Straßenverkehr: Erneuerung der Berliner Allee (B2), aus Senat

25.01.2024

Frage 1:
Welche konkreten Faktoren führen zur #Feststellung, dass #Baumaßnahmen auf der #Berliner Allee frühestens ab #2026 erfolgen können? (Vgl. hierzu Stellungnahme von SenMVKU in der Sitzung des #Ausschusses für #Mobilität und #Verkehr am 04.10.2023)
Antwort zu 1:
Der genannte #Zeitraum ergibt sich aus der Erarbeitung der notwendigen #Planungsunterlagen und versteht sich als #frühestmöglicher #Baubeginn, soweit die Planungen ohne Verzögerungen abgeschlossen werden können.

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Schiffsverkehr: Überfüllung auf Berliner Gewässern“Wassersportlich gesehen ist das der Horror“, aus rbb24

18.09.2023

https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2023/09/wassersport-boom-seen-fluesse-berlin-party-partyboot-demo-petition-klare-koepenick.html

Die Berliner #Wasserstraßen werden immer voller. Und die #Konflikte zwischen #Wassersportlern und #Motorbooten nehmen zu. Ein #Ruderclub ruft deshalb zu einer #Wasserdemo auf. Ein Vereinsmitglied erklärt im Interview die Gründe für die Aktion.

Wummernde #Partyboote und #rasende Jetskis prägen zunehmend das sommerliche Bild auf den Berliner Gewässern. Es habe einen „großen Wandel“ gegeben, sagte #Polizeipräsidentin Barbara #Slowik schon Ende Juni 2023 im Innenausschuss.“Die Berliner Gewässer werden immer mehr zu Party- und #Eventflächen“. Davon betroffen sind neben Anwohnern auch der Wassersport. #Ruderer, #Kanuten und #Segelboote sehen sich häufigen #Geschwindigkeitsüberschreitungen und fehlenden Vorfahrtskenntnissen ausgesetzt. Jörn Klare ist Mitglied der Treptower #Rudergemeinschaft und hat mit seinem Verein für Sonntag zu einer Wasserdemo auf der #Spree aufgerufen, um auf die Missstände aufmerksam zu machen.

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Bahnindustrie: Fahrplan für 2020 steht! So viel Wettbewerb wie noch nie auf der Schiene, aus DB

https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Fahrplan-fuer-2020-steht–4406894

So viel #Wettbewerb wie noch nie auf der Schiene • Über 72.000 #Trassenanmeldungen bearbeitet • Über 3.000 #Konflikte einvernehmlich gelöst
Der #Fahrplan für das kommende Jahr steht. Bei der DB haben 140 Mitarbeiter in den vergangenen Wochen rund um die Uhr an einem stabilen Fahrplan für das Jahr 2020 gearbeitet. Insgesamt sind rund 72.000 Trassenwünsche bei den #DB-Fahrplanern eingegangen. Über 3.000 Konflikte wurden dabei einvernehmlich gelöst. Diese können entstehen, wenn mehrere #Bahnunternehmen den gleichen Schienen-Slot nutzen wollen.

Mit einem robusten und attraktiven Fahrplan für alle #Fahrgäste und den umweltfreundlichen #Güterverkehr geht die DB auch für 2020 einen weiteren wichtigen Schritt bei der Umsetzung der Strategie für eine „Starke Schiene“. Das Unternehmen setzt alles daran, die Eisenbahn zu dem Verkehrsmittel des 21. Jahrhunderts zu machen – sicher, verlässlich, komfortabel und vor allem klimafreundlich.

Das der Wettbewerb auf der Schiene weiter steigt, zeigen dabei die Anmeldungen von DB-externen Unternehmen für Fahrtrassen in 2020. So hat sich ihr Anteil im Schienenfernverkehr zum Vorjahr verdoppelt. Ähnlich ist die Entwicklung beim Personennah- und Güterverkehr, wo die Anmeldungen DB-externer Bahnen auf über 39 bzw. 37 Prozent anwuchsen.

Insgesamt sind auf dem Netz der Deutschen Bahn derzeit rund 440 Eisenbahnverkehrsunternehmen unterwegs, darunter mehr als 420, die nicht zum DB-Konzern gehören.

Der Fahrplanprozess folgt klaren Regeln und wird von der Bundesnetzagentur überwacht. Der Startschuss fiel am 9. April 2019. Bis Mitternacht des 8. April gingen bei der DB Netz fristgerecht mehr als 72.000 Trassenanmeldungen ein. Darin teilten Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr verbindlich mit, an welchen Tagen, zu welcher Zeit und auf welcher Strecke sie ab dem Fahrplanwechsel mit ihren Zügen fahren wollen.

Exakt 50 Tage hatten die Konstrukteure Zeit, möglichst für jeden individuellen Verkehrswunsch einen passenden, freien Slot zu finden und in Abstimmung mit allen Beteiligten einen funktionierenden Fahrplan zu erstellen. Jetzt ist er fertig und steht den Eisenbahnen zur Verfügung. Bevor am 15. Dezember der Fahrplanwechsel ansteht, haben die Transporteure nun Zeit, Buchungssysteme mit den neuen Daten zu bestücken, Fahrplanunterlagen zu produzieren und Materialien für Reisende oder Güterverkehrskunden vorzubereiten.

Übrigens: Neben den Zügen im Netzfahrplan, die regelmäßig und meist mehrmals im gleichen Slot unterwegs sind, gibt es noch flexible Verkehre, die häufig nur einmalig fahren. Die dafür per anno erforderlichen rund 950.000 Einzelfahrpläne werden vor allem für den Güterverkehr rund um die Uhr kurzfristig konstruiert. Mit digitaler Unterstützung geht das zukünftig noch einfacher und innerhalb weniger Minuten.

Straßenverkehr + Radverkehr: Verkehr in Berlin-Prenzlauer Berg Neue Pläne für die Schönhauser Allee, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr-in-berlin-prenzlauer-berg-neue-plaene-fuer-die-schoenhauser-allee,10809148,31034250.html Wenig Platz, viele #Konflikte: Die #Schönhauser Allee ist ein #Problembereich. Nun haben Planer, die bereits den Times Square in New York umgestaltet haben, erste Ideen entwickelt, wie die Straße #menschenfreundlicher werden könnte. Verlierer wären die #Autofahrer. Von ihnen stammt das Konzept, den Times Square in New York von einer lärmigen Transitzone in einen ruhigen Fußgängerbereich zu verwandeln. Auch in London, Shanghai und anderen Metropolen arbeiten Planer von Gehl Architects aus Kopenhagen daran, Straßen und Plätze menschenfreundlicher zu gestalten. Jetzt ist ein Team des Planungsbüros erstmals auch in Berlin tätig. Während eines Workshops in Prenzlauer Berg, der am Mittwochnachmittag endete, stellten die Dänen Zukunftsideen für die Schönhauser Allee vor – mehr Platz für Fußgänger, weniger für Autos. Ein weiterer Workshop am Donnerstag und Freitag befasst sich mit einem neuralgischen Punkt in Charlottenburg: der Kreuzung am ICC. „Wenn die New Yorker den Times Square verändern können, sollten wir das auch auf der Schönhauser Allee hinbekommen“, sagt Pankows Baustadtrat Jens-Holger Kirchner. Der Grünen-Politiker ist gekommen, um mit 20 anderen Menschen an Konzepten zu arbeiten – unter anderem mit dem Leiter der örtlichen Sparkassenfiliale, der Center-Managerin der Schönhauser Allee Arkaden, einem BVG-Mann, Planern aus Senat und Bezirksamt. Auf dem Boden liegen Pläne, Fotos und Pappkarten sind an Wände gepinnt. Autos können weiterhin fahren Warum geht es im ersten Workshop dieser Art in Berlin um die Schönhauser Allee? „Sie ist ein Klassiker in der …
Source: BerlinVerkehr