S-Bahn: Linie S 5 – S-Bahnfahren wie in der Heringsdose? aus Senat

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Frage 1:

Wie haben sich die Fahrgastzahlen bei der -Bahn seit 2007

  •  
  • der Linie #S5 (bitte die jährlichen Beförderungsfälle in absoluten Zahlen angeben)
  • den Bahnhöfen #Wuhletal, #Kaulsdorf und #Mahlsdorf (bitte Fahrgastzahlen für einen durchschnittlichen Werktag angeben)

entwickelt?

Antwort zu 1 a):

Die jährlichen Fahrgastzahlen für die Jahre 2007 – 2016 sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Der Wert für das Jahr 2017 liegt noch nicht final vor (Angaben in Mio.).

 

Jahr

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Fahrgäste

371

388

371

376

383

395

402

414

417

431

 

Antwort zu 1 b):

Die DB teilt hierzu mit:

„Nach Auswertung der im Jahr 2012 erhobenen linienscharfen Daten kann mitgeteilt werden, dass auf dem damaligen Streckenverlauf Strausberg Nord – Spandau 64 Mio. Fahrgäste ermittelt wurden.“

Antwort zu 1 c):

Die DB teilt hierzu mit:

„Nach Auswertung der im Jahr 2008 und 2012 erhobenen stationsspezifischen Daten kann mitgeteilt werden, dass in 2008 in Kaulsdorf 5.000 Fahrgäste, in Mahlsdorf 13.400 Fahrgäste und in Wuhletal 21.000 Fahrgäste, in 2012 in Kaulsdorf 6.700 Fahrgäste, in Mahlsdorf 13.900 Fahrgäste und in Wuhletal 22.000 Fahrgäste ermittelt wurden.“

Frage 2:

 

Wie hat sich bei der S-Bahn seit 2007 das Verkehrsangebot (Anzahl der Züge und Wagen)

  •  
  • der Linie S 5 zwischen Mahlsdorf und Westkreuz entwickelt?

 

Antwort zu 2 a) und b):

 

Eine detaillierte Darstellung der Zugzahlen im Berliner S-Bahn-Netz und speziell im Abschnitt Mahlsdorf – Westkreuz der S5 im Rückblick der letzten 10 Jahre ist im Rahmen kurzfristig aufbereitbarer Daten nicht möglich.

 

Die nachfolgende Tabelle stellt für die einzelnen Fahrplanjahre die Verkehrsleistung im Berliner Teil des S-Bahn-Netzes jeweils als Gesamtwert in Zugkilometern (Bestellleistung) dar. Im Jahr 2017 ist die bestellte Leistung bis einschließlich 14.12.2017 (Ende des Verkehrsvertrages 2003-2017) enthalten.

 

Jahr

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017**

Bestell- leistung Land Berlin in Mio.

Zugkilo- metern

 

 

 

29,143

 

 

 

28,970

 

 

 

29,024

 

 

 

29,001

 

 

 

28,970

 

 

 

29,505

 

 

 

29,438

 

 

 

29,255

 

 

 

29,255

 

 

 

29,697

 

 

 

28,525

**) Werte enthalten Daten bis einschließlich 14.12.2017

 

Für alle planmäßig über die Berliner Stadtbahn verkehrenden Fahrten der Linie S5 (Tages- und Stammzuggruppe) ist der Einsatz von Vollzügen (Acht-Wagen-Züge) durch die Länder Berlin und Brandenburg bestellt und durch die S-Bahn Berlin GmbH planerisch vorgesehen. Abweichungen traten und treten gelegentlich infolge Störungsauswirkungen sowie in größerem Maße in den Jahren der S-Bahn-Krise (2009 bis 2012) auf. Für die geplanten Verstärkerfahrten in den Hauptverkehrszeiten zwischen Mahlsdorf und Warschauer Straße (bzw. bis 2. November 2018 aufgrund infrastruktureller Einschränkungen im Bereich Ostkreuz bis Ostbahnhof nur im Abschnitt Mahlsdorf – Lichtenberg) ist der Einsatz von Halbzügen (Vier-Wagen-Züge) bestellt und durch die S-

Bahn Berlin GmbH planerisch vorgesehen. Diese Verstärkerfahrten konnten jedoch wegen der Folgen der S-Bahn-Krise in den Jahren 2009 bis 2011 über einen längeren Zeitraum nicht angeboten werden. Ab 4. September 2017 mussten sie erneut ausgesetzt werden.

Ihre schnellstmögliche Wiedereinführung wird vom Berliner Senat und der S-Bahn Berlin GmbH angestrebt (vgl. Antwort zu 6 und 7).

 

Frage 3:

 

Wie hat sich seit 2007 die Pünktlichkeit der S-Bahn

  •  
  • der Linie S 5 zwischen Mahlsdorf und Westkreuz entwickelt?

 

Antwort zu 3 a):

 

Jahr

2007

2008

2009

2010*

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017*

*

Pünktlich- keitsgrad [%]

96,48

95,42

93,59

86,31

88,63

93,46

93,19

92,10

94,20

92,31

*) Für das Jahr 2010 konnte wegen der massiven Auswirkungen der S-Bahn-Krise und der unzureichenden Datenlage kein Pünktlichkeitsgrad nach Anlage 2.1 des Verkehrsvertrages ermittelt werden.

**) Werte enthalten Daten bis einschließlich 14.12.2017 Antwort zu 3 b):

Es liegen keine abschnittsscharfen Daten vor, die kurzfristig zur Beantwortung der Frage herangezogen werden können.

 

Frage 4:

 

Wie haben sich die Zugausfälle seit 2007

  •  
  • der Linie S 5 zwischen Mahlsdorf und Westkreuz entwickelt.

 

Antwort zu 4 a):

 

Gemäß der von der S-Bahn Berlin GmbH an die Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) GmbH übergebenen Liefernachweise sind die ausgefallenen Zugkilometer (Zugkm) für die Jahre 2007 – 2017 in der folgenden Tabelle dargestellt. Die Werte stellen eine Kumulation aus störungsbedingten und baubedingten Ausfällen sowie Mehrleistungen dar.

 

Jahr

ausgefallene Zugkm

2007

748.747

2008

481.495

2009

4.539.996

2010

3.335.862

2011

2.806.391

2012

1.882.462

2013

1.286.018

2014

1.643.702

2015

2.286.793

2016

1.632.559

2017 **

2.005.860

**) Werte enthalten Daten bis einschließlich 14.12.2017 Antwort zu 4 b):

Es liegen keine abschnittsscharfen Daten vor, die kurzfristig zur Beantwortung der Frage herangezogen werden können.

 

Frage 5:

 

Wie hoch waren seit 2007 jeweils die einbehaltenen Landeszuschüsse an die S-Bahn wegen Minderleistung?

 

Antwort zu 5:

 

Bei Änderungen des Verkehrsangebots sowie Leistungsstörungen, die zu einer erheblichen Verringerung des tatsächlichen finanziellen Beitrags für das jeweilige Kalenderjahr führen, wurden die Landeszuschüsse einbehalten und die monatlichen Abschlagszahlungen angepasst.

 

Jahre

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017*

*

in Mio. EUR

0,0

0,0

-37,2

-51,5

-40,6

-11,8

-9,1

-7,5

-10,3

-4,9

-3,8

**) Werte enthalten Daten bis einschließlich 14.12.2017

 

Frage 6:

 

Aus welchen Gründen entfallen die für September 2017 angekündigten Verstärkerzüge zwischen Mahlsdorf und Lichtenberg auf der Linie S 5 nach wie vor?

 

Frage 7:

 

Ab wann werden die Verstärkerzüge auf der Linie S 5 wieder bereitgestellt, bzw. ab wann kann die S-Bahn einen Termin benennen zu dem die Verstärkerzüge wieder bereitgestellt werden?

 

Antwort zu 6 und zu 7:

 

Im Sommer 2017 führten Lieferengpässe für Tauschradsätze zu einer verminderten Fahrzeugverfügbarkeit. Um für die Fahrgäste trotzdem ein verlässliches S-Bahn- Verkehrsangebot bereitzustellen, entschieden der VBB, die Länder Berlin und Brandenburg sowie die S-Bahn Berlin GmbH gemeinsam, die Verstärkerfahrten der Linien S1 und S5 in den Hauptverkehrszeiten ab 4. September 2017 vorübergehend nicht einzusetzen, um die übrigen Zugleistungen im Berliner S-Bahn-Netz wieder mit größerer Zuverlässigkeit erbringen zu können. Es wurde vereinbart, die weitere Entwicklung der Fahrzeugverfügbarkeit gemeinsam zu beobachten und auf dieser Grundlage über den Termin für einen Wiedereinsatz der Verstärkerfahrten zu entscheiden. Bisher waren die Voraussetzungen nicht gegeben, um hierfür einen Termin festlegen zu können.

 

Frage 8:

 

Wie will das Land Berlin dafür Sorge tragen, dass in Zukunft das mit der S-Bahn vertraglich vereinbarte Verkehrsangebot auch zur Verfügung steht?

 

Antwort zu 8:

 

Die seit 15.12.2017 geltenden Verkehrsverträge zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg und der S-Bahn Berlin GmbH enthalten detaillierte Vorgaben zum Verkehrsangebot und zur Qualität der Leistungserbringung sowie entsprechende Regelungen für die finanzielle Bewertung von Nicht- und Schlechtleistungen, die eine erhebliche Motivation für das Eisenbahnverkehrsunternehmen S-Bahn Berlin GmbH zur bestmöglichen Erbringung der vereinbarten Verkehrsleistungen mit hoher Qualität erzeugen.

 

Darüber hinaus thematisieren die Länder Berlin und Brandenburg auftretende Qualitätseinschränkungen im Berliner S-Bahn-Netz in regelmäßigen Gesprächen mit der S-Bahn Berlin GmbH und mit der DB Netz AG, und fordern hierin Gegenmaßnahmen ein.

 

Trotzdem wird es einen völlig störungsfreien Bahnbetrieb weder bei der S-Bahn in Berlin und Umgebung noch in anderen Bahnsystemen geben können. Einerseits entziehen sich Betriebsstörungen durch externe Einflüsse (z.B. Polizei- und Notarzteinsätze oder Witterung) zumindest teilweise dem Einfluss der Verkehrsunternehmen, zum anderen können auch technische Systeme nie völlig störungsfrei funktionieren. Hierfür kann auch das Land Berlin keine Sorge tragen. Darüber hinaus kann auch bei – zumindest zeitweiser

– tatsächlicher Unmöglichkeit der vollständigen Leistungserbringung, z.B. bei zu geringer Fahrzeugverfügbarkeit infolge technischer Probleme, durch keine vertraglichen Instrumente, gleich welcher Art, eine vollständige Leistungserbringung durch das Land Berlin sichergestellt werden.

 

Frage 9:

 

Wieviel zusätzliches Verkehrsangebot (Anzahl Züge und Wagen) leisten die Verstärkerzüge auf der Linie S 5 zwischen Mahlsdorf und Lichtenberg an einem durchschnittlichen Werktag?

 

Antwort zu 9:

 

Die Verstärkerleistungen sollen in den Hauptverkehrszeiten auf der Relation Mahlsdorf <> Lichtenberg mit dem Einsatz von Halbzügen im 20-Minuten-Takt erbracht werden. Diese Leistung umfasst insgesamt 40 Zugfahrten an einem durchschnittlichen Werktag (ohne Samstag).

 

Frage 10:

 

Wie viele Fahrgäste (in absoluten Zahlen) beförderten die Verstärkerzüge auf der Linie S 5 zwischen Mahlsdorf und Lichtenberg an einem durchschnittlichen Werktag in 2016 und 2017 und wie hoch ist der prozentuale Anteil der Fahrgäste, die durch Verstärkerzüge an einem durchschnittlichen Werktag in 2016 und 2017 zwischen Mahlsdorf und Lichtenberg befördert wurden?

 

Antwort zu 10:

 

Es liegen keine abschnitts- und zuggruppenscharfen Daten vor, die kurzfristig zur Beantwortung der Frage herangezogen werden können.

 

Frage 11:

 

Wie viele Park and Ride-Anlagen gibt es an welchen Standorten auf der Linie S 5 und hat der Senat Erkenntnisse über deren jeweilige Auslastung?

 

Antwort zu 11:

 

Die in Berlin vorhandenen Park and Ride-Plätze (P&R) liegen in der Zuständigkeit der bezirklichen Straßen- und Grünflächenämter als Straßenbaulastträger. Sie bewirtschaften die Anlagen und sind für die Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht verantwortlich. Der Senatsverwaltung liegen daher keine aktuellen Statistiken und Standortdifferenzierungen zum gegenwärtigen Bestand, zur Ausstattung und Auslastung der vorhandenen P&R-Anlagen vor. Entsprechend einer statistischen Abschätzung aus dem Jahr 2015 gab es in Berlin ca. 5.000 P&R-Parkplätze.

 

Frage 12:

 

Sind weitere Park and Ride-Anlagen geplant, um den Individualverkehr im Stadtgebiet zu reduzieren?

 

Antwort zu 12:

 

Aufgrund der politischen Zielsetzung des Landes Berlins, dass P&R-Anlagen an der Stadtgrenze im Land Brandenburg anzusiedeln sind, um Autofahrende so früh wie möglich zum Umsteigen auf den öffentlichen Personenverkehr zu animieren, gab es in den letzten Jahren keine Aktivitäten zur Förderung von P&R-Anlagen in Berlin.

 

Frage 13:

 

Wer ist für die Säuberung der S-Bahnhöfe, der Gleisstrecke zwischen den Bahnhöfen und des S- Bahnhofumfeldes auf der Linie S 5 zuständig und wie häufig werden die S-Bahnhöfe, Gleisstrecke zwischen den Bahnhöfen und des S-Bahnumfeldes gereinigt? (bitte nach Stationen aufgelistet)

 

Antwort zu 13:

 

Die DB teilt hierzu mit: „Die erforderlichen regelmäßigen Reinigungsarbeiten obliegen dem jeweiligen Flächeneigentümer. Je nachdem, ob die Flächen an den Stationen, Gleisen oder im Stationsumfeld liegen, sind entweder DB Netz, DB Station&Service oder die Bezirksämter oder Privatpersonen zuständig. Die DB-Flächen werden abhängig von der Nutzungsfrequenz und einer einzelfallspezifischen Bewertung der Situation vor Ort gereinigt. Stationen an denen nur die S-Bahn verkehrt, werden mindestens einmal täglich oder öfter manuell gereinigt. In größeren Abständen erfolgt auch eine Reinigung unter Hinzuziehung von Reinigungsmaschinen, soweit es der Untergrund zulässt. Gleisflächen im Stationsbereich können nur im mehrmonatigen Abstand gereinigt werden, weil hierfür Streckensperrungen notwendig sind.“

 

Frage 14:

 

Gibt es der Beantwortung der Anfrage zu dem Thema der Anfrage aus Sicht des Senats noch etwas hinzuzufügen?

 

Antwort zu 14: Nein.

 

Berlin, den 22.02.2018 In Vertretung

 

 

Jens-Holger Kirchner

…………………………..

Senatsverwaltung für

Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Bahnhöfe: Umbenennung BVG benennt zwei U-Bahn-Stationen um – und das kostet – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/umbenennung-bvg-benennt-zwei-u-bahn-stationen-um—und-das-kostet-25240508?dmcid=nl_20161208_25240508

Berlin – Am Freitag reist Sigrid Evelyn Nikutta, die Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), quer durch die Stadt. Am Vormittag will sie in #Dahlem den neuen Namen für den -Bahnhof #Thielplatz enthüllen. Für den Mittag hat sie sich im Wohngebiet #Kaulsdorf-Nord angesagt, wo ebenfalls eine -Bahn-Station umbenannt wird: Neue #Grottkauer Straße. „Zum Jahreswechsel kommt noch mal frischer Wind in die Bude“, kommentiert die BVG die neuen Namensgebungen.  Unumstritten sind sie nicht. Der Aufwand ist hoch, sagt Jens Wieseke vom #Fahrgastverband #IGEB. „Doch die Stadt verändert sich. Sie lebt.“
Freie Universität und Kienberg
Der U-Bahnhof Thielplatz heißt künftig #Freie Universität (Thielplatz), aus der Neuen Grottkauer Straße wird #Kienberg (#Gärten der Welt). Offiziell gelten die Namen ab dem Fahrplanwechsel am Sonntag.
In Dahlem hat sich auch Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität (FU), zur Enthüllung des Schilds angesagt. Er hatte lang dafür gestritten, dass die Station Thielplatz umbenannt wird. Schließlich befinden sich viele Institute und andere Gebäude der FU nahebei.

Vier Bezeichnungen in 27 Jahren
Der bisherige Name der 1913 eröffneten Station an der Linie U3 ist ohnehin ein Kuriosum. Einen Thielplatz wird man in  Stadtplänen und im Liegenschaftskataster vergeblich suchen.  Der  Park neben dem U-Bahnhof und eine Allee in der Nähe sind nach dem deutschen Politiker Hugo Thiel (1839–1918) benannt, der die Domäne Dahlem aufteilte. Doch einen Thielplatz gibt es offiziell nicht. Der Name ist für die Orientierung nur von begrenztem …

Bus: Am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord entsteht eine Buswendeschleife, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/hellersdorf/verkehr/am-u-bahnhof-kaulsdorf-nord-entsteht-eine-buswendeschleife-d102735.html

Berlin: U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord |

Hellersdorf. Der Bau der #Buswendeschleife am -Bahnhof #Kaulsdorf-Nord hat begonnen. Nach Fertigstellung wird das Ein-und Aussteigen leichter sein. Zudem kann man dann mit dem Bus von Kaulsdorf-Nord bis zum Vivantes-Klinikum fahren.

Ein symbolischer erster Spatenstich fand am Mittwoch, 8. Juni, statt. Die Wendeschleife wird für Busse der Linie 164 gebaut. Die Busse fahren ab Ende des Jahres vom Vorplatz des U-Bahnhofes bis zum Vivantes-Klinikum an der Myslowitzer Straße. Außerdem werden die beiden Bushaltestellen auf Höhe des U-Bahnhofs erneuert und behindertengerecht umgebaut. Behinderte werden auch in die Busse der Linien 191, 197, 291 und N5 leichter ein- und aussteigen können. Zudem erhält die Busschleife eine Beleuchtungsanlage.

Der Bau der Buswendeschleife war eigentlich schon im vergangenen

U5-Kabelkanalsanierung wird fortgesetzt

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1244616.html

Am 12. August 2013 wird die Kabelkanalsanierung auf der U-Bahnlinie 5 fortgesetzt. So gehen zwischen U #Cottbusser Platz und U #Kaulsdorf-Nord von Montag, 12. August. 2013, Betriebsbeginn, bis Montag, 02. September 2013, Betriebsbeginn, die Sanierungsarbeiten der Betonkanäle für die Energieversorgungs-, Informations- und Zugsicherungskabel weiter. Dabei werden die Kabelkanäle abschnittsweise abgebrochen, ausgebaut und durch neue, je 1,50 m lange und 600 kg schwere, moderne Betondoppeltrogkanäle ersetzt. Anschließend werden die dazu gehörenden Kabelzug- und Verteilerschächte grundinstandgesetzt. Der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen U Cottbusser Platz und U Kaulsdorf-Nord bleibt daher weiterhin unterbrochen und der bestehende Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen wird fortgesetzt. Zum Wenden fahren die Busse bis U-Bahnhof Hellersdorf. Fahrgäste haben die Möglichkeit bis zum U Hellersdorf mitzufahren, um weitere Umsteigemöglichkeiten nutzen zu können. Vom U-Bahnhof Alexanderplatz bis Kaulsdorf-Nord wird ein 5-Minuten-Takt angeboten. Zwischen den U-Bahnhöfen Cottbusser Platz und Hönow fahren die Züge im 10-Minuten-Takt. Seit 17. Juni 2013 werden die Sanierungsarbeiten der Fahrstrom-, Signal- und Kommunikationskabel, die die Versorgungsadern und Nervenstränge der U-Bahn bilden und ohne die ein U-Bahnbetrieb nicht möglich ist, durchgeführt. Während der Maßnahme sind Fahrzeitverlängerungen leider nicht vermeidbar. Wir empfehlen unseren Fahrgästen, die Fahrten entsprechend zu planen.

S-Bahn: Strecken nach Marzahn und Hohenschönhausen feiern im Dezember Geburtstag, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Neue #Stadtgebiete und die S-Bahn gehörten von Anfang an zusammen

Im Dezember gibt es gleich drei runde #Geburtstage von #elektrifizierten -Bahnstrecken – 75 Jahre #Kaulsdorf#Mahlsdorf, 25 Jahre #Marzahn#Mehrower Allee und 20 Jahre #Hohenschönhausen#Wartenberg.

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