Bahnverkehr: Volksfest 1993 in Lichtenberg Der Tag, an dem der erste ICE in Berlin hielt Im Mai 1993 hielt der erste ICE in Berlin. Tausende kamen, applaudierten, jubelten. Der Zug hielt nicht am Zoo, sondern in Lichtenberg. Erinnern Sie sich?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/volksfest-1993-in-lichtenberg-der-tag-an-dem-der-erste-ice-in-berlin-hielt/14543354.html

Diese Feste sind ja mitunter schön speziell. Da rollt ein Zug in den Bahnhof ein und plötzlich werden Kameras gezückt, hektisch geknipst, im Stoffbeutel herumgenestelt und gefachsimpelt. Aber so sind sie nun mal die Eisenbahnkenner, liebevoll auch "Pufferküsser" genannt. Wird nicht anders sein, wenn am Mittwoch, 14 Uhr, der dolle, dicke, neue ICE 4 im Hauptbahnhof gezeigt wird.

Wir erinnern an dieser Stelle an ein hübsches Ereignis aus dem Jahr #1993, am 22. Mai war's soweit. Damals rollte der #allererste #ICE nach #Berlin. Schon das Foto: Aufgeregte Jugendliche, strahlende Gesichter, Applaus, Applaus. Toll!

Lesen Sie hier, wie der Tagesspiegel an jenem großen Eisenbahner-Tag berichtete. Reporter war natürlich Klaus Kurpjuweit, der seit 1984 für den Tagesspiegel über Verkehrsthemen berichtet:

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"Der Intercity-Express der Bahn ist für Brandenburg und Berlin so wichtig wie der gestrige Regen für die Landwirtschaft." So begrüßte am Sonnabend Brandenburgs Ministerpräsident Manfred #Stolpe bei der offiziellen Eröffnungsfahrt den ersten #Superzug in #Michendorf vor der Stadtgrenze.

Der erste Zug hielt damals in Michendorf

Dort können die Fahrgäste in einen #Zubringerzug zum Bahnhof #Zoo umsteigen, während der ICE über den südlichen Außenring weiter nach #Lichtenberg fährt, da die Strecke in die Innenstadt nicht rechtzeitig zum heutigen Fahrplanwechsel fertig geworden ist. Neuer Termin für den ICE zum Bahnhof Zoo Ist jetzt der 4. Juli.

Für den Regierenden Bürgermeister Eberhard #Diepgen ist die Ankunft des ICE in Berlin ein weiterer Schritt in Richtung …

BVG: Nach den Ferien ist vor dem Schulabschluss. Ausgezeichnetes Programm bei der BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2170

Zwölf Berufe mit Zukunft, 42 erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder, 156
Plätze im Jahr: Am Samstag, den 10. September 2016 präsentiert die #BVG
auf dem #Betriebshof #Lichtenberg (Siegfriedstraße 30-45, 10365 Berlin) ihr umfangreiches
Ausbildungsangebot. Zwischen 13 und 20 Uhr erfahren Schülerinnen
und Schüler ab 14 Jahren beim BVG-Ausbildungstag „JobTube“ alles
über die beruflichen Perspektiven bei Deutschlands größtem Nahverkehrsunternehmen.
Selbstverständlich sind auch Eltern, Lehrer und Berufsberater
herzlich willkommen. Neben den Mitmachaktionen und Infoangeboten rund
um die Berufsausbildung wartet ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm
u.a. mit den YouTube-Stars Kim Gloss, PXLWLF und Moritz Garth sowie
BVG-Sonderkontrolleur Kazim Akboga („Is mir egal“) auf die Besucher.
Was umfassen die Bereiche Mechatronik, IT-Systemelektronik oder Industriemechanik?
Was macht eigentlich eine Industriekauffrau oder ein Personaldienstleistungskaufmann?
Und welche Fähigkeiten muss man mitbringen, um
später als Fachkraft im Fahrbetrieb mal selbst eine U-Bahn, eine Straßenbahn
oder einen Bus durch Berlin zu lenken? Die Experten und alten Hasen der
BVG stehen beim BVG-Ausbildungstag „JobTube“ gemeinsam mit aktuellen
Auszubildenden Rede und Antwort. Dazu bekommen die jungen Besucherinnen
und Besucher Tipps zur perfekten Bewerbung und können ihre mitgebrachten
Bewerbungsunterlagen vor Ort von einem Profi checken lassen.
Wer im Laufe des Tages seinen Traumberuf entdeckt, kann die Bewerbungstipps
auch gleich anwenden. Denn ebenfalls ab dem 10. September und bis
Ende Dezember 2016 ist die Bewerbung für einen Ausbildungsplatz in den
zwölf Ausbildungsberufen der BVG ab dem 1. September 2017 möglich. Und
wer es noch ein wenig schneller haben möchte, kann sich noch bis Ende September
für eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb ab dem 1. März 2017
bewerben.
Übrigens: Nicht nur das Programm beim BVG-Ausbildungstag „JobTube“ am
10. September ist ausgezeichnet, sondern im wahrsten Sinne des Wortes
auch die Ausbildung bei der BVG selbst: Am heutigen Freitag, den 2. September
2016 erhalten die Verkehrsbetriebe von der IHK Berlin das Siegel für
exzellente Ausbildungsqualität. Es gilt zunächst bis 2018 und ist außer einer

Auszeichnung auch eine Selbstverpflichtung, die hohen Standards auch zukünftig
zu erfüllen.
Alle Infos zur „JobTube“ und zur Berufsausbildung bei der BVG gibt es im
Netz auf Tumblr (ichundbvg.de) sowie auf der BVG-Website
(unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Ausbildung–Karriere/Schueler).

Straßenbahn: Ein Tag als Straßenbahnfahrer Straßenbahnfahren ist anstrengend – für den Fahrer. Vor allem bei der Ausbildung im Simulator. Ein Selbstfahrungstrip., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/im-selbstversuch-bei-der-bvg-ein-tag-als-strassenbahnfahrer/14465988.html

Der weiße BMW in der Invalidenstraße ist Schrott. Gut, ich habe vor Schreck mit dem Joystick Vollgas gegeben statt zu bremsen und mangels Alternativen sinnlos aufs Anwesenheitspedal gestampft, aber warum biegt der auch bei meiner Premiere als #Straßenbahnfahrer direkt vor meiner 52-Tonnen-Nase links ab über die Gleise? Zum Glück sind die Trümmer schnell beseitigt: Ein Knopfdruck der Chefin genügt. Vor Schreck vergesse ich an der nächsten Haltestelle zwar noch, meine Fahrgäste aussteigen zu lassen, aber an der Friedrichstraße bin ich mental wieder fahrtüchtig. Allerdings nach einer halben Stunde dann doch reif für den Schichtwechsel.

Seit im vergangenen Jahr sogar Fahrten wegen Personalmangels ausfallen mussten, #bildet die #BVG scharenweise #Straßenbahnfahrer aus – 139 allein in diesem Jahr, 83 schon in der ersten Hälfte; ganz überwiegend Quereinsteiger. Sie alle müssen hier, auf dem #Betriebshof #Lichtenberg, durch diesen halbrunden, dunklen Neubau, in dem der #Simulator steckt: Die kompletten #Führerstände des modernisierten Modells „#GT6U“ sowie der „#Flexity“. Vom Scheibenwischer bis zu den Außenspiegeln (rechts sogar mit projiziertem Bild) ist alles da und dank einer Hydraulik fürs Kurven- und Bremsgefühl so realistisch, dass man dieses Berlin auf dem Frontscheibenpanorama nach wenigen Minuten für das echte hält.

Alles wie in der Realität

Man wundert sich also nicht, sondern bremst demütig, wenn beispielsweise an der Schönhauser Allee ein Geländewagen mit OHV-Kennzeichen direkt vor der Bahn auf die Linksabbiegerspur zieht oder ein Reisebus erst rechts vorbeibrummt und dann zum Rechtsabbiegen so weit ausholt, das sein Heck links in den Gleisbereich schwenkt. Wetter und Fahrgastandrang lassen sich ebenso einstellen wie Tag und Nacht.

In meinem Fall wird es an der Eberswalder plötzlich neblig, aber wenigstens sind die Schienen trocken. Es bremst sich ohnehin schon verdammt schlecht. Auch in diesem Punkt entspricht der Simulator dem …

Straßenbahn: Alles auf Gold! Offizielle Hymne zur Tram-EM 2016 erscheint – BVG nominiert Team für die Titelkämpfe am 23. April auf dem Betriebshof Lichtenberg, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=1958

„Alles auf Gold“ – so lautet der Titel der offiziellen Hymne zur #Tram-EM 2016
in #Lichtenberg. Die junge Berliner Band „Venterra“ mit BVGer Matthias John
am Bass hat den Song eigens für die Titelkämpfe der besten #Straßenbahnfahrer
Europas komponiert und getextet. Für das Video zur Hymne wurde eine
Flexity-Straßenbahn zur Konzertbühne. Song und Video finden Fans ab dem
heutigen Freitag online auf der Website BVG.de sowie auf dem YouTube-
Kanal von „Venterra“ (https://www.youtube.com/user/VenterraMusik).
Zum fünften Mal treffen sich die besten Straßenbahnfahrerinnen und Straßenbahnfahrer
zur Europameisterschaft. Nach den Verkehrsbetrieben in Dresden,
Budapest, Barcelona und Wien freut sich in diesem Jahr die BVG darauf, Kolleginnen
und Kollegen aus ganz Europa als Gäste begrüßen zu dürfen. 27
Teams aus 17 Nationen haben gemeldet – und seit wenigen Tagen steht auch
fest, wer für die BVG als Gastgeber an den Start gehen wird. Das Berliner
Team besteht aus Franka Sonntag und Torsten Franz. Teambetreuerin ist
Nadine Standke. Am öffentlichen Wettkampftag, dem 23. April 2016, sind alle
Straßenbahnfans herzlich eingeladen, ihre Favoriten auf dem Betriebshof
Lichtenberg anzufeuern.
Seit heute läuft die Werbekampagne für die Tram-EM. Das Motiv mit dem Slogan
„Alles auf Gold: Der Tag der Straßenbahnhelden“ ist auf Plakatflächen
und im „Berliner Fenster“ in den U-Bahnzügen zu sehen. Über alle weiteren
Details, die Wettkämpfe und das umfangreiche Rahmenprogramm informiert
die BVG bei einem Vorab-Pressetermin am 15. April.

Regionalverkehr: Rheinsberg: Abschied von der roten Bahn, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Themen/Auto-Mobiles/Rheinsberg-Abschied-von-der-roten-Bahn

Die #roten #Züge wird man in #Rheinsberg nicht mehr sehen. Die neuen sind #blau-weiß-gelb und gehören zur #Niederbarnimer Eisenbahn. Sie wird die Deutsche Bahn auf der Strecke Berlin – Rheinsberg ablösen. Am Sonntag rollte der letzte „Rote“ – und der letzte Lokführer bekam zum Abschied ein Geschenk.
#Rheinsberg. Dieser Zug endet hier. Zum allerletzten Mal bediente die Deutsche Bahn am Sonntag die Strecke #RB54 von Berlin #Lichtenberg nach Rheinsberg – mit Halt in Oranienburg, Löwenberg und #Lindow. Zur Feier des Tages bedankte sich Gottfried Koch, der zweite Vorsitzende der AG Bahnhof Rheinsberg, die auch das Eisenbahnmuseum betreibt, beim „letzten Lokführer“ Sven Hannemann. Er ist einer von zwölf Stammfahrern der Strecke und schaut mit etwas Wehmut auf die 20 Jahre zurück. „Ich mochte die Strecke, dank der Natur und der vielen Tiere“, sagt er und gesteht, dass ihm der Abschied schwerfällt. „Das ist schon ein Einschnitt und wird mir fehlen“, sagt er. Arbeitslos wird er indes nicht. Und er ist froh, dass der Betrieb weitergeht. „Besser so, als wenn die Strecke ganz stillgelegt wird“, sagt er.
Eine Strecke mit bewegter Geschichte
Denn die hat Tradition, so erzählt Gottfried Koch. Bereits 1896 fuhr die Löwenberg-Lindower Kleinbahn zwischen diesen Orten, wurde 1899 bis …

BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Fahrgastsprechtag BVG 2015, aus Bahninfo.de

http://www.bahninfo.de/artikel/10924/fahrgastsprechtag-bvg-2015/ Am 16.09.2015 fand auf dem Betriebshof #Lichtenberg der #Fahrgastsprechtag #BVG statt, zu dem der Berliner Fahrgastverband #IGEB eingeladen hat. Dr. Sigrid Evelyn #Nikutta, Vorstandsvorsitzende der BVG, referierte und stellte sich den Fragen und der Kritik des Publikums. Im Gegensatz zu den letzten Jahren wurden dieses Mal die drei Betriebsbereiche #U-Bahn, #Straßenbahn und #Bus gemeinsam an einem einzigen Fahrgastsprechtag behandelt, so dass einige Themen nur oberflächig angesprochen werden konnten, zumal auch kein (führendes) Personal aus den einzelnen Betriebsbereichen vor Ort war. Dafür anwesend und wie gewohnt kompetent Unterstützung liefernd war Helmut Grätz, ehemaliger Abteilungsleiter Betriebsmanagement beim Unternehmensbereich Bus und langjähriger Gast auf dem Podium bei Bussprechtagen, der inzwischen zuständig für die strategische Produktentwicklung bei der BVG ist. Rück- und Ausblick Im Berliner Nahverkehr finden aktuell 1,5 Milliarden Fahrten statt, von denen die BVG 73 Prozent (1.104 Millionen Fahrten), die S-Bahn Berlin 26 Prozent (395 Millionen Fahrten) und der Regionalverkehr …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Von der Pferdebahn zur Flexity: Die Berliner Straßenbahn feiert 2015 ihren 150. Geburtstag

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1526 Am 22. Juni #1865 zuckelte die erste #Straßenbahn Deutschlands vom Kupfergraben nach Charlottenburg – aus heutiger Sicht sehr gemächlich und mit ihrem #Pferdeantrieb eindeutig ein Low-Tech-Verkehrsmittel. Damals war die #Pferdebahn aber eine Sensation. Ruhig glitten die Fahrgäste auf Schienen durch die Stadt, statt über das holprige Kopfsteinpflaster zu rumpeln. Schnell schätzten die Berlinerinnen und Berliner den Komfort und die Zuverlässigkeit des Nahverkehrs auf Schienen. Und rasend schnell entwickelte sich die Idee weiter. Schon 16 Jahre nach der Premierenfahrt der Pferdebahn hatte Werner von Siemens die geniale Idee, mit Strom Motoren anzutreiben. Die elektrische Straßenbahn begann am 16. Mai 1881 in Berlin ihren Siegeszug um die Welt. #150 Jahre ist es nun her, dass das Straßenbahnzeitalter in Berlin begann. Bei der BVG laufen seit Monaten die Vorbereitungen, um dieses Jubiläum gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern gebührend zu feiern – ganz gleich, ob sie das „Geburtstagskind“ nun „Elektrische“, „Bimmel“, „Tram“ oder schlicht „Straßenbahn“ nennen. Und weil selbst ein Urgestein des Nahverkehrs nicht alle Tage 150 wird, lädt die BVG gleich zu mehreren „Partys“. Zum Auftakt gibt es am Vormittag des 22. Juni einen öffentlichen #Festakt auf dem Alexanderplatz. Die spektakuläre Kulisse bilden moderne und historische Straßenbahnfahrzeuge, darunter ein Exemplar der ersten Generation der Berliner Pferdebahnwagen. Dieses und weitere historische Fahrzeuge sind am darauf folgenden Wochenende (27. und 28. Juni) auch bei den Tagen der offenen Tür auf dem Betriebshof #Lichtenberg zu sehen. Am 28. Juni gibt es einen weiteren Höhepunkt für Straßenbahnfans. Elf Fahrzeuge rollen am Nachmittag in einem #Straßenbahnkorso durch Berlin. Das älteste wird ein TW 10 aus dem Jahr 1903 sein, das jüngste eine FLEXITY Berlin, Baujahr 2015. Ebenfalls im Rahmen der 150-Jahr-Feiern wird im Sommer die Neubaustrecke Nordbahnhof-Hauptbahnhof mit den Linien M8 und M10 komplett in Betrieb gehen. Seit Dezember 2014 fährt auf einem Teilabschnitt schon die Linie M5. Weitere Jubiläumstermine sind der Tag des offenen Denkmals am 12. September im Straßenbahnbetriebshof #Köpenick sowie ein „BVG vor Ort“ am 27. September in der Monumentenhalle des Deutschen #Technikmuseums.

Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr: Umbau Ostkreuz- Baufortschritt und Benutzerfreundlichkeit, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die DB AG um eine Stellungnahme gebeten. Die DB AG sah sich jedoch in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit nicht in der Lage zu antworten. Frage 1: Welche aktuellen #Bauverzögerungen gibt es? Welche gefährden eine pünktliche Fertigstellung des Sund #Regionalbahnhofes #Ostkreuz? Wann ist mit der Fertigstellung des #S-Bahnhofes, wann mit der des Regionalbahnhofes zu rechnen? Antwort zu 1.: Dem Senat sind keine aktuellen Bauverzögerungen bekannt. Er rechnet weiterhin mit folgenden bereits bekannten Fertigstellungsterminen: Der #Regionalbahnsteig auf dem Ring „#Ro“ wird Ende 2015 in Betrieb gehen. Im August 2016 wird der neue #Bahnsteig „E“ für S-Bahn- Züge in Richtung #Lichtenberg in Betrieb genommen. Die neue „#Südkurve“ für die S-Bahnlinie 9 nach Schönefeld soll im Juli 2017 fertiggestellt sein. Bis Ende 2017 dauern die Arbeiten zur Verbreiterung des #Bahnviaduktes zwischen Ostkreuz und Rummelsburg, für die kreuzungsfreie Ausfädelung der S-Bahnlinien nach Lichtenberg bzw. nach #Erkner, die Fertigstellung der S-Bahnsteige „D“ und „E“ und der #viergleisige Wiederaufbau der S-Bahn-Strecke von Ostkreuz über #Warschauer Straße zum #Ostbahnhof an. Der Regionalbahnsteig Ostkreuz der #Frankfurter Bahn („Ru“) wird im Dezember 2017 in Betrieb genommen, genauso wie die Seitenbahnsteige der #Ostbahn („Rn1“ und „Rn2“) für #Regional-Züge, die bislang in Lichtenberg enden. Frage 2: Wird der geplante Kostenrahmen eingehalten? Wenn nein, wie hoch sind die Mehrkosten und wodurch sind diese entstanden? Antwort zu 2.: Dem Senat sind keine aktuellen Kostensteigerungen bekannt. Frage 3: Wie bewertet der Senat den Verzicht der Deutschen Bahn auf Rolltreppen zwischen den Regionalbahnsteigen? Ist ein späterer Einbau ohne Einschränkungen im Betrieb überhaupt möglich? Ist ein Verzicht unter diesem Gesichtspunkt sinnvoll? Frage 4: Wie beurteilt der Senat, dass nach Presseberichten am stark frequentierten Regionalbahnsteig für die Stadtbahn/Ostbahn auf ein Dach verzichtet werden soll? Mit wie vielen Fahrgästen rechnet der Senat auf diesem Regionalbahnsteig? Sind dem Senat die Änderungen der Bauplanungen bereits angezeigt worden? Antwort zu 3. und 4.: Den Verzicht auf Fahrtreppen und auf die Überdachung eines Teilabschnitts des Regionalbahnsteigs der Frankfurter Bahn bewertet der Senat − wie bereits in der Beantwortung der Schriftlichen Anfrage (Drucksache 17/14 532) vom 10. September 2014 mitgeteilt − aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens am Bahnhof Berlin Ostkreuz als nicht sinnvoll. Seitens der DB AG wird dafür ein Planänderungsverfahren angestrebt. Der Senat wird als Träger öffentlicher Belange in dem von der DB angestrebten Planänderungsverfahren beteiligt und darauf hinwirken, dass die Belange der umstei-genden Fahrgäste weiterhin in ausreichendem Maße berücksichtigt werden. Aktuelle Verkehrsprognosen der DB AG für einzelne Bahnsteige sind dem Senat nicht bekannt. Die beabsichtigten Änderungen der Bauplanungen wurden dem Senat – erst auf Nachfrage – von der DB AG angezeigt. Frage 5: Wann sind die Durchbindung der S3 nach Spandau und die Rückkehr zum 5-Minuten-Takt im Berufsverkehr wieder möglich? Antwort zu 5.: Nach derzeitigem Planungsstand kann die Linie S3 nach Fertigstellung der baulichen Voraussetzungen voraussichtlich im Juli 2017 wieder über Ostkreuz hinaus verlängert und alle 20 Minuten eine Zuggruppe der Linie S3 von Erkner bis nach Spandau durchgebunden werden. Die zweite Zuggruppe der Linie S3 endet dann in Ostbahnhof. Ein 5-Minuten-Takt mit vier Zuggruppen bestand auf der Linie S3 hingegen auch vor der baubedingten Zurückziehung nach Ostkreuz nicht. Auf dieser Linie gab es einen 10-Minuten-Takt, der in der Hauptverkehrszeit durch einzelne Verstärkerfahrten (vier Fahrten pro Tag am Morgen stadteinwärts sowie eine Fahrt pro Tag am Nachmittag stadtauswärts) verdichtet worden ist, sodass kurzzeitig ein 5/5/10-Minuten-Takt bestand. Diese zusätzlichen Verstärkerfahrten während der Hauptverkehrszeit können nach Abschluss der baulichen Maßnahmen am Ostkreuz aufgrund der nicht ausreichenden Fahrzeugverfügbarkeit bei der S-Bahn nicht realisiert werden. Verstärkerleistungen auf der Linie S3 können voraussichtlich erst wieder bei Verbesserung der Fahrzeugverfügbarkeit nach dem vollständigen Zulauf der Neufahrzeuge für das derzeit in Ausschreibung befindliche „Teilnetz Ring“ erbracht werden. Frage 6: Werden alle Regionalbahnlinien, die aktuell in Lichtenberg enden, bis zum Ostkreuz verlängert, um deren Attraktivität durch neue Umsteigeverbindungen zu erhöhen? Wenn nein, warum wird auf die Anbindung verzichtet? Antwort zu 6.: Im Zielzustand ist die Verlängerung aller aktuell in Lichtenberg endenden Regionalbahnlinien bis zum Bahnhof Ostkreuz vorgesehen. Zur Verlängerung der Linie RB26 nach Ostkreuz sind weitere Infrastrukturausbauten im Bereich Strausberg erforderlich. Frage 7: Ist die Errichtung von Sanitäranlagen im Zuge der weiteren Umbaumaßnahmen geplant? Wenn nein, wieso verzichtet man darauf? Wenn ja, wie viele Toiletten stehen zur Verfügung? Antwort zu 7.: Bezüglich der Toilettenanlagen am Bahnhof Ostkreuz ist die DB AG aktuell mit ihren Vertragspartnern in Gesprächen. Diese prüfen derzeit die Wirtschaftlichkeit. Aus diesem Grund ist heute noch keine verbindliche Aussage zu dem Thema möglich. Frage 8: Sind zusätzliche Fahrradstellplätze geplant, sodass auf die gestiegene Bedeutung des Fahrrads in den letzten Jahren reagiert werden kann? Bietet sich der Standort für Fahrradparkhäuser an? Antwort zu 8.: Zur städtebaulichen, verkehrlichen und freiraumplanerischen Gestaltung der vier Bahnhofsvorplätze (Quadranten) wurde durch das Land Berlin in Zusammenarbeit mit der DB AG und unter öffentlicher Beteiligung eine Rahmenplanung erarbeitet. Dabei ist die dezentrale Errichtung einer großen Anzahl von Fahrradabstellplätzen (ca. 800 Stellplätze) auf allen vier Vorplätzen ein wesentlicher Bestandteil der Vorplatzgestaltung. Auf der Grundlage der Rahmenplanung wird in Kürze ein Wettbewerb zur Detailgestaltung der Vorplätze ausgelobt. Die Berücksichtigung einer konzentrierten Abstellanlage mit hohen Service- und Komfortangeboten ist als Aufgabenstellung des Wettbewerbes definiert. Im Ergebnis werden Vorschläge zur städtebaulichen, funktionalen und betrieblichen Tragfähigkeit eines Modellprojektes – z.B. Fahrradparkhaus, Fahrradstation, mehrgeschossige Abstellanlage – erwartet. Berlin, den 13. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Mrz. 2015)

Straßenbahn: Neue Gleise für die Straßenbahnlinien M8 und 37 in Lichtenberg

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1438 Die BVG erneuert in den kommenden Wochen stark beanspruchte #Gleise und #Weichen der #Straßenbahn in #Lichtenberg. Die Arbeiten in der #Herzbergstraße in Höhe der #Siegfriedstraße beginnen am kommenden Sonnabend. Sie dauern voraussichtlich bis zum 12. April und finden in drei Bauphasen statt. Die betroffenen Straßenbahnlinien #M8 und #37 werden zeitweise im Bereich der Baustelle unterbrochen. Auf den jeweils gesperrten Abschnitten fahren als Ersatz barrierefreie Busse. 1. Bauphase: 14.03.2015 und 15.03.2015 In der ersten Bauphase wird die Straßenbahnstrecke zwischen Siegfriedstraße und Rhinstraße auf Grund des Einbaus einer Bauweiche gesperrt. Die Straßenbahnlinie M8 fährt in der Zeit wie folgt: Ahrensfelde Hohenschönhausen, Gehrenseestraße sowie S Nordbahnhof Betriebshof Lichtenberg bzw. Landsberger Allee/Petersburger Straße Für die Straßenbahnlinie M8 fahren Busse im #Ersatzverkehr wie folgt: Betriebshof Lichtenberg Allee der Kosmonauten/Rhinstraße über Landsberger Allee 2. Bauphase: 16.03.2015 bis 10.04.2015 In der zweiten Bauphase wird die Straßenbahnstrecke zwischen Siegfriedstraße und Haltestelle Evangelisches Krankenhaus Herzberge auf Grund der Erneuerung der Gleise und Weichenanlage gesperrt. Die Straßenbahnlinie M8 fährt in der Zeit wie folgt: Ahrensfelde Evangelischen Krankenhaus KEH sowie S Nordbahnhof S+U Lichtenberg/Gudrunstraße bzw. Betriebshof Lichtenberg und nachts Landsberger Allee/Petersburger Straße Die Straßenbahnlinie 37 fährt in der Zeit wie folgt: S Schöneweide Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Für die Straßenbahnlinien M8 und 37 fahren Busse im Ersatzverkehr wie folgt: Betriebshof Lichtenberg Allee der Kosmonauten/Rhinstraße über Landsberger Allee 3. Bauphase: 11.04.2015 und 12.04.2015 In der dritten Bauphase wird die Straßenbahnstrecke zwischen Siegfriedstraße und Rhinstraße auf Grund des Ausbaus der Bauweiche, die in der ersten Bauphase eingebaut wurde. Die Straßenbahnlinie M8 fährt in der Zeit wie folgt: Ahrensfelde Hohenschönhausen, Gehrenseestraße sowie S Nordbahnhof Betriebshof Lichtenberg bzw. Landsberger Allee/Petersburger Straße Für die Straßenbahnlinie M8 fahren Busse im Ersatzverkehr wie folgt: Betriebshof Lichtenberg Allee der Kosmonauten/Rhinstraße über Landsberger Allee Die Busse des Ersatzverkehrs fahren nicht durch das Krankenhausgelände.

Bahnverkehr: ICE-Zugverkehr in Berlin Am Ostbahnhof halten künftig noch weniger Fernzüge, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/ice-zugverkehr-in-berlin-am-ostbahnhof-halten-kuenftig-noch-weniger-fernzuege,10809298,29660354.html Der Berliner #Ostbahnhof wird noch stärker vom #Fernverkehr #abgehängt: Die Deutsche Bahn will die #ICE-Linie #10, die Berlin mit Hannover, dem Ruhrgebiet und Köln verbindet, nicht mehr zum Ostbahnhof führen. Dort soll nur eine ICE-Linie übrig bleiben. Doch es gibt Kritik.

In #Schöneweide halten schon lange keine #Fernverkehrszüge mehr, am Bahnhof #Lichtenberg ist seit 2006 nur ein kleiner Rest übrig geblieben. Nun steht dem letzten Fernzughalt im Osten Berlins, dem Ostbahnhof in Friedrichshain, eine weitere Degradierung bevor. Nach Informationen der Berliner Zeitung plant die Deutsche Bahn, die ICE-Linie 10 in Berlin anders zu führen. Die Züge, die Berlin mit Hannover, dem Ruhrgebiet und dem Rheinland verbinden, sollen nicht mehr am Ostbahnhof halten. Die Änderung soll zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember in Kraft treten, bestätigte eine Sprecherin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. „In den Planungen gab es einen Konflikt zwischen der Intercity-Express-Linie 10 und der Regionalbahnlinie …