Bahnverkehr: Deutsche BahnDie Baustellen des Rüdiger Grube, aus wiwo.de

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-die-baustellen-des-ruediger-grube/11499024-all.html Weniger Gewinne durch die #Fernbusse, defizitäre #Güterzüge, eine Schelte von den Wirtschaftsprüfern: Nach sechs Jahren an der #Konzernspitze muss Rüdiger #Grube die Deutsche #Bahn wieder auf Kurs bringen. Neue #Züge und #Strecken sowie eine geänderte Strategie im #Fernverkehr sollen mehr Wettbewerbsfähigkeit bringen. Es sollte einer dieser Termine werden, die Rüdiger Grube so gerne wahrnimmt. Small Talk hier, Small Talk da, kleine Scherze, gute Stimmung. Der Chef der Deutschen Bahn tingelte auf der Tourismusbörse in Berlin über den konzerneigenen Messestand. „Will jemand eine Currywurst“, fragt er die Mitarbeiter. Einer von ihnen ist Felix Pauli. Er kam 2005 gleich nach dem Wirtschaftsstudium zur Bahn und leitet heute eine Abteilung der Vertriebssparte. Er liebt es, Bahn zu fahren, ist aber unzufrieden. „Wie sieht denn nun die neue #Fernverkehrsstrategie aus“, fragt er seinen obersten Chef. Dazu dürfe er noch nichts sagen, antwortet Grube. „Wir würden uns freuen, wenn wir endlich aus der defensiven Haltung auf Angriff schalten würden“, entgegnet Pauli. Darauf scheint Grube nur gewartet zu haben. „Machen wir“, sagt er, „volle Pulle.“ Der Geist, den Grube vor wenigen Tagen aus der Flasche zu lassen versprach, kommt einem …

Bahnverkehr + S-Bahn: Regionale Verkehrsgeschichte, 110 Jahre Kremmener Bahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am 1. Oktober 1893 wurde die #Bahnstrecke #Schönholz#Tegel#Velten eröffnet. Es folgte am 20. Dezember 1893 der Abschnitt Velten – #Kremmen.

Zwischen #Nordbahn (Berlin– Stralsund) und Hamburger Bahn hatten die Städte und Gemeinden nordwestlich Berlins, im Barnim und im Havelland gelegen, endlich den ersehnten #Eisenbahnanschluss erhalten.

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Bahnverkehr: Auf verlorenem Posten, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/auf-verlorenem-posten/312620.html

Der menschliche Faktor Herr Scholz ist der letzte #Schrankenwärter Berlins. Seit 25 Jahren ist Herr Scholz bei der Bahn. Hat sich nie was zu Schulden kommen lassen. Macht seine Arbeit vornehmlich deshalb, weil es Geld dafür gibt. Und plötzlich ist Herr Scholz der letzte Schrankenwärter Berlins und folglich ein #Medienereignis. Als er heute Morgen davon erfuhr, war es schon zu spät zu sagen: Nee, lass das mal ’nen andern machen.

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