S-Bahn: Zukunft Bahn: Neues Qualitätsprogramm „Ringbahn PLUS Berlin“ geht an den Start! DB Netz und S-Bahn Berlin schnüren Drei-Jahres-Paket zur Verbesserung von Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/14115832/Qualitaetsoffensive_Ringbahn_Plus.html

Die rot-gelben Züge der Berliner #S-Bahn sollen #pünktlicher und #zuverlässiger werden. Das ist der Anspruch des gemeinsamen neuen #Qualitätsprogramms „Ringbahn PLUS Berlin“ von DB #Netz und S-Bahn Berlin. Die Initiative läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und umfasst ein Investitionsvolumen von rund vier Millionen Euro. Sie ist Teil des konzernweiten #Qualitätsprogramms „Zukunft Bahn“, mit dem die DB #Qualität, #Pünktlichkeit und #Kundenorientierung nachhaltig verbessern möchte.

„Mit der Ringbahn nehmen wir uns gezielt das Herzstück des S-Bahn-Systems vor“, erklärt Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Eine Strecke ohne Endstationen und mit zahlreichen ein- und ausfädelnden Linien ist extrem anfällig für Störungen. Die daraus resultierenden Auswirkungen sind gravierender als anderswo.“

Die Partner des Qualitätsprogramms „Ringbahn PLUS Berlin“ haben sich zum Ziel gesetzt, mit mehr Zuverlässigkeit im Zusammenspiel von Infrastruktur, Fahrzeugen und Personal die objektiv bestehenden Einflussfaktoren zu minimieren.

Konsequente Erneuerung von Weichen, Signal- und Sicherungstechnik

Christian Beschorner, Leiter Projektmanagement, DB Netz Ost, erläutert: „Die Berliner Ringbahn ist eine einmalige Besonderheit im deutschen Schienennetz und für jeden Betreiber von Eisenbahnverkehren eine gewaltige Herausforderung. Wir leisten unseren Anteil daran, dass dieses komplexe System in der Zukunft besser funktioniert.“ Dazu hat der Infrastrukturbetreiber eine akribische Bestandsaufnahme von Störungsursachen der letzten Jahre vorgenommen, die nun im Rahmen des Qualitätsprogramms „Ringbahn PLUS Berlin“ beseitigt werden sollen. Enthalten ist unter anderem die Modernisierung aller Weichen, die Ausrüstung der Weichen mit einem Analyse- und Diagnosesystem zur Früherkennung von Störungen sowie die Überarbeitung von Teilen des Signal- und Sicherungssystems.

Mehr Investitionen in Mensch und Technik

Mit umfangreichen Investitionen in die personelle und technische Ausstattung der Werkstätten hat die S-Bahn Berlin in den vergangenen Jahren die Qualität der Instandhaltung ihrer Züge deutlich verbessert. Ein bereits laufendes Ertüchtigungsprogramm für die auf der Ringbahn eingesetzte Fahrzeugflotte stellt einen weiteren Baustein auf dem Weg zu mehr Zuverlässigkeit dar. Im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg werden die Baureihen 480 und 485 mit einem 50-Maßnahmen-Paket für einen Weiterbetrieb in den kommenden Jahren fit gemacht. Der Einsatz von bereits bestellten Neubauzügen startet mit Beginn des Jahres 2021.

Mit einem erweiterten Personaleinsatz verschafft sich das Unternehmen zusätzliche Flexibilität. Die Ausbildung zusätzlicher Triebfahrzeugführer wird fortgesetzt, neue Mitarbeiter verstärken das Team der Disponenten für die Ringbahn in der S-Bahn-Leitstelle. „Mit einer schlagkräftigen Mannschaft in der Zentrale und auf der Strecke sollte uns der Kraftakt zu mehr Qualität für den Kunden gelingen“, ist S-Bahn-Chef Buchner überzeugt: „Zwar werden sich Störungen auch in der Zukunft nicht gänzlich vermeiden lassen, da allein rund ein Drittel aller Behinderungen auf die Einflüsse Dritter zurück zu führen sind. Im Ernstfall aber wird unsere Reaktionszeit künftig kürzer.“

Fokus auf langfristige Weiterentwicklung der Infrastruktur

Ergänzend zum Qualitätsprogramm „Ringbahn PLUS Berlin“ befindet sich die Deutsche Bahn im engen Austausch mit den Aufgabenträgern, um langfristig gemeinsame Perspektiven zum weiteren Ausbau der Schieneninfrastruktur im S-Bahn-Netz zu entwickeln. Zur nachhaltigen Verbesserung der Pünktlichkeit im Teilnetz Ring ist die Beseitigung eingleisiger Streckenabschnitte auf den Zulaufstrecken sowie die Schaffung zusätzlicher Bahnsteiggleise auf der Ringbahn zum Tausch von Zügen erforderlich.

Über verbesserte Qualität zu wirtschaftlichem Erfolg

Mit dem bereits im vergangenen Jahr gestarteten Qualitätsprogramm „Zukunft Bahn" wird die Deutsche Bahn Qualität, Pünktlichkeit und Kundenorientierung nachhaltig verbessern. Ihre Kunden will die DB mit Sauberkeit und Komfort in den Bahnhöfen, pünktlicheren Zügen, zuverlässiger Kundeninformation und komfortablen Fahrzeugen als sympathischer Dienstleister überzeugen. Auch ihre internen Prozesse – von schnelleren Entscheidungen bis zu hierarchiefreier Zusammenarbeit – sind Bestandteile des Qualitätspakets. Strategisches Ziel des mehrjährigen Programms ist es, über eine bessere Qualität der Kundenangebote den wirtschaftlichen Erfolg zu steigern.

Regionalverkehr: Großbaustelle an der Bahnstrecke Seelow/Werbig/ Friedersdorf (MOZ) Bis Dezember baut die Deutsche Bahn Netz-AG die Strecke zwischen Wriezen und Frankfurt teilweise grundhaft aus., aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1512312

#Seelow/#Werbig/ #Friedersdorf (MOZ) Bis Dezember baut die Deutsche Bahn #Netz-AG die Strecke zwischen Wriezen und Frankfurt teilweise grundhaft aus. Dafür werden insgesamt zwölf Millionen Euro investiert. Nicht nur #Gleise, auch einige #Brücken werden erneuert.

Zwischen Frankfurt und Wriezen bauen von der Deutsche Bahn (DB) Netz AG beauftragte Firmen an Gleisen und Brücken. Das Ziel dieser umfangreichen Bauarbeiten ist es, eine Zeitersparnis von fünf Minuten zu erreichen. Nicht nur, um die Strecke für Fahrgäste attraktiver zu machen, sondern auch, um den RE1 nach Frankfurt pünktlich zu schaffen. Die Langsamfahrstellen sollen verschwinden.

Zu den Arbeiten gehört nicht nur die teilweise Kompletterneuerung von Bahngleisen, sondern auch die Instandhaltung und Erneuerung von acht Brücken. Dazu gehören auf dem Bauabschnitt zwischen Frankfurt und #Letschin – allein dafür werden 5,5 Millionen Euro aus Bundes- und Eigenmitteln investiert – die Gewölbebrücke in Friedersdorf und auch die Werbiger Brücke über die alte Oder.

"Die Friedersdorfer Gewölbebrücke etwa wird neu gebaut", erklärt Projektleiter Mario Dambrowsky. Doch bevor die alte Brücke abgerissen werden kann, müssen die Bauarbeiter erst einmal ausharren. Denn der #Kampfmittelbeseitigungsdienst hat rund um die Baustelle alle Hände voll zu tun. "290 Bohrungen werden an dieser Stelle durchgeführt", erklärt der Projektleiter. Schichten der Erde müssen abgetragen, die einzelnen Gebiete mit einer Sonde abgesucht werden.

Bislang ist auch schon einiges gefunden worden. Sowohl in Friedersdorf als auch am Seelower Bahnhof – dort werden etwa 800 Meter Gleise erneuert – sind Infanterie-Munition, Hand- und Gewehrgranaten sowie Panzerfäuste gefunden worden. Etwa vier Wochen wird das Absuchen des Gebietes noch dauern. Um die Anwohner vor den Gefahren zu warnen, sind Zettel an die Absperrungen angebracht worden. Doch darauf nehmen die wenigsten Rücksicht und verschieben die Absperrung einfach, sobald niemand mehr an der Baustelle zu sehen ist. "Das ist sehr gefährlich", betont Dambrowsky. "Solange dort sondiert wird, ist es nicht möglich, die Straße nur halbseitig zu sperren." In der nächsten Woche werden die Bauarbeiten in Friedersdorf unterbrochen – aus Rücksicht auf die …

Regionalverkehr: „Netz Prignitz“: Zuschlag für den Eisenbahn-Regionalverkehr zwischen Neustadt (Dosse) und Meyenburg erteilt, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/netz-prignitz-zuschlag-fuer-den-eisenbahn-regionalverkehr-zwischen-neustadt-dosse-und-meyenburg-erteilt/522896.html

Nach Abschluss eines #europaweiten #Wettbewerbsverfahrens hat die #VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg den #Zuschlag für das so genannte „#Netz Prignitz“ an die Hanseatische Eisenbahn GmbH erteilt. Das Fahrplan-angebot auf den Regionalbahnlinien #RB73 Neustadt (Dosse) – Pritzwalk und #RB74 Pritzwalk West – Meyenburg wird wie bisher weitergeführt.

Vertragsbeginn im Netz Prignitz ist zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 geplant. Der Vertrag mit einem Gesamtvolumen von etwa 222.000 Zugkilometern hat eine Laufzeit von zwei Jahren bis zum Dezember 2018. Auf den Strecken werden wie bisher auch Dieseltriebwagen der Baureihe 504 (LVT/S) sowie des Prototyps der Baureihe 502 eingesetzt.

Das für das Angebotskonzept vom Land Brandenburg und den Landkreisen Prignitz und Ostprignitz-Ruppin, den Städten Kyritz und Pritzwalk, den Ämtern Meyenburg und Neustadt (Dosse) sowie den Gemeinden Heiligengrabe und Wusterhausen/ Dosse entwickelte gemeinsame Finanzierungsmodell war erfolgreich und wird daher fortgeführt.

Regionalverkehr: Notfallübung im Nord-Süd-Tunnel

http://www.lok-report.de/ In der Nacht von Dienstag, 29.07.2014, auf Mittwoch, 30.07.2014, führten die #Feuerwehr, DB #Netz AG, DB #Regio AG sowie die #ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH eine gemeinsame #Notfallübung im Berliner #Nord-Süd-Tunnel durch. Getestet wurde das #Sicherheitskonzept unter (fast) realen Bedingungen.

Im ersten Übungsteil blieb ein brennender Zug im Tunnel liegen. Hier standen sowohl die Abläufe bei der Kommunikation als auch die Rettung der fiktiven Fahrgäste und das Zusammenwirken aller Beteiligten im Vordergrund. Alle Übungsinhalte wurden erfolgreich durchgeführt und die „Fahrgäste“ konnten schnell und reibungslos in Sicherheit gebracht werden. Im zweiten Szenario übten die ODEG und DB Regio das Schieben und Schleppen eines im Tunnel havarierten Triebzuges. Die ODEG beteiligte sich mit einem Triebzug vom Typ KISS und DB Regio mit einem Fahrzeug vom Typ Talent 2. Die Fahrzeuge schoben bzw. schleppten sich gegenseitig in der Steigung vom Potsdamer Platz zum Bahnhof Südkreuz. Auch dieser Übungsteil wurde erfolgreich gemeistert. Das Fazit von Jörg Kiehn, ODEG-Eisenbahnbetriebsleiter, fällt positiv aus: „Eine Havarie kann nie ausgeschlossen werden, aber wenn sie eintritt, müssen alle Beteiligten im Sinne der Sicherheit rasch und effektiv handeln. Die Übung hat gezeigt, dass sowohl die Kommunikationswege als auch die technische Unterstützung gut funktioniert haben“. Die Fahrgäste der ODEG und DB Regio AG können beruhigt einsteigen. (Pressemeldung ODEG, Fotos ODEG, Stefan Rasch/Berliner Feuerwehr, 01.08.14).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bahn prüft Schallschutz an Gleisen, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1243101/

#Oranienburg (MZV) In weniger als zwei Stunden sollen #ICE-Züge künftig zwischen Berlin und #Rostock pendeln. Deshalb wird die Bahnstrecke zurzeit sukzessive ausgebaut. In drei Jahren ist der Abschnitt zwischen Oranienburg und #Nassenheide an der Reihe. Sachsenhausen bekommt dann auch einen neuen Bahnhof. Mitarbeiter der Bahn-Töchter DB #Netz und DB #Projektbau stellten am Donnerstagabend bei einer Bürgerversammlung in der Sachsenhausener Jean-Clermont-Schule die Planungen vor. Demnach ist vorgesehen, im Jahr 2017 zwischen Oranienburg und Nassenheide ein neues Gleisbett zu bauen und neue Schienen zu verlegen. Ausgetauscht werden auch die oberirdischen Stromleitungen. In Fichtengrund werden zudem die ungenutzten Bahngebäude sowie die …

Regionalverkehr: Vogelsänger: "RE 2 muss pünktlicher werden", aus lifepr

http://www.lifepr.de/inaktiv/ministerium-fuer-infrastruktur-und-landwirtschaft/Vogelsaenger-RE-2-muss-puenktlicher-werden/boxid/461895

(lifePR) (Potsdam, 12.12.2013) Der #Regionalexpress 2 soll nach dem Willen von Infrastrukturminister Jörg #Vogelsänger wieder pünktlicher werden. Zwar habe sich einiges verbessert, aber weitere Ursachen für Verspätungen soll nun eine Arbeitsgruppe finden und beseitigen. Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der #RE2 ist pünktlicher geworden und die #ODEG hat viele Probleme abgestellt. Aber ich bin noch nicht zufrieden. Die verbliebenen Ursachen für Verspätungen müssen nun mit DB #Netz intensiv ausgewertet werden. Die Reihenfolge der Züge auf der Berliner Stadtbahn muss so erfolgen, dass stark ausgelastete Regionalzüge mit Laufweg nach Cottbus, Wittenberge oder Wismar nicht über Gebühr durch Fernzüge behindert werden.“ Nachdem die Regionalexpress-Linie RE2 (Wismar-Wittenberge-Berlin-Cottbus) auch schon früher durch relativ hohe Unpünktlichkeit aufgefallen war, haben die Qualitätsprobleme auf dieser Linie seit der Übernahme durch die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) im Dezember 2012 zunächst zugenommen. Die Pünktlichkeit war deutlich schlechter als die anderer Linien, auch weitaus schlechter als bei anderen von der …

Regionalverkehr: Vogelsänger: „RE 2 muss pünktlicher werden“, aus lifepr

http://www.lifepr.de/inaktiv/ministerium-fuer-infrastruktur-und-landwirtschaft/Vogelsaenger-RE-2-muss-puenktlicher-werden/boxid/461895

(lifePR) (Potsdam, 12.12.2013) Der #Regionalexpress 2 soll nach dem Willen von Infrastrukturminister Jörg #Vogelsänger wieder pünktlicher werden. Zwar habe sich einiges verbessert, aber weitere Ursachen für Verspätungen soll nun eine Arbeitsgruppe finden und beseitigen.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Der #RE2 ist pünktlicher geworden und die #ODEG hat viele Probleme abgestellt. Aber ich bin noch nicht zufrieden. Die verbliebenen Ursachen für Verspätungen müssen nun mit DB #Netz intensiv ausgewertet werden. Die Reihenfolge der Züge auf der Berliner Stadtbahn muss so erfolgen, dass stark ausgelastete Regionalzüge mit Laufweg nach Cottbus, Wittenberge oder Wismar nicht über Gebühr durch Fernzüge behindert werden.“
Nachdem die Regionalexpress-Linie RE2 (Wismar-Wittenberge-Berlin-Cottbus) auch schon früher durch relativ hohe Unpünktlichkeit aufgefallen war, haben die Qualitätsprobleme auf dieser Linie seit der Übernahme durch die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) im Dezember 2012 zunächst zugenommen. Die Pünktlichkeit war deutlich schlechter als die anderer Linien, auch weitaus schlechter als bei anderen von der …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Die Bahn hofft, dass die Hochwasserschäden an der ICE-Strecke von Berlin nach Westen noch vor dem Dezember behoben werden können. Denn die Sperrung betrifft auch den Regionalverkehr., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/deutsche-bahn-auch-die-pendler-leiden,10809148,24000410.html

Im September will die Deutsche Bahn (#DB) bekannt geben, wann die wegen #Hochwasserschäden unterbrochene #Hochgeschwindigkeitsstrecke von Berlin nach Westen wieder eröffnet wird. „Wir hoffen, dass wir vor Dezember fertig werden“, sagte Arvid #Kämmerer vom Regionalbereich Ost der #DB #Netz am Dienstag. Denn die Auswirkungen der Sperrung sind gravierend, und sie reichen weit über die Elbeniederung hinaus. Und sie treffen nicht nur den Fernverkehr: Die nötigen Umleitungen bescherten auch vielen Fahrgästen im Berliner und Brandenburger Regionalverkehr Verspätungen, so Kämmerer. Als bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt der Elbdeich brach, war es auch um die Bahntrasse von Berlin nach Westen geschehen. „Die Elbe suchte sich ein neues Bett und floss zwischen Schönhausen und Schönhauser Damm über die Strecke …

Bahnverkehr: Strecke nach Hannover noch länger gesperrt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/strecke-nach-hannover-noch-laenger-gesperrt/8634572.html

Berlin – In Mainz fahren weniger Züge, weil Stellwerkspersonal fehlt – in Berlin sind die Züge unpünktlich, weil die #Hochwasserschäden vom Juni weiter nicht beseitigt werden können. Erst Mitte September soll klar sein, wann der Verkehr auf der gesperrten #Schnellfahrstrecke von #Berlin nach #Hannover wieder aufgenommen werden kann, teilte Arvid #Kämmerer vom Bereich #Netz der Bahn AG am Dienstag in Berlin mit. Die Strecke ist nach einem Dammbruch auf einer Länge von fünf Kilometern bei Schönhausen gesperrt. Bei Belastungsfahrten bewege sich die dort eingebaute feste Fahrbahn, bei der die Gleise auf einer Betonplatte liegen, immer noch. Der Bahndamm „schwimme“, sagte Kämmerer. Wegen der Sperrung müssen täglich rund 200 Züge des Personen- und Güterverkehrs …

Bahnverkehr: Betriebszentrale DB Netz AG, Hochkonzentriertes Arbeiten, Matthias Engelmann probt in der Betriebszentrale für den 28. Mai, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Matthias #Engelmann ist nicht aus der Ruhe zu bringen. Sechs #Computermonitore hat er im Blick, auf Papier gedruckte Aufstellungen liegen vor ihm und selbst bei einem Brand würde er seinen Arbeitsplatz in der Betriebszentrale der DB #Netz AG in #Pankow nicht verlassen.

Der 24-Jährige ist #Fahrdienstleiter und damit so etwas wie ein #Lotse für Züge. In Pankow sitzt er hinter Türen, die selbst einem Feuer standhalten würden. Auch einen Stromausfall muss Matthias Engelmann dank #Notstromaggregat und #Batterieanlage nicht fürchten.

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