Bahnverkehr: Neuer Direktzug: Im ICE von Berlin nach Wien Ab Dezember fährt am Tag der ICE, in der Nacht der Nightjet direkt von Berlin nach Wien. Aktuell gibt es noch keine Direktverbindung mit dem Zug. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/deutsche-bahn-neuer-direktzug-im-ice-von-berlin-nach-wien/21254188.html

Mit dem Zug von Berlin nach #Wien: Während es derzeit keine #Direktverbindung mehr gibt, können Fahrgäste ab dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember wählen, ob sie am Tag oder in der Nacht umsteigefrei fahren wollen. Die Deutsche Bahn bietet dann, wie berichtet, eine #ICE-Verbindung an. Der Zug verlässt den Hauptbahnhof um 10.05 Uhr und kommt am neuen Wiener Hauptbahnhof planmäßig um 17.47 Uhr an. Und die Österreichischen Bundesbahnen (#ÖBB) setzen dann einen #Nachtzug ein, der laut dem Forum Zugreiseblog in Berlin bereits um 18.40 Uhr abfährt und den Hauptbahnhof in Wien um 6.49 Uhr erreicht. Zurück geht es um 22.10 Uhr mit Ankunft um 9.15 Uhr am Hauptbahnhof in Berlin.
Umsteigefrei nach #Breslau

Die bei den ÖBB Nightjet genannten Züge sollen über Polen fahren und dort mehrfach halten; unter anderem auch in Breslau. Damit gibt es erstmals seit Jahren wieder eine umsteigefreie #Fernverbindung zwischen Berlin und Breslau. Derzeit fährt hier nur am Wochenende der von den Ländern Berlin und Brandenburg bestellte Kulturzug, dessen Einsatz jetzt bis Ende 2019 gesichert ist.

Ende Mai bis Anfang Juni gibt es zudem an ausgewählten Tagen einige Direktverbindungen nach Stockholm. Die GVG Verkehrsorganisation fährt dann ab Berlin jeweils zur …

Bahnverkehr: Darum fährt Deutschland hinterher Das sind die schnellsten Züge der Welt, aus t-online.de

https://www.t-online.de/leben/reisen/reisetipps/id_83683492/darum-faehrt-der-ice-hinterher-die-schnellsten-zuege-der-welt.html

Am 1. Mai 1988 wurde der #ICE zum schnellsten Zug der Welt. Inzwischen haben ihn andere überholt. Deutschland macht bei der #Rekordjagd nicht mehr mit – dafür gibt es einige Gründe.
Am 1. Mai 1988 wurde der ICE zum schnellsten Zug der Welt. Inzwischen haben ihn andere überholt. Deutschland macht bei der Rekordjagd nicht mehr mit – dafür gibt es einige Gründe.
"Die Chinesen sind sehr, sehr gut ausgesteuert", sagt Volker Schenk, Präsident des Verbands der #Bahnindustrie in Deutschland. "Sie haben einen Masterplan, und mit dem wollen sie die chinesische Bahnindustrie zur absoluten Nummer eins bringen, weltweit." Längst hat auch die Deutsche Bahn ein Einkaufsbüro in China, deckt sich aber noch in Europa ein.

Die deutsche Rekordfahrt vom 1. Mai 1988 ist nur drei Jahrzehnte her. Aber es war eine andere Ära. Die Bahn hieß noch #Bundesbahn und war eine Behörde. ICE stand damals für Intercity #Experimental und nicht für Intercity Express. An Bord Computer aus der digitalen Steinzeit, auf den Sitzen fast nur Männer.
Als die Tempoanzeige die #406 erreicht, johlen und klatschen sie. Minister loben das "eindrucksvolle Ergebnis deutscher Spitzentechnologie". Mitreisende Reporter schwärmen von einem historischen Augenblick im "stromlinienförmigen Räderjet". Doch der Rausch währt nur kurz: Zwei Jahre später schafft ein französischer #TGV #515 km/h. Der Rekord des ICE ist damit Geschichte. Frankreichs Staatsbahn schmückt sich noch heute mit ihrem Bestwert. Schnelle Züge sind Statussymbole. Mit Rekorden machen Staaten und ihre Bahnhersteller international auf sich aufmerksam.

Übertroffen wird der TGV vom japanischen Shinkansen, der auf Teststrecken 600 km/h erreicht – mit Magnetschwebetechnik ähnlich …

Werkstätten + Bahnverkehr: Rummelsburg macht sich fit für den ICE4 Die Bahn investiert 145 Millionen Euro in das Werk im Berliner Osten, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/bezirke/lichtenberg/article213979127/Rummelsburg-macht-sich-fit-fuer-den-ICE4.html

Mal rollt der Zug in umgekehrter #Wagenreihung zur Abfahrt am Bahnhof ein, dann werden die Platz-Reservierungen nicht angezeigt, und schließlich ist auch noch die #Toilette wegen eines Defekts gesperrt. Bahnfahren ist nicht immer das pure Vergnügen.

Diejenigen, die sich darum kümmern, dass die #ICE möglichst ohne derartige Pannen auf ihre Fahrt gehen, haben in #Berlin-Rummelsburg ihre Arbeitsstätte. Das #Werk liegt zwei S-Bahnstationen weiter östlich vom Bahnhof Ostkreuz. Vor hier aus starten fast alle Fernzüge, die die Bahn ab Berlin fahren lässt. Ein zweiter Abstellort befindet sich noch in #Grunewald.

In #Rummelsburg kümmern sich fast 1000 Mitarbeiter rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr darum, dass die Züge innen und außen geputzt, die Toiletten geleert werden und das #Bord-Restaurant mit Nachschub versorgt wird. Bis zu 65 Züge werden täglich in Rummelsburg gereinigt, gewartet und repariert, bevor sie am nächsten Tag ab Berlin wieder nach Hamburg, Köln oder München fahren. "Eine große Herausforderung", wie Heike Junge ehrlich zugibt. Die 35 Jahre alte Wirtschaftsingenieurin ist seit August vorigen Jahres verantwortlich für die Instandhaltung der ICE in Berlin und Leipzig. Ihre Zielstellung ist angesichts häufig beklagter #Technik-Probleme bei fast allen ICE-Baureihen durchaus ambitioniert: "Wir wollen, dass die Züge ohne Fehler bereitstehen."

Einst ließ die DDR-Reichsbahn hier Interzonenzüge reparieren

Um das zu erreichen, investiert die Deutsche Bahn rund 145 Millionen Euro in die Modernisierung des mehr als 100 Jahre alten Reparaturstandorts Rummelsburg. Knapp 41 Millionen Euro sind bereits in den Umbau der Wagenhalle geflossen, in der einst die DDR-Reichsbahn ihre #Interzonenzüge reparieren ließ. Nun steht die Haupthalle des seit 20 Jahren bestehenden …

Bahnverkehr: Deutsche Bahn: Testfahrten auf neuer Schnellfahrstrecke gemäß gängiger Industriestandards durchgeführt DB weist Medienberichte zurück, aus DB

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/16464012/p112_VDE8.html?start=0&itemsPerPage=10

1.000 #Testfahrten auf #Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin-#München absolviert • Alle #ICE-Typen mit neuer #ETCS-Technik wurden intensiv getestet

Die Deutsche Bahn (DB) weist Medienberichte  zurück, wonach die neue ETCS-Technik (European Train Control System) an Bord der ICE-Flotte nicht genügend getestet worden sei. Auf der neuen Hochgeschwin­digkeitsstrecke Berlin-München (#VDE 8) fanden insgesamt über 1.000 Test­fahrten statt, davon mehrere Hundert mit ICE-Zügen.

Alle 10 ICE 3-Fahrzeuge der täglichen Sprinter-Flotte, die mit Spitzengeschwin­digkeiten von 300 km/h unterwegs sind, absolvierten Testfahrten auf der Neubaustrecke. Bei den rund 30 ICE 1-Zügen mit neuer ETCS-Ausrüstung kam das sogenannte Referenztestverfahren zur Anwendung. Dabei müssen nicht alle baugleichen Fahrzeuge tatsächlich auf der Strecke getestet werden, viel­mehr werden die Ergebnisse der Streckentests auch auf die weiteren Fahr­zeuge übertragen. Dies ist ein gängiges Industrieverfahren, das nicht nur bei der Eisenbahn so praktiziert wird, sondern auch im Automobil- und Flugzeugsektor. Das Verfahren ist auch mit dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) genauso abgesprochen.

Grund für die Wahl dieses Verfahrens beim ICE 1: Es konnten nicht alle ICE 1 zu Testfahrten auf der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke Berlin-München aus dem laufenden Betrieb genommen werden, da es sonst zahlreiche Ausfälle im Regelverkehr gegeben hätte.

Auch bei den auf der neuen Strecke eingesetzten Lokführern legt die DB großen Wert auf eine solide Ausbildung: Nur Lokführer, die sowohl in ETCS und auf den Fahrzeugen geschult wurden, sind im Einsatz. Jeder Lokführer wurde dafür fünf Tage ausgebildet: zwei Tage theoretisch, zwei Tage am Fahr­simulator und einen Tag auf der Strecke. Zum Start auf der neuen Strecke sind die Lokführer zusätzlich in Doppelbesetzung auf den Führerständen.

Bahnverkehr + Fernbus + Flughäfen: Test: Bahn, Flugzeug oder Bus? – Das beste Verkehrsmittel von Berlin nach München, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2017/12/verkehrsvergleich-strecke-berlin-muenchen-supermarkt.html

Der #Winterfahrplan der Bahn bringt die größte Fahrplanumstellung seit Jahrzehnten, auch wenn die neue Vorzeigestrecke München-Berlin Probleme macht. rbb-Reporter haben Bahn, #Flugzeug und #Fernbus im Vergleich getestet.
Knapp 600 Autobahnkilometer liegen zwischen München und Berlin. Das ist selbst mit einem bis unter das Dach beladenen Auto bei Richtgeschwindigkeit in fünf bis sechs Stunden mit 50 Euro Spritkosten zu schaffen. Fernsehkollegen vom rbb-Verbrauchermagazin Super.Markt haben getestet, wie das mit dem Flugzeug, der Bahn oder dem Fernbus klappt.

In den #ICE stieg Reporterin Mara Nolte. Im neuen ICE-Sprinter von München nach Berlin erlebte sie den Klassiker: Statt der versprochenen weniger als vier Stunden Fahrzeit bescherte ihr die Bahn eine halbstündige Verspätung. Die Bahn habe das mit dem Schnee begründet, so Nolte. Insgesamt braucht sie von Tür zu Tür – von ihrer Wohnung in Berlin-Rudow bis zum Münchner Marienplatz – 6:45 Stunden.

"Wir sind am Sonntag um 12:05 Uhr losgefahren. Das war die erste öffentliche Fahrt des Sprinters, deswegen war er auch ausgebucht." Ein paar Leute hätten auf dem Boden gesessen, aber mit ihrer Platzreservierung habe alles geklappt. Neben der Verspätung gab es noch einen kleinen Haken: Das WLAN habe leider nicht funktioniert.


BER-MUC mit #Lufthansa für 160 Euro

Mit etwa 106 Euro liegt das #Bahnticket preislich im Mittelfeld. Deutlich teurer ist es bei der …

Bahnverkehr: Müller zur Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Berlin-München, aus Senat

www.berlin.de

 Das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin teilt mit:

Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, erklärt zur #Inbetriebnahme der neuen #Schnellverbindung der Deutschen Bahn zwischen der deutschen Hauptstadt und #München am 8. Dezember 2017:

„In weniger als vier Stunden mit dem ICE-Sprinter von Berlin nach München – das ist künftig deutlich schneller und bequemer als mit dem Auto. Ich freue mich gemeinsam mit den Berlinerinnen und Berlinern über diesen durchgreifenden Fortschritt im überregionalen Personenverkehr. Durch die neue Strecke gewinnen die Bürgerinnen und Bürger auch im Berliner Umland ganz neue Reisemöglichkeiten, denn die Geschwindigkeit lässt viele interessante Ziele viel näher rücken. Das lässt mich auch auf eine gewisse Entlastung der Fernstraßen hoffen. Die Deutsche Bahn schließt mit dem Start dieser Neu- und Ausbaustrecke zugleich eines der großen Infrastruktur- und Investitionsprojekte im Osten unseres Landes ab, das in naher Zukunft seine positiven ökologischen und ökonomischen Wirkungen entfalten wird.“

Der Regierende Bürgermeister weiter: „Auf Kurz- und Mittelstrecken fällt die Umweltbilanz der Bahn besser aus als die des Flugverkehrs, auch wenn dies zwischen der Hauptstadt und München mutmaßlich nicht die gleichen durchgreifenden Folgen haben wird wie auf der Verbindung nach Hamburg, wo es inzwischen gar keinen Luftverkehr mehr gibt. Dennoch erwächst daraus die Notwendigkeit, dass wir in erster Linie bei der Lufthansa nach Konkurs und Zerschlagung der Air Berlin mit noch größerer Dringlichkeit nachhaltige Verbesserungen bei den direkten internationalen Verbindungen Berlins auf der Langstrecke einfordern.“

Müller: „Auch wirtschaftlich wird sich die neue schnelle Bahnverbindungen auszahlen, namentlich für die Länder, durch die die neue #ICE-Linie verläuft: Berlin und Bayern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und auch Brandenburg. Unsere Stadt ist künftig aus den zentralen Regionen dieser Länder schneller und besser erreichbar, Wege werden kürzer, und mit der Beschleunigung der Verbindungen eröffnen sich neue Möglichkeiten von Kommunikation, Austausch und nicht zuletzt für den Tourismus, und zwar in allen Richtungen.“

Müller abschließend: „Ich begrüße herzlich meine Amtskollegen unter den Ministerpräsidenten bzw. deren Vertretungen, die morgen mit dem Sonder-ICE, der in der bayerischen Hauptstadt abfährt, zum Festakt der Deutschen Bahn nach Berlin kommen. Mein besonderer Dank gilt jedoch den vielen Menschen, die an den teils schwierigen und durchaus risikovollen Bauarbeiten beteiligt waren, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Deutschen Bahn, die die neue Strecke in Zukunft betreiben werden.“

Rückfragen: Presse- und Informationsamt des Landes Berlin, Telefon: (030) 9026-2411

Bahnverkehr: Nach der Baustelle ist vor der Baustelle, Am Freitag wird die neue ICE-Strecke zwischen Berlin und München eingeweiht. Aber was kommt danach? , aus sueddeutsche.de

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutsche-bahn-nach-der-baustelle-ist-vor-der-baustelle-1.3776273

Der kommende Freitag ist schon sorgfältig geplant. Die feierliche Einfahrt der ersten #ICE, Festakte entlang der Strecke und schließlich im Berliner Hauptbahnhof, Reden über Reden. Was man halt so macht, wenn nach 25 Jahren Bau- und Planungszeit eine neue Strecke in Betrieb geht. 770 000 Dokumente und Pläne seien dafür aufgestellt worden, hat die Bahn erhoben. Es gab Baustopps und etliche Klagen. "Das wird ein großer Tag nach langer #Bauzeit", sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Die Kanzlerin hat eigens ihre wöchentliche Videobotschaft der neuen Strecke gewidmet, denn sie hat noch eine Botschaft: Es muss schneller gebaut werden im Land. "Ein Vierteljahrhundert ist eine lange Zeit", sagt sie. "Aber gemessen an anderen Bauzeiten in Deutschland war das noch eine schnelle Realisierung der Projekte." Schließlich habe man bei dem Projekt eine Gerichtsinstanz eingespart. Das Thema #Beschleunigung von #Infrastrukturprojekten, sei es die Verlegung digitaler Verbindungen wie Glasfaserkabel oder aber von Verkehrsprojekten, bleibe "eine zentrale Aufgabe", auch für eine neue Bundesregierung. Auch bei anderen Projekten müsse sich eine Gerichtsinstanz einsparen lassen, um schneller bauen zu können – wie es im Ausland auch gehe. "Zumal wir im Augenblick Geld für #Verkehrsinvestitionen haben und zum Teil einfach keine geplan-ten oder baureifen Strecken da sind", sagt Merkel.

Dabei mangelt es nicht an Projekten. Allein der neue Bundesverkehrswegeplan 2030, eine Art Masterplan für den Ausbau des deutschen Verkehrsnetzes, führt 1000 Straßen-, Schienen und Wasserstraßenprojekte für …

Bahnverkehr: Fahrplanwechsel bei der Bahn Von Berlin nach Frankfurt dauert es bald länger – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/fahrplanwechsel-bei-der-bahn-von-berlin-nach-frankfurt-dauert-es-bald-laenger-28812948

Zigtausend Menschen sind mit diesen Zügen schon gefahren. #Geschäftsleute und #Dienstreisende freuen sich über die schnellen Verbindungen, die in puncto Reisezeit mit dem Flugzeug konkurrieren können.
Am Freitag sind es besonders die Wochenendpendler, die das Bierangebot im Bordbistro nutzen, um den Stress der Woche zu vergessen. Sie alle werden sich umgewöhnen müssen, denn die Tage der #ICE-Sprinter, die seit 19 Jahren Berlin via Niedersachsen mit #Frankfurt am Main verbinden, sind gezählt.
Zum #Fahrplanwechsel am 10. Dezember ordnet die Deutsche Bahn (DB) ihr Zugangebot zwischen den beiden Städten neu. Zwar wird die Zahl der täglichen #ICE-Direktverbindungen um 36 Prozent erhöht, sagte Eva-Maria #Kaufmann von DB #Fernverkehr. Trotzdem müssen Fahrgäste auch auf Dinge verzichten.
Das trifft besonders die #Sprinter, die seit September 1998 auf dieser Route fahren. Derzeit sind pro Tag und Richtung bis zu zwei dieser Züge unterwegs – in Zukunft gibt es auf dieser Strecke nur noch den Morgensprinter montags bis freitags von Frankfurt nach Berlin – mit einer längeren Fahrzeit.
Nach dem Fahrplanwechsel werden Reisen Berlin–Frankfurt länger dauern
Im Vergleich zu früher ist das bisherige Zugangebot allerdings schon abgespeckt. Früher fuhren alle Sprinter zwischen Berlin und Frankfurt ohne Halt (was für Fahrgäste, die falsch eingestiegen waren, lange Umwegreisen bedeutete).
Heute gibt es Stopps, um die Wagen noch besser auszulasten. Früher mussten die Fahrgäste einen Zuschlag zahlen, dafür erhielten sie in der ersten Klasse eine Mahlzeit und ein Getränk gratis. Heute gibt es #Zuschlag und #Gratisverpflegung nicht mehr.
Ein Vorteil blieb allerdings bis heute erhalten: die kurze …

Bahnverkehr: Beeinträchtigungen im DB-Fernverkehr durch Bauarbeiten auf der Strecke Berlin–Hannover Zeitraum: 3. November bis 1. Dezember, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/15979696/Bauarbeiten_Berlin_Hannover_SFS.html?start=0&itemsPerPage=20

Zeitraum: 3. November bis 1. Dezember • Längere Reisezeiten und geänderte An-/Abfahrtszeiten

Die Deutsche Bahn erneuert vom 3. November bis 1. Dezember die Schienen auf der #ICE-Strecke Berlin-#Hannover zwischen #Rathenow und #Oebisfelde. Die Strecke ist in diesem Zeitraum abschnittsweise nur eingleisig befahrbar, was zu verlängerten Fahrzeiten und geänderten An-/ u. Abfahrtszeiten führt.
Folgende Linien sind betroffen:

·         ICE-Linie 10 Berlin-Köln/Düsseldorf

·         ICE-Linie 11 Berlin-Frankfurt/Main-München

·         ICE-Linie 12 Berlin-Frankfurt/Main-Schweiz, die vorgenannten Züge verkehren auf dem Regelweg und erhalten Verspätungen von bis zu 30 Minuten (später nach Berlin / früher ab Berlin)

·         ICE Sprinter 3 Berlin-Frankfurt, verkehrt auf demRegelweg, Verspätung bis zu 15 Minuten (später nach Berlin / früher ab Berlin)

·         IC/ICE-Verstärkerzüge Berlin-Frankfurt/M ICE-Züge fahren Regelweg, Verspätung bis zu 20 Minuten (später nach Berlin / früher ab Berlin)

·         IC-Linie 77 Berlin-Amsterdam fällt i.d.R. auf dem Abschnitt Hannover-Berlin in beiden Richtungen aus

·         IC-Züge fahren i.d.R. über Magdeburg (ohne Halt) mit 60 Minuten Fahrzeitverlängerung (später nach Berlin / früher ab Berlin)

·         IC-Verstärker Berlin-Köln i.d.R. Umleitung über Magdeburg (ohne Halt) mit rund 60 Minuten Verspätung (später nach Berlin / früher ab Berlin).

Tagesaktuelle #Reiseverbindungen mit #Echtzeitinformationen sind in der #Reiseauskunft auf m.bahn.de, in der DB Navigator-App und bei www.bahn.de/reiseauskunft zu ersehen. 

Die eingleisige Sperrung ist notwendig, da auf rund 10 Kilometern zwischen Gardelegen und Nahrstedt Schienen erneuert werden. Um den Verkehr aufrecht zu erhalten, werden die Arbeiten an beiden Gleisen nacheinander durchgeführt. So kann ein Gleis während der Arbeiten weiterhin befahren werden. Im Dreischichtsystem wird mit Hilfe eines Schienenwechselzugs rund um die Uhr gearbeitet um die Beeinträchtigungen für die Fahrgäste so gering wie möglich zu halten.

Bahnindustrie + Werkstätten: Neue Radsatzwerkstatt im Werk Wittenberge Bahn investiert 20 Millionen Euro • Großer Anteil der Mittel fließt in regionale Unternehmen, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/15298796/Radsatzwerkstatt_Werk_Wittenberge.html

Nach 24 Monaten Bauzeit wird heute eine neue #Radsatzwerkstatt im Werk #Wittenberge der DB #Fahrzeuginstandhaltung offiziell in Betrieb genommen und Besuchern aus Politik und Wirtschaft präsentiert. Seit  2015 wurde eine mit neuester Technik ausgestattete Radsatzwerkstatt eingerichtet, die nun zu den modernsten in Europa gehört. Die Deutsche Bahn hat dafür 20 Millionen Euro investiert.

„Mit einem Großteil der Projektleistungen im Werk wurden regionale Unternehmen aus dem Land Brandenburg beauftragt. Uns war es wichtig, damit auch die Region zu  unterstützen“, so Dr. Joachim Trettin, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für Brandenburg.

„20 Millionen Euro sind in die neue Werkstatt geflossen – das ist ein gutes Signal, dass der Standort Wittenberge unter dem Dach der Deutschen Bahn eine Perspektive hat. Mit der neuen Radsatzwerkstatt gehört das Werk in Wittenberge zu den modernsten Instandhaltungswerken in ganz Europa und ist gut für die Zukunft gerüstet. Das freut mich, denn das Bahnwerk Wittenberge ist eine ganz wichtige Stütze für die regionale Wirtschaft. Und es freut mich ebenfalls, dass ein Großteil des Umbaus und der Einrichtung der Werkstatt von brandenburgischen Unternehmen gestemmt wurde“, so Albrecht Gerber, Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg.

Bis zu 110 Mitarbeiter arbeiten in der Wittenberger #Radsatzfertigung. Sie werden künftig vor allem mehr Laufradsätze für die #ICE-Fernverkehrsflotte aufarbeiten. Diese kommen zu den etwa 10.000 Radsätzen anderer Züge hinzu. Bis 2018 sollen bereits jährlich rund 13.000 Laufradsätze das Werk verlassen, das sind fast 30 Prozent mehr als bisher.

Produktionsleiter im Werk Wittenberge Mathias Wellerdt zur Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der neuen Werkstatt: „Unsere Radsatzwerkstatt hat europäische Spitzenqualität. Wir arbeiten hier mit neuen Technologien und modernster Technik. Gleichzeitig schaffen wir verbesserte Arbeitsplätze, die ergonomischer und effizienter sind.“

In der Wittenberger Radsatzwerkstatt ist Qualität gefragt, denn die hier bearbeiteten Komponenten gehören zu den sicherheitsrelevanten Bauteilen von Zügen. Ein Radsatz besteht aus einer Radsatzwelle, zwei Radscheiben und den Anbauteilen. Die gefertigten Laufradsätze bringen Reisezugwagen, Güterwagen, aber auch ICE zum Laufen. Präzisionsarbeit steht an erster Stelle – unterstützt von modernster Technologie.