahrtreppen und #Dächer am #Bahnhof #Ostkreuz? Antwort zu 1: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Die Baumaßnahme am Bahnhof Ostkreuz orientiert sich sowohl am Planfeststellungsverfahren als auch an den tatsächlich zugesicherten Fördermitteln. Darauf wur-de die Ausführung der Maßnahme ausgelegt. Die ur-sprüngliche Planung basierte auf dem Wunsch einer Voll-ausstattung und war Gegenstand der Planfeststellung. Die Finanzierung wurde vor dem Hintergrund der prognosti-zierten Fahrgastströme aber nicht für alle Komponenten gewährt, eine formale Planänderung ist jetzt erforderlich.“ Eine wesentliche Grundlage für die Bemessung der geplanten Treppen und Fahrtreppen im Planfeststellungs-verfahren stellen die prognostizierten Fahrgastströme dar. Der Senat wird darauf hinwirken, dass die Belange der umsteigenden Fahrgäste weiterhin in ausreichendem Ma-ße berücksichtigt werden. Frage 2: Mit welcher Erklärung sollen am Bahnhof Ostkreuz 1 Treppe, 9 Fahrtreppen und 1 Dach trotz weiter steigenden Nutzerzahlen eingespart werden? Antwort zu 2: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit ist die Finanzierung für die genannten Kom-ponenten nicht gegeben.“ Wie in der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage 17/14 218 ausgeführt, wird der Senat auf eine Lösung, die die Belange der Fahrgäste angemessen berücksichtigt, hinwirken. Frage 3: Inwieweit werden die Sicherheitsvorschriften von den Einsparungen betroffen sein? Frage 4: Wie soll verhindert werden, dass sich die be-stehenden und zukünftigen Treppen, Fahrtreppen und Aufzüge zu Stau- und/oder Gefahrenstellen entwickeln? Antwort zu 3 und 4: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Es werden keine Sicherheitsmaßnahmen tangiert. Die zusätzlichen Fahrtreppen sind Komfortkomponenten. Eine Einschränkung der Verkehrssicherheit besteht nicht.“ Frage 5: Wird diesbezüglich ein Planänderungsverfah-ren angestrebt? Wenn ja, aus welcher Notwendigkeit heraus geschieht dies? Antwort zu 5: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Ja, es wird ein Planänderungsverfahren angestrebt, da das Planrecht und die in Orientierung an die Finanzierung entstandenen Bauwerke kongruent sein müssen.“ Der Senat wird als Träger öffentlicher Belange in dem von der DB angestrebten Planänderungsverfahren betei-ligt und darauf hinwirken, dass die Belange der umstei-genden Fahrgäste weiterhin in ausreichendem Maße be-rücksichtigt werden. Frage 6: Welche Probleme treten wahrscheinlich bei einer Änderung der Planfeststellung auf? Wie soll mit diesen Problemen umgegangen werden? Antwort zu 6: Die DB teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit sind hieraus keine Probleme bekannt.“ Berlin, den 22. September 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Sep. 2014)

S-Bahn: Nach Brandanschlag auf die S-Bahn Linksradikale bekennen sich zum Anschlag, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nach-brandanschlag-auf-die-s-bahn-linksradikale-bekennen-sich-zum-anschlag,10809298,28245810.html Berlin – Linksradikale bekennen sich zum gelegten #Feuer zwischen #Treptower Park und #Ostkreuz. Sie hatten eine #Kabeltrasse in Brand gesetzt. Fünf #S-Bahn-Linien bleiben vorerst unterbrochen. Die Reparaturen dauern voraussichtlich bis Sonntag.

Zu dem #Brandanschlag, der am Donnerstag für Chaos bei der #S-Bahn sorgte, bekennen sich nun Linksradikale auf der Seite Indymedia. Darin kritisieren die Brandstifter die Gesellschaft für ihr fehlendes Verständnis und solidarisieren sich mit den Flüchtlingen der Ohlauer Straße sowie der Gürtelstraße. Die Reparaturen werden wohl die nächsten Tage noch andauern. Der Alarm bei der Feuerwehr ging um 4.02 Uhr ein. Von einer Mobilfunknummer aus wurde sie zur Parkwegbrücke gerufen. Über die Brücke führt die S-Bahn-Strecke von Treptow nach Friedrichshain. Auf der Treptower Seite stand neben den Gleisen ein Kabelschacht in Flammen. Der Brand war schnell mit einer Kübelspritze gelöscht. Doch das kleine Feuer hatte eine große …

Bahnhofsneubau in Berlin-Friedrichshain Rostkreuz? Am Ostkreuz reicht das Geld nicht aus; aus der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhofsneubau-in-berlin-friedrichshain-rostkreuz-am-ostkreuz-reicht-das-geld-nicht-aus/10342026.html Seit Jahren wird am #Bahnhof #Ostkreuz gebaut, mehr als 400 Millionen Euro werden investiert. Doch das Geld reicht wohl nicht. Bei #Rolltreppen und am #Dach für den #Regionalbahnsteig wird gespart.

Der Senat hat keine Ahnung. Jedenfalls nicht bei den Plänen der Deutschen Bahn am Bahnhof Ostkreuz, der derzeit aufwendig umgebaut wird. Obwohl die Kosten mit veranschlagten 411 Millionen Euro ziemlich hoch angesetzt sind, reicht das Geld nicht, um alle Pläne zu verwirklichen. Deshalb will die Bahn, wie berichtet, am neuen unteren Bahnsteig für den Regionalverkehr auf das Dach verzichten. Auch die zunächst eingeplanten abwärtsführende Rolltreppe soll es nicht geben. Am oberen Regionalbahnsteig auf der Ringbahn will die Bahn sogar komplett auf Rolltreppen verzichten. Auch an den S-Bahnsteigen soll es weniger …

Bahnhöfe: Bahnhof Ostkreuz, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie bewertet der Berliner Senat den kurzfris-tigen Entschluss der Deutschen Bahn AG, auf ursprüng-lich geplante #abwärtsführende #Rolltreppen bei der Sanie-rung des #Bahnhofs #Ostkreuz zu verzichten, was zu einer deutlichen Verschlechterung für die Fahrgäste beim Um-steigen führen wird? Frage 2: Sieht der Senat Möglichkeiten darauf hin zu wirken, dass der Einbau dieser Rolltreppen dennoch er-folgt?

Frage 3: Wie bewertet der Senat den Entschluss der Deutschen Bahn AG, auf das Dach des unteren Regional-bahnsteiges zu verzichten und somit wieder einmal die eigenen Fahrgäste im Regen stehen zu lassen? Frage 4: Wird der Senat Maßnahmen ergreifen, um die Deutsche Bahn AG zum Bau des Daches zu motivieren ohne wie beim oberen Bahnsteig die Finanzierung selbst zu übernehmen? Antwort zu 1 – 4: Dem Senat sind keine Pläne der Deutschen Bahn bekannt, auf abwärts führende Fahrtrep-pen bzw. auf das Dach des unteren Regionalbahnsteigs zu verzichten. Der Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ist mit Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahnbundesamtes vom 30.10.2006 planfestgestellt. Abweichungen von diesem Planfeststellungsbeschluss muss die Deutsche Bahn mit dem Eisenbahnbundesamt abstimmen. Der Senat wird in den regelmäßig stattfindenden Ge-sprächen mit der Deutschen Bahn diese Fragestellungen ansprechen und erforderlichenfalls auf eine Lösung, die die Belange der Fahrgäste angemessen berücksichtigt, hinwirken. Frage 5: Wie konnte es zu den Mängeln am Boden des oberen Regionalbahnsteiges kommen, wird es Schadener-satz geben? Frage 6: Wie sehen diese konkret aus, wie hoch wer-den die Kosten für die Sanierung sein und warum gab es kein Controlling, das frühzeitig diese Mängel entdecken konnte? Antwort zu 5 und 6: Hierzu liegen dem Senat keine Erkenntnisse vor. Frage 7: Wie erfolgt die Information der Bahnkunden zum aktuellen Baugeschehen am Bahnhof Ostkreuz? Antwort zu 7: Nach Informationen der Deutschen Bahn erfolgt die Information zum aktuellen Baugesche-hen neben den üblichen Informationsmitteln (u.a. Aus-hänge vor Ort, Flyer, Informationen im Internet, Presse-mitteilungen) auch über regelmäßige Informationsangebo-te und Veranstaltungen im Info-Container am Ausgang Hauptstraße. Frage 8: Wie bewertet der Senat die derzeit eheblichen Einschränkungen für behinderte Menschen, die die S3 benutzen und am Bahnhof Ostkreuz umsteigen müssen? Antwort zu 8: Der Senat bedauert die mit den Bauar-beiten am Bahnhof Ostkreuz für alle Fahrgäste, aber ins-besondere auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste verbundenen Einschränkungen und Belastungen. Der Senat hat sich schon im Rahmen der Planung für den Umbau des Bahnhofs Ostkreuz für die Berücksichtigung der Belange der betroffenen Fahrgäste eingesetzt und intensiv mit der Deutschen Bahn nach fahrgastfreundli-chen Lösungen gesucht. Aufgrund der notwendigen um-fangreichen Umbaumaßnahmen waren Einschränkungen aber nicht zu vermeiden. Durch intensive Bemühungen aller Beteiligten ist eine weitest gehende Aufrechterhal-tung des Verkehrsangebotes durch provisorische Nutzung der neu errichteten zukünftigen Regionalverkehrsbahn-steige ermöglicht worden. Nach der Fertigstellung des derzeit in Bau befindlichen Bahnsteigs D im Herbst 2014 und Nutzung durch die in Richtung Lichtenberg verkeh-renden S-Bahnzüge wird sich die Umsteigesituation für alle möbilitätseingeschränkten Fahrgäste durch die dann vollständige barrierefreie Erreichbarkeit aller Bahnsteige deutlich verbessern. Berlin, den 25. Juli 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Juli 2014)

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzug zum Bahnsteig der S-Bahnline S 3 am Ostkreuz am Montag nicht in Betrieb Mobilitätseingeschränkte S-Bahnfahrgäste der S-Bahnlinie S 3 müssen Umweg nehmen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7283408/bbmv20140629.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. Juni 2014) Kurzfristig hat der Hersteller des #Aufzuges, der am #Ostkreuz den #Ringbahnsteig und den Bahnsteig der #S3 nach Erkner verbindet, die planmäßige #Inbetriebnahme des Aufzuges am Montag, 30. Juni 2014 aufgekündigt. Damit müssen am Montag nach Wiederaufnahme des S-Bahnverkehrs auf der S-Bahnlinie S 3 von und nach Ostkreuz #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste längere Wege in Kauf nehmen.

Zwischen der Innenstadt oder der Ringbahn und der S-Bahnlinie 3 von und nach Erkner gibt es folgende Alternativen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste:

Zwischen Friedrichsfelde Ost (S 5, 7, 75) und Karlshorst (S 3) mit den Straßenbahnlinien M 17 und 27

Zwischen Frankfurter Allee (S 41, S 42, S 8, S 9) und Karlshorst (S 3) mit der U-Bahnlinie U 5 bis Tierpark und den Straßenbahnlinie M 17 und 27 nach Karlshorst.

Hintergrund: Morgen geht nach Abschluss einer weiteren Phase beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ein neuer Bahnsteig (Gleis 2) in Betrieb, der zunächst als Start- und Endpunkt der S-Bahnlinie S 3 Richtung Erkner dient. Damit müssen alle Fahrgäste von und zur S-Bahnlinie S 3 am Ostkreuz den Bahnsteig wechseln. Dieser Bahnsteig sollte barrierefrei mit einem Aufzug erreichbar sein. Kurzfristig jedoch hat der Hersteller die rechtzeitige Inbetriebnahme des Aufzugs aufgekündigt und der DB eine Verschiebung der Inbetriebnahme mitgeteilt. Die TÜV-Abnahme des Aufzuges werde frühestens im Laufe des Montags erfolgen.

Weitere Informationen zu Fahrtmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: www.s-bahn-berlin/barrierefrei
Weitere Informationen zum Umbau des Bahnhofs Ostkreuz: www.deutschebahn.com/ostkreuz

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzug zum Bahnsteig der S-Bahnline S 3 am Ostkreuz am Montag nicht in Betrieb Mobilitätseingeschränkte S-Bahnfahrgäste der S-Bahnlinie S 3 müssen Umweg nehmen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7283408/bbmv20140629.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. Juni 2014) Kurzfristig hat der Hersteller des #Aufzuges, der am #Ostkreuz den #Ringbahnsteig und den Bahnsteig der #S3 nach Erkner verbindet, die planmäßige #Inbetriebnahme des Aufzuges am Montag, 30. Juni 2014 aufgekündigt. Damit müssen am Montag nach Wiederaufnahme des S-Bahnverkehrs auf der S-Bahnlinie S 3 von und nach Ostkreuz #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste längere Wege in Kauf nehmen. Zwischen der Innenstadt oder der Ringbahn und der S-Bahnlinie 3 von und nach Erkner gibt es folgende Alternativen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: Zwischen Friedrichsfelde Ost (S 5, 7, 75) und Karlshorst (S 3) mit den Straßenbahnlinien M 17 und 27 Zwischen Frankfurter Allee (S 41, S 42, S 8, S 9) und Karlshorst (S 3) mit der U-Bahnlinie U 5 bis Tierpark und den Straßenbahnlinie M 17 und 27 nach Karlshorst. Hintergrund: Morgen geht nach Abschluss einer weiteren Phase beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ein neuer Bahnsteig (Gleis 2) in Betrieb, der zunächst als Start- und Endpunkt der S-Bahnlinie S 3 Richtung Erkner dient. Damit müssen alle Fahrgäste von und zur S-Bahnlinie S 3 am Ostkreuz den Bahnsteig wechseln. Dieser Bahnsteig sollte barrierefrei mit einem Aufzug erreichbar sein. Kurzfristig jedoch hat der Hersteller die rechtzeitige Inbetriebnahme des Aufzugs aufgekündigt und der DB eine Verschiebung der Inbetriebnahme mitgeteilt. Die TÜV-Abnahme des Aufzuges werde frühestens im Laufe des Montags erfolgen. Weitere Informationen zu Fahrtmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: www.s-bahn-berlin/barrierefrei Weitere Informationen zum Umbau des Bahnhofs Ostkreuz: www.deutschebahn.com/ostkreuz Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Deutsche Bahn in Berlin Bahn saniert Ostkreuz – wieder ohne Dach, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/deutsche-bahn-in-berlin-bahn-saniert-ostkreuz-wieder-ohne-dach/10089126.html

Die Bahn will ihre #Fahrgäste erneut im #Regen stehen lassen. Nach dem verkürzten Dach am Hauptbahnhof plant man jetzt auch am #Ostkreuz, das derzeit für veranschlagte 411 Millionen Euro saniert und umgebaut wird, ohne #Bahnsteigdach. Die Bahn saniert derzeit das Berliner Ostkreuz – und ähnlich wie schon beim Hauptbahnhof soll auch hier auf ein Bahnsteigdach verzichtet werden. Auch beim Einbau von Rolltreppen wird gespart. Öffnungen für zwei Treppen sind zwar gebaut worden, aus Kostengründen will die Bahn aber an den künftigen Regionalbahnsteigen jeweils nur eine Rolltreppe einbauen. Dabei ist das Ostkreuz mit täglich rund 100.000 Umsteigern der Bahnhof mit den meisten Fahrgästen im Netz. Im Freien müssen jetzt zunächst die ohnehin bereits gebeutelten Fahrgäste der S-Bahn auf der S 3 von und nach Erkner warten, sofern sie sich nicht unter der Ringbahnhalle ballen, unter der ein Teil des künftigen Regionalbahnsteigs liegt. Gut die Hälfte eines Zuges ragt aber beim Halt über diese schützende Decke hinaus. Nach einer späten Erkenntnis der Bahnplaner reicht der durch die Ringbahnhalle überdachte Bereich des Bahnsteigs …

Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172300/bbmv20140617a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen.

Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr.

Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten.

Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern.

Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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